Willkommen im Tierpark Wismar

Ungefähr 16 Hektar groß – das ist schon eine ganze Menge Platz, um rund 400 Tiere aus etwa 70 verschiedenen Arten zu entdecken. Was mich wirklich überrascht hat: Die Mischung aus heimischen Wildtieren, Exoten und den liebenswerten Haustieren wie Alpakas und Lamas macht den Besuch richtig abwechslungsreich. Stell dir vor, du stehst fast Auge in Auge mit Wildschweinen oder beobachtest verschiedene bunte Vogelarten, die durch die Volieren flattern. Die Öffnungszeiten richten sich übrigens nach der Jahreszeit: Im Winter kannst du von 9 bis 16 Uhr herkommen, im Sommer sogar bis 18 Uhr – und an Wochenenden oder Feiertagen wird oft noch länger aufgemacht.
Die Eintrittspreise sind dabei überraschend familienfreundlich: Erwachsene zahlen nur sechs Euro, Kinder zwischen sechs und 15 Jahren vier Euro – ganz schön fair, oder? Für alle unter sechs ist’s sogar gratis, das freut die kleinen Entdecker besonders. Falls du mit der ganzen Family kommst, gibt es auch Familienkarten und attraktive Gruppentarife. Die Lage des Parks ist super praktisch – nur ein paar Minuten vom Stadtzentrum Wismars entfernt. So kannst du easy einen Ausflug planen und zwischendurch auf einem der Spielplätze chillen oder in den Picknickzonen entspannen.
Ehrlich gesagt fand ich die Kombination aus Naturerlebnis und entspanntem Freizeitspaß richtig gelungen – da kann man gut mal ein paar Stunden einfach abschalten und staunen.
Geschichte des Tierparks
1969 fing alles mit einer kleinen Sammlung heimischer Tiere an – heute erstreckt sich das Gelände über satte 30 Hektar. Gut 400 Tiere aus rund 80 Arten leben hier – von einheimischen Wildtieren bis hin zu einigen exotischen Persönlichkeiten. Echt beeindruckend, wie sich aus einem überschaubaren Zoo eine so facettenreiche Freizeiteinrichtung entwickelt hat, die sowohl Einheimische als auch Besucher aus anderen Regionen anzieht.
Im Jahr 1991 gab’s dann einen wichtigen Wechsel: Die Stadt Wismar hat die Trägerschaft übernommen, was dem Park mehr Stabilität gebracht hat. Seitdem wurde ordentlich renoviert und erweitert – was man auch merkt, wenn du durch die naturnah gestalteten Gehege schlenderst. Man spürt richtig, dass hier viel Wert auf artgerechte Haltung gelegt wird. Ganz ehrlich, das macht den Besuch nochmal viel reizvoller!
Ganz praktisch: Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison, meistens kannst du von 9 Uhr morgens bis etwa 18 Uhr unterwegs sein. Für den Eintritt zahlst du ungefähr 8 Euro, Kinder und Ermäßigte kommen günstiger rein – das scheint fair und macht den Ausflug auch für Familien bezahlbar. Was ich persönlich super finde: Der Park ist nicht nur zum Schauen da, sondern vermittelt auch echt viel Wissen über Umwelt und Tierschutz.
Besondere Tierarten im Tierpark
Auf ungefähr 13 Hektar erstrecken sich mehr als 100 Tierarten, die richtig neugierig machen – nicht nur die exotischen, sondern auch die heimischen Wildtiere. Rothirsche gibt es hier genauso zu entdecken wie Wildschweine und Dachse, die in naturnahen Gehegen ihre Runden drehen. Ehrlich gesagt, fand ich es spannend, wie viel Leben diese Tiere in ihrer vertrauten Umgebung zeigen – ganz anders als im Zoo-Käfig-Feeling. Und dann sind da noch die farbenprächtigen Vögel: der strahlende Ara mit seinem bunten Federkleid oder der stolze Pfau, dessen Rad er gerne mal ausfährt und alle Blicke auf sich zieht.
