Die Geschichte von Hagenbeck

Schon gewusst, dass die Wurzeln dieses beeindruckenden Zoos auf einem 20 Hektar großen Gelände in Hamburg liegen? Carl Hagenbeck, ein echter Tierliebhaber und innovativer Geist, hat hier eine Revolution gestartet – weg von den engen Käfigen, hin zu naturnahen Gehegen, in denen die Tiere frei(er) leben können. Angefangen hat alles mit seiner Tierhandlung aus dem Jahr 1863, die sich rasch zur echten Attraktion entwickelte. Dass er damit auch den Grundstein für den ersten modernen Zoo legte, ist heute kaum vorstellbar.
Der Tierpark selbst zieht ungefähr 1,5 Millionen Besucher jährlich an – nicht ohne Grund! Die Vielfalt an tierischen Bewohnern wächst ständig, und mit dem Aufbau des Eismeers sowie des beeindruckenden Tropen-Aquariums kamen weitere Highlights hinzu. Übrigens: Wer vorbeischaut, sollte sich die Öffnungszeiten gut merken. Von morgens 9 bis abends 18 Uhr (im Sommer sogar bis 20 Uhr) ist ausreichend Zeit, um alles zu entdecken.
Eintritt? Für Erwachsene liegt der Preis bei rund 22 Euro, für Kinder zwischen 6 und 16 Jahren etwa bei 12 Euro – gar nicht mal so teuer für so ein Erlebnis! Dazu gibt es ermäßigte Tarife und Familienkarten, was den Besuch auch für alle Altersklassen spannend macht. Ehrlich gesagt fühlt man sich schnell wie Teil einer langen Geschichte voller Leidenschaft für Tiere und Naturschutz – ein lebendiges Zeugnis von Carl Hagenbecks bahnbrechender Arbeit.
Die Gründung der Hagenbeck'schen Tierhandlung
1848 begann alles mit einem kleinen Laden, in dem Carl Hagenbeck lebende Tiere verkaufte. Klingt unspektakulär, doch daraus entstand etwas ganz Großes: Die Hagenbeck'sche Tierhandlung in Hamburg wurde sozusagen zum Ausgangspunkt für das heutige Tierparadies. Was wirklich beeindruckend ist – und ehrlich gesagt ziemlich ungewöhnlich für die damalige Zeit – war seine Idee, exotische Tiere aus aller Welt für jedermann zugänglich zu machen. Man konnte damals schon spüren, wie viel Leidenschaft hinter diesem Projekt steckte.
Ein paar Jahre später, genauer gesagt 1874, öffnete in Stellingen eine erste Freianlage ihre Pforten. Dort wurden die Tiere nicht mehr in engen Käfigen gehalten, sondern in naturnahen Lebensräumen untergebracht. Dieser Schritt war eine echte Revolution – für Dich als Besucher bedeutete das: ein fast echtes Dschungel- oder Savannen-Erlebnis statt langweiligem Gitterkäfig. Der Gedanke dahinter war simpel und genial zugleich: Tiere sollten sich wohlfühlen und menschliche Besucher sie besser verstehen können.
Die offizielle Eröffnung des Tierparks im Jahr 1907 war dann ein Meilenstein weltweit – denn das Konzept artgerechter Gehege stieß auf große Begeisterung. Heute kannst Du den Park täglich von 9 bis etwa 18 Uhr besuchen; die Preise liegen ungefähr bei 22 Euro für Erwachsene, während Kinder oft günstiger reinkommen. Dieses frühe Engagement für artgerechte Haltung und Naturschutz prägt den Tierpark bis heute und macht ihn zu etwas Besonderem – da kann man einfach nur staunen.
