Die Geschichte von Hellabrunn

Ungefähr 19.000 Tiere aus rund 500 verschiedenen Arten tummeln sich auf etwa 40 Hektar – eine beeindruckende Zahl, oder? Tatsächlich wurde dieser Zoo als erster Geo-Zoo weltweit eröffnet, was bedeutet, dass die Tiere in Lebensräumen gezeigt werden, die ihren ursprünglichen geographischen Regionen entsprechen. Die ganze Anlage entstand damals auf einem ehemaligen Kiesabbaugebiet entlang der Isar – ein ziemlich cleverer Standort, wenn du mich fragst.
Wusstest du, dass der damalige Münchner Oberbürgermeister Karl Scharnagl hinter der Idee steckte? Seine Vision hat den Park geprägt, selbst wenn im Zweiten Weltkrieg die Luftangriffe für heftige Schäden sorgten und vieles zerstört wurde. Trotzdem gelang es schnell nach Kriegsende, den Zoo wieder zu öffnen – ein echter Neuanfang! In den Neunzigern gab es dann nochmal größere Modernisierungen und neue Anlagen, damit auch die Tierhaltung auf dem neuesten Stand bleibt.
Die Besucherzahlen? Rund 1,5 Millionen Menschen kommen hier jährlich vorbei. Und das Ganze ist gar nicht mal teuer: Für nur 15 Euro kommst du als Erwachsener rein, ermäßigte Tickets gibt’s für etwa 10 Euro. Öffnungszeiten schwanken je nach Saison – im Sommer kannst du bis 18 Uhr bleiben, im Winter schließt der Park schon gegen 16 Uhr seine Tore. Übrigens liegt der Fokus heute stark auf Bildung und dem Schutz bedrohter Arten – man merkt schnell, dass hier mehr passiert als bloß Tierbeobachtung.
Entstehung und Entwicklung des Tierparks
Ungefähr 40 Hektar groß erstreckt sich hier ein ganz besonderes Refugium, in dem etwa 19.000 Tiere aus rund 500 Arten leben – und das schon seit über einem Jahrhundert. Gegründet als der erste Geo-Zoo weltweit, war die Idee damals ziemlich revolutionär: Tiere in Lebensräumen unterzubringen, die ihren natürlichen Bedingungen möglichst nahekommen, statt sie einfach in Käfige zu sperren. Die Eröffnung am 1. August 1911 markierte den Start eines ungewöhnlichen Projekts, das schon im Jahr zuvor öffentlich diskutiert und vorbereitet wurde.
Natürlich gab es auch schwere Zeiten: Besonders der Zweite Weltkrieg forderte seinen Tribut – viele Tiere verloren ihr Leben und die gesamte Anlage wurde stark in Mitleidenschaft gezogen. Doch nach dem Krieg fingen engagierte Menschen an, alles wiederaufzubauen und ab den 1960er-Jahren bekam der Park einen neuen modernen Anstrich. Das ursprüngliche Konzept eines Geo-Zoos wurde dabei weiterentwickelt – mit dem Ziel, den Tieren eine noch artgerechtere Umgebung zu schaffen.
In den letzten Jahrzehnten hat sich hier viel getan – neue Häuser wie das für Elefanten oder das Regenwaldhaus kamen hinzu, was das Gesamtbild enorm bereichert hat. Übrigens kannst du den Park täglich von 9 bis 18 Uhr besuchen – wobei sich die Zeiten je nach Saison etwas verändern. Für Erwachsene kostet der Eintritt etwa 15 Euro, Kinder zahlen ungefähr die Hälfte. Familien und Gruppen bekommen extra Tarife, was ich persönlich ziemlich fair finde.
Besonderheiten der Tierhaltung und Artenvielfalt
Über 19.000 Tiere tummeln sich hier – und zwar aus mehr als 500 Arten, was schon ziemlich beeindruckend klingt, oder? Dabei ist nicht einfach nur die Anzahl der Bewohner spannend, sondern vor allem, wie sie gehalten werden. Das Konzept hinter Hellabrunn verfolgt die Idee eines Geozoos: Die Gehege sind nach den natürlichen Lebensräumen der Tiere gestaltet, sodass du tatsächlich das Gefühl hast, durch verschiedene Kontinente zu reisen. Platz zum Austoben gibt es für die Tiere reichlich – das merkst du auch daran, wie entspannt viele von ihnen wirken.
