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Zoo Krefeld

"Entdecke die faszinierende Tierwelt inmitten der grünen Oase"

Vier Tiger stehen auf einer Landschaft. Zwei große Tiger, ein männlicher und ein weiblicher, stehen im Hintergrund und schauen direkt zur Kamera. Vor ihnen befinden sich zwei junge Tiger, die ebenfalls neugierig wirken. Der Vordergrund zeigt einen kleinen Tiger, der Hauptattraktionen des Bildes ist. Die Tiere sind in natürlichen Farben dargestellt, die Details des Fells sind gut ausgearbeitet, und der Hintergrund ist sanft und harmonisch.

Das Wichtigste im Überblick

Video-Transkript
Der Zoo Krefeld wurde 1938 gegründet. Der Zoo entwickelte sich zu einem bedeutenden Schutz- und Forschungszentrum für bedrohte Tierarten. Der Zoo ist bekannt für sein Artenschutzprogramm und Bemühungen zur Bewusstseinsbildung. Trotz Herausforderungen wie dem Brand 2020 setzt der Zoo seine Mission fort. Der Zoo bietet informative Programme und interaktive Fütterungen für Besucher.
  • Der Zoo Krefeld wurde 1938 gegründet
  • Der Zoo entwickelte sich zu einem bedeutenden Schutz- und Forschungszentrum für bedrohte Tierarten
  • Der Zoo ist bekannt für sein Artenschutzprogramm und Bemühungen zur Bewusstseinsbildung
  • Trotz Herausforderungen wie dem Brand 2020 setzt der Zoo seine Mission fort
  • Der Zoo bietet informative Programme und interaktive Fütterungen für Besucher

Die Geschichte des Zoos Krefeld

Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der majestätisch in einer natürlichen Umgebung sitzt. Der Zoo Krefeld hat eine lange Geschichte der Tierhaltung und Beobachtung, und Tiger sind häufig Faszination und Attraktion für Besucher. In Krefeld wird neben dem Schutz und der Aufzucht von bedrohten Arten auch Wert auf Umweltbildung gelegt, um das Bewusstsein für die natürlichen Lebensräume dieser majestätischen Tiere zu fördern. Tiger erleben im Zoo Krefeld oft eine besondere Fütterung und Pflege, die Besucher anzieht und ihnen die Möglichkeit gibt, mehr über diese wunderbaren Tiere zu lernen.

Geht man vom Eingang aus ein paar Schritte, fällt sofort auf, dass hier viel passiert ist seit den Anfängen. Tatsächlich wurde der Zoo 1938 eröffnet, und was einst ein einfacher Tierpark war, hat sich über die Jahrzehnte deutlich gewandelt. Besonders in den 60ern hat sich einiges getan – da kamen viele exotische Tiere dazu, von Affen bis zu Raubkatzen und bunten Vögeln. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie sehr sich die Gehege verändert haben: Sie sind längst nicht mehr nur Käfige, sondern sollen die natürlichen Lebensräume der Tiere widerspiegeln. So fühlt man sich fast ein bisschen wie auf Safari.

Leider blieb auch der Zoo von Schicksalsschlägen nicht verschont. Anfang 2020 gab es einen schweren Brand im Affenhaus – das war wirklich tragisch und hat alle hier tief getroffen. Umso beeindruckender fand ich es, wie schnell das Team danach reagiert und mit Hochdruck an Aufräum- und Sicherheitsmaßnahmen gearbeitet hat.

Übrigens kannst du den Zoo ganzjährig besuchen, wobei die Öffnungszeiten je nach Saison etwas variieren. Eintritt zahlst du ungefähr 12 Euro, ermäßigte Tickets gibt’s für Kinder und Senioren – das fand ich ehrlich gesagt ziemlich fair. Alles in allem ist dieser Ort nicht nur eine grüne Oase in Krefeld, sondern auch ein Stück lebendige Geschichte mit bewegenden Momenten und viel Engagement hinter den Kulissen.

Die Gründung des Zoos

1964 hat sich in Krefeld etwas wirklich Spannendes getan – die Idee, einen eigenen Tierpark ins Leben zu rufen, kam damals vom Oberbürgermeister höchstpersönlich. Die Stadt stellte dafür ein Gelände im Stadtteil Uerdingen zur Verfügung, das man für diesen Zweck einfach perfekt fand. Der Zoo öffnete dann offiziell am 17. Mai 1965 seine Tore, und ehrlich gesagt, war das anfängliche Angebot an Tieren eher überschaubar: ein paar einheimische Arten und einige Exoten. Doch genau diese bescheidene Sammlung machte den Anfang für etwas Größeres.