Kängurus hüpfen durch ihr Gehege und bringen mit ihrem typischen Hopsen eine gehörige Portion Dynamik rein. Dazu gesellen sich Luchse und Berberaffen; letztere sind echte kleine Entertainer, denen man stundenlang zusehen könnte. Auch Meerschweinchen hast du hier in Ruhe beim Fressen oder Spielen beobachten – ein echtes Highlight für Kinder.Familienfreundlichkeit steht ganz offensichtlich hoch im Kurs, was man an den großzügigen Spiel- und Erkundungsflächen merkt, wo Kids richtig rumtoben können.
Für den Ausflug solltest du dir merken: Von April bis Oktober ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet, im Winter etwas kürzer bis 16 Uhr. Der Eintritt? Mit etwa 8 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder ist das Ganze überraschend günstig – vor allem wenn man bedenkt, dass Familien auch ermäßigte Tarife bekommen. Ein entspannter Tag inmitten von Natur und Tieren – was will man mehr?
- Mähnenrobbe
- Rennkuckuck
- Östliche Flachlandgorilla
- Fennek
- Präriehunde

Attraktionen für Besucher


Ungefähr 12 Hektar groß erstreckt sich das Gelände, auf dem rund 600 Tiere aus mehr als 100 unterschiedlichen Arten leben – das ist wirklich beeindruckend! Besonders cool fand ich die interaktive Tierfütterung: Da kannst du Ziegen und Schafe selbst füttern. Die kleinen Besucher sind davon natürlich ganz begeistert und strahlen bei jedem kleinen Leckerbissen. Im Streichelzoo geht’s dann so richtig ans Eingemachte – Kaninchen und Meerschweinchen liebkosen, anfassen, spielen. Ehrlich gesagt, hat mich dieses direkte Erlebnis mit den Tieren total überrascht, weil es so nah und lebendig ist.
Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison: Von März bis Oktober öffnet der Park täglich von 9 bis 18 Uhr seine Tore – in den Wintermonaten wird es etwas kürzer. Das finde ich persönlich super familienfreundlich, gerade weil die Eintrittspreise mit 9 Euro für Erwachsene und 5 Euro für Kinder zwischen 3 und 14 Jahren angenehm günstig sind. Außerdem gibt es Kombitickets für Familien, die ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis haben.
Neben den tierischen Highlights findest du auch einen Spielplatz zum Austoben – perfekt, wenn deine Kids mal eine Verschnaufpause brauchen. Und falls der kleine Hunger kommt, wartet ein Restaurant mit Snacks und Getränken auf dich. Zwischendurch weht dir oft der Duft von frisch Gebackenem durch die Luft – einfach gemütlich! Ach ja, regelmäßig finden im Park Aktionen statt, die ein bisschen Abwechslung reinbringen. Da lässt sich echt ein entspannter und abwechslungsreicher Tag verbringen.
Tägliche Fütterungszeiten
Um genau 10:30 Uhr heißt es „Futter frei“ für die flauschigen Alpakas – ein cooler Start in den Tag, besonders wenn du Kinder dabei hast, die vor Begeisterung kaum stillhalten können. Kurz darauf, um 11:00 Uhr, sind die Ziegen an der Reihe und zeigen dir ihre flinke Art beim Futtern. Obwohl man meinen könnte, das reicht schon, geht es nachmittags weiter: Um 14:00 Uhr gibt’s eine weitere Runde mit den Lamas, die mit ihrem charmanten Blick wirklich jeden um den Finger wickeln. Wer danach noch nicht genug hat, sollte unbedingt um 15:00 Uhr bei den Meerschweinchen vorbeischauen – die kleinen Nager sind zwar winzig, aber wahnsinnig munter. Den krönenden Abschluss macht um 16:00 Uhr die Fütterung der Waschbären, ein echtes Highlight für Kids, die immer wieder fasziniert zusehen können, wie geschickt sie ihr Essen schnappen.