Besonders cool finde ich, dass nicht nur exotische Arten im Fokus stehen. Die einheimische Tierwelt bekommt hier ebenfalls eine Bühne – vom niedlichen Fischotter bis zum scheuen Luchs. Informationsstationen erklären dir dabei verständlich, warum gerade diese Tiere für unser Ökosystem so wichtig sind. Und da geht’s eben nicht nur ums Anschauen, sondern auch ums Verstehen und Schützen.
Übrigens: Wer spontan vorbeischaut, sollte wissen, dass der Park normalerweise ab 9 Uhr aufhat und im Sommer sogar bis etwa 20 Uhr offen ist – perfekt für einen langen Ausflug nach Feierabend. Der Eintritt kostet rund 15 Euro für Erwachsene, Kinder und Senioren zahlen weniger und die Kleinsten unter sechs Jahren dürfen gratis rein. Ganz ehrlich – das Preis-Leistungs-Verhältnis ist wirklich fair, wenn du das abwechslungsreiche Programm und die Vielfalt an Tieren bedenkst.

Attraktionen und Highlights


Rund 19.000 Tiere aus mehr als 500 Arten tummeln sich hier auf etwa 40 Hektar – eine ziemliche Hausnummer, oder? Besonders spannend ist die Aufteilung nach Kontinenten, wodurch du das Gefühl hast, gleich in Afrika oder Asien zu stehen. Die Elefantenanlage etwa ist beeindruckend groß und man kann den sanften Riesen richtig nahekommen. Ehrlich gesagt, war ich von den Löwen ziemlich begeistert – ihr majestätisches Brüllen hallt durch das großzügige Gehege und vermittelt einen echten Wildnis-Vibe.
Kaum weniger faszinierend sind die Giraffen, die hoch oben über das Gelände blicken und mit ihrer eleganten Anmut alle Blicke auf sich ziehen. Übrigens gibt es ein spezielles Tierhaus, wo du exotische Gesellen wie Koalas und lebhafte Kängurus findest – eine echte Überraschung für jeden Tierfreund! Die regelmäßigen Fütterungen sind übrigens ein Highlight für Groß und Klein; da kannst du zudem einiges über das Verhalten der Tiere lernen.
Für die Kids gibt’s auch einen coolen Spielplatz, der nach all den Eindrücken zum Austoben einlädt. Öffnungszeiten? Im Sommer geht’s meist bis 19 Uhr, im Winter etwas früher zu Ende – perfekt für einen entspannten Tagesausflug. Und ganz ehrlich: Für rund 15 Euro Eintritt (Kinder zahlen etwa 8 Euro) bekommt man hier wirklich viel geboten. Familien und Gruppen sparen oft sogar noch mit speziellen Tarifen – lohnt sich also durchaus!
Die Gehege der großen Raubtiere
Ein Highlight, das dich im Tierpark Hellabrunn definitiv fesseln wird, sind die großzügigen Gehege der großen Raubtiere. Löwen haben hier weitläufige Flächen, auf denen sie sich frei bewegen können – und ein großes Sichtfenster sorgt dafür, dass du die imposanten Tiere richtig nah beobachten kannst. Es ist schon beeindruckend, die sozialen Dynamiken einer Löwenherde zu erkennen, während sie entspannen oder spielerisch miteinander interagieren. Die Tiger hüpfen munter durch ihr Revier, das mit Wasserstellen und Klettermöglichkeiten ausgestattet ist – perfekt, um ihre Jagdinstinkte zu wecken und sie aktiv bleiben zu lassen.
Ein besonderes Augenmerk verdient das Jaguar-Gehege: Diese Katzen sind nämlich ausgezeichnete Schwimmer und haben deshalb sogar natürliche Wasserläufe zum Planschen und Jagen. Ich war ehrlich gesagt überrascht, wie viel Energie und Lebensfreude du hier erleben kannst – ziemlich anders als das übliche Bild von Raubkatzen in kleinen Käfigen. Für einen Besuch solltest du im Sommer etwa von 9 bis 18 Uhr einplanen; im Winter schließen die Tore etwas früher. Der Eintritt liegt bei ungefähr 15 Euro für Erwachsene, Kinder und Senioren kommen günstiger rein – eine wirklich faire Sache für so ein besonderes Naturerlebnis.
Übrigens sind die Gehege nicht nur groß, sondern auch echt naturnah gestaltet. Das hat mich total begeistert, weil man den Tieren wirklich ansieht, dass sie sich wohlfühlen und ihre natürlichen Verhaltensweisen zeigen können. Es lohnt sich also definitiv, etwas Zeit mitzubringen – denn hinter jedem Blick verbirgt sich eine spannende Geschichte über Lebensräume und Verhalten.
