Die Geschichte des Tierparks

Rund 30 Hektar grüne Oase – das ist die Heimat von über 1.000 Tieren aus mehr als 150 Arten, und das auf einem Gelände, das sich seit den 1950ern ganz schön verändert hat. Ursprünglich begann alles mit einer vergleichsweise einfachen Haltung von einheimischen Tieren, doch im Laufe der Zeit kamen nicht nur exotische Bewohner dazu, sondern auch ganz neue Gehege, die den Bedürfnissen der Tiere viel besser gerecht werden. Besonders beeindruckend fand ich persönlich das Augenmerk auf tiergerechte Lebensräume – hier wird Wert darauf gelegt, dass sich die Tiere wirklich zuhause fühlen.
In den 60er Jahren wurde kräftig modernisiert und erweitert, was man heute an den naturnah gestalteten Anlagen noch immer gut erkennen kann. Spannend finde ich auch, dass der Park nicht nur zum Spaß da ist: Er verfolgt einen klaren Bildungsauftrag. An vielen Stellen kannst du dich über die Tiere und ihre Lebensräume informieren – da merkt man schnell, dass es um mehr geht als nur ums Anschauen.
Geöffnet ist täglich von April bis Oktober zwischen 9 und 18 Uhr; in der kühleren Jahreszeit etwas kürzer, nämlich bis 17 Uhr. Die Eintrittspreise sind für Erwachsene mit etwa 9 Euro überraschend fair, Kinder zahlen ungefähr die Hälfte – und Familien finden günstige Kombitickets vor. Insgesamt merkt man dem Ort an, wie Geschichte und Naturschutz hier Hand in Hand gehen und wie sehr er Teil der Stadt geworden ist. Ehrlich gesagt bleibt bei einem Besuch oft ein warmes Gefühl zurück – weil hier nicht nur Tiere, sondern auch Ideen leben.
Gründung und Entwicklung des Parks
14 Hektar groß – das Gelände, auf dem einst ein Militärstützpunkt war, hat sich in etwas ganz Besonderes verwandelt. Kaum zu glauben, dass hier vor über sechs Jahrzehnten alles begann. Ganz ursprünglich waren es vor allem heimische Tiere, die hier ihre Heimat fanden und dich mit Arten vertraut machten, die du sonst vielleicht nur aus Büchern kanntest. In den 70ern und 80ern ging’s dann richtig los: Neue Gehege, mehr Platz und auch exotische Bewohner zogen ein. So entwickelte sich die Anlage von einer simplen Sammlung zu einem lebendigen Ort voller Leben und Lernmöglichkeiten.
Heute tummeln sich über 200 verschiedene Tierarten auf dem Areal – eine erstaunliche Vielfalt, die sowohl Jung als auch Alt fasziniert. Übrigens variieren die Öffnungszeiten je nach Jahreszeit: Von morgens 9 bis abends 6 Uhr kannst du im Sommer durch die weitläufigen Pfade streifen; im Winter ist schon um 4 Feierabend. Mit sieben Euro für Erwachsene und drei für Kinder ist der Eintritt übrigens überraschend günstig – Familienkarten und Rabatte gibt’s obendrauf, falls du mit mehreren Leuten unterwegs bist.
Veranstaltungen oder pädagogische Programme sind fast regelmäßig am Start und machen den Besuch nicht nur zu einem Naturerlebnis, sondern auch zu einer spannenden Bildungsreise. Witzig finde ich, wie viel Gefühl man für Veränderung spürt – vom alten Militärgelände hin zu diesem modernen Freizeit- und Lernort.
- Tierpark Cottbus wurde 1974 gegründet
- Hinzufügung von exotischen Tieren aus verschiedenen Teilen der Welt
- Erfolgreiche Nachzucht von bedrohten Sibirischen Tiger und Leoparden
- Unterstützung verschiedener Forschungsprojekte zur Erhaltung der Biodiversität
- Erweiterung der Bildungs- und Erholungsangebote für Besucher jeden Alters
Besondere Tierarten im Tierpark
Ungefähr 1.000 Tiere aus etwa 150 Arten tummeln sich auf den rund 24 Hektar – ganz schön beeindruckend, oder? Besonders faszinierend finde ich die seltenen Bewohner wie den Amurleoparden und den Asiatischen Löwen, die es auf der Roten Liste echt schwer haben. Ihre majestätische Präsenz hier zeigt, wie wichtig der Park für die Zucht und den Erhalt dieser bedrohten Arten ist. Ganz ehrlich, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so nah an diesen eleganten Katzen stehen würde.