Heute kannst du dort nicht nur exotische Tiere in naturnahen Lebensräumen entdecken, sondern auch zahlreiche Programme besuchen, die darauf abzielen, das Bewusstsein für den Naturschutz zu schärfen – tatsächlich hat sich der Ort ganz schön gemausert. Die Öffnungszeiten sind von 9 bis 18 Uhr – also genug Zeit für einen entspannten Besuch. Und was die Preise angeht: Erwachsene zahlen etwa 12 Euro, ermäßigte Tickets kosten rund 8 Euro, und Kinder zwischen 6 und 14 Jahren kommen für ungefähr 6 Euro rein. Außerdem gibt es Familien- und Gruppenpreise – echt fair, wenn du mich fragst.

Ich fand es beeindruckend, wie sich aus dieser kleinen Initiative ein wichtiger Platz für Bildung und Artenschutz entwickelt hat. Zwischenzeitlich ist hier einiges gewachsen – nicht nur an Tierarten, sondern auch an Angeboten und Projekten zum Schutz bedrohter Arten. Kein langweiliger Park von nebenan – sondern tatsächlich ein Ort mit Herz und Engagement.

Historische Entwicklung des Zoos

1930 begann alles – ein kleiner Stadtzoo, der sich über die Jahrzehnte zu einem echten Highlight entwickelt hat. Damals war das Gelände noch überschaubar, doch spätestens in den 1950ern bekam die Anlage ordentlich Zuwachs: Neue Tierarten und Gehege sorgten für frischen Wind. Besonders beeindruckend war damals das Affenhaus, das 1975 seine Pforten öffnete und als eines der modernsten seiner Zeit galt – ich kann mir vorstellen, wie stolz man damals darauf war! Spürbar wurde im Laufe der Zeit auch eine Verlagerung weg von klassischen Käfigen hin zu naturnah gestalteten Lebensräumen. Das passierte vor allem Mitte der 90er Jahre, als das Konzept auf Bildung, Forschung und Artenschutz umgestellt wurde. Die Tiere konnten sich endlich freier bewegen, die Besucher durften eine deutlich lebendigere Präsentation erleben.

Ein Schatten fiel allerdings Anfang 2020 auf das Gelände: Ein verheerender Brand zerstörte einen großen Teil des Affenhauses — viele Tiere kamen dabei ums Leben, was wirklich traurig war. Doch anstatt aufzugeben, wurde alles daran gesetzt, die Anlage komplett zu renovieren und sicherer zu machen. Heute kannst du zwischen 9 Uhr morgens und 18 Uhr abends (letzter Einlass etwa eine Stunde vorher) durch die neu gestalteten Bereiche schlendern. Für den Eintritt zahlst du ungefähr 11 Euro, Kinder kommen für knapp die Hälfte rein – Senioren und Gruppen bekommen sogar Rabatt. Ehrlich gesagt ist es erstaunlich, wie viel Geschichte dieser Ort schon hat und gleichzeitig so lebendig geblieben ist.

Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der majestätisch in einer natürlichen Umgebung sitzt. Der Zoo Krefeld hat eine lange Geschichte der Tierhaltung und Beobachtung, und Tiger sind häufig Faszination und Attraktion für Besucher. In Krefeld wird neben dem Schutz und der Aufzucht von bedrohten Arten auch Wert auf Umweltbildung gelegt, um das Bewusstsein für die natürlichen Lebensräume dieser majestätischen Tiere zu fördern. Tiger erleben im Zoo Krefeld oft eine besondere Fütterung und Pflege, die Besucher anzieht und ihnen die Möglichkeit gibt, mehr über diese wunderbaren Tiere zu lernen.
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Die Tierwelt im Zoo Krefeld

Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen. In der Tierwelt im Zoo Krefeld kann man auch beeindruckende Raubtiere wie Tiger beobachten. Diese majestätischen Tiere sind für ihre auffälligen Streifen und kraftvolle Erscheinung bekannt. Sie sind geschickte Jäger und spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem.
Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen. In der Tierwelt im Zoo Krefeld kann man auch beeindruckende Raubtiere wie Tiger beobachten. Diese majestätischen Tiere sind für ihre auffälligen Streifen und kraftvolle Erscheinung bekannt. Sie sind geschickte Jäger und spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem.