Der Park ist übrigens ganzjährig geöffnet – von April bis Oktober kannst du dich zwischen 9 und 18 Uhr Zeit nehmen, in der kühleren Jahreszeit dann etwas kürzer bis 17 Uhr. Für so viel Action zahlt man als Erwachsener 8 Euro Eintritt – ziemlich fair, oder? Kinder zwischen 4 und 14 Jahren kommen für 5 Euro rein und Familien sparen mit ermäßigten Tarifen. Übrigens gibt’s auch Führungen an verschiedenen Tagen, bei denen du richtig spannende Einblicke in das Leben der Tiere und ihre Pflege bekommst. So wird der Besuch nicht nur unterhaltsam, sondern auch richtig lehrreich – ein echter Pluspunkt für alle Tierfreunde!
Spiel- und Erholungsbereiche für Kinder
Rund 14 Hektar groß ist das Areal, auf dem mehr als 100 Tierarten ihr Zuhause haben – und mittendrin zahlreiche Spielplätze, die Kinderherzen höher schlagen lassen. Der Hauptspielplatz ist ein wahres Paradies mit Schaukeln, Rutschen und Klettergerüsten, die nicht nur für jede Menge Spaß sorgen, sondern auch zum Austoben und Freunde finden einladen. Zwischen den Tieren durch die Grünflächen zu flitzen macht doppelt Freude – hier kannst du gemütlich Pause machen, während die Kleinen sich verausgaben. Die Picknickplätze sind so großzügig bemessen, dass man fast das Gefühl hat, mitten in der Natur zu sitzen – perfekt für eine kleine Stärkung zwischendurch.
Geöffnet ist der Park eigentlich das ganze Jahr, im Sommer von 9 bis 18 Uhr und im Winter etwas kürzer bis 16 Uhr. Was die Eintrittspreise angeht: Erwachsene zahlen 8 Euro, Kinder von etwa sechs bis 16 Jahren kommen für gerade mal die Hälfte rein – Familien sparen zudem mit speziellen Angeboten. Ehrlich gesagt macht das den Besuch zu einem richtig entspannten Erlebnis für alle Beteiligten.
Und noch besser: Spezielle Veranstaltungen wie Tierfütterungen oder pädagogische Aktionen sorgen dafür, dass auch beim Spielen immer etwas Neues gelernt werden kann. Die Kombination aus Abenteuer und Wissen macht den Tag unvergesslich – gerade für die kleinen Entdecker unter uns. Da gibt es sicher einiges zu erzählen am Abend!
- Spiel- und Erholungsbereiche für Kinder im Tierpark Wismar
- Verschiedene Spielplätze mit Schaukeln, Klettergerüsten und Sandkästen
- Gemütliche Picknickplätze für Familien
- Ergänzung zu den beeindruckenden Tiergehegen
- Möglichkeit für die kleinen Besucher, den Tag im Tierpark zu genießen
Veranstaltungen und Führungen im Tierpark
Vier Euro pro Person für eine geführte Tour durch die meisten Tiergehege sind ehrlich gesagt ein richtig fairer Deal, vor allem wenn du bedenkt, dass die Profis dort mit spannenden Geschichten und Insiderwissen aufwarten. Ungefähr von April bis Oktober kannst du in der Saison an solchen Führungen teilnehmen – immer geleitet von erfahrenen Tierpflegern, die mit Begeisterung vom Leben und den Gewohnheiten der Tiere erzählen. Für Gruppen ab 15 Leuten gilt dabei ein Pauschalpreis von 60 Euro, was sich besonders für Familienausflüge oder Schulklassen eignet.
Zusätzlich gibt es regelmäßig spezielle Aktionen und saisonale Feste, bei denen auch die Kleinsten nicht zu kurz kommen. Basteln, interaktive Spiele oder das gemeinsame Beobachten der Tierfütterungen stehen häufig auf dem Programm – so wird Lernen zum echten Abenteuer und die Wartezeit vergeht wie im Flug. Übrigens kannst du hier sogar Kindergeburtstage veranstalten: Für etwa 140 Euro feiern bis zu zehn Kinder eine tierisch tolle Party mit speziellen Programmpunkten und viel Spaß.