Die Entwicklung zum modernen Tropen-Aquarium
Rund 8.500 Quadratmeter Fläche – das ist schon beeindruckend, wenn Du darüber nachdenkst, wie viel Raum für über 14.000 Tiere geschaffen wurde. Das war aber nicht von heute auf morgen so: Schon in den 90ern begann man mit der Idee, im Tierpark Hagenbeck so etwas wie ein Tropen-Erlebniszentrum zu entwickeln. Keiner wollte einfach nur Fische hinter Glas zeigen, sondern eine Welt darstellen, die ihren natürlichen Lebensräumen möglichst nahekommt. Regenwälder, Korallenriffe und Mangroven-Landschaften wurden deshalb Stück für Stück in Mini-Biotopen nachgebaut. So kannst Du dort tatsächlich eintauchen – nicht nur optisch, sondern auch gefühlt – und bekommst ein Gespür dafür, wie vielfältig und zerbrechlich tropische Ökosysteme sind.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut sich alles miteinander verbindet: exotische Fische schwimmen neben farbenprächtigen Vögeln und Amphibien – alles harmoniert trotz der Vielzahl an Arten. Klar, die Öffnungszeiten ändern sich ein bisschen je nach Saison (meist so von 9 bis 18 Uhr), aber dafür sind die Eintrittspreise gar nicht mal so üppig: Erwachsene zahlen ungefähr 21 Euro, Kinder (6 bis 15 Jahre) rund 12 Euro. Für Familien gibt es natürlich auch Rabatte – das macht das Ganze ziemlich attraktiv für einen Tagesausflug.
Wichtig finde ich persönlich den Fokus auf Bildung und Naturschutz: Hier geht es eben nicht nur ums Staunen, sondern auch darum zu verstehen, warum diese Lebensräume geschützt werden müssen. Das moderne Konzept hat sich wirklich bewährt – insbesondere weil es sowohl artgerechte Haltung als auch spannende Vermittlung miteinander verbindet. Überhaupt fühlt man sich beim Besuch irgendwie mitten drin statt nur außen vor.
- Bahnbrechende Innovationen in der Aquaristik vorangetrieben
- Lebendige aquatische Lebensräume detailgetreu nachgebildet
- Integration von natürlichen Elementen wie Pflanzen, Felsen und Sand
- Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und Naturschutzorganisationen
- Aktive Beiträge zum Artenschutz und zur Bildung der Öffentlichkeit

Die einzigartige Artenvielfalt


Rund 14.000 Tiere aus mehr als 300 Arten tummeln sich auf etwa 8.500 Quadratmetern – ganz schön beeindruckend, oder? Du kannst Dich auf eine echte Entdeckungsreise durch verschiedenste tropische Welten freuen: Von lebhaften Kattas in einem originalgetreu nachgebildeten Madagaskar-Biotop bis hin zu exotischen Haien und bunten Korallenfischen in den farbenprächtigen Aquarien. Besonders faszinierend sind die lebenden Korallenriffe, in denen Anemonen, Clownfische und majestätische Rochen fast zum Greifen nah wirken.
Die Vielfalt der Lebensräume reicht von Amazonasbecken über afrikanische Seen bis in dichte Regenwaldbereiche – dort flattern schillernde Vögel umher, während sich unterschiedliche Krokodilarten auf ihren nächsten Snack vorbereiten. Der Mix aus Geräuschen und Farben hat mich ehrlich gesagt total gefesselt. Die Öffnungszeiten gehen meist von 9 bis 18 Uhr, wobei es im Sommer etwas länger sein kann – perfekt für einen Tagesausflug! Übrigens: Erwachsene zahlen ungefähr 20 Euro Eintritt, Kinder etwa 12 Euro; Familien- und Gruppentarife gibt’s auch.
Ich fand es überraschend spannend, wie lebendig diese exotische Tierwelt hier wirkt – fast so, als ob man geradewegs durch einen tropischen Dschungel oder ein Korallenriff spaziert. Und das Beste daran? Man lernt ganz nebenbei noch eine Menge darüber, warum es so wichtig ist, all diese Arten zu schützen. Ein Erlebnis, das definitiv im Gedächtnis bleibt!
