Menü

Aachener Tierpark Euregiozoo

Entdecke die Vielfalt der heimischen und exotischen Tierwelt im Euregiozoo Aachen!

Das Bild zeigt eine malerische Ansicht des Aachener Tierparks Euregiozoo. Im Vordergrund ist ein gepflasterter Weg zu sehen, der zu einem großen, architektonisch ansprechenden Eingangsbereich führt. Dieser ist mit einer markanten Kuppel und zwei seitlichen Türmen gestaltet. Umgeben ist das Gebäude von gepflegten Grünflächen und hochgewachsenen Bäumen, die eine einladende Atmosphäre schaffen. Der Himmel ist in sanften Blau- und Orangetönen gehalten, was dem Gesamtbild eine friedliche Stimmung verleiht.

Das Wichtigste im Überblick

  • Der Euregiozoo hat eine lange und interessante Geschichte, die mit einem Vogelpark begann und sich zu einem vielfältigen Tierpark entwickelte.
  • Durch gezielte Zuchtprogramme und Projekte zur Arterhaltung leistet der Zoo einen wichtigen Beitrag zum Schutz bedrohter Tierarten.
  • Der Euregiozoo engagiert sich aktiv in Umweltprojekten und Bildungsinitiativen, um das Umweltbewusstsein bei den Besuchern zu stärken.
  • Die Vielfalt der Tiere im Euregiozoo bietet einen Einblick in die Bedeutung des Artenschutzes und der Biodiversität.
  • Besondere Highlights im Zoo wie die Amurleoparden tragen zur Sensibilisierung für den Naturschutz bei.

Die Geschichte des Euregiozoos

Auf dem Bild sind mehrere Tiger und ein weißer Tiger abgebildet, die eine Familie von großen Katzen darstellen. Im Kontext der Geschichte des Euregiozoos könnte man anmerken, dass der Zoo eine wichtige Rolle im Artenschutz spielt und Besucher über die verschiedenen Tigerarten aufklärt. Tiger sind faszinierende Geschöpfe, die in verschiedenen Lebensräumen vorkommen und deren Bestand durch Wilderei und Lebensraumverlust bedroht ist. Der Euregiozoo setzt sich dafür ein, das Bewusstsein für diese majestätischen Tiere zu stärken und durch Bildungsprogramme sowie Erhaltungsmaßnahmen zur Sicherung ihrer Zukunft beizutragen.

Über 6,5 Hektar erstreckt sich dieser kleine Schatz in der Grenzregion – und das ist tatsächlich mehr, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Ursprünglich startete der Park als ein ganz klassischer Haustierpark, wo vor allem heimische Tiere ihr Zuhause hatten. Mittlerweile tummeln sich hier über 500 Tiere – und das in mehr als 100 Arten! Eine bunte Mischung aus europäischen Wildtieren und exotischen Gesellen, die sich in naturnah gestalteten Gehegen zeigen.

Vermutlich hast Du schon von der Namensänderung gehört: Seit 1999 heißt der Park offiziell „Euregiozoo“, was die Bedeutung für die Dreiländerregion Deutschland-Belgien-Niederlande schön unterstreicht. Ehrlich gesagt, beeindruckt mich besonders, wie viel Wert hier auf Tierschutz und Bildung gelegt wird – mit regelmäßigen Programmen und Events, die nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringen.

Die Besucherzeit ist ziemlich flexibel: Im Sommer kann man zwischen 9 und 18 Uhr vorbeischauen, wobei im Winter natürlich früher Schluss ist. Und falls Du mit Kindern kommst oder in einer Gruppe unterwegs bist, gibt es entsprechende Tarife – Erwachsene zahlen ungefähr 10 Euro Eintritt. Ganz praktisch, wenn Du spontan entscheiden willst, vorbeizuschauen. Übrigens: Einige Tiere kannst Du bei der Fütterung sogar hautnah erleben – das macht den Besuch noch lebendiger!