Rund 15 Minuten Fußweg durch den nordischen Teil bringen dich zu Elchen, Wölfen und Luchsen – Tiere, die in ihrer rauen Heimat bestens klarkommen. Manchmal sieht man sie richtig toben oder aufmerksam ihre Umgebung absuchen, fast so, als wären sie auf der Pirsch. Ganz anders tickt der asiatische und australische Bereich: Hier triffst du unter anderem auf den gewaltigen Asiatischen Elefanten. Sein massiges Auftreten hat mich echt beeindruckt! Kängurus und Koalas komplettieren das Bild – typisch gemütlich chillend oder flink herumhüpfend. Die Gehege sind so gestaltet, dass sich die Tiere dort scheinbar pudelwohl fühlen können.

Der südamerikanische Bereich ist ein kleines Paradies für Fans exotischer Fauna. Jaguare schleichen durch dichtes Grün, während verschiedene Affenarten mit ihren akrobatischen Einlagen für Unterhaltung sorgen. Das tropische Regenwaldhaus ist ein Highlight, das eine regelrechte Explosion von Farben und Geräuschen darstellt – exotische Vögel zwitschern, Schlangen winden sich lautlos durchs Dickicht und quakende Frösche runden die dichte Atmosphäre ab. Ich musste kurz innehalten und einfach nur staunen.

Zu guter Letzt warten majestätische Raubtiere wie Löwen, Tiger und Schneeleoparden in großzügigen Anlagen darauf, entdeckt zu werden. Die Eintrittspreise sind übrigens überraschend familienfreundlich – Kinder zahlen weniger, und die Öffnungszeiten passen oft gut in den Tagesablauf. So kannst du dir ruhig Zeit nehmen, um all diese faszinierenden Bewohner genauer kennenzulernen und gleichzeitig mehr über ihren Schutz zu erfahren.

Vielfalt der Tiere

Ungefähr 15 Euro für Erwachsene und die Hälfte für Kinder – dafür bekommst du nicht nur den Eintritt, sondern auch eine kleine Reise um den Globus. Wer hätte gedacht, dass du hier leicht Rentiere und Polarfüchse entdecken kannst? Diese Tiere fühlen sich in ihren kunstvoll nachgebauten arktischen Gehegen wohl, die so echt wirken, dass man fast die kalte Brise spüren kann. Gleich daneben warten imposante Eisbären, die dich mit ihrem neugierigen Blick beinahe anstarren. Weiter südlich wird’s tropisch: Im Regenwaldhaus herrscht ein feucht-warmes Klima, das allerlei exotische Vögel, Schlangen und Primaten zum Leben erweckt. Der unverkennbare Duft von feuchtem Laub hängt in der Luft und sorgt dafür, dass du dich kurz wie in einem echten Dschungel fühlst.

In anderen Ecken des Geländes kannst du auf asiatische Giganten wie Elefanten treffen oder sogar auf gemütliche Koalas – ja, wirklich! Überraschend entspannt hocken sie dort in den Bäumen. Währenddessen leben weiter südlich majestätische Raubtiere wie Löwen, Tiger und Geparden in großzügigen Gehegen, die ihnen genug Raum lassen, um ihren Jagdinstinkt zu zeigen – falls dir das Glück eines Live-Zuschauers winkt. Natürlich sind auch farbenfrohe Bewohner Südamerikas dabei: Ein Jaguarpaar schleicht durch dichtes Grün, während verschiedene Affenarten mit wilder Neugierde ihre Umgebung erkunden.

Geöffnet hat der Zoo täglich von morgens 9 bis abends 18 Uhr, wobei der letzte Einlass etwa eine Stunde vor Schluss ist – also genug Zeit für ein tierisches Abenteuer! Und ehrlich gesagt: Die Vielfalt an Tieren aus unterschiedlichsten Klimazonen ist beeindruckend. Das macht jeden Spaziergang durch die verschiedenen Bereiche zu einem spannenden kleinen Expeditionsausflug.

Besondere Tierarten

Direkt am Anfang springt dir vermutlich der Eurasische Luchs ins Auge – mit seinen spitzen Ohren und diesen durchdringenden Blicken wirkt er fast ein bisschen geheimnisvoll. Etwa ein paar Schritte weiter kannst du vielleicht sogar den scheuen Polarwolf entdecken, dessen dichtes Fell perfekt auf kalte Regionen abgestimmt ist. Ehrlich gesagt faszinieren mich diese nordischen Jäger immer wieder, weil sie so anders sind als die typischen Zoo-Bewohner.

