Menü

Tierpark Ueckermünde

Entdecken Sie die Vielfalt der heimischen und exotischen Tierwelt im Herzen von Ueckermünde

Das Bild zeigt eine malerische Ansicht des Tierparks Ueckermünde mit einem einladenden Besucherzentrum im Vordergrund. Das Gebäude hat ein auffälliges, gewölbtes Dach und große Fenster, die viel Licht hereinlassen. Rund um das Gebäude sind mehrere Tiere wie Ziegen und Schweine zu sehen, die friedlich auf dem Rasen grasen. Im Hintergrund erkennt man Bäume mit buntem Laub und einige Besucher, die das Gelände erkunden. Es herrscht eine freundliche und entspannte Atmosphäre, ideal für Familienausflüge.

Das Wichtigste im Überblick

  • Der Tierpark Ueckermünde hat eine bewegte Geschichte von einer exotischen Tierresidenz zum öffentlichen Zoo durchlaufen.
  • Besondere Highlights waren die Eröffnung des Safari-Bereichs und die intensive Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen.
  • Der Tierpark hat seinen Fokus verstärkt auf Naturschutzprojekte und Artenerhaltung gelegt.
  • Besucher können die faszinierende Tierwelt entdecken und dabei viel über Naturschutz lernen.
  • Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten für Besucher, darunter Führungen und Interaktionen mit den Tieren.

Geschichte des Tierparks

Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der majestätisch und stark wirkt. Die Geschichte der Tierparks ist oft untrennbar mit dem Schutz und der Erhaltung solcher majestätischen Tiere verbunden. Viele moderne Tierparks haben sich zum Ziel gesetzt, bedrohte Arten zu schützen und aufzuklären.Zum Beispiel hat der erste zoologische Garten, der Tierpark in Wien, 1752 eröffnet, um öffentliche Bildung über Tiere zu fördern. Dieser Ansatz wurde von vielen anderen Tierparks übernommen, die sich auch für den Artenschutz einsetzen. Tigerschutzprojekte in Zoos umfassen Zuchtprogramme und die Unterstützung von Naturschutzbemühungen in ihrem natürlichen Lebensraum. Durch solche Initiativen wird versucht, das Überleben der Tiger in freier Wildbahn zu sichern und ihre Populationen zu stabilisieren.

Etwa 15 Hektar Grünfläche, auf der sich heute rund 400 Tiere aus etwa 100 Arten tummeln – das ist die beeindruckende Größe und Vielfalt, die dieser Ort inzwischen erreicht hat. Ursprünglich begann alles mit einer überschaubaren Sammlung exotischer und heimischer Tiere, doch die Entwicklung war rasant und von vielen spannenden Momenten geprägt. Ehrlich gesagt war ich überrascht zu hören, dass schon seit über sechs Jahrzehnten hier Leben pulsiert – und gerade das letzte große Jubiläumsprogramm hat gezeigt, wie viel Herzblut in den Park gesteckt wird.

Die Öffnungszeiten schwanken je nach Jahreszeit: Im Sommer kannst du zwischen 9:00 und 18:00 Uhr vorbeischauen, im Winter hingegen endet der Tag oft früher. Für Erwachsene liegt der Eintritt bei etwa sieben Euro – wirklich fair, wenn man bedenkt, was alles geboten wird. Kinder zahlen natürlich weniger und es gibt auch vergünstigte Tarife für Gruppen.

Was mich besonders beeindruckt hat: Trotz mancher Herausforderungen – finanzielle Stolperfallen oder wetterbedingte Widrigkeiten – hat sich der Park immer wieder neu erfunden. Heute ist er nicht nur ein richtig cooler Treffpunkt für Familien und Tierfans, sondern auch ein Ort, an dem Freizeitgestaltung ganz nah an Natur- und Artenschutz herangerückt ist. Übrigens gibt es überall Spielplätze und Picknickstellen, sodass auch kleine Besucher voll auf ihre Kosten kommen.

