Die Geschichte des Wildparks

Mit rund 50 Hektar Fläche erstreckt sich hier ein ziemlich weitläufiges Terrain, das seit über fünf Jahrzehnten ein Zuhause für zahlreiche einheimische Tierarten ist. Angefangen hat alles 1973, als der Park eigentlich als Erholungsort für die Menschen aus der Region Hamburg gedacht war. Damals standen vor allem Wildschweine, Rehe und Luchse im Mittelpunkt – und heute sind es immer noch über 40 Arten, die gepflegt und artgerecht gehalten werden. Das merkt man auch sofort: Die Gehege sehen natürlich aus, und die Tiere wirken ziemlich entspannt.
Die Öffnungszeiten schwanken je nach Jahreszeit, von April bis Oktober kannst du dir Zeit zwischen 9 und 18 Uhr nehmen, um alles zu erkunden. Im Winter ist früher Schluss, aber hey – so hast du mehr Zeit für einen warmen Kaffee danach. Der Eintritt liegt bei circa 9 Euro für Erwachsene; Kinder zahlen weniger, was ich ehrlich gesagt fair finde, gerade wenn man bedenkt, dass das Geld direkt in Pflege und Unterhalt fließt.
Was ich besonders spannend fand: Der Park hat sich mit den Jahren ständig verändert. Modernisierungen hier, Erweiterungen dort – nicht nur für dich als Besucher angenehm, sondern vor allem für die Tiere ein Gewinn. Umweltbildung spielt eine große Rolle und das merkt man auch bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen rund ums Jahr. Übrigens wurde letztes Jahr das 50-jährige Bestehen gefeiert – mit Aktionen, die einen nochmal auf den Ursprung des Parks zurückblicken ließen. Für mich zeigt das eine schöne Mischung aus Tradition und frischem Wind.
Entstehung des Parks
Überraschend groß: Rund 60 Hektar erstreckt sich das Gelände, auf dem der Park seinen Anfang nahm – einst ein landwirtschaftlicher Betrieb, der heute Tieren wie Wildschweinen, Rehen und einer Vielzahl von Vögeln ein Zuhause gibt. Die Idee dahinter? Ganz einfach: Ein naturnahes Umfeld zu schaffen, in dem du die heimische Tierwelt hautnah erleben kannst. Die Initiatoren – unter anderem die Stadt Hamburg, der Landkreis Harburg und der Naturschutzbund Deutschland – haben damals gemeinsam Hand angelegt, um aus diesem Fleckchen Land mehr als nur einen Freizeitpark zu machen. Tatsächlich ist daraus ein Ort entstanden, an dem man entspannt durch großzügige Freigehege gehen kann.
Der Eintritt liegt bei etwa 9 Euro für Erwachsene – echt fair, wenn du mich fragst. Kinder und Ermäßigte zahlen natürlich weniger. Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit; meist ist morgens ab 9 Uhr geöffnet bis in den Abend hinein, wobei im Winter früher Schluss sein kann. So kannst du ganz entspannt deinen Spaziergang planen und zwischendurch vielleicht noch eine der spannenden Bildungsangebote mitnehmen, die dir zeigen, wie wichtig der Schutz unserer heimischen Tiere eigentlich ist.
Übrigens hat der Park kürzlich sein halbes Jahrhundert gefeiert – 50 Jahre voller Natur pur! Und obwohl sich einiges verändert hat im Laufe der Zeit, bleibt dieser Ort eine echte Perle zum Abschalten und Entdecken. Ehrlich gesagt fühlt man hier fast noch den ursprünglichen Geist der Gründungsidee: Respekt für die Natur und die Tiere. Für mich macht genau das den Reiz aus.
Entwicklung und Erweiterung im Laufe der Jahre
Ungefähr 65 Hektar groß erstreckt sich das Gelände, auf dem heute mehr als 800 Tiere aus rund 70 Arten leben – eine beeindruckende Zahl, die zeigt, wie sehr sich die Anlage im Laufe der Zeit verändert hat. Ursprünglich war das Areal als einfacher Tierpark gedacht, doch inzwischen ist daraus ein richtiges Freizeit- und Naturschutzprojekt geworden, das vor allem in der Hamburger Region eine bedeutende Rolle spielt. Ehrlich gesagt war ich überrascht zu hören, dass es sogar ein eigenes Wolfshaus gibt – eines der größten Highlights nach den jüngsten Erweiterungen.