Ein echtes Highlight sind auch die Humboldt-Pinguine. Ihr Gehege ist liebevoll gestaltet und erinnert an ihre natürlichen Lebensräume – du kannst richtig spüren, wie sie mitten in Südamerika sind, selbst wenn draußen in Cottbus gerade eher Herbststimmung herrscht. Neben den Pinguinen gibt’s noch andere spannende Tiere wie Rothirsche, Wisente und sogar Kängurus – eine ziemlich bunte Mischung! Die Fütterungen sind übrigens super interessant; dabei erfährst du nicht nur, was die Tiere fressen, sondern auch einiges über ihre Lebensweise und warum ihr Schutz so wichtig ist.
Falls du auf einen spontanen Ausflug Lust hast: Im Sommer kannst du von 9 Uhr bis 19 Uhr reinschauen, im Winter wird’s etwas früher dunkel – dann schließt der Park schon um 16 Uhr. Für eine Tageskarte zahlst du ungefähr 10 Euro als Erwachsener, Kinder und Schüler kommen für rund die Hälfte rein. Familien und Gruppen sparen sogar noch ein bisschen. Alles in allem macht das Ganze also nicht nur Spaß, sondern ist auch überraschend günstig für so ein Naturerlebnis direkt vor der Haustür.

Attraktionen und Aktivitäten


Rund 1.000 Tiere aus mehr als 150 Arten tummeln sich hier auf etwa 28 Hektar – ganz schön beeindruckend, oder? Besonders mögen Kinder den großen Streichelzoo, wo sie echten Kontakt zu süßen Haustieren bekommen und richtig viel lernen können. Und wenn das Toben ruft, gibt’s einen riesigen Spielplatz mit allerlei Klettergerüsten und sogar einen Wasserspielplatz, der an warmen Tagen richtig Spaß macht. Die regelmäßigen Tierfütterungen sind auch ein echtes Highlight – nicht nur, weil du die Tiere ganz nah beobachten kannst, sondern weil die Pfleger Geschichten aus dem Leben der Bewohner erzählen, die wirklich faszinierend sind.
Geöffnet hat der Park von April bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr – ideal für einen langen Ausflug mit der Familie. In der kühleren Jahreszeit wird’s etwas kürzer, nämlich bis 16 Uhr, aber man kann trotzdem schön durch den Park schlendern. Der Eintritt ist überraschend günstig: Erwachsene zahlen rund 10 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren etwa die Hälfte. Für Familien gibt es sogar ermäßigte Gruppenpreise – also perfekt für den nächsten Besuch mit Freunden oder Schulklasse.
Übrigens findest du im Park auch ein gemütliches Café, wo du dich nach all dem Entdecken mit Kaffee und Kuchen stärken kannst. Und in den Ferien starten oft spannende Workshops oder Themenführungen – das macht den Ausflug nicht nur unterhaltsam, sondern auch richtig lehrreich. Ehrlich gesagt, so abwechslungsreich habe ich das in einem Zoo nicht erwartet!
Tierfütterungen und Shows
Rund 1.000 Tiere aus etwa 150 Arten leben hier – und die Tierfütterungen sind ein echtes Highlight, besonders für Familien mit Kindern. Du kannst dabei zusehen, wie Ziegen oder Esel ihr Futter bekommen, und manchmal sogar selbst unter Anleitung mithelfen – das macht nicht nur Spaß, sondern zeigt auch, wie unterschiedlich die Tiere essen. Die Zeiten variieren zwar je nach Saison und Tierart, aber täglich gibt es mehrere Möglichkeiten, das Füttern live mitzuerleben. Ehrlich gesagt war ich total überrascht, wie nah man bei den exotischen Vögeln dran sein darf – das Zwitschern und Flattern direkt über dir ist fast magisch.