Entstehung des Tierparks Ueckermünde

1963 begann alles auf knapp 10 Hektar inmitten der ruhigen Landschaft der Ueckermünder Heide – damals als kleiner Lehr- und Streichelzoo für Kinder aus der Region. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass aus dieser gemütlichen Idee mal ein richtiges Zuhause für über 200 Tiere wird! Anfangs standen vor allem heimische Tierarten im Mittelpunkt, die man hier hautnah erleben konnte. Natürlich kamen im Laufe der Zeit auch exotische Bewohner dazu – heute gibt es Tiere aus rund 50 verschiedenen Arten zu entdecken. Was ich besonders sympathisch finde: Der Park hat sich ständig weiterentwickelt, die Gehege wurden modernisiert und es gibt mehrere Plätze, wo Kids sich austoben können – zum Beispiel die Spielplätze oder den beliebten Streichelzoo.

Öffnungszeiten? In den wärmeren Monaten kannst du täglich ab 9 Uhr bis etwa 18 Uhr vorbeischauen, in der kühleren Jahreszeit sind die Zeiten ein bisschen kürzer. Und falls du dich fragst, was der Spaß kostet: Für Erwachsene liegt der Eintritt bei ungefähr 8 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren zahlen nur halb so viel — die Kleinen unter sechs dürfen sogar gratis rein. So wurde das Gelände in den letzten Jahrzehnten wirklich zu einem wichtigen Ausflugsziel hier in der Gegend – ideal für Familien und alle, die einfach mal eine kleine tierische Pause vom Alltag brauchen.

Entwicklung des Tierparks im Laufe der Jahre

Über 200 Tiere aus ungefähr 60 Arten tummeln sich mittlerweile auf dem Gelände – von flinken Affen bis zu gemütlichen Lamas und allerlei farbenfrohen Vögeln. Das ist schon ein großer Schritt, wenn man bedenkt, dass der Park einst eher klein anfing und vor allem heimische Tiere zeigte. Heute sind die Gehege modern gestaltet, damit sich die Bewohner nicht nur wohlfühlen, sondern auch möglichst artgerecht leben können. Ich fand es beeindruckend, wie offen die Sicht auf die Tiere ist – man fühlt sich fast mitten im Geschehen.

Die Öffnungszeiten richten sich saisonal: Von April bis Oktober kannst du täglich zwischen 9 und 18 Uhr vorbeischauen, in den Wintermonaten wird es etwas kürzer. Und das Beste? Die Eintrittspreise sind echt familienfreundlich: Erwachsene zahlen etwa 9 Euro, Kinder und Menschen mit Ermäßigung ungefähr 5 Euro. Für die ganz Kleinen unter sechs Jahren ist der Eintritt sogar frei – ziemlich fair, oder?

Letztes Jahr feierte der Park sein sechzigjähriges Bestehen mit allerlei Aktionen – das zeigt, wie sehr hier Wert auf Entwicklung gelegt wird. Man spürt richtig das Engagement hinter den Kulissen; ständig wird etwas verbessert, damit Besucherinnen und Besucher genauso wie die Tiere zufrieden sind. Ehrlich gesagt hat mich diese Mischung aus Freizeitspaß und ernsthaftem Tierschutz total überzeugt. Ein Ort zum Verweilen, Lernen und immer wieder Entdecken.

Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der majestätisch und stark wirkt. Die Geschichte der Tierparks ist oft untrennbar mit dem Schutz und der Erhaltung solcher majestätischen Tiere verbunden. Viele moderne Tierparks haben sich zum Ziel gesetzt, bedrohte Arten zu schützen und aufzuklären.Zum Beispiel hat der erste zoologische Garten, der Tierpark in Wien, 1752 eröffnet, um öffentliche Bildung über Tiere zu fördern. Dieser Ansatz wurde von vielen anderen Tierparks übernommen, die sich auch für den Artenschutz einsetzen. Tigerschutzprojekte in Zoos umfassen Zuchtprogramme und die Unterstützung von Naturschutzbemühungen in ihrem natürlichen Lebensraum. Durch solche Initiativen wird versucht, das Überleben der Tiger in freier Wildbahn zu sichern und ihre Populationen zu stabilisieren.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Die Tierwelt entdecken