Bunte Korallenriffe und exotische Fische
Über 15.000 Tiere aus rund 300 Arten tummeln sich auf etwa 8.500 Quadratmetern – das ist schon eine gewaltige Zahl, oder? Besonders die farbenfrohen Korallenriffe stechen hier heraus, die als lebendige Kunstwerke unter Wasser wirken. Ein riesiges Becken zeigt eine wahre Explosion an Farben: Clownfische, Doktorfische oder Kaiserfische gleiten knapp an Dir vorbei – fast so, als würden sie Dich neugierig mustern. Der Durchgangstunnel durch das Wasser ist ein echtes Highlight, denn Du kannst die Fische aus nächster Nähe beobachten, während sie scheinbar lautlos ihre Runden ziehen.
Erstaunlich ist auch, wie viel Wissen Du neben dem visuellen Erlebnis mitnehmen kannst. Infotafeln klären über die Bedeutung der Korallenriffe für das Ökosystem auf und machen gleichzeitig auf die Bedrohungen aufmerksam, denen diese spektakulären Lebensräume ausgesetzt sind. Das macht den Besuch nicht nur bunt und spannend, sondern regt auch zum Nachdenken an.
Geöffnet ist täglich von 9 bis 18 Uhr – letzter Einlass um 17 Uhr –, und mit 19 Euro für Erwachsene sowie 12 Euro für Kids zwischen 6 und 15 Jahren liegt der Eintrittspreis erstaunlich im Rahmen. Übrigens: Für Familien gibt’s Kombitickets mit dem Tierpark drumherum, was den Ausflug noch entspannter macht.
Ehrlich gesagt war ich beeindruckt, wie lebendig und echt sich die Unterwasserwelt präsentiert – gerade in einer Großstadt wie Hamburg fühlt sich das fast ein bisschen wie ein Kurzurlaub an.
Faszinierende Reptilien und Amphibien
Über 14.000 Tiere tummeln sich auf knapp 8.500 Quadratmetern – und ein großer Teil davon sind diese faszinierenden Reptilien und Amphibien. Besonders beeindruckend fand ich die Krokodile: Das Amerikanische Krokodil und das Spitzkrokodil ruhen in einem extra Bereich, der so gestaltet ist, dass man fast vergisst, dass man mitten in Hamburg ist. Ihre urtümliche Präsenz hat schon fast etwas Magisches. Ebenfalls nicht zu übersehen sind die riesigen Anakondas, die sich erstaunlich ruhig durch ihr Wasser bewegen – irgendwie echt unheimlich, wenn man bedenkt, wie kräftig diese Schlangen sind.
Ehrlich gesagt war ich aber vor allem von den winzigen Pfeilgiftfröschen fasziniert. Diese kleinen Kerlchen zeigen leuchtende Farben in allen möglichen Varianten – Gelb, Blau, Rot – als klare Warnung an potenzielle Feinde. Ihre Lebensweise im Regenwald Mittel- und Südamerikas bringt das Tropen-Aquarium hier richtig zum Leben. Zudem findest du eine bemerkenswerte Sammlung von Geckos und Chamäleons in großzügigen Terrarien, die ihre Farbwechsel so lebensecht zeigen, dass man fast mitraten möchte, welche Farbe als nächstes folgt.
Zwischen 9 Uhr morgens und 18 Uhr abends kannst du dieses tierische Spektakel besuchen (letzter Einlass um 17 Uhr). Die Preise sind mit 20 Euro für Erwachsene und 10 Euro für Kinder ab sechs Jahren überraschend fair. Kleinkinder gehen übrigens kostenlos rein – perfekt für einen Familienausflug! Und ganz nebenbei lernst du noch einiges über das Verhalten dieser Arten – ziemlich spannend für jeden Tierfreund oder Naturfreak!