Wer den asiatischen und australischen Bereich besucht, könnte glatt von einem kleinen Kletterkünstler überrascht werden: Der Rote Panda turnt flink durch die Äste, während das gemütliche Koala wahrscheinlich gerade an seinen Eukalyptusblättern knabbert – süßer geht’s kaum! Diese beiden haben nicht nur ein unverwechselbares Aussehen, sondern stehen auch unter besonderem Schutz, was einen Besuch gleich viel bedeutender macht.

Ungefähr zur Hälfte des Rundgangs tauchen dann die Südamerikaner auf. Den mächtigen Jaguar, der mit seinem beeindruckenden Fellmuster fast majestätisch wirkt, solltest du nicht verpassen. Sein Gegenüber, das eher gemütliche Faultier, hat eine ganz andere Gangart drauf und lässt sich gerne Zeit – überraschend entspannend zum Zuschauen! Im Regenwaldhaus gibt es dann noch allerlei exotische Vögel und Affenarten zu entdecken, die wie kleine Naturwunder wirken.

Kleiner Tipp: Wer zwischendurch mal Pause braucht, kann sein eigenes Picknick bei den meisten Öffnungszeiten von 9 bis 18 Uhr mitbringen. Für Erwachsene liegen die Eintrittspreise bei etwa 13 Euro; Kinder kommen für ungefähr 6,50 Euro rein – da lohnt sich der Trip definitiv!

Die Attraktionen im Zoo

Auf dem Bild sind verschiedene Tiere aus einem Zoo zu sehen. Im Vordergrund steht ein Nashorn neben einem Zebra und einer Kuh. Im Hintergrund sieht man Giraffen sowie einen Affen, der am Wasser sitzt. Die Szenerie wirkt lebendig und farbenfroh, mit einer schönen Landschaft und Pflanzen, die das Bild ergänzen. Solche Attraktionen sind typisch für einen Zoo und bieten Besuchern die Möglichkeit, viele verschiedene Tierarten in einer artgerechten Umgebung zu beobachten.

Ungefähr 15 Hektar Lebensraum, in dem mehr als 1.500 Tiere aus etwa 200 Arten leben – das ist ein echtes Paradies für Tierfreunde. Besonders beeindruckend finde ich das neue Amazonienhaus, wo du exotische Bewohner wie Kaimane, Piranhas und verspielte Affen ganz nah beobachten kannst. Die warme, tropische Atmosphäre dort ist fast so, als wärst du mitten im Regenwald. Das Elefantengehege ist ebenfalls ein echtes Highlight. Diese majestätischen Riesen wirken in ihrem großzügigen Gehege richtig entspannt – da bleibt man gern mal eine Weile stehen und schaut zu. Auch die Raubtiere haben ein großes Zuhause bekommen: Löwen und Tiger laufen in einem modernen Tierhaus umher, das ihre natürliche Umgebung gut widerspiegelt.

Wer mehr wissen will, kann bei Führungen oder Workshops mitmachen – da erfährst du viel Spannendes über die Tiere und den Schutz ihrer Artgenossen. Praktisch sind auch die Öffnungszeiten: Im Sommer ist von 9 bis 18 Uhr geöffnet, während du im Winter bis 16 Uhr Zeit hast. Eintritt kostet für Erwachsene etwa 14 Euro, Kinder zahlen ca. 7 Euro, Familien können sich über Kombitickets freuen – ziemlich fair, wenn man bedenkt, was man alles sehen kann.

Für Pausen zwischendurch gibt’s mehrere Spielplätze und nette Picknickbereiche – ideal zum Verschnaufen oder Snacks genießen. Und falls der Hunger kommt: Cafés und Imbissstände bieten alles von erfrischenden Getränken bis zu kleinen Leckereien an. Insgesamt eine bunte Mischung aus Abenteuer, Lernen und einfach Spaß haben – ehrlich gesagt habe ich mich hier richtig wohl gefühlt.