2013, zum runden Jubiläum, wurden neue Gehege eröffnet, die den Tieren wirklich viel Raum lassen und ihnen ein artgerechteres Zuhause schaffen. Überhaupt hat sich viel getan: Nicht nur für die Tiere wurde investiert, sondern auch für die Besucher. Beispielsweise macht es der Elbblickturm, der knapp 40 Meter in den Himmel ragt und 2021 eingeweiht wurde, möglich, die Umgebung aus einer ganz neuen Perspektive zu entdecken. Von dort oben kannst du vermutlich kilometerweit bis zur Elbe schauen – beeindruckend!
Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit – grundsätzlich sind die Tore meist von 9 bis 18 Uhr offen. Was ich echt fair finde: Erwachsene zahlen etwa 10 Euro Eintritt, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren nur einen ermäßigten Preis von ungefähr 6 Euro. Die Kleinen unter sechs Jahren gehen kostenlos rein – ideal für Familien also! So wird kontinuierlich daran gefeilt, Tierwohl und Besuchererlebnis gleichermaßen unter einen Hut zu bekommen.
- Entwicklung und Erweiterung des Wildparks im Laufe der Jahre
- Schaffung neuer Lebensräume und Schutzprogramme
- Bedürfnisse der heimischen Tierarten

Die Tierwelt im Park


Rund 600 Tiere aus etwa 70 Arten tummeln sich auf den circa 60 Hektar, und das spürt man förmlich, wenn man durch die naturnahen Gehege geht. Dabei triffst du nicht nur auf vertraute Gesichter wie Wildschweine, Rehe und Rothirsche, sondern auch auf beeindruckende Luchse, die mit ihrer Eleganz überraschen. Wölfe und diverse Vogelarten, die aus anderen Teilen Europas stammen, ergänzen das bunte Treiben – ein abwechslungsreiches Schauspiel, das dich immer wieder innehalten lässt.
Besonders im Frühling ist die Atmosphäre magisch: Überall hast du die Chance, putzige Tierkinder zu entdecken – wirklich ein Highlight für Familien mit kleinen Naturfans. Die Fütterungen und Vorführungen sind übrigens keine gewöhnlichen Shows, sondern eher spannende Live-Momente, in denen du das Verhalten der Tiere hautnah verfolgen kannst. Das macht Lust darauf, noch mehr über diese faszinierenden Lebewesen zu erfahren!
Offiziell startet der Tag im Park meist um 9 Uhr und endet gegen 18 Uhr – wobei es im Sommer manchmal auch später werden kann. Mit zehn Euro für Erwachsene und sechs für Kinder bis 14 Jahre ist der Eintritt überraschend fair; Kleinkinder unter sechs Jahren kommen sogar kostenlos rein. Ach ja, und falls du mit der ganzen Familie kommst, wird dir bei der Kasse wahrscheinlich ein bisschen entgegengekommen.
Der Park hat übrigens nicht nur Tiere zum Gucken – hier spürt man auch den Bildungsauftrag ganz deutlich: Du lernst quasi nebenbei viel über Naturschutz und den Umgang mit heimischen Lebensräumen. So wird jeder Besuch zu einer Entdeckungsreise fürs Herz und den Kopf gleichermaßen.
Einheimische Tierarten
Rund 50 Hektar – so viel Platz haben Rehe, Wildschweine, Rothirsche und diverse heimische Vogelarten wie Bussarde und Eulen, um sich in naturnahen Gehegen frei zu bewegen. Dabei ist es gar nicht ungewöhnlich, dass die Wildschweine neugierig herankommen, wenn du dich an den Futterstationen mit Ziegenfutter versorgst. So nah dran zu sein, macht das Erlebnis richtig lebendig und überraschend intensiv! Die Tiere wirken dabei erstaunlich entspannt – wohl auch, weil sie den Menschen schon gewohnt sind.