Die Entstehung des Zoos

Auf etwa 15 Hektar Land im Aachener Stadtwald begann einst eine Idee, die heute ziemlich beeindruckend gewachsen ist. Der Tierpark startete hier, wo zunächst vor allem heimische Tiere ihr Zuhause fanden – ziemlich bodenständig also und doch voller Potenzial. Übrigens: Die Namensgebung „Euregiozoo“ entstand, um die besondere Verbindung zu den benachbarten Ländern Belgien und den Niederlanden zu unterstreichen – eine grenzüberschreitende Brücke sozusagen, die den Zoo noch einzigartiger macht.

Im Laufe der Zeit wurden die Tiergehege immer naturnäher gestaltet, was ich persönlich echt bemerkenswert finde. Stell dir vor, du kannst heute rund 500 Tiere aus etwa 100 Arten entdecken – das reicht von typisch europäischen Bewohnern bis hin zu exotischen Exemplaren. Diese Vielfalt zeigt, wie sehr sich der Zoo nicht nur vergrößert hat, sondern auch weitergedacht wurde.

Was mich außerdem überrascht hat: Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit – im Sommer kannst du täglich von 9 bis 18 Uhr vorbeischauen, im Winter geht’s etwas kürzer von 9 bis 17 Uhr. Auch die Preise fallen mit circa neun Euro für Erwachsene wirklich moderat aus; Kinder und Senioren zahlen sogar noch weniger. So wird das Ganze zu einem tollen Ziel, wenn du Lust auf frische Luft und lebendige Tierwelt hast – und ganz nebenbei unterstützt du damit auch einen wichtigen Beitrag zum regionalen Naturschutz.

Die Entwicklung im Laufe der Jahre

Über 300 Tiere aus etwa 50 Arten leben inzwischen im Park – das ist ganz schön beeindruckend für einen Tierpark, der mal klein angefangen hat. Der Schwerpunkt liegt auf einheimischen Bewohnern und bedrohten Arten aus der Gegend, was den Ort zu einem echten Naturschutz-Hotspot macht. In den 70ern sind zum Beispiel einige Gehege erweitert worden, damit die Tiere mehr Platz bekommen und sich artgerecht bewegen können. Das Elefantengehege, das du heute besichtigen kannst, entstand erst viel später und entspricht modernen Haltungsstandards – ziemlich groß und naturnah gestaltet.

Richtig klasse: Im Jahr 2000 kam noch ein großer Spielplatz für die Kleinen dazu, sodass Familien hier auch richtig Spaß haben. Übrigens steigen die Besucherzahlen stetig an – vermutlich auch, weil der Zoo immer wieder neu nachlegt und die Anlagen verbessert. Von April bis Oktober kannst du täglich von 9 bis 18 Uhr vorbeischauen; in den kühleren Monaten läuft der Zoo bis etwa 17 Uhr. Die Eintrittspreise liegen bei ungefähr 10 Euro für Erwachsene und die Hälfte für Kids – mit Rabatten für Familien oder größere Gruppen.

Ehrlich gesagt merkt man an vielen Ecken, dass hier echtes Engagement steckt: Bildungsprogramme und Events vermitteln Wissen über Tierschutz und wie wichtig Artenvielfalt ist. Das macht den Park nicht nur zu einem schönen Ausflugsziel, sondern auch zu einer Einrichtung mit Herz für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein.

Auf dem Bild sind mehrere Tiger und ein weißer Tiger abgebildet, die eine Familie von großen Katzen darstellen. Im Kontext der Geschichte des Euregiozoos könnte man anmerken, dass der Zoo eine wichtige Rolle im Artenschutz spielt und Besucher über die verschiedenen Tigerarten aufklärt. Tiger sind faszinierende Geschöpfe, die in verschiedenen Lebensräumen vorkommen und deren Bestand durch Wilderei und Lebensraumverlust bedroht ist. Der Euregiozoo setzt sich dafür ein, das Bewusstsein für diese majestätischen Tiere zu stärken und durch Bildungsprogramme sowie Erhaltungsmaßnahmen zur Sicherung ihrer Zukunft beizutragen.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Die Vielfalt der Tiere