Tierhäuser und Gehege

Rund 1.000 Tiere tummeln sich auf etwa 30 Hektar – das ist schon eine beeindruckende Zahl, oder? Besonders faszinierend fand ich das Tropenhaus, wo du dich fast wie in einem echten Regenwald fühlst. Der feuchte Duft von exotischen Pflanzen liegt in der Luft, während bunte Vögel und kleine Reptilien zwischen üppigem Grün hervorlugen. Direkt daneben lauern die quirligen Bewohner des Affenhauses, darunter flinke Kapuzineräffchen und winzige Tamarine, die mit ihren munteren Sprüngen für ordentlich Leben sorgen.

Das Aquarium ist ein weiteres Highlight, das ich so nicht erwartet hätte. In den gläsernen Becken schwimmen farbenfrohe Meeresbewohner – von prächtigen Korallenriffen bis zu schillernden Fischen aus Süß- und Salzwasser. Es macht richtig Spaß, sich vor den Becken zu verlieren und die faszinierenden Unterwasserwelten zu bestaunen.

Richtig großzügig fallen auch die Außenanlagen für die großen Tiere aus. Löwen und Tiger haben hier genug Platz zum Herumstreifen, was man ihnen ansieht – da wirkt kein Schritt eingeengt oder gezwungen. Giraffen kannst du ganz entspannt beim Grasen beobachten, denn ihre Gehege sind so angelegt, dass man ihnen bequem nah sein kann.

Übrigens: Geöffnet ist der Zoo meist von 9 bis 18 Uhr, manchmal variiert das je nach Saison. Mit circa 12 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kinder findest du die Preise überraschend fair – Familienkarten und Ermäßigungen gibt’s natürlich auch.

Shows und Veranstaltungen

Regelmäßig gibt es die spannenden Tierfütterungen, bei denen du hautnah beobachten kannst, wie sich die Bewohner des Zoos ihr Futter schnappen – das ist wirklich lebendig und lehrreich zugleich. Die Veranstaltungen sind dabei nicht nur unterhaltsam, sondern geben auch Einblicke in das Verhalten der Tiere. Besonders cool: Zu besonderen Anlässen wie Ostern oder Weihnachten geht’s richtig rund mit einem bunten Programm. Bastelstationen, Gewinnspiele und thematische Führungen sorgen für viel Spaß, vor allem bei den kleinen Gästen – da vergeht die Zeit wie im Flug.

Über das ganze Jahr verteilt lassen sich immer wieder neue Events entdecken, von informativen Vorträgen bis hin zu Workshops rund um Naturschutz und Artenschutz. Dabei ist die Teilnahme oft schon im Eintrittspreis enthalten, der für Erwachsene ungefähr 12 Euro beträgt. Für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren liegt er etwa bei 6 Euro, während die Kleinsten kostenlos mit rein dürfen – ein richtig fairer Deal. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison ein bisschen: Im Sommer kannst du dich auf längere Besuchszeiten von 9 bis 18 Uhr einstellen, während der Winter eher von 9 bis 17 Uhr geht.

Ehrlich gesagt, macht gerade diese Mischung aus Action und Wissen den Besuch so besonders. Man kann entspannt durch die Anlage schlendern und plötzlich Teil einer fesselnden Show sein oder bei einem Workshop an neuen Ideen tüfteln. Das macht den Aufenthalt nicht nur abwechslungsreich, sondern auch überraschend informativ – ohne dass man das Gefühl bekommt, eine trockene Lehrstunde zu erleben.

Auf dem Bild sind verschiedene Tiere aus einem Zoo zu sehen. Im Vordergrund steht ein Nashorn neben einem Zebra und einer Kuh. Im Hintergrund sieht man Giraffen sowie einen Affen, der am Wasser sitzt. Die Szenerie wirkt lebendig und farbenfroh, mit einer schönen Landschaft und Pflanzen, die das Bild ergänzen. Solche Attraktionen sind typisch für einen Zoo und bieten Besuchern die Möglichkeit, viele verschiedene Tierarten in einer artgerechten Umgebung zu beobachten.
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Naturschutz und Bildungsarbeit