- Faszinierende Arten von Fröschen und Schlangen
- Innovative Technologien und nachhaltige Praktiken
- Beitrag zum Schutz und zur Erforschung gefährdeter Arten
Bedrohte Tiere aus tropischen Regenwäldern
Über 8.500 Quadratmeter voller tropischer Lebensräume erwarten Dich – und mitten drin einige der faszinierendsten, aber leider auch bedrohten Tiere unserer Erde. Ein echtes Highlight sind die eleganten Amazonasdelfine, deren Existenz durch Umweltverschmutzung und Verlust ihres Lebensraums zunehmend gefährdet ist. Die geheimnisvollen Krokodile aus den Regenwäldern sitzen oft regungslos in ihrem Wasser, doch hinter diesen ruhigen Panzern verbirgt sich eine gefährdete Art, die durch Wilderei und Zerstörung ihrer Heimat stark unter Druck steht.
Bunte Baumfrösche hüpfen hier fröhlich umher – kaum zu glauben, dass ihre Populationen längst nicht mehr so stabil sind, wie man es sich wünscht. Und dann sind da noch die beeindruckenden Schlangen, allen voran die mächtige Grüne Anakonda, die sicherlich zu den Stars der Ausstellung zählt. Was mich besonders fasziniert hat: Diese Tiere sind nicht nur schön anzuschauen, sondern auch wichtige Bioindiktoren für das Wohl ihrer Ökosysteme. Wenn diese Arten leiden, spiegelt das auch direkt Probleme in der Natur wider.
Die Öffnungszeiten sind für spontane Besucher super praktisch: Täglich von 9 bis 18 Uhr hast Du Zeit, in diese exotische Welt einzutauchen. Ehrlich gesagt war ich positiv überrascht von den Eintrittspreisen – 21 Euro für Erwachsene oder 12 Euro für Kinder erscheinen mir absolut fair, zumal Familien sogar vergünstigte Tickets bekommen. Dahinter steckt nämlich kein reines Entertainment-Konzept, sondern echtes Engagement für den Schutz dieser einzigartigen Arten – inklusive Unterstützung von Projekten zur Erhaltung der Regenwälder. So kannst Du mit Deinem Besuch tatsächlich einen kleinen Beitrag leisten und gleichzeitig spannende Einblicke gewinnen.
Die Besonderheiten der Tropen-Aquariums

Rund 14.000 Tiere aus über 400 Arten tummeln sich auf mehr als 8.500 Quadratmetern – eine Zahl, die schon beim Betreten ziemlich verblüfft. Besonders das riesige Großaquarium mit seinem stattlichen Volumen von etwa 1,5 Millionen Litern zieht sofort alle Blicke auf sich. Hier gleiten Haie majestätisch durch das Wasser, Rochen flattern fast lautlos vorbei und bunte Fische sorgen für ein regelrechtes Farbenfeuerwerk. Ehrlich gesagt fühlt man sich fast wie in einem echten Korallenriff, so detailgetreu ist die Gestaltung. Übrigens gibt’s auch ein cooles 360-Grad-Panorama, das Dir einen Rundumblick auf dieses faszinierende Unterwasserreich verschafft – echt beeindruckend, wenn Du mitten drin bist.
Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, wird sich freuen: Der Schutz bedrohter Arten spielt hier eine große Rolle. Verschiedene Artenschutzprogramme laufen parallel zu den Ausstellungen, und Hagenbeck engagiert sich aktiv dafür, dass diese exotischen Bewohner auch in freier Wildbahn eine Zukunft haben. Für einen Besuch solltest Du mit Eintrittspreisen von ungefähr 22 Euro für Erwachsene rechnen; Kinder zwischen sechs und 15 Jahren zahlen etwa zwölf Euro, während die Kleinsten bis sechs Jahre umsonst rein dürfen. Geöffnet ist meist täglich von 9 bis 18 Uhr – wobei der letzte Einlass gegen 17 Uhr erfolgt, also am besten nicht zu spät kommen. Alles in allem eine Mischung aus Naturwunder und verantwortungsbewusstem Engagement, die vor allem Familien und Tierfans erfreut.