Auf dem Bild ist eine beeindruckende Vielfalt von Tieren zu sehen. In der Mitte steht ein majestätischer Hirsch mit einem prächtigen Geweih. Neben ihm sieht man einen Löwen, der einen kraftvollen Eindruck vermittelt, während eine Löwin und ihr Jungtier im Vordergrund zu sehen sind. Im Hintergrund sind einige Bäume sowie eine Giraffe und ein Zebra, die in der savannenartigen Landschaft platziert sind. Zudem gibt es einen Elefanten, der auf der rechten Seite abgebildet ist. Das Bild zeigt die Schönheit und Vielfalt der Tierwelt in einer künstlerischen Darstellungsweise.
Auf dem Bild ist eine beeindruckende Vielfalt von Tieren zu sehen. In der Mitte steht ein majestätischer Hirsch mit einem prächtigen Geweih. Neben ihm sieht man einen Löwen, der einen kraftvollen Eindruck vermittelt, während eine Löwin und ihr Jungtier im Vordergrund zu sehen sind. Im Hintergrund sind einige Bäume sowie eine Giraffe und ein Zebra, die in der savannenartigen Landschaft platziert sind. Zudem gibt es einen Elefanten, der auf der rechten Seite abgebildet ist. Das Bild zeigt die Schönheit und Vielfalt der Tierwelt in einer künstlerischen Darstellungsweise.

Rund 14 Hektar nehmen die Gehege in Anspruch, in denen über 500 Tiere aus rund 100 Arten leben – ehrlich gesagt eine ziemlich beeindruckende Zahl. Hier findest du nicht nur Wildschweine und Rehe, die sich in naturnah gestalteten Bereichen tummeln, sondern auch exotischere Gesellen wie Lemuren und verschiedene Affenarten. Besonders spannend sind die täglichen Fütterungen und Vorführungen, die einen Blick hinter die Kulissen der Tierwelt ermöglichen – das lebendige Treiben der Tiere ist dabei fast greifbar.

Der Park öffnet seine Tore meist schon um 9 Uhr morgens, wobei das Ende des Tages je nach Jahreszeit zwischen 16 und 18 Uhr liegt. Für den Eintritt zahlst du als Erwachsener etwa 9 Euro, Kinder unter 14 Jahren kommen für circa 5 Euro rein – ermäßigte Tarife und Familienkarten gibt’s natürlich auch, so dass es für jeden erschwinglich bleibt. Die liebevoll gestalteten Anlagen machen das Schlendern durch den Park zu einem echten Erlebnis, bei dem man ständig etwas Neues entdeckt. Übrigens riechst du hier auch ab und zu den Duft von frischem Heu oder hörst das Quaken der Amphibien – kleine Details, die den Besuch besonders machen.

Die Mischung aus heimischen Tieren und exotischen Arten sorgt dafür, dass es nie langweilig wird – ob Vogelgezwitscher aus europäischer Ecke oder das rascheln der Blätter von Baumkronen im Affengehege. Man hat wirklich das Gefühl, einige Bewohner hautnah kennenzulernen und dabei ganz nebenbei etwas über Naturschutz zu erfahren.

Die beeindruckende Artenvielfalt

Über 400 Tiere, verteilt auf etwa 100 Arten – das hat mich im Tierpark echt umgehauen. Besonders faszinierend fand ich den Eurasischen Luchs, der mit seinem scheuen Blick fast schon magisch wirkt. Neben ihm tummeln sich Rothirsche majestätisch in großzügigen Gehegen, die wirklich an ihre natürlichen Lebensräume erinnern. Affenfreunde kommen hier auch nicht zu kurz: Berberaffen zeigen ihre cleveren Seiten und bringen ordentlich Leben in die Anlage. Die Atmosphäre ist überraschend entspannt, obwohl so viele verschiedene Tierarten vertreten sind – was wohl auch an der durchdachten Gestaltung liegt. Die Gehege sind nicht einfach Käfige, sondern kleine Welten mit Pflanzen und Strukturen, die den Tieren Sicherheit geben und dich gleichzeitig dazu einladen, genauer hinzuschauen.