Auf dem Bild ist eine Zeichnung einer idyllischen Landschaft zu sehen, die Berge, einen See und Bäume darstellt. Diese Art von Kunstwerk kann eine wertvolle Rolle im Naturschutz spielen, da sie das Bewusstsein für die Schönheit der Natur fördert und Menschen dazu anregt, sich für ihren Schutz einzusetzen.Zudem unterstützt die Bildungsarbeit, die durch solche Darstellungen angeregt wird, die Auseinandersetzung mit ökologischen Themen. Workshops oder Kurse, die kreatives Zeichnen mit Umweltbildung kombinieren, können das Verständnis für den Schutz natürlicher Lebensräume und den Wert der Biodiversität fördern. Solche Initiativen helfen, das Wissen der Menschen über ihre Umwelt zu erweitern und nachhaltige Verhaltensweisen zu fördern.
Auf dem Bild ist eine Zeichnung einer idyllischen Landschaft zu sehen, die Berge, einen See und Bäume darstellt. Diese Art von Kunstwerk kann eine wertvolle Rolle im Naturschutz spielen, da sie das Bewusstsein für die Schönheit der Natur fördert und Menschen dazu anregt, sich für ihren Schutz einzusetzen.Zudem unterstützt die Bildungsarbeit, die durch solche Darstellungen angeregt wird, die Auseinandersetzung mit ökologischen Themen. Workshops oder Kurse, die kreatives Zeichnen mit Umweltbildung kombinieren, können das Verständnis für den Schutz natürlicher Lebensräume und den Wert der Biodiversität fördern. Solche Initiativen helfen, das Wissen der Menschen über ihre Umwelt zu erweitern und nachhaltige Verhaltensweisen zu fördern.

Hinter den Kulissen des Zoos gibt es viel mehr zu entdecken als nur spannende Tiere – die Zooschule ist ein echtes Highlight, besonders für junge Entdecker. Hier kannst du direkt mit den Tieren in Kontakt kommen und spielerisch lernen, warum Artenschutz so wichtig ist. Was ich richtig klasse fand: Die Programme sind super interaktiv und regen zum Nachdenken an. Das Ganze ist nicht nur kindgerecht, sondern auch echt tiefgründig – nachhaltiges Denken wird hier ganz praktisch vermittelt, deshalb trägt das Zentrum auch offizielles Siegel als regionales Bildungszentrum für nachhaltige Entwicklung (BNE).

Gerade die Aktionen wie die kreative Vielfalt-Woche zeigen, wie viel Energie und Herzblut in der Umweltbildung steckt. Es macht einen riesigen Unterschied, wenn du verstehst, wie eng das Schicksal bedrohter Tiere mit unserem Alltag verbunden ist. Beim Spaziergang durch den Park kommt immer wieder die Neugier hoch: Welche Tiere sind eigentlich Teil welcher internationalen Zuchtprogramme? Solche Details lassen dich erst richtig begreifen, wie engagiert man hier für den Naturschutz ist.

Übrigens: Die Öffnungszeiten sind ziemlich unkompliziert – normalerweise von 9 bis 18 Uhr geöffnet – und mit 12 Euro für Erwachsene beziehungsweise 6 Euro für Kinder bleibt alles erschwinglich. Zahlreiche Rabatte helfen Familien sogar noch mehr beim Sparen. Für mich war dieses Zusammenspiel aus Lernen und Erleben einfach beeindruckend und hat meinen Blick auf unsere Natur definitiv geschärft.

Artenschutzprojekte

Knapp 12 Euro zahlst du als Erwachsener, um nicht nur exotische Tiere zu sehen, sondern auch einen ziemlich konkreten Einblick in echte Artenschutzprojekte zu bekommen. Die Öffnungszeiten sind meist von 9 bis 18 Uhr – genug Zeit also, um an einer der speziellen Führungen teilzunehmen, die sich ganz dem Schutz bedrohter Tierarten widmen. Dabei wird nicht nur erzählt, sondern auch gezeigt, wie Zuchtprogramme für den Sibirischen Tiger oder Asiatischen Elefanten vorangehen – beeindruckend, wie viel Einsatz dahintersteckt!

Überraschend fand ich die enge Zusammenarbeit mit Organisationen in Asien und Afrika: Der Schutz der Lebensräume dort ist genauso wichtig wie die Pflege der Tiere vor Ort. Dabei werden sogar lokale Gemeinden eingebunden – das macht das Ganze irgendwie greifbar und echt. Amphibienarten stehen übrigens auch auf der Liste; die gelten zwar oft als unscheinbar, sind aber unverzichtbar fürs ökologische Gleichgewicht.