Auf dem Bild ist ein majestätischer Elephant in einer Landschaft zu sehen. Der Elefant steht in einer savannenartigen Umgebung, umgeben von Bäumen, Sträuchern und einem Wasserlauf. Im Hintergrund erheben sich sanfte Hügel oder Berge, die teilweise in einem warmen Orange-Ton koloriert sind, und der Himmel ist mit einigen Vögeln geschmückt. Die gesamte Szene strahlt eine friedliche und natürliche Atmosphäre aus, die typisch für die Tierwelt in Afrika ist.
Auf dem Bild ist ein majestätischer Elephant in einer Landschaft zu sehen. Der Elefant steht in einer savannenartigen Umgebung, umgeben von Bäumen, Sträuchern und einem Wasserlauf. Im Hintergrund erheben sich sanfte Hügel oder Berge, die teilweise in einem warmen Orange-Ton koloriert sind, und der Himmel ist mit einigen Vögeln geschmückt. Die gesamte Szene strahlt eine friedliche und natürliche Atmosphäre aus, die typisch für die Tierwelt in Afrika ist.

Über 400 Tiere aus ungefähr 80 verschiedenen Arten kannst du hier entdecken – eine echt beeindruckende Vielfalt, die nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringt. Lamas, Kängurus und Waschbären gehören zu den Stars, doch auch viele heimische Tiere haben ihr Revier. Verschiedene Themenbereiche geben dir Einblick in die unterschiedlichen Lebensräume der Bewohner und verraten so einiges über ihre Eigenheiten und Gewohnheiten. Ganz ehrlich, es fühlt sich fast so an, als würdest du durch kleine Naturoasen spazieren und dabei ständig neue Überraschungen erleben.

Geöffnet hat der Park meist von 9 Uhr morgens bis 18 Uhr abends; im Winter schließt er etwas früher, also am besten kurz vor dem Besuch checken. Preislich ist das Ganze ziemlich familienfreundlich: Erwachsene zahlen etwa 8 Euro, Kids bis 14 Jahre kommen mit 4 Euro rein – praktisch für Familien ist die Karte für zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder für rund 20 Euro.

Besonders spannend fand ich die Führungen, die regelmäßig stattfinden. So erfährst du viel Wissenswertes direkt von den Leuten, die sich tagtäglich um die Tiere kümmern – das macht den Besuch gleich doppelt interessant. Für Schulklassen gibt es außerdem eine Zooschule, wo man spielerisch lernt, wie wichtig Naturschutz tatsächlich ist. Alles in allem – hier wird nicht nur geguckt, sondern auch richtig was gelernt!

Vielfalt der heimischen Tierarten im Tierpark Ueckermünde

Über 400 Tiere aus etwa 60 Arten tummeln sich hier – und das mit einem klaren Augenmerk auf die heimische Fauna. Rehe, Wildschweine, Füchse und sogar Wölfe kannst du beobachten, dazu eine bunte Mischung an Vögeln wie Weißstörche und Kraniche. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie nah man an manche Gehege herankommt; da spürt man fast den Herzschlag der Natur. Die Luft duftet nach feuchtem Laub, Vogelrufe begleiten deinen Weg – einfach lebendig! Für Kinder und Schulgruppen gibt’s in der Zooschule spannende Programme, bei denen Naturschutz nicht trocken erklärt wird, sondern richtig greifbar wird. Du lernst spielerisch, warum es so wichtig ist, unsere heimischen Arten zu schützen – das finde ich persönlich ziemlich beeindruckend.