Der Park hat von April bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet, im Winter geht’s meist bis 17 Uhr weiter. Eintritt? Für Erwachsene liegt der Preis bei ungefähr 9 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren zahlen etwa 5 Euro – also ziemlich fair für so eine Vielfalt. Übrigens gibt es regelmäßig Führungen und Veranstaltungen, bei denen man richtig viel über Naturschutz lernt – das macht den Besuch noch spannender. Ehrlich gesagt war ich positiv überrascht, wie gut hier Bildung und Erhalt seltener Arten Hand in Hand gehen. Spezielle Zuchtprogramme helfen dabei, bedrohte Tiere aufzuziehen – das merkt man an jedem Detail.

Besondere Highlights unter den Tieren

Über 500 Tiere aus circa 100 Arten leben auf etwa 20 Hektar – das allein klingt schon beeindruckend, oder? Besonders ins Auge springen die Berberaffen, die flink und voller Energie durch ihre Anlage turnen. Die sind wirklich ein Highlight und sorgen für ordentlich Bewegung im Gehege. Nebenan ruhen die Lamas und Alpakas ganz entspannt, ihre sanfte Ausstrahlung macht sie zu echten Lieblingen bei Groß und Klein. Und nicht zu vergessen, die farbenfrohen Papageien, deren Gefieder in der Sonne fast zu leuchten scheint – perfekte Motive für ein schnelles Foto zwischendurch.

In speziell gestalteten Gehegen kannst Du außerdem faszinierende Raubtiere wie Luchse und Wölfe beobachten. Die Atmosphäre dort ist ganz anders: etwas geheimnisvoller, aber total spannend – fast so, als ob sie Dich mit ihren Blicken fordern würden. Übrigens ist der Tierpark meist von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, was im Sommer manchmal bis 19:00 Uhr verlängert wird – da bietet sich ein abendlicher Rundgang geradezu an! Der Eintritt ist überraschend fair: Erwachsene zahlen 8 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren nur 4 Euro, und die Kleinsten gehen sogar kostenlos rein.

Was ich besonders cool finde: Hier geht’s nicht nur ums Anschauen. Führungen und Events sorgen dafür, dass Du richtig was über Artenschutz lernst – ehrlich gesagt macht das Ganze so viel mehr Sinn, wenn man weiß, warum es wichtig ist. So wird der Besuch zu einem Erlebnis, das auch im Kopf bleibt.

Ein Tag im Euregiozoo

An einem Tag im Euregiozoo beobachten wir majestätische Tiere in ihrer Umgebung. Im Bild sehen wir zwei große Tiger, die stolz und kraftvoll auf einem roten Erdstück sitzen. Im Hintergrund erkennt man eine felsige Struktur, auf der ein Löwe thront, während einige kleinere Tiere in der Nähe umherstreifen. Der Hintergrund zeigt eine tropische Landschaft mit Palmen und anderen Pflanzen, was eine exotische Atmosphäre schafft. Es ist ein faszinierender Anblick der Tierwelt, der sowohl die Schönheit als auch die Kraft dieser Tiere widerspiegelt.

Rund 500 Tiere aus mehr als 100 Arten tummeln sich hier – von imposanten Elefanten bis zu eleganten Giraffen, und natürlich auch Löwen, die dazwischen majestätisch durch ihre Gehege schreiten. Übrigens findest du den Park in der wärmeren Zeit von April bis Oktober täglich zwischen 9:00 und 18:00 Uhr geöffnet. Im Winter wird’s etwas kürzer mit den Öffnungszeiten, dann schließt der Zoo bereits um 17:00 Uhr seine Tore.

