Exklusivität pur im MSC Yacht Club

Ungefähr 1.500 Euro pro Person für eine Woche - so ungefähr starten die Preise für eine Reise im MSC Yacht Club. Klingt erstmal nach viel, aber wenn du daran denkst, dass dabei nicht nur dein privates Reich mit hochwertigen Materialien und modernster Technik inklusive ist, sondern auch ein 24-Stunden-Butlerservice rund um die Uhr für dich da ist, wirkt das plötzlich ganz anders. Auf Schiffen wie der MSC Meraviglia, MSC Bellissima oder MSC Seaside findest du diesen besonderen Bereich, der sich fast wie eine eigene Welt an Bord anfühlt.

Der Zugang zu einer privaten Lounge und einem eleganten Restaurant hebt die ganze Sache nochmal auf ein anderes Level - hier gibt’s keine Warteschlangen und keinen Trubel, sondern einfach entspanntes Genießen mit Top-Speisen. Der Außenbereich mit dem privaten Pool und dem Sonnendeck fühlt sich tatsächlich an wie eine Ruheoase über den Wellen. Und glaub mir, dieses Gefühl von Freiheit kombiniert mit Komfort ist überraschend intensiv.

Übrigens: Der Check-in läuft für dich deutlich stressfreier ab – kein Gedränge, sondern lieber direkt durchstarten in den Urlaub. Die Getränkepakete sind übrigens auch schon drin, du musst also nicht ständig ans Portemonnaie denken. Falls du mal einen Wunsch hast oder einen Ausflug planst, hilft dir der Concierge zu jeder Tages- und Nachtzeit weiter. Für alle, die ihre Kreuzfahrt gern auf einem neuen Level erleben wollen, ist das hier wohl die perfekte Wahl.

Ungefähr 1.500 Euro pro Person für eine Woche – und schon hast du deinen Zugang zu einer Welt, in der du selbst entscheidest, wie viel Gesellschaft dir guttut. Der MSC Yacht Club hat private Rückzugsorte wie eine exklusive Lounge, ein eigenes Restaurant und einen Poolbereich nur für Clubmitglieder. Hier kannst du dich zurückziehen, wenn du Ruhe brauchst, oder – ganz entspannt – in Gesellschaft anderer Gäste einen Cocktail genießen. Mir persönlich fiel sofort auf, wie angenehm die Atmosphäre ist: kein Gedränge, keine lauten Massen, sondern eher ein Hauch von stiller Gelassenheit, die sich überall spürbar macht.

Die Lounge öffnet meist früh am Morgen und schließt erst spät in der Nacht – so kannst du ganz nach deinem Rhythmus entscheiden, wann du unter Menschen möchtest oder eben nicht. Du hörst nur dezente Hintergrundmusik und das gelegentliche leise Plätschern des Pools; Gespräche sind eher gedämpft und freundlich. Das Personal ist dabei unaufdringlich, aber aufmerksam – irgendwie schaffen sie es wirklich, abzuschätzen, wann man plaudern will oder lieber seine Ruhe.

Deine Suite mit eigenem Balkon ist dabei dein ganz persönliches Refugium. 24-Stunden-Zimmerservice rundet das Ganze ab – also keine Sorge, wenn dir mal spontan nach einem Snack oder einem Glas Wein ist. Und wer Hunger hat: Reservierungen im Yacht-Club-Restaurant gehen ohne Wartezeit über die Bühne, was ich ehrlich gesagt ziemlich entspannt fand. Für mich war genau diese Balance aus Privatsphäre und flexibel wählbarer Gesellschaft das Highlight – man fühlt sich nie verpflichtet, aber auch nie allein gelassen.

Auf den privaten Sonnendecks des MSC Yacht Club kannst du dich auf ein kleines Paradies freuen, das weniger als ein Geheimtipp ist – eher eine Oase für alle, die ihre Ruhe lieben. Ein Pool, der sich ganz entspannt unter freiem Himmel erstreckt, wartet dort auf dich. Gerade an heißen Tagen fühlt sich das Wasser wie eine kleine Erfrischung vom Himmel an. Und nicht nur das: Mehrere Whirlpools sind verteilt, in denen du nach einem aktiven Landgang oder einfach zwischendurch wunderbar abschalten kannst. Die Liegen drumherum sehen so bequem aus, dass man fast gar nicht mehr runter will – ehrlich gesagt habe ich hier Stunden verbummelt, umgeben von dieser sanften Meeresbrise und dem Panorama, das sich rundum öffnet.

Nur für Clubmitglieder zugänglich – das heißt, keine Menschenmassen stören deine Entspannung. Dieser Rückzugsort strahlt eine gewisse Ruhe aus, die du sonst kaum an Bord findest. Übrigens: Der Pool ist meist von morgens bis zum Abend geöffnet, wobei die genauen Zeiten wohl je nach Route und Wetter schwanken können. Das macht es flexibel genug für frühaufstehende Genießer oder entspannte Langschläfer.

Was mir besonders aufgefallen ist: Der Service drumherum ist erste Sahne. Dein persönlicher Butler und der Concierge sind nicht weit – sie helfen jederzeit weiter, ob bei der Reservierung eines Tischs im Restaurant oder bei der Planung eines Ausflugs. Angesichts dessen und der begrenzten Gästezahl fühlt sich das Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich fair an – Luxus trifft hier auf durchdachten Komfort. Auf so einem Sonnendeck zu chillen ist schlichtweg ein Erlebnis für alle Sinne.

Rund um die Uhr geöffnet – zumindest die Yacht Club Lounge, in der du dich jederzeit zurückziehen kannst, wenn dir nach einer ruhigen Minute ist. Und wenn nicht? Dann gibt es regelmäßig kleine Highlights, etwa private Cocktailpartys mit einer ausgewählten Gästeschar von maximal 300 Personen auf den großen Schiffen. So bleibt alles angenehm intim, ohne dass du dich verloren fühlst. Für Weinliebhaber werden ab und an exklusive Verkostungen veranstaltet, bei denen du hinter die Kulissen vieler edler Tropfen schauen kannst – ehrlich gesagt eine Überraschung, wie viel Neues man da noch lernen kann. Auch das musikalische Programm ist weit entfernt von lauter Massenveranstaltung: Live-Musik oder Tanzabende schaffen ein fast schon familiäres Ambiente in der Lounge, wo man gemütlich beisammensitzt und den Abend genießt.

Das kulinarische Erlebnis nimmt einen besonderen Platz ein: Neben den erstmalig exklusiven Restaurants findest du hier auch immer wieder spezielle Events wie Themenabende oder Kochvorführungen, bei denen sich internationale und regionale Küche in überraschend kreativen Variationen zeigen. Die Preise für eine Woche starten etwa bei 2.000 Euro pro Person – darin sind viele dieser Veranstaltungen oft schon inklusive, was das Ganze zu einem echten Rundum-sorglos-Paket macht. Besonders cool: Ein privater Poolbereich und separate Eingänge zu den Hauptbereichen sorgen dafür, dass du dich wirklich wie unter Freunden fühlen kannst – nur eben mit dem gewissen Extra an Komfort und Privatsphäre.