Geöffnet ist das Gelände das ganze Jahr über, von neun bis abends sieben Uhr im Sommer – im Winter geht’s meist bis etwa fünf. Was ich besonders sympathisch fand: Der Eintritt kostet für Erwachsene ungefähr acht Euro, und Kinder bis vierzehn zahlen nur fünf Euro. Familien oder größere Gruppen können oft ein Schnäppchen machen. Das macht den Ausflug nicht nur spannend, sondern auch überraschend erschwinglich. Alles in allem fühlt sich der Besuch hier nicht nur wie ein Spaziergang durch die Tierwelt an, sondern auch wie ein kleiner Beitrag dazu, unsere heimischen Tiere besser kennenzulernen und zu schützen.

Beobachtung seltener und bedrohter Tierarten

Rund 60 verschiedene Tierarten kannst du hier in Ruhe beobachten – darunter einige wirklich seltene und bedrohte Tiere. Vom scheuen Europäischen Luchs bis zu den robusten Przewalski-Pferden, die fast schon wie aus einer anderen Zeit wirken. Das Spannende ist: Nicht nur exotische Tiere gibt es zu entdecken, sondern auch eine Menge heimischer Arten, die in liebevoll revitalisierten Biotopen ihr Zuhause haben. Diese kleinen Naturparadiese dienen einem größeren Zweck – nämlich der Erhaltung der regionalen Biodiversität – und das merkt man bei jedem Schritt durch die weitläufigen Anlagen.

Übrigens sind die Öffnungszeiten ziemlich gut abgestimmt: In der Hauptsaison, also von April bis Oktober, kannst du zwischen 9 und 18 Uhr vorbeischauen. Die Nebensaison ist etwas kürzer, geöffnet ist dann von 10 bis 16 Uhr. Und ganz ehrlich, mit nur 10 Euro Eintritt für Erwachsene und 5 Euro für Kinder (ab 6 Jahren) ist das wirklich erschwinglich. Familien zahlen übrigens weniger pro Person, was das Ganze noch attraktiver macht.

Was mich besonders beeindruckt hat: Die Kombination aus Tierbeobachtung und Naturschutz-Engagement. Hier geht es nicht einfach nur ums Schauen – im Hintergrund laufen ernsthafte Zuchtprogramme und Schutzmaßnahmen zum Erhalt bedrohter Arten. Da merkt man sofort, dass der Park mehr will als nur Unterhaltung – nämlich Bewusstsein schaffen für den Artenschutz. Das macht den Besuch irgendwie viel wertvoller, als man anfangs denkt.

Aktivitäten für Besucher

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft mit Sandstrand, klarem Wasser und beeindruckenden Bergen im Hintergrund zu sehen. Es gibt einige einfache Hütten und Felsen am Ufer.Aktivitäten für Besucher könnten Folgendes umfassen:1. **Schwimmen und Schnorcheln**: Die klaren Gewässer laden zum Erkunden der Unterwasserwelt ein.2. **Wanderungen**: Die umliegenden Berge bieten tolle Wanderwege mit spektakulären Ausblicken.3. **Entspannen am Strand**: Ein idealer Ort zum Sonnenbaden oder für ein Picknick.4. **Fotografie**: Die malerische Kulisse ist perfekt für beeindruckende Fotos.5. **Vogelbeobachtung**: An der Küste könnten verschiedene Vogelarten zu sehen sein.Es gibt sicher viele Möglichkeiten, die Natur und die Umgebung zu genießen!

8 Euro Eintritt für Erwachsene, 4 für Kinder – ziemlich fair, oder? Morgens um 9 geht’s los, und sogar im Winter ändern sich die Zeiten kaum. Schon bei der Raubtiersafari wird’s spannend: Erfahrene Tierpfleger führen dich durch die Gehege, während du Ausschau nach den imposanten Raubkatzen hältst. Dabei erfährst du nicht nur über ihr Verhalten, sondern auch über ihre natürlichen Lebensräume – das macht die Tour richtig lebendig.