Für den Eintritt zahlst du ungefähr 10 Euro als Erwachsener, Kinder von 6 bis 14 Jahren sind mit 5 Euro dabei. Noch cooler: Die Kleinen unter sechs Jahren kommen umsonst rein. Familien können zudem eine Ermäßigung nutzen – ein echter Pluspunkt, wenn du mit mehreren Leuten unterwegs bist.

Was mir besonders gefallen hat, sind die Fütterungen und Tierpräsentationen. Da bekommt man spannende Einblicke und merkt richtig, wie lebendig und neugierig manche Tiere sind. Auf dem Gelände gibt es außerdem mehrere Spielplätze und Picknickplätze – perfekt für kleine Pausen zwischendurch oder wenn die Kids einfach mal toben wollen. Und falls Hunger aufkommt: Ein paar Snacks und Getränke sind schnell in den gastronomischen Bereichen geschnappt.

Genau diese Mischung macht einen Tag dort so entspannt und abwechslungsreich – du kannst Tiere beobachten, dich informieren und zwischendurch einfach mal abschalten oder mit der Familie quatschen. Tatsächlich fühlt es sich eher nach einem gemütlichen Ausflug als nach einem typischen Zoobesuch an.

Aktivitäten und Veranstaltungen

Rund um die Ferienzeit gibt es hier einige richtig spannende Programme, die Kinder und Jugendliche so schnell nicht vergessen. Tierbeobachtungen, Workshops zum Anfassen und pädagogische Spiele – alles ist darauf ausgelegt, Spaß und Lernen miteinander zu verbinden. Besonders cool finde ich den Energiepark: Dort können die Kleinen an verschiedenen Stationen selbst ausprobieren, wie nachhaltige Energie entsteht. Es ist beeindruckend zu sehen, wie neugierig die Kids sind, wenn sie kleine Energiekreisläufe basteln oder mit diversen Experimenten tüfteln.

Von Frühjahr bis Herbst öffnet der Park meistens von 9 bis 18 Uhr, im Sommer sogar bis 19 Uhr – genug Zeit also, um einmal quer durch den Zoo zu spazieren und an den unterschiedlichen Veranstaltungen teilzunehmen. Die Preise sind überraschend familienfreundlich: Erwachsene zahlen etwa 10 Euro, Kinder von 6 bis 14 Jahren ungefähr die Hälfte. Und das Beste – ganz kleine Besucher unter sechs Jahren kommen kostenlos rein.

Regelmäßig finden auch Sonderevents statt, bei denen Du beispielsweise bei einer Tierfütterung live dabei sein kannst oder spezielle Führungen mitmachen kannst. Die saisonalen Feste verleihen dem ganzen Erlebnis dann noch eine festliche Note und zeigen auf lockere Art, warum Tierschutz und Biodiversität so wichtig sind. Am Ende eines solchen Tages bist Du nicht nur begeistert von den Tieren, sondern hast auch ein bisschen mehr Verständnis dafür, wie man unsere Umwelt besser schützen kann.

Die Restaurants und Einrichtungen im Zoo

Der Duft von frisch zubereiteten regionalen Spezialitäten zieht durch das Hauptrestaurant – hier kannst Du nach all den aufregenden Tierbegegnungen wunderbar auftanken. Die Auswahl ist überraschend vielfältig und reicht von warmen Gerichten bis zu kühlen Snacks, die besonders bei den Kleineren gut ankommen. Für eine kleine Pause zwischendurch findest Du außerdem mehrere Snackstände, verteilt über den ganzen Park. Dort gibt’s alles – von Eis bis zu Erfrischungsgetränken, perfekt für einen kurzen Energieschub, ohne weit laufen zu müssen.

Übrigens, die Preise sind erfreulich fair gestaltet: Erwachsene zahlen etwa 12 Euro Eintritt, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren ungefähr 6 Euro. Jüngere Gäste bis fünf Jahre kommen sogar kostenlos rein. Für Familien oder größere Gruppen gibt es noch spezielle Rabatte – das macht das Ganze noch angenehmer. Praktisch ist auch, dass der ganze Zoo inklusive der Gastronomie barrierefrei ist; selbst Menschen mit eingeschränkter Mobilität können problemlos die Restaurants und sanitären Anlagen nutzen. 