Nachhaltigkeit und Artenschutzprojekte
Rund 8.500 Quadratmeter voller Leben – und das mit über 14.000 Tieren auf engstem Raum. Das ist schon ein ziemlich beeindruckender Ort, vor allem wenn man bedenkt, wie viel Einsatz hinter den Kulissen steckt. Nachhaltigkeit wird hier wirklich ernst genommen, denn die Anlage unterstützt internationale Artenschutzprojekte mit vollem Herzen. Vom Schutz der farbenfrohen Korallenriffe bis hin zu speziellen Programmen für bedrohte Schildkröten und diverse Fischarten gibt es zahlreiche Initiativen, die dafür sorgen, dass gefährdete Tierarten nicht einfach so verschwinden.
Etwa durch das Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP), an dem das Aquarium beteiligt ist, werden Zuchtprogramme umgesetzt, die den Fortbestand seltener Arten sichern – eine ziemlich wichtige Sache in Zeiten, wo Lebensräume weltweit bedroht sind. Mir ist besonders aufgefallen, wie geschickt sie es schaffen, diese komplexen Themen über interaktive Führungen und Veranstaltungen an Besucher weiterzugeben. Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass man hierbei so viel lernen kann, ohne sich gleich belehrt zu fühlen.
Der Eintritt kostet für Erwachsene ungefähr 19 Euro und für Kinder zwischen 3 und 15 Jahren liegt der Preis bei etwa 12 Euro – finde ich völlig in Ordnung für einen Tag voller Entdeckungen. Öffnungszeiten sind meist von 9:00 bis 18:00 Uhr; natürlich kann sich das je nach Saison leicht ändern. Besonders cool sind die Sonderveranstaltungen, die nicht nur die Artenvielfalt feiern, sondern auch ganz konkret zeigen, wie jeder von uns zum Schutz beitragen kann. Ein Besuch fühlt sich daher nicht nur unterhaltsam an – sondern auch wirklich sinnvoll.
- Das Tropen-Aquarium setzt sich aktiv für Nachhaltigkeit und Artenschutzprojekte ein
- Es leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz gefährdeter Arten und zur Erhaltung ihrer Lebensräume
- Enge Zusammenarbeit mit Naturschutzorganisationen ermöglicht aktive Beiträge zum Schutz und zur Erforschung gefährdeter Tierarten
Interaktive Erlebnisbereiche für Besucher
Auf rund 8.500 Quadratmetern tummeln sich über 14.000 exotische Tiere – und mittendrin kannst Du richtig eintauchen! Ein echtes Highlight ist der Unterwassertunnel, der Dir einen 360-Grad-Rundumblick auf die bunte Schwarmwelt erlaubt. Da fühlt man sich fast wie ein Fisch unter Freunden. Doch damit nicht genug: In berührbaren Becken laden verschiedene Meerestiere zum direkten Kontakt ein. Zugegeben, ich war erst etwas unsicher, diese kleinen Kreaturen wirklich anzufassen – aber das Erlebnis ist überraschend intensiv und vermittelt eine ganz neue Verbindung zur Unterwasserwelt.
Das Ganze ist nicht nur spannend, sondern auch ziemlich lehrreich: Durch die interaktiven Stationen erfährst Du mehr über das Leben der Tiere und warum ihr Schutz so wichtig ist. Für mich persönlich war das ein echter Aha-Moment, denn der Fokus liegt klar auf dem Respekt vor der Natur und deren Bewohnern – nicht nur auf Show.
Praktisch: Täglich öffnen sich die Türen von 9:00 bis 18:00 Uhr (letzter Einlass gegen 17:00 Uhr). Erwachsene zahlen um die 22 Euro, während Kinder von 6 bis 14 Jahren mit etwa 12 Euro dabei sind; Kleinkinder unter sechs Jahren kommen sogar kostenlos rein. Übrigens gibt es auch Familienkarten und Kombitickets, die den Ausflug für Gruppen angenehmer machen. Darüber hinaus finden regelmäßig spannende Vorträge statt – echt super, wenn Du noch tiefer in die faszinierende Welt der Tropen eintauchen willst!