Brauchst du was für die ganze Familie oder die Schulklasse? Es gibt maßgeschneiderte Führungen, bei denen alle Fragen beantwortet werden und man wirklich nah an die Tiere herankommt. Da wird Lernen zum Erlebnis! Für die kleinen Besucher sind Spielplätze und thematische Zonen perfekt zum Austoben – da mischt sich Spaß mit tierischer Neugierde.

Regelmäßig finden Aktionen wie Fütterungen oder Tierpflege-Demonstrationen statt – ehrlich gesagt, ein Highlight für Groß und Klein. Der Park legt großen Wert darauf, dass du nicht nur guckst, sondern auch verstehst, warum Naturschutz so wichtig ist. Und wer Lust hat, kann sogar an speziellen Programmen für Schulen teilnehmen, die Natur ganz anders erlebbar machen.

Zwischendrin laden Erholungsbereiche dazu ein, einfach mal zu sitzen und den Duft von Wald und frischer Erde zu genießen – wahrscheinlich ein Grund mehr, öfter mal vorbeizuschauen!

Führungen und geführte Touren durch den Tierpark

Rund um die Raubtiersafari geht’s richtig spannend zu – hier kommst du den majestätischen Raubtieren echt nahe und erfährst, wie sie leben und was sie brauchen. Die Führungen sind nicht nur für Erwachsene interessant, sondern auch ideal für Familien oder Schulklassen, die mit Spaß und Wissen den Tierpark erkunden wollen. Guides und Tierpfleger zeigen dir hautnah, wie unterschiedlich die Tiere ticken und warum Naturschutz dabei so wichtig ist.

Die Touren wechseln je nach Saison – in der Hauptzeit von April bis Oktober kannst du in der Regel zwischen 9:00 und 18:00 Uhr losziehen, während es in der Nebensaison etwas gemütlicher zugeht. Am besten fragst du vorher mal nach, wann genau die Führungen starten, denn manche Touren haben unterschiedliche Längen und Schwerpunkte. Übrigens: Die Preise variieren, liegen aber meist im erschwinglichen Bereich und für Gruppen oder Schulklassen gibt’s oft vergünstigte Tickets – das ist wirklich lohnenswert.

Schon mal daran gedacht, Wissenschaftler bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen? Spezielle Workshops lassen dich sogar noch tiefer eintauchen – ein echter Gewinn für alle Tierfans! Wer also Lust hat, mehr zu erfahren als nur das Übliche, sollte sich eine Tour nicht entgehen lassen. Und ehrlich gesagt: Das Wissen von den Profis macht so manches Zoo-Erlebnis gleich viel intensiver und bleibender.

Spielplätze und Picknickbereiche für Familien

Auf etwa 14 Hektar Fläche verteilen sich mehrere Spielplätze, die Kinderherzen höherschlagen lassen. Schaukeln, Rutschen und Kletternetze finden sich hier – alles so angelegt, dass sowohl die Kleinsten als auch größere Kinder ihren Spaß haben und dabei spielerisch ihre Motorik trainieren können. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Bewegung und Abenteuerlust hier möglich sind! An einem sonnigen Tag hörst du das fröhliche Lachen und das Quietschen der Reifen auf den Schaukeln, während Eltern entspannt auf den Bänken in Sichtweite sitzen.

Wer zwischendurch eine Pause braucht, sollte unbedingt einen der ausgewiesenen Picknickbereiche aufsuchen. Mit Tischen und Bänken ausgestattet, laden sie dazu ein, die mitgebrachten Snacks gemütlich auszubreiten – und das inmitten der Natur nahe dem Stettiner Haff. Der Duft von frisch geschnittenem Gras und die ruhige Atmosphäre machen diese Pausen besonders angenehm. Die Öffnungszeiten von April bis Oktober (ungefähr 9:00 bis 18:00 Uhr in der Hauptsaison) geben genügend Zeit für einen entspannten Tag draußen.

Übrigens zahlen Erwachsene für den Eintritt rund 8 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren etwa 5 Euro – wer mit mehreren Kindern unterwegs ist, kann sogar von vergünstigten Familientarifen profitieren. Das macht den Ausflug nicht nur erlebnisreich, sondern auch erschwinglich. So hast du genug Gelegenheit, mit deinen Liebsten zu spielen, zu entdecken – und einfach auch mal durchzuatmen.