Der Park öffnet oft schon um 9 Uhr morgens seine Tore, damit du einen langen Tag zwischen den vielfältigen Tierarten verbringen kannst. Je nach Saison variiert die Schließzeit zwischen 17 und 19 Uhr; im Sommer also etwas länger. Mit etwa 9 Euro für Erwachsene und 5 Euro für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren ist der Eintritt ziemlich fair – kleine Gäste bis sechs Jahre dürfen sogar umsonst rein. Neben den tierischen Begegnungen findest du auch Spielplätze und gemütliche Picknickplätze – perfekt für eine Verschnaufpause zwischendurch oder eine Pause mit der Familie.
Übrigens: Der Duft von frischem Wald mischt sich hier oft mit dem Rascheln von Blättern und dem Rufen der Greifvögel – das macht das Spazierengehen durch die weiten Flächen nochmal so besonders. Für mich war genau diese Nähe zur Natur das Highlight – man fühlt sich fast wie ein Teil der heimischen Tierwelt.
Exotische Tierarten
Auf etwa 60 Hektar erstreckt sich ein kleines Paradies, in dem mehr als 100 Tierarten leben — darunter auch spannende exotische Tiere. Kängurus hüpfen entspannt durch ihre naturnahen Gehege und lassen sich dabei kaum aus der Ruhe bringen. Lemuren hingegen sind wahre Quirlige. Ihre flinke Bewegungen und neugierigen Blicke sorgen oft für staunende Gesichter bei den Besuchern. Besonders bemerkenswert sind die bunten Ara-Vögel, deren kräftiges Gefieder fast schon wie lebendige Farbtupfer zwischen den Baumkronen leuchtet.
Der Park hat täglich geöffnet, meist von 9 Uhr bis etwa 17 bis 19 Uhr – je nach Jahreszeit. Die Preise sind überraschend familienfreundlich: Erwachsene zahlen ungefähr 12 Euro, Kinder kommen günstiger rein, was gerade Familien sehr entgegenkommt. Übrigens gibt es immer wieder spannende Fütterungen und Präsentationen rund um die exotischen Tiere, bei denen du hautnah erleben kannst, wie sie sich in ihrer Umgebung bewegen und verhalten. Das ist nicht nur informativ, sondern tatsächlich auch ziemlich unterhaltsam.
Neben der Tierwelt findest du zahlreiche Spielplätze und gemütliche Picknickbereiche – perfekt für eine entspannte Pause zwischendurch. Irgendwie schafft der Park eine tolle Mischung aus Abenteuer und Erholung. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut das alles zusammenpasst: exotische Arten in einer so naturnahen Gestaltung – da fühlt man sich fast wie auf einer kleinen Weltreise!
- Faszinierende Auswahl exotischer Tierarten im Wildpark Schwarze Berge
- Möglichkeit, exotische Tierarten in naturnahen Gehegen zu beobachten
- Beitrag zum Schutz bedrohter Arten durch Besuch des Parks
Besondere Attraktionen im Park
Rund 600 Tiere aus etwa 80 Arten tummeln sich auf den etwa 60 Hektar des Parks – schon allein diese Zahl ist echt beeindruckend! Besonders faszinierend sind die Wolfsfütterungen, bei denen du richtig nah an die sonst eher scheuen Tiere herankommst und ihr Verhalten beobachten kannst. Das ist nicht nur spannend, sondern auch ziemlich lehrreich. Für Familien gibt’s den großen Abenteuerspielplatz mit allerhand Rutschen, Klettergerüsten und Schaukelspaß – da geht den Kids garantiert nicht die Puste aus, während du entspannt eine Pause im Grünen machen kannst.
Im Frühling starten die Tierkindersaison und dann wird alles noch ein Stückchen niedlicher: Junge Wildschweine, Rehe oder Elche tapsen neugierig durch ihre Gehege, und man kann ihnen beim Spielen zuschauen – das ist so ein Moment, der Herzklopfen macht. Die Türen bleiben übrigens das ganze Jahr über offen: Von November bis Februar kannst du zwischen 10 und 17 Uhr reinschauen; im Sommer sogar bis etwa 18 Uhr. Der Eintritt kostet für Erwachsene rund 10 Euro und Kinder zwischen sechs und 14 Jahren zahlen 7 Euro. Übrigens: Kleine Entdecker unter sechs Jahren kommen kostenlos rein.