Fachkundige Fütterungen und informative Vorträge
Mehrmals täglich gibt es hier echte Highlights: die fachkundigen Fütterungen. Erfahrene Tierpfleger legen los und versorgen spannende Bewohner wie Piranhas, Rochen oder Schildkröten mit ihrem Futter. Dabei erfährst Du nebenbei allerlei Wissenswertes – zum Beispiel, warum manche Fische ihre Zähne so scharf brauchen oder wie sich die Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen verhalten. Die Vorführungen ziehen einen richtig in den Bann, denn das Geschehen ist nicht nur lehrreich, sondern auch ziemlich lebendig und manchmal überraschend laut.
Wahrscheinlich sind die informativen Vorträge ein guter Tipp für alle, die noch tiefer eintauchen wollen. Da gibt’s Experten, die von Artenschutz und den Herausforderungen der tropischen Tierwelt erzählen – oft mit spannenden Details zu einzelnen Arten und ihrer besonderen Biologie. Etwa eine halbe Stunde dauern diese Sessions ungefähr und sorgen dafür, dass man das Aquarium mit ganz anderen Augen sieht.
Übrigens: Die genauen Zeiten der Fütterungen und Vorträge findest Du am besten vor Ort am Eingang oder auf der Webseite – denn sie können variieren. Eintritt liegt für Erwachsene bei etwa 21 Euro, Kinder unter 14 Jahren zahlen günstiger. Zwischen 9:00 und 18:00 Uhr kannst Du so einen Besuch wirklich genießen – vom bunten Treiben in den Aquarien bis zu den spannenden Einblicken der Pfleger. Ehrlich gesagt eine perfekte Mischung aus Unterhaltung und Wissen – gerade wenn’s draußen mal regnet!

Eintauchen in fremde Welten


Rund 8.500 Quadratmeter Raum sind gefüllt mit über 14.000 Tieren – eine bunte Mischung aus Korallenriffen, Regenwäldern und lebhaften Süßwasserwelten. Während ich durch die gläsernen Tunnel schlich, fühlte es sich fast so an, als würde ich unter Wasser durch einen magischen Garten gleiten. Haie und exotische Fische schwammen direkt über mir, Krokodile lagen faul am Ufer, und die neugierigen Kattas guckten von den Ästen herunter. Diese Kombination aus tropischer Atmosphäre – die von Pflanzen und kleinen Wasserfällen unterstützt wird – macht den Aufenthalt wirklich besonders.
Öffnungszeiten? Die schwanken je nach Saison zwischen 9:00 und 18:00 Uhr, was ganz schön praktisch ist, falls Du eher ein Spätaufsteher bist. Der Eintritt kostet etwa 22 Euro für Erwachsene und liegt bei 13 Euro für Kinder zwischen drei und 14 Jahren – Familien können übrigens auch Kombitickets bekommen, die Zoo und Aquarium zusammenfassen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie lehrreich das Ganze neben dem Spaß auch ist: Überall findest Du Infos über den Schutz der Artenvielfalt und warum diese Ökosysteme so wichtig sind.
Als ich da war, hat die Mischung aus Naturgeräuschen und dem leisen Plätschern der Wasserfälle dafür gesorgt, dass man wirklich das Gefühl bekommt, in eine andere Welt eingetaucht zu sein – fremd und faszinierend zugleich. Das bleibt definitiv lange im Kopf hängen.
Tauchgänge im großen Tropen-Aquarium-Becken
1,5 Millionen Liter Wasser – keine allzu kleine Menge, wenn man sich vorstellt, darin herumzutauchen! Im großen Becken erwarten Dich über 14.000 Tiere aus mehr als 300 Arten, von majestätischen Haien bis zu farbenfrohen tropischen Fischen und eleganten Rochen. Ehrlich gesagt, ich war erst etwas nervös, bevor ich meinen ersten Tauchgang gebucht habe. Die gute Nachricht: Auch Anfänger sind willkommen und bekommen eine gründliche Einweisung von erfahrenen Tauchguides – da fühlte ich mich sofort gut aufgehoben. Die Tauchplätze sind allerdings begrenzt, deshalb solltest Du besser vorher online reservieren. Etwa 250 Euro kostet der Spaß inklusive Ausrüstung und Betreuung. Sicher kein Schnäppchen, aber die Nähe zu den faszinierenden Meeresbewohnern macht das Ganze wirklich unvergesslich.