Die Öffnungszeiten sind der Saison angepasst, meist kannst Du zwischen 9 Uhr morgens und 18 Uhr abends anreisen – das lässt genug Zeit, um in Ruhe durch die Gehege zu streifen und zwischendurch eine Mahlzeit einzuschieben. Insgesamt sorgt die Infrastruktur dafür, dass Du Dich rundum wohlfühlst und gestärkt bist für alle spannenden Entdeckungen.

An einem Tag im Euregiozoo beobachten wir majestätische Tiere in ihrer Umgebung. Im Bild sehen wir zwei große Tiger, die stolz und kraftvoll auf einem roten Erdstück sitzen. Im Hintergrund erkennt man eine felsige Struktur, auf der ein Löwe thront, während einige kleinere Tiere in der Nähe umherstreifen. Der Hintergrund zeigt eine tropische Landschaft mit Palmen und anderen Pflanzen, was eine exotische Atmosphäre schafft. Es ist ein faszinierender Anblick der Tierwelt, der sowohl die Schönheit als auch die Kraft dieser Tiere widerspiegelt.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Tierschutz und Nachhaltigkeit

Auf dem Bild ist ein majestätischer Elefant zu sehen, der in einer malerischen Landschaft steht. Seine Präsenz symbolisiert die Bedeutung von Tierschutz und den Schutz bedrohter Arten. Der Elefant steht in einem Gewässer, umgeben von Felsen und Palmen, was auf eine naturnahe Umgebung hinweist.Im Hintergrund ist eine Darstellung der Erde zu erkennen, die auf das Thema Nachhaltigkeit und den Schutz unseres Planeten hinweist. Diese Darstellung erinnert uns daran, wie wichtig es ist, die natürlichen Lebensräume der Tiere zu bewahren und umweltfreundliche Praktiken zu fördern, um die Biodiversität zu schützen und das Wohlbefinden von Tieren zu sichern.
Auf dem Bild ist ein majestätischer Elefant zu sehen, der in einer malerischen Landschaft steht. Seine Präsenz symbolisiert die Bedeutung von Tierschutz und den Schutz bedrohter Arten. Der Elefant steht in einem Gewässer, umgeben von Felsen und Palmen, was auf eine naturnahe Umgebung hinweist.Im Hintergrund ist eine Darstellung der Erde zu erkennen, die auf das Thema Nachhaltigkeit und den Schutz unseres Planeten hinweist. Diese Darstellung erinnert uns daran, wie wichtig es ist, die natürlichen Lebensräume der Tiere zu bewahren und umweltfreundliche Praktiken zu fördern, um die Biodiversität zu schützen und das Wohlbefinden von Tieren zu sichern.

Über 400 Tiere aus mehr als 100 Arten leben hier – und zwar mit dem klaren Ziel, möglichst viele seltene und gefährdete Tierarten zu schützen. Ein ganz wesentlicher Punkt ist die artgerechte Haltung: Die Gehege sind nicht einfach nur groß, sie orientieren sich auch an den natürlichen Lebensräumen der Bewohner. So können die Tiere tatsächlich so viel Bewegungsfreiheit genießen, wie es ihre Spezies braucht. Ehrlich gesagt fällt das einem sofort auf, wenn man durch die weitläufigen Areale geht – da wirkt nichts eingeengt oder künstlich.

Dass hier echter Tierschutz gelebt wird, zeigt sich auch im Umgang mit den Mitarbeitern: Regelmäßige Schulungen sorgen dafür, dass das gesamte Personal immer auf dem neuesten Stand ist. So weiß jeder genau, wie er zum Wohl der Tiere beitragen kann. Nachhaltigkeit wird übrigens auch ernst genommen. Der Zoo betreibt einen kleinen Energiepark mit Photovoltaikanlagen und nutzt Biogas aus der Region – ziemlich clever, denn so läuft der Betrieb umweltfreundlich. Und das Müllmanagement? Da gibt’s Recycling und Müllvermeidung inbegriffen.