Die Öffnungszeiten sind meistens von 9 bis 18 Uhr, wobei es je nach Jahreszeit kleinere Abweichungen geben kann. Vor deinem Besuch lohnt sich also ein Blick auf die aktuellen Zeiten – dann steht einem rundum gelungenen Tag voller Entdeckungen und tierischer Highlights wenig im Weg.
Tierpflege und Naturschutz

Rund 12 Hektar sind hier das Zuhause von etwa 200 Tieren aus rund 60 Arten – ganz schön beeindruckend, oder? Während deines Besuchs triffst du nicht nur auf exotische Exemplare wie Kängurus und Lamas, sondern auch auf heimische Wildtiere wie Rehe oder Wildschweine. Übrigens, die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison etwas, aber meist kannst du zwischen 9:00 und 18:00 Uhr vorbeischauen – perfekt für einen entspannenden Nachmittag an der frischen Luft.
Mit Eintrittspreisen von ungefähr 8 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder ab sechs Jahren ist das Ganze wirklich erschwinglich. Und wer mit der Familie unterwegs ist, spart mit der Familienkarte für zwei Erwachsene plus bis zu drei Kinder – die kostet um die 20 Euro. Ehrlich gesagt, finde ich es großartig, wie hier nicht nur auf die Pflege der Tiere geachtet wird, sondern auch aktiv Naturschutz betrieben wird. Der Park engagiert sich in allerlei Projekten und veranstaltet regelmäßig Schulprogramme und Events, die deine Sicht auf den Erhalt von Lebensräumen definitiv schärfen.
Was mir besonders gefallen hat: Man spürt richtig, dass hier Wissen vermittelt werden soll – ohne langweilig zu sein! Die Mischung aus Beobachten und Verstehen macht den Unterschied. Und wenn du genau hinschaust, merkst du schnell, wie viel Herzblut in die artgerechte Haltung gesteckt wird. So ein Ausflug ist also nicht nur entspannend, sondern hinterlässt auch ein gutes Gefühl – weil du weißt, dass dieser Ort mehr ist als „nur“ ein Park.
Rolle des Tierparks im Artenschutz
Über 200 Tiere aus etwa 45 Arten leben hier – darunter nicht nur exotische, sondern auch heimische Vertreter wie der imposante Wisent oder der scheue Wolf. Viel mehr als nur Gehege: Der Park engagiert sich intensiv in der Zucht und Erhaltung dieser bedrohten Tierarten. Für dich heißt das, dass du beim Besuch nicht nur süße Tiere beobachten kannst, sondern auch einen Blick auf wichtige Naturschutzarbeit erhaschst. Spannend finde ich, wie der Park mit verschiedenen Organisationen zusammenarbeitet, die sich für den Schutz von Tieren und ihren Lebensräumen starkmachen.
Von April bis Oktober kannst du täglich zwischen 9 und 18 Uhr vorbeischauen – im Winter sind es meist eine Stunde weniger. Überraschend fair sind auch die Eintrittspreise: 8 Euro für Erwachsene, 5 Euro für Kinder, und sogar Familienkarten gibt es. So bleibt der Ausflug für alle erschwinglich, was ich persönlich echt wichtig finde. Neben all dem Trubel um Fütterungen und Streichelzoo gibt’s immer wieder Veranstaltungen und Bildungsprogramme, bei denen man richtig viel über Artenschutz lernen kann – ehrlich gesagt oft mit einer Portion Spaß dabei. Das macht dich automatisch ein bisschen bewusster, was unsere Tierwelt angeht.