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft mit Sandstrand, klarem Wasser und beeindruckenden Bergen im Hintergrund zu sehen. Es gibt einige einfache Hütten und Felsen am Ufer.Aktivitäten für Besucher könnten Folgendes umfassen:1. **Schwimmen und Schnorcheln**: Die klaren Gewässer laden zum Erkunden der Unterwasserwelt ein.2. **Wanderungen**: Die umliegenden Berge bieten tolle Wanderwege mit spektakulären Ausblicken.3. **Entspannen am Strand**: Ein idealer Ort zum Sonnenbaden oder für ein Picknick.4. **Fotografie**: Die malerische Kulisse ist perfekt für beeindruckende Fotos.5. **Vogelbeobachtung**: An der Küste könnten verschiedene Vogelarten zu sehen sein.Es gibt sicher viele Möglichkeiten, die Natur und die Umgebung zu genießen!
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Tierpflege und Artenschutz

Auf dem Bild sind zwei Tiger zu sehen, die in einer natürlichen Umgebung stehen. Ihre Darstellung unterstreicht die Bedeutung von Tierpflege und Artenschutz, insbesondere für bedrohte Arten wie den Tiger. Es ist essentiell, Lebensräume zu schützen und nachhaltige Maßnahmen zu ergreifen, um das Überleben dieser majestätischen Tiere zu sichern. Zudem betont das Bild die Schönheit der Natur, die es zu bewahren gilt, um das Gleichgewicht unseres Ökosystems aufrechtzuerhalten. Artenschutzmaßnahmen sind entscheidend, um der Bedrohung durch Habitatverlust und Wilderei entgegenzuwirken.
Auf dem Bild sind zwei Tiger zu sehen, die in einer natürlichen Umgebung stehen. Ihre Darstellung unterstreicht die Bedeutung von Tierpflege und Artenschutz, insbesondere für bedrohte Arten wie den Tiger. Es ist essentiell, Lebensräume zu schützen und nachhaltige Maßnahmen zu ergreifen, um das Überleben dieser majestätischen Tiere zu sichern. Zudem betont das Bild die Schönheit der Natur, die es zu bewahren gilt, um das Gleichgewicht unseres Ökosystems aufrechtzuerhalten. Artenschutzmaßnahmen sind entscheidend, um der Bedrohung durch Habitatverlust und Wilderei entgegenzuwirken.

10 Euro für Erwachsene, 7 Euro für Kinder – ganz schön fair, wenn du bedenkst, dass dieser Betrag direkt in die Tierpflege und Artenschutzprojekte fließt. Von April bis Oktober öffnen sich die Tore täglich von 9 bis 18 Uhr, sodass du genug Zeit hast, dich umzusehen und vielleicht auch etwas über die Arbeit hinter den Kulissen mitzubekommen. Tatsächlich gibt es hier nicht nur niedliche Tiere zu bestaunen, sondern auch spannende Zuchtprogramme für gefährdete Arten, die – ehrlich gesagt – richtig Hoffnung machen.

Wusstest du, dass Besucher Patenschaften übernehmen können? So kannst du quasi dein Lieblingstier unterstützen und hast dabei gleichzeitig eine viel persönlichere Verbindung zum Park und seinen Projekten. Das ist keine reine Spende, sondern ein echtes Engagement – das macht den Unterschied. Und wer gerne praktisch mit anpackt, findet hier zahlreiche ehrenamtliche Möglichkeiten. Vom direkten Kontakt bei der Tierpflege bis zu Bildungsaktionen, bei denen man anderen vermittelt, wie wichtig Naturschutz ist.