Falls du mal vorbeischauen willst: Geöffnet ist täglich von 9 bis 18 Uhr und der Eintritt kostet etwa 10 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen die Hälfte. Familien freuen sich über ermäßigte Gruppentarife. Insgesamt ist das eine tolle Mischung aus Naturschutz, nachhaltiger Praxis und spannender Begegnung mit der Tierwelt – zumindest fand ich das ziemlich beeindruckend.

Das Engagement des Zoos für den Tierschutz

Etwa 10 Euro zahlst Du als Erwachsener, um in den Zoo zu kommen – ziemlich fair, wenn Du mich fragst. Kinder, Studenten und Senioren bekommen Ermäßigungen, was die Sache noch familienfreundlicher macht. Geöffnet ist der Park meist von 9 bis 18 Uhr, wobei sich die Zeiten je nach Saison leicht verändern können. Was mir besonders aufgefallen ist: Hier geht es nicht nur ums Tiere-Gucken. Rund um die Gehege findest Du spannende Infos darüber, wie wichtig Tierschutz wirklich ist – zum Beispiel, warum bestimmte Arten bedroht sind und wie der Zoo mit internationalen Zuchtprogrammen versucht, das Überleben dieser Tiere zu sichern.

Das Team setzt auf artgerechte Haltung – die Tiere sollen sich wohlfühlen und möglichst naturnahe Lebensbedingungen haben. Tatsächlich engagiert sich der Park auch bei Projekten fernab der Zoomauern, arbeitet Hand in Hand mit Naturschutzorganisationen zusammen und schickt sich an, bedrohte Lebensräume zu schützen. Es gibt übrigens auch regelmäßig Veranstaltungen und Bildungsprogramme, bei denen junge und ältere Besucher erfahren können, worauf es beim Schutz unserer tierischen Mitbewohner ankommt. Ehrlich gesagt fand ich das beeindruckend – statt nur zu schauen, kannst Du hier verstehen lernen und selbst ein bisschen Umweltverantwortung mitnehmen. So wird aus einem Zoobesuch schnell mehr als nur ein Tagesausflug.

Nachhaltigkeitsinitiativen im Euregiozoo

Rund 260.000 Kilowattstunden grüner Energie produziert der Energiepark im Tierpark jährlich – das sind ungefähr 20 % des gesamten Strombedarfs. Schon beeindruckend, dass eine Kombination aus Photovoltaikanlage und Blockheizkraftwerk hier Hand in Hand arbeitet, um den Zoo nachhaltig mit Energie zu versorgen. So etwas sieht man nicht alle Tage in Zoos! Und ganz ehrlich, wenn man unterwegs ist und spürt, wie wichtig der Schutz unserer Umwelt geworden ist, macht es einem wirklich Freude zu wissen, dass hier vor Ort aktiv an Lösungen gearbeitet wird.

Was mir besonders gut gefallen hat: Es geht weit über die Technik hinaus. Die artgerechte Haltung der Tiere steht hoch im Kurs und unterstützt wird das Ganze durch internationale Zuchtprogramme für bedrohte Arten. Man merkt deutlich, wie ernst das Thema genommen wird – auch durch die Aufklärung der Besucher über den notwendigen Artenschutz. Selbst beim Schlendern durch die Gehege spürt man diese Verantwortung fast körperlich.

Ach ja, falls Du mal vorbeischauen willst: Im Sommer öffnen sich die Tore täglich von 9 bis 18 Uhr, während im Winter schon um 17 Uhr Schluss ist. Die Eintrittspreise sind übrigens ziemlich fair: Für Erwachsene zahlst Du etwa 12 Euro, Kinder bis 14 Jahre kommen für rund 8 Euro rein – Familien und Gruppen sparen sogar noch zusätzlich. So simpel kann nachhaltiger Spaß aussehen!