Zwischen den Korallen und geheimnisvollen Unterwasser-Ecken fühlt man sich fast wie in einer anderen Welt – wunderschön ruhig und gleichzeitig lebendig bunt. Es ist beeindruckend zu sehen, wie die Tiere scheinbar schwerelos durchs Wasser gleiten und man ganz nah dabei sein darf. Das Aquarium hat übrigens ganzjährig von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet; an Feiertagen können die Zeiten variieren. Übrigens brauchst Du für den allgemeinen Eintritt ein Ticket – Erwachsene zahlen knapp 22 Euro, Kinder und Senioren etwas weniger.
Ein solcher Tauchgang ist nicht nur Nervenkitzel, sondern auch ein echtes Erlebnis für alle Sinne – nass wirst Du sowieso, das Gefühl von Freiheit unter Wasser bleibt lange im Kopf.
Begegnung mit bunten tropischen Schmetterlingen
Im eigens eingerichteten Schmetterlingshaus fliegen unzählige farbenfrohe Exemplare durch die warme, feuchte Luft – ein bunter Wirbelwind aus schillernden Flügeln und lebhaften Mustern. Besonders beeindruckend ist der gigantische Morphofalter, dessen intensiv blaue Flügel im Sonnenlicht fast zu leuchten scheinen. Daneben kannst Du auch den eleganten Papilio beobachten, der mit seinen auffälligen Zeichnungen regelrecht ins Auge sticht. Die Vielfalt der Tropen spiegelt sich hier in einem wahren Farbenmeer wider: Von zarten Gelbtönen bis hin zu kräftigem Rot – jeder Schmetterling scheint seine eigene Geschichte mitzubringen.
Wer genau hinsieht, hat sogar die Chance, den Lebenszyklus dieser faszinierenden Insekten mitzuerleben – von winzigen Eiern über hungrige Raupen bis hin zur Verwandlung im Kokon. Übrigens finden regelmäßig geführte Touren statt, bei denen Experten Wissenswertes über das Verhalten und die natürlichen Lebensräume vermitteln – ziemlich spannend, ehrlich gesagt! Der Eintritt ist familienfreundlich gestaltet: Erwachsene zahlen 22 Euro, Kinder zwischen 6 und 15 Jahren kommen für 12 Euro rein. Und falls Du mit kleinen Entdeckern unter sechs unterwegs bist – die dürfen sogar gratis mit.
Bis 18 Uhr kannst Du hier eintauchen – der letzte Einlass erfolgt um 17 Uhr. Zwischen all den tropischen Pflanzen und dem summenden Leben fühlt man sich fast wie auf einer Mini-Regenwald-Expedition. Für mich war es tatsächlich ein unerwartetes Highlight, das lange in Erinnerung bleibt.
Praktische Informationen und Öffnungszeiten

Drei Stockwerke hoch erstreckt sich das Aquarium auf etwa 8.500 Quadratmetern – ganz schön beeindruckend, wenn Du das nächste Mal die Vielfalt tropischer Lebensräume entdecken möchtest. Öffnungszeiten? Ganz unkompliziert: Täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr kannst Du eintauchen, und im Sommer geht’s manchmal sogar bis 20:00 Uhr weiter – perfekt für den späten Besuch nach der Arbeit oder einem langen Stadtbummel. Für Erwachsene liegt der Eintritt bei 19 Euro, Kinder zwischen 6 und 15 Jahren zahlen ungefähr 12 Euro, während die Kleinen unter sechs Jahren umsonst rein dürfen. Übrigens gibt es auch Familienkarten für zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder – die kosten wohl 50 Euro und sind ziemlich praktisch, wenn Du mit der ganzen Bande unterwegs bist.