Dort aktiv zu sein bringt sicher eine Menge: Geräusche der Tiere im Hintergrund, der Duft von frischem Heu in der Luft und das Gefühl, wirklich etwas für bedrohte Arten zu tun – das motiviert total. Wenn du also etwas mehr Zeit mitbringst, kannst du dich nicht nur als Besucher fühlen, sondern als Teil einer großen Gemeinschaft für den Schutz unserer Tierwelt.

Hinter den Kulissen: Die Arbeit der Tierpfleger

Früh morgens, wenn die meisten Besucher noch gar nicht denken, hier schon Trubel im Stall – die Tierpfleger sind längst aktiv. Ihre Aufgaben? Viel mehr als nur Füttern: Gesundheitschecks stehen auf dem Programm, Gehege werden gereinigt und zwischendurch werden tierische Beschäftigungsmöglichkeiten arrangiert, damit keine Langeweile aufkommt. Das ist wirklich beeindruckend, weil man merkt, wieviel Herzblut in jeder einzelnen Aktion steckt. Etwa 8 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene, wobei Kinder und Familien günstiger wegkommen – perfekt also, um das Ganze nicht nur aus der Entfernung zu beobachten.

Besonders cool finde ich die Zooschule. Hier dürfen Schulklassen und Gruppen ab zehn Leuten richtig mitmischen – selbst Hand anlegen und die Arbeit der Pfleger kennenlernen. So bekommst du eine Ahnung davon, was es bedeutet, sich tagtäglich um diese Tiere zu kümmern und warum Naturschutz so wichtig ist. Die Programme sind clever auf verschiedene Altersstufen zugeschnitten – spannend für Groß und Klein. Von 9 Uhr bis etwa 18 Uhr kannst du im Sommer gut Zeit verbringen; im Winter sind die Öffnungszeiten zwar kürzer, aber die Atmosphäre dafür umso gemütlicher.

Natürlich riecht es oft nach Heu und frischem Gras – wie in einem echten Bauernhof –, manchmal mischt sich das auch mit dem vertrauten Duft von Naturparfüm. Ehrlich gesagt: Zu sehen, wie viel Hingabe hinter den Kulissen steckt, macht den Besuch erst richtig lebendig. Wer also echtes Interesse an Tierschutz hat und keine Berührungsängste vor ein bisschen Arbeit mitbringt, der wird hier bestimmt nicht enttäuscht.

Beiträge des Tierparks zum Artenschutz und Umweltschutz

Etwa 2,5 Hektar sollen bald zu einem echten Klimawald werden – so viel Platz hat das neue Projekt, das mit rund 250.000 Euro aus dem Landesförderprogramm „Klimawald“ unterstützt wird. Dort wachsen dann vor allem heimische Baumarten, die gut mit dem regionalen Klima klarkommen und gleichzeitig den Lebensraum für zahlreiche Tierarten verbessern sollen. Ich fand die Idee richtig beeindruckend, denn solche Projekte fördern nicht nur die Biodiversität, sondern setzen auch ein starkes Zeichen für den Umweltschutz in der Region.

Übrigens gibt es regelmäßig Umweltbildungsprogramme, bei denen Schulklassen und Gruppen mal ganz anders an das Thema Naturschutz herangeführt werden. Dabei lernst du nicht nur theoretisch über die Bedeutung der Artenvielfalt, sondern bekommst auch hautnah mit, welche Herausforderungen Tiere heute haben – ehrlich gesagt hat mich das ziemlich nachdenklich gemacht. Außerdem kümmert sich das Team intensiv um die Zucht bedrohter Arten und arbeitet da eng mit anderen Einrichtungen zusammen. Das Ziel: genetische Vielfalt sichern und Rückzugsgebiete schaffen – eine echte Gemeinschaftsaufgabe.

Falls du mal vorbeischauen willst: Geöffnet ist täglich von 9 bis 18 Uhr (die Zeiten ändern sich je nach Saison) und der Eintritt kostet 8 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen etwa 4 Euro. Für Familien gibt es ermäßigte Tarife – wirklich fair, wenn man bedenkt, was man hier alles lernen und erleben kann.