Wer außerdem auf spannende Unterhaltung steht, sollte eine der regelmäßigen Shows nicht verpassen. Zwischen 30 und 45 Minuten dauern sie ungefähr und bringen dir tierisches Verhalten auf eine sehr lebendige Weise näher. Dabei geht’s nicht nur um „Kunststücke“, sondern auch ums Beobachten und Verstehen, was die Tiere so draufhaben. Genau wann welche Show läuft? Das findest du am besten auf der Website raus – praktisch, wenn du deinen Besuch gut planen willst.
Geöffnet ist der Park in der Regel täglich von 9 bis 18 Uhr; der Eintritt kostet rund 9 Euro für Erwachsene und etwa 4 Euro für Kinder bis 14 Jahre. Für Familien gibt’s oft Ermäßigungen – echt fair, wenn du mich fragst. Alles in allem erwartet dich hier eine Mischung aus Spaß und Lernen – besonders schön für alle, die echten Kontakt zu Tieren suchen.
- Regelmäßige Tierfütterungen und Shows bieten spannende Einblicke in das Leben der Tiere
- Mitarbeiter stehen für Fragen zur Verfügung und fördern das Bewusstsein für den Tierschutz
- Spezielle Events und Aktionstage sorgen für zusätzliche Unterhaltung
- Erlebnisführungen und Übernachtungsmöglichkeiten ermöglichen einzigartige Tiererlebnisse
Spielplätze und Picknickbereiche
Mit etwa 25 Hektar ist die Fläche, auf der sich die Spielplätze und Picknickbereiche verteilen, riesig – da ist jede Menge Platz für kleine Abenteurer. Besonders cool: Der große Abenteuerspielplatz, der mit Kletterelementen, Schaukeln und Rutschen ausgestattet ist. Hier können Kids nach Herzenslust toben, während die Eltern entspannt auf Bänken in der Nähe sitzen und den Blick ins Grüne genießen. Verschiedene Altersgruppen kommen dabei voll auf ihre Kosten – von den Kleinsten bis zu den schon etwas Größeren.
Die vielen schattigen Ecken an den Picknickplätzen sind übrigens auch im Sommer echt ein Segen. Ein mitgebrachtes Vesper lässt sich hier ganz entspannt auspacken, ohne dass man von der Sonne gebrutzelt wird. Das sorgt für eine gemütliche Atmosphäre, die gerade Familien richtig gut gefällt. Ehrlich gesagt könnte man hier locker einen ganzen Tag verbringen – zwischen Tierbeobachtungen, Spielen und einer kleinen Pause im Freien.
Das alles gibt’s das ganze Jahr über zu erleben, wobei die Öffnungszeiten je nach Saison etwas variieren. Und falls du mit Kindern unterwegs bist: Die Eintrittspreise sind ziemlich familienfreundlich gestaltet, mit Ermäßigungen für Schüler und Gruppen – das erleichtert die Planung doch ungemein. Insgesamt stimmt hier das Zusammenspiel von Bewegung, Erholung und Naturerlebnis – genau das macht die Kombination aus Spielplätzen und Picknickplätzen so besonders.
Naturschutz und Bildungsprogramme

Im Zoogelände gibt es eine eigene Zooschule, die sich wirklich einiges einfallen lässt, um vor allem jüngere Besucher mit spannenden Naturschutzthemen vertraut zu machen. Unterricht im Freien ist hier keine trockene Angelegenheit – die Kids kommen direkt mit den Tieren in Kontakt und lernen so auf eine ziemlich authentische Weise, was Artenvielfalt oder Ökosysteme bedeuten. Besonders cool: Schulklassen können an Projekttagen teilnehmen, bei denen nicht nur Wissen vermittelt wird, sondern auch Teamgeist und Verantwortungsbewusstsein wachsen.
Der Eintritt ist übrigens überraschend familienfreundlich: Erwachsene zahlen rund 8 Euro, Kinder zwischen 6 und 16 Jahren etwa 4 Euro. Für Gruppen gibt’s dann nochmal Rabatte – da lohnt sich so ein Ausflug gleich doppelt. Die Öffnungszeiten hängen etwas von der Jahreszeit ab, meistens kannst du aber zwischen 9 und 18 Uhr vorbeischauen und dich ins bunte Treiben stürzen.