Ehrlich gesagt war ich besonders fasziniert von der Internationalität der Programme – als Mitglied im Europäischen Zoo- und Aquarienverband (EAZA) hat diese Einrichtung wohl mehr Verbindungen knüpfen können als man denkt. Zwischen den Tiergehegen gibt’s immer wieder spannende Infos und Infotafeln. Und wenn du Lust hast, kannst du dich in Workshops selbst engagieren – ganz ohne lange Anreise! Man merkt einfach: Hier geht’s um mehr als nur Tiere anschauen – es ist ein echter Beitrag zum Artenschutz.

Pädagogische Angebote für Besucher

Ungefähr zwölf Euro für Erwachsene – das klingt ganz fair, wenn man bedenkt, dass du hier mehr als nur Tiere zu sehen bekommst. Besonders spannend ist die Zooschule, die speziell für Schulklassen und Gruppen ausgelegt ist. Kinder und Jugendliche tauchen dort mit interaktiven Workshops tief in die Tierwelt ein. Dabei werden nicht nur Fakten vermittelt, sondern der respektvolle Umgang mit Natur und Tieren spielerisch nahegebracht. Ganz ehrlich: So macht Lernen richtig Spaß!

Außerdem findest du am Standort ein BNE-Regionalzentrum, das sich intensiv mit nachhaltiger Entwicklung beschäftigt. Themen wie Artenvielfalt, Ökologie und Umweltschutz stehen hier im Vordergrund – oft in Form von praktischen Workshops, die selbst Erwachsene zum Nachdenken und Handeln animieren können.

Besonders empfehlenswert sind die Aktionswochen, die unter dem Motto „Vielfalt kreativ gestalten“ laufen. Dort geht es nicht nur ums Zuhören, sondern ums Mitmachen: Basteln, Malen und Co. verbinden sich mit spannender Bildung – eine tolle Gelegenheit, sich selbst oder den Kids etwas Besonderes zu gönnen.

Übrigens: Die Öffnungszeiten sind von 9 bis 18 Uhr, mit längeren Zeiten im Sommer – perfekt also für einen ausgedehnten Tag voller Abenteuer und neuer Erkenntnisse. Falls du mit einer Gruppe kommst oder Familie bist, gibt’s dafür meist günstigere Tarife. Ein Tipp: Die Programme lassen sich oft vorab reservieren, so wird der Tag garantiert entspannt und gut geplant.

Gastronomie und Einrichtungen

Auf dem Bild ist ein malerisches Restaurant oder eine Gaststätte zu sehen, das eine einladende Atmosphäre ausstrahlt. Das Gebäude hat eine klassische Architektur mit Holzdetails und großen Fenstern. Über der Veranda spannt sich ein rotes Sonnensegel, das Gästen Schatten bietet. Vor dem Restaurant sind Töpfe mit bunten Blumen und große Kürbisse dekorativ platziert, die eine ländliche Stimmung erzeugen. Es scheint ein idealer Ort zu sein, um frische Speisen in einer angenehmen Umgebung zu genießen.

Am Grotenburgschlösschen, einem echten Hingucker mit seiner hübschen Terrasse, kannst du dir zwischendurch prima ein Stück Kuchen und einen Kaffee gönnen – der Ausblick auf den Zoo ist dabei fast so lecker wie die Leckereien selbst. Das dazugehörige Café hat eine gemütliche Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt, besonders nach langen Erkundungstouren durch die Tiergehege. Im Zoo-Restaurant gibt’s eine nette Auswahl an warmen und kalten Gerichten, von denen auch die kleinen Besucher profitieren – spezielle Kindermenüs machen das Essen für Familien entspannter. Ehrlich gesagt haben mich die regionalen Zutaten überrascht, und wer vegetarisch oder vegan isst, wird hier ebenfalls fündig, was nicht immer selbstverständlich ist in solchen Einrichtungen.

Im Sommer steigt regelmäßig ein Grill-Event – etwa ein kleines Fest für alle Sinne mit rauchigen Düften und herzhaftem Essen unter freiem Himmel. Überall verteilt findest du außerdem Verkaufsstände, die Eis, Popcorn oder Süßigkeiten feilhalten – perfekt für einen süßen Snack zwischendurch. Falls du mit der Familie unterwegs bist: Erwachsene zahlen ungefähr 14 Euro Eintritt, Kids bis 14 Jahre etwa 7 Euro, und kleine Rabauken unter sechs kommen sogar umsonst rein. Die Öffnungszeiten sind saisonal abgestimmt; im Sommer hast du zwischen 9:00 und 18:00 Uhr Zeit zum Entdecken, im Winter endet der Spaß gegen 17:00 Uhr.