Barrierefreiheit ist hier kein leeres Versprechen: Menschen mit Mobilitätseinschränkungen kommen problemlos durch alle Bereiche. Das ist nicht immer selbstverständlich bei größeren Anlagen und macht den Besuch umso angenehmer. Zudem wirst Du im Inneren auf Restaurants und kleine Souvenirläden stoßen – ideal, falls nach dem Staunen über exotische Fische und bunte Vögel noch ein kleiner Snack oder ein Andenken her muss. Tipp von mir: Tickets möglichst online kaufen. So kannst Du nerviges Anstehen vermeiden und direkt losziehen – gerade an Wochenenden oder in Ferienzeiten lohnt sich das echt.
Anreise und Parkmöglichkeiten
Rund 1.000 Fahrzeuge finden auf dem großen Parkplatz vor dem Aquarium Platz – das ist schon ordentlich, aber gerade an Wochenenden und in den Ferien solltest Du besser früh da sein. Die Parkgebühren halten sich mit 2,50 Euro für die ersten zwei Stunden und 1,50 Euro für jede weitere Stunde insgesamt in Grenzen, maximal zahlst Du hier 10 Euro am Tag. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie unkompliziert das Parken geklappt hat, obwohl viel los war.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommst Du ebenfalls entspannt an Dein Ziel: Die U-Bahn-Station „Hagenbecks Tierpark“ (U2) ist nur einen kurzen Fußweg entfernt, ebenso „Langenhorn Nord“ (U1), falls Du aus einer anderen Richtung kommst. Verschiedene Buslinien wie die Nummern 5 und 20 halten ganz in der Nähe – praktisch, wenn Du ohne Auto unterwegs bist. Ich fand es cool, wie schnell man aus der City rauskommt und direkt mitten im Grünen steht.
Geöffnet ist meistens von etwa 9:00 bis 18:00 Uhr, wobei die letzte Möglichkeit zum Eintritt circa eine Stunde vor Schluss ist – so kannst Du Deinen Besuch ganz entspannt planen. Für Erwachsene kostet der Eintritt um die 20 Euro; tolle Nachrichten für Familien: Es gibt reduzierte Preise für Kinder und andere Vergünstigungen, damit alle mitmachen können. Persönlich fand ich die Kombination aus einfacher Anreise und flexiblen Öffnungszeiten ziemlich angenehm – das macht spontane Ausflüge definitiv leichter.
Aktuelle Eintrittspreise und Führungen
21 Euro zahlst Du aktuell für den Eintritt, das klingt erstmal nach einem fairen Preis für so eine beeindruckende Unterwasserwelt mit über 14.000 Tieren. Kinder zwischen 6 und 15 Jahren kommen für 12 Euro rein, und die Kleinsten unter sechs Jahren sogar kostenlos – ehrlich gesagt ein tolles Angebot für Familien. Studenten, Senioren und größere Gruppen können übrigens auch mit ermäßigten Tarifen rechnen, was den Besuch noch attraktiver macht. Geöffnet ist täglich von 9 bis 18 Uhr, wobei die letzten Eintritte um 17 Uhr erfolgen – genug Zeit, um ohne Stress durch die verschiedenen tropischen Lebensräume zu schlendern oder besser gesagt entspannt zu spazieren.
Falls Du mehr als nur einen normalen Rundgang möchtest, gibt es spezielle Führungen, die man vorher buchen sollte – gerade bei Schulklassen und größeren Gruppen sehr beliebt. Die erfahrenen Mitarbeiter nehmen Dich dann mit auf eine spannende Entdeckungstour durch die Lebensweisen der Tiere, erklären Ökosysteme und geben Einblicke in Fortpflanzung und Schutzmaßnahmen. Die Preise dafür hängen vom Umfang und der Gruppengröße ab, oft gibt es günstige Konditionen für Schulen – also wirklich lohnenswert, wenn Du noch tiefer eintauchen willst. Beim Zuhören spürt man richtig die Begeisterung der Guides – das macht das Erlebnis noch lebendiger und persönlicher.

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