Außerdem finden regelmäßig besondere Führungen statt, bei denen du tiefer in die Welt der Tiere eintauchen kannst – ideal für alle, die mehr wissen wollen als nur das Offensichtliche. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Spaß so ein Tag hier machen kann – Natur hautnah erleben hat irgendwie echt was Magisches!
Aktivitäten und Events

9:00 Uhr morgens – die Tore öffnen, und schon gibt es allerlei zu entdecken. Für 9 Euro bist du dabei, Kinder zahlen ungefähr 7 Euro und die ganz Kleinen dürfen sogar gratis rein. Rund ums Jahr stehen hier verschiedene Events an, die besonders Familien Spaß machen. So kannst du beim „Wildschweinfest“ oder den „Drachen- und Fabelwesen-Tagen“ nicht nur die Tiere sehen, sondern auch aktiv mitmachen, Tiere füttern und spannende Geschichten über die heimische Fauna hören. Solche Mitmachaktionen sind wirklich klasse – ich habe selten so viel Begeisterung bei den Kids gesehen.
Geburtstagsfeiern werden hier übrigens richtig besonders zelebriert: Mit einer geführten Tour durch den Park, kleinen Spielen und Überraschungen – alles speziell für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Maximal zwölf kleine Naturfreunde können daran teilnehmen, was die Stimmung schön familiär macht.
Was mich persönlich überrascht hat: Die Möglichkeit, manche Tiere wie Ziegen oder Schafe selbst zu füttern. Das macht das Erlebnis total lebendig und nahbar. Und falls der Bewegungsdrang größer wird, bieten die zahlreichen Spielplätze genug Raum zum Toben – wirklich praktisch für Familien mit quirligen Kids. Insgesamt ein bunter Mix aus Naturerlebnis, Tierbeobachtung und interaktiven Veranstaltungen, der definitiv mehr als nur kurzweilig ist.
Interaktive Fütterungen
Mehrmals täglich finden hier interaktive Fütterungen statt – ein echter Hit, gerade wenn du mit Kindern unterwegs bist. Besonders die Ziegen und Schafe kommen erstaunlich nah heran, ihre neugierigen Nasen schnuppern fast an deiner Hand, während sie sich ihr Futter abholen. Eigentlich total überraschend, wie freundlich und entspannt die Tiere sind! Die Wildschweine sind da schon etwas wilder im Umgang, aber genau das macht die Sache spannend: Mitverfolgen zu können, wie unterschiedlich die Tiere aufeinander reagieren und was sie fressen, ist richtig lehrreich.
Die Fütterungen starten zu festgelegten Zeiten, die je nach Saison etwas variieren können – am besten schaust du vorher auf der Webseite vorbei oder fragst direkt vor Ort nach den aktuellen Zeiten. So kannst du deinen Besuch flexibel planen und kein Highlight verpassen. Übrigens, geöffnet hat der Park von März bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr, in den Wintermonaten etwas kürzer bis 17 Uhr. Ein Erwachsener zahlt etwa 10 Euro Eintritt, Kinder sind für ungefähr 6 Euro dabei – was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde. Falls ihr als Familie unterwegs seid, gibt’s sogar Familienkarten zum Vorteilspreis.
Was mir besonders gefällt: Diese Fütterungen sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch eine super Gelegenheit, mehr über das Verhalten der heimischen Tiere zu lernen – und das mit Spaß und ganz viel Nähe zur Natur. Du kannst also wirklich mitmachen und erleben, wie vielseitig unsere Tierwelt ist. Das Ganze fühlt sich dadurch sehr lebendig an – fast so, als ob man mitten im Wald steht!
- Interaktive Fütterungen bieten einzigartige Einblicke in die Tierwelt
- Besucher können die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten
- Lehrreiche und aufregende Aktivität für die ganze Familie
Kindergeburtstage und Veranstaltungen im Park
Der Eintritt für Kids ab 3 Jahren liegt bei überschaubaren 8 Euro, Erwachsene zahlen ungefähr 12 Euro. Sind mehrere kleine Gäste am Start – sagen wir ab 15 Personen – kannst du sogar ermäßigte Preise bekommen. Für Geburtstagskinder zwischen 6 und 12 Jahren gibt es spezielle Pakete, die ungefähr drei Stunden dauern und sowohl spannende Tierführungen als auch gemeinsame Picknicks umfassen. Eltern bringen meist ihre eigenen Leckereien mit, aber wer Lust hat, kann vor Ort auch Snacks und Getränke einkaufen. Die Gruppen umfassen normalerweise sechs bis zwanzig Kinder – also ideal, um mit Freunden den Tag draußen zu verbringen.