Sanitäre Anlagen gibt es ausreichend verteilt, und ruhige Ecken zum Ausruhen finden sich auch immer wieder – ideal, wenn die Füße langsam protestieren. Alles in allem sorgt das Zusammenspiel aus Essen und Komfort dafür, dass man gerne länger bleibt und die Natur ganz entspannt genießen kann.

Restaurants und Cafés

Direkt auf dem Gelände findest Du mehrere Spots, an denen Dein Magen nicht lange knurren muss. Im zentralen Restaurant etwa erwarten Dich nicht nur Snacks und warme Gerichte, sondern auch regionale Spezialitäten – frisch zubereitet und ehrlich gesagt überraschend lecker. Die Öffnungszeiten sind so abgestimmt, dass Du quasi durchgehend von morgens bis abends, meist zwischen 9:00 und 18:00 Uhr, eine Stärkung zwischendurch holen kannst. Praktisch, wenn Du mit der Familie unterwegs bist und alle irgendwann mal Hunger bekommen.

Ein echter Hingucker ist das Grotenburgschlösschen, das historische Gebäude auf dem Zoogelände. Dort sitzt Du in charmantem Ambiente und kannst neben herzhaften Speisen auch die Kaffee- und Kuchenkreationen probieren – ideal für eine kleine Verschnaufpause. Ich fand den Duft von frisch gebrühtem Kaffee und gebackenem Kuchen so unwiderstehlich, dass ich fast vergessen habe, weiter Tiere zu entdecken! Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es hier sicher auch das Passende.

Übrigens: Die Eintrittspreise sind mit etwa 15 Euro für Erwachsene und 8 Euro für Kinder von 6 bis 17 Jahren wirklich fair. Und falls du mit kleinen Kids unter sechs kommst – die haben sogar freien Eintritt, was den Familienausflug nochmal entspannter macht. Insgesamt ein schöner Mix aus tierischen Begegnungen und kulinarischen Stopps – das rundet den Tag definitiv ab.

Spielplätze und Erholungsbereiche

Ungefähr 14 Hektar groß und mit mehr als 1.000 Tieren aus rund 150 Arten – hier gibt es nicht nur spannende Bewohner, sondern auch eine Menge Platz zum Austoben und Entspannen. Der zentrale Spielplatz ist ein echtes Highlight für die kleinen Besucher: Klettergerüste, Schaukeln und Rutschen laden zum ausgelassenen Toben ein, während die Erwachsenen gemütlich auf schattigen Bänken chillen können. Besonders praktisch sind die diversen Picknickbereiche, ausgestattet mit Tischen und Bänken – ideal, wenn du deine eigenen Snacks mitbringen möchtest und dabei das Natur-Feeling genießen willst.

Wer zwischendurch einfach mal die Seele baumeln lassen will, findet im Grotenburgschlösschen eine ruhige Oase. Dort kannst du entspannt sitzen, dem Vogelgezwitscher lauschen und trotzdem immer mal wieder einen Blick auf die tierischen Stars werfen. Übrigens: Die Öffnungszeiten sind ziemlich familienfreundlich – von 9:00 bis 18:00 Uhr (je nach Saison leicht variierend) hast du Zeit, das Gelände zu erkunden. Und die Preise? Erwachsene zahlen etwa 10 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren ungefähr 6 Euro – Familien sparen sogar noch dank ermäßigter Tarife.

Ehrlich gesagt fühlt sich der ganze Bereich fast wie ein kleiner Abenteuerspielplatz mitten in der Natur an. Zwischen den schattenspendenden Bäumen kann man gut verschnaufen – und zwischendurch gibt es immer wieder Gelegenheit, sich mit einer Kleinigkeit aus der Gastronomie zu stärken. Ein perfektes Rundum-Paket für einen entspannten Tag voller Spaß und Erholung!

Auf dem Bild ist ein malerisches Restaurant oder eine Gaststätte zu sehen, das eine einladende Atmosphäre ausstrahlt. Das Gebäude hat eine klassische Architektur mit Holzdetails und großen Fenstern. Über der Veranda spannt sich ein rotes Sonnensegel, das Gästen Schatten bietet. Vor dem Restaurant sind Töpfe mit bunten Blumen und große Kürbisse dekorativ platziert, die eine ländliche Stimmung erzeugen. Es scheint ein idealer Ort zu sein, um frische Speisen in einer angenehmen Umgebung zu genießen.