Wusstest du übrigens, dass durch solche Schutzbemühungen tatsächlich Lebensräume gesichert und bedrohte Arten langfristig erhalten werden? Es ist faszinierend zu erleben, wie viel Herzblut hinter dieser Arbeit steckt und dass Besucher wie du dabei eine Rolle spielen können – sei es durch Unterstützung oder einfach durch das Verstehen der Zusammenhänge. Ein Ausflug hier fühlt sich deshalb nicht nur unterhaltsam an, sondern auch ziemlich sinnvoll.
- Rolle des Tierparks im Artenschutz
- Aktive Erhaltung bedrohter Tierarten
- Sensibilisierung der Besucher
- Bildungs- und Sensibilisierungsarbeit
- Artgerechte Haltung und Pflege der Tiere
Pflege und Betreuung der Tiere
Jeden Tag kümmern sich die Tierpfleger mit viel Engagement um eine bunte Mischung aus heimischen Wildtieren, Haustieren und exotischen Bewohnern – angefangen bei Rotwild und Wildschweinen bis hin zu Lamas und diversen Vogelarten. Dabei wird nicht einfach nur Futter hingestellt, sondern auf jede Art ganz genau geschaut, was sie braucht. Frisches Obst, knackiges Gemüse oder spezielle Futtermischungen sorgen dafür, dass alle ihre individuellen Vorlieben abdecken können – das finde ich ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend.
Gesundheitschecks gehören ganz selbstverständlich zum Tagesablauf. Die Profis kennen jedes Tier und merken sofort, wenn sich jemand nicht so wohlfühlt. Und falls nötig, springen erfahrene Tierärzte ein – ein richtig gutes Gefühl, dass hier wirklich auf das Wohl der Tiere geachtet wird. Übrigens ist der Park im April bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet; in der kühleren Jahreszeit von November bis März etwas kürzer bis 16 Uhr. Für den Eintritt zahlst du etwa 7 Euro als Erwachsener, Kinder unter 14 Jahren sind mit rund 4 Euro dabei – Familienkarten gibt’s auch, was vor allem für größere Gruppen praktisch ist.
Das ganze Konzept scheint darauf ausgelegt zu sein, den Tieren ein möglichst artgerechtes Leben zu ermöglichen. Für dich als Besucher heißt das: Du kannst bei deinem Spaziergang durch die Gehege nicht nur tolle Tiere sehen, sondern auch spüren, wie viel Liebe hinter der täglichen Pflege steckt. Das macht den Besuch gleich noch mal viel besonderer.
Umweltschutzinitiativen im Tierpark
Solarzellen auf den Dächern der Gehege, die still und energieeffizient ihren Dienst tun – das ist wohl nicht das Erste, was man in einem Tierpark erwartet. Genau hier aber wird deutlich, wie ernst der Umweltschutz genommen wird. Von März bis Oktober kannst du täglich von 9 bis 18 Uhr durch die Anlage schlendern (im Winter schließen die Tore eine Stunde früher), wobei der Eintritt für Erwachsene bei 8 Euro liegt. Kinder zwischen 6 und 14 Jahren zahlen nur die Hälfte – echt fair, oder?
Doch es geht nicht nur um Zahlen und Technik: Workshops und Führungen zu Nachhaltigkeit und Ökologie sind fester Bestandteil des Programms. Die Tiere genießen eine so artgerechte Haltung, dass man das Glück fast greifen kann – und gleichzeitig lernst du dabei ziemlich viel über die Bedeutung von Naturschutz. Das beeindruckt mich immer wieder: Wie hier Bildung Hand in Hand geht mit aktivem Schutz. Man spürt förmlich, wie Besucher angeregt werden, selbst etwas zu bewegen.
Die Mischung aus exotischen Arten, heimischen Wildtieren und zahmen Haustieren zeigt dir ganz klar: Vielfalt ist Trumpf. Und das Ganze mit einem nachhaltigen Fußabdruck – so macht Naturerlebnis richtig Spaß. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie viel Herzblut hinter diesen Initiativen steckt. Ein kleiner Tipp: Für Familien gibt es spezielle Karten, da kannst du locker einen ganzen Tag mit den Kids verbringen ohne ständig an den Preis denken zu müssen.