Die Führungen lassen die Kids ganz nah an die heimischen Tiere heran – so wird Beobachten nicht nur spannend, sondern auch lehrreich. Man merkt richtig, wie neugierig die Kleinen auf das Getier sind und wie viel Spaß sie dabei haben, mehr über Lebensräume und Verhalten zu erfahren. Übrigens: Saisonale Aktionen rund um Feiertage und Themenwochen sorgen zusätzlich für Abwechslung und machen das Erlebnis noch außergewöhnlicher.
Ehrlich gesagt ist so ein Geburtstag in der Natur eine ziemlich coole Alternative zu Standardfeiern drinnen – frische Luft, Bewegung und tierische Begegnungen kommen einfach super an. Wer hätte gedacht, dass man in so entspannter Atmosphäre feiern kann? Das Ganze läuft täglich von 9 bis 18 Uhr, also genug Zeit, um den Tag gemütlich auszuklingen zu lassen.

Ein Besuch im Park


Ungefähr 60 Hektar groß erstreckt sich das Areal, auf dem du eine bunte Mischung an heimischen Tieren entdecken kannst – von munteren Wildschweinen bis zu scheuen Luchsen und einer Vielzahl gefiederter Freunde. Besonders für Familien mit Kindern ist das Ziel ein echtes Highlight: Überall findest du Spielplätze und Erlebniswege, die dazu einladen, herumzutollen und die Natur spielerisch kennenzulernen. Die regelmäßigen Fütterungen der Tiere sind wirklich sehenswert – hier kannst du den Tieren ganz nah kommen und beobachten, wie sie ihr Futter schnappen. Das hat fast schon etwas Meditatives, wenn man die Ruhe und das natürliche Verhalten der Tiere sieht.
Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit: Im Sommer öffnen sich die Tore um 9 Uhr morgens und schließen erst gegen 18 Uhr, während im Winter meist um 17 Uhr Schluss ist – also genug Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang oder eine Entdeckungstour mit der ganzen Familie. Erwachsene zahlen etwa 10 Euro Eintritt, Kinder zwischen vier und 14 Jahren kommen für rund 6 Euro rein, und für die Kleinsten unter vier geht’s sogar kostenlos rein. Falls du mit der ganzen Familie unterwegs bist, gibt es Rabatte, die den Besuch auch finanziell entspannter machen.
Im Park findest du zudem viele informative Schilder mit spannenden Fakten zu den Tieren und ihren Lebensräumen – richtig praktisch, wenn du zwischendurch mal dein Wissen auffrischen willst oder deine Kids neugierig werden. Ehrlich gesagt fühlt man sich hier einfach wohl: Ein bisschen raus aus dem Trubel der Stadt, frische Luft schnappen und dabei spannende Naturmomente einsammeln – so kann ein Ausflug gerne öfter sein!
Öffnungszeiten und Eintrittspreise
Von März bis Oktober kannst du dich zwischen 9:00 und 18:00 Uhr auf Tierbeobachtungen freuen, aber im Winter ist schon gegen 17:00 Uhr Schluss – das liegt wohl an der früher einsetzenden Dunkelheit. Für den Eintritt solltest du etwa 10 Euro einplanen, während Kinder zwischen 4 und 14 Jahren mit 6 Euro dabei sind. Übrigens: Kleinere Gäste unter vier Jahren gehen komplett umsonst rein, was echt praktisch für Familien ist.
Falls ihr als Familie unterwegs seid, gibt es auch eine Familienkarte, die zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder für rund 28 Euro eintreten lässt – das lohnt sich ziemlich bei mehreren Kindern. Und wenn du mit einer größeren Gruppe kommst, etwa mit Schulklassen oder Freunden ab 15 Personen, gibt’s ebenfalls einen vergünstigten Preis. Das macht den Besuch nicht nur entspannter für das Portemonnaie, sondern auch einfacher bei der Planung.