Ich fand es beeindruckend, wie viel Wert auf Interaktivität gelegt wird – das macht das Ganze viel lebendiger als ein klassischer Museumsbesuch. Irgendwie spürt man dadurch, dass Naturschutz nicht nur ein Thema für Experten ist, sondern uns alle angeht. Wer hier mitmacht, bekommt definitiv Lust, selbst aktiv zu werden und vielleicht auch mal genauer hinzuschauen, was wir tagtäglich für unsere Umwelt tun können. Und so ein Tag im Grünen tut ja auch einfach mal richtig gut!
Artenschutzprojekte im Tierpark
10 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren zahlen etwa die Hälfte – und das ist ehrlich gesagt ein fairer Kurs, wenn man bedenkt, wie viel hier im Bereich Artenschutz eigentlich passiert. Täglich kannst du von 10:00 bis 18:00 Uhr vorbeischauen (letzter Einlass eine Stunde vorher), um nicht nur Tiere zu beobachten, sondern auch aktiv mehr über ihre Lebensräume und Bedrohungen zu lernen. Besonders spannend wird es bei den Projektwochen: Hier sitzen keine trockenen Vorträge auf dem Stundenplan, sondern Schüler sind mittendrin – packen mit an und erfahren hautnah, was Naturschutz bedeutet. Das hat für mich echt eine neue Perspektive eröffnet.
Die Zooschule organisiert Workshops draußen in der Natur, wo du direkt begreifst, warum gerade bedrohte Arten so viel Aufmerksamkeit brauchen. Es ist nicht nur Theorie – du merkst, dass es darum geht, Verantwortung zu übernehmen und wirklich etwas zu bewegen. Übrigens gibt’s auch vergünstigte Tarife für Gruppen oder Schulklassen, damit möglichst viele Menschen in den Genuss dieses lebendigen Lernens kommen. Irgendwie stecken da so viele Ideen drin, dass man fast gar nicht mehr raus möchte.
Ehrlich gesagt fand ich die Kombination aus praktischen Aktionen und dem Wissenstransfer richtig beeindruckend – hier wird kein bisschen mit dem Finger gezeigt, sondern zum Mitmachen ermuntert. Und das macht das Ganze eben so besonders: Artenschutz wird hier ganz lebendig und greifbar. Wer sich also mal intensiver mit Naturschutz auseinandersetzen will, kann hier einiges mitnehmen – vom Verständnis bis zum eigenen Engagement.
- Haltung und Zucht bedrohter einheimischer Vogelarten wie Schwarzstorch und Wiedehopf
- Erhaltung bedrohter Reptilienarten wie Königspython und Grüner Leguan
- Teilnahme an internationalen Kooperationsprojekten zum Austausch von Wissen und Erfahrungen im Artenschutz
Bildungsangebote und Führungen
Ungefähr 8 Euro bezahlst du als Erwachsener für den Eintritt, und Kinder bis 16 Jahre kommen mit etwa 4 Euro ziemlich günstig rein – ideal, wenn man mit der ganzen Familie anreist. Die Zooschule beispielsweise ist ein echtes Highlight: Hier lernen Schulklassen draußen in der Natur und tauchen praktisch in die Themen Ökologie und Artenschutz ein. Das Ganze fühlt sich nicht wie trockener Unterricht an, sondern eher wie ein spannendes Abenteuer, bei dem Kinder nicht nur Wissen tanken, sondern auch soziale Fähigkeiten weiterentwickeln.
Gruppenführungen sind auch ziemlich individuell gestaltet. Bis zu 20 Personen haben hier Platz, was ganz schön persönlich wirkt – so bekommst du wirklich Antworten auf deine Fragen und kannst die Tiere aus nächster Nähe besser verstehen. Ob allgemeine Infos über die Bewohner oder spezielle Themen wie Lebensräume und ihr Verhalten – die Touren sind vielseitig und machen neugierig. Übrigens findest du diese Angebote von März bis Oktober täglich zwischen 9:00 und 18:00 Uhr, in den Wintermonaten etwas kürzer, nämlich bis 16:00 Uhr.
Besonders spannend sind die Projektwochen, bei denen Schüler direkt in die Tierpflege eingebunden werden. Das ist wohl einer der besten Wege, um wirklich zu checken, warum Naturschutz so wichtig ist – denn mit dabei sein macht das Ganze viel greifbarer als bloßes Zuhören. Ehrlich gesagt hat mich diese Kombination aus Lernspaß und Praxis ziemlich beeindruckt.