Ich persönlich finde es super, dass der Park ganzjährig offen ist – da kannst du also auch mitten im Winter mal reinschauen und musst nicht bis zum Frühling warten. Trotzdem schadet es nicht, vorher kurz auf der offiziellen Webseite nachzuschauen, ob vielleicht gerade eine Veranstaltung läuft oder sich die Zeiten kurzfristig ändern. So bist du auf der sicheren Seite und verpasst keine spannenden Extras.
- Eintrittspreise variieren je nach Alter und Tageszeit
- Kinder unter 4 Jahren haben freien Eintritt
- Kinder von 4 bis 15 Jahren zahlen reduzierten Eintritt
- Erwachsene zahlen den regulären Eintrittspreis
- Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit
Anreise und Parkmöglichkeiten
Ungefähr 5 Euro kostet das Parken direkt am Eingang – fair, wenn du mich fragst. Die Fläche ist überraschend groß und meistens findest du problemlos einen freien Platz, auch an Wochenenden. Direkt von Hamburg aus fährst du über die Autobahnen A1 oder A7 bis zu den Abfahrten „Harburg“ oder „Marmstorf“. Das ist ziemlich entspannt, denn von dort bist du in wenigen Minuten mitten im Grünen.
Falls du kein Auto hast, gibt es auch eine bequeme Alternative: Mit der S-Bahn bis „Harburg Rathaus“ und von da mit einem Bus, der dich fast vor die Tür bringt. Alternativ kannst du auch bis „Bergedorf“ fahren und dann umsteigen – ein bisschen mehr Planung, aber machbar. Tipp: Fahrpläne vorher checken! Sonst sitzt man schnell mal länger an der Haltestelle als im Park selbst.
Die Öffnungszeiten sind saisonal angepasst. Meistens kannst du zwischen 9 Uhr morgens und etwa 18 Uhr abends durch den Park streifen, in den kühleren Monaten schließen sie etwas früher – was durchaus Sinn macht, wenn man an die Dunkelheit denkt. Erwachsene zahlen 8 Euro Eintritt, Kinder bis 14 Jahre kommen für 5 Euro rein, und die Kleinsten unter 3 Jahren dürfen kostenlos mit. Für Familien oder größere Gruppen gibt’s oft günstigere Tarife – lohnt sich, wenn ihr als Bande loszieht.
Gastronomie und Souvenirladen
10:00 bis 18:00 Uhr – so ungefähr kannst du dich auf die Öffnungszeiten vom Restaurant einstellen, wobei gerade saisonal kleine Abweichungen möglich sind. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie vielfältig die Speisekarte ausfällt. Regionale Spezialitäten findest du hier ebenso wie vegetarische Gerichte, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Der Duft von frisch zubereiteten Speisen zieht dir sofort in die Nase und macht richtig Lust aufs Probieren. Falls es mal schnell gehen soll oder du lieber unterwegs snackst, gibt es einen Kiosk, der Eis, Getränke und kleine Snacks bereithält – ideal für eine kurze Stärkung zwischendurch.
Direkt nebenan steht der Souvenirladen, der ein richtiges Paradies für alle ist, die gerne Erinnerungen mit nach Hause nehmen. Plüschtiere, Bücher und Spielzeuge rund um die heimische Tierwelt findest du dort zuhauf – dazu noch einige regionale Produkte, die echt charmant sind. Die Öffnungszeiten des Ladens decken sich mit denen vom Restaurant: 10 bis 18 Uhr sind sie normalerweise geöffnet. Übrigens bewegen sich die Eintrittspreise bei etwa 12 Euro für Erwachsene und rund 8 Euro für Kinder zwischen drei und 14 Jahren – Familienkarten gibt es auch.
Gerade in den kühleren Monaten solltest du aber im Hinterkopf behalten, dass sich die Zeiten etwas verkürzen können. Meistens informiert die Webseite über aktuelle Änderungen – praktisch, falls du deinen Besuch planen möchtest und nicht vor verschlossenen Türen stehen willst.