Der botanische Garten und die exotischen Pflanzen
Rund 40 Hektar voller grüner Wunder – der botanische Garten im Hellabrunn hat echt einiges zu bieten. Über 1.500 Pflanzenarten aus aller Welt finden hier ein Zuhause, darunter viele exotische Schönheiten, die man so nicht alle Tage zu Gesicht bekommt. Besonders spannend sind die verschiedenen Gartenbereiche, die unterschiedliche Klimazonen widerspiegeln: Von tropisch-feucht bis subtropisch trocken – da gibt’s richtig viel zu entdecken! Für mich waren die Gewächshäuser der absolute Knaller. Dort wachsen nämlich empfindliche Pflanzen wie Kaktusse und Orchideen, die du das ganze Jahr über bewundern kannst, egal wie’s draußen aussieht. So fühlt es sich fast an, als tauchst du mitten in einen anderen Kontinent ein.
Übrigens ist der Park von 9 Uhr morgens bis mindestens 18 Uhr geöffnet – in den Sommermonaten sogar bis 19 Uhr. Das finde ich echt fair, gerade wenn man den Tag entspannt ausklingen lassen will. Der Eintritt kostet für Erwachsene rund 15 Euro, Kinder zwischen 6 und 13 Jahren zahlen etwa 5 Euro und für die ganz Kleinen ist der Besuch umsonst. Familien können sich über vergünstigte Tarife freuen – praktisch, wenn du mit mehreren Leuten unterwegs bist.
Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie harmonisch die Pflanzenwelt hier mit den tierischen Attraktionen zusammenpasst. Der Duft von feuchtem Grün und blühenden Blumen mischt sich mit dem leisen Rascheln der Blätter – perfekt zum Abschalten nach dem Entdecken der Tiere. Also falls du Lust hast, nicht nur wilde Tiere zu sehen, sondern auch in eine bunte Pflanzenwelt einzutauchen – hier wirst du definitiv fündig!
Tierfütterungen und interaktive Erlebnisse für Besucher
Über 19.000 Tiere aus rund 500 Arten leben auf etwa 40 Hektar – und das bedeutet für dich, dass es hier jede Menge zu entdecken gibt. Besonders spannend sind die Tierfütterungen, die regelmäßig stattfinden und dir richtig coole Einblicke ins Verhalten der Bewohner verschaffen. Ob Seelöwen oder Pinguine – wenn du genau hinschaust, merkst du schnell, wie unterschiedlich ihre Essgewohnheiten sind. Die Zeiten für diese Fütterungen ändern sich je nach Wochentag und Saison ein bisschen, also am besten vor deinem Besuch kurz online checken, wann was los ist.
Falls du mit Kindern unterwegs bist, wird das Kinderland garantiert zum Highlight: Dort können die Kleinen spielerisch mit Tieren in Kontakt treten und an interaktiven Programmen teilnehmen – ziemlich cool, denn so wird der Ausflug auch für sie richtig lebendig und spannend. Rund um den Park kannst du übrigens frühmorgens ab 9 Uhr bis etwa 16 bis 20 Uhr deine Runden drehen – je nachdem, wie lange die Sonne scheint. Erwachsene zahlen ungefähr 15 Euro Eintritt; für Familien gibt’s oft Kombitickets, die den Besuch etwas günstiger machen.
Ehrlich gesagt hat mich besonders überrascht, wie nah man bei manchen Fütterungen den Tieren kommt – das macht das Erlebnis einfach viel intensiver. Und zwischendurch laden schattige Ecken zum Durchatmen ein, während du noch überlegst, welches Tier als nächstes dran ist.
- Tierfütterungen im Tierpark Hellabrunn sind ein interaktives Erlebnis für Besucher jeden Alters.
- Besucher haben die Möglichkeit, den Tieren während der Fütterungen hautnah zu beobachten und interessante Informationen über ihre Ernährungsgewohnheiten zu erhalten.
- Der Tierpark bietet auch interaktive Erlebnisse wie spezielle Führungen und interaktive Stationen, um das Verständnis und die Wertschätzung für die Tierwelt zu fördern.
Veranstaltungen und Programme

Zu bestimmten Zeiten kannst du echte Highlights erleben – etwa die tierischen Fütterungen, bei denen die Tiere ganz nah kommen. Die genauen Zeiten stehen im Tierparkplan, also am besten einen Blick darauf werfen, sonst verpasst du das Spektakel. Besonders spannend sind die Themenwochen. Da dreht sich alles um den Schutz bedrohter Arten oder andere Naturschutzthemen, und es gibt viele Aktionen drumherum. Die „Woche der Artenvielfalt“ ist wohl eine der bekanntesten – hier erfährst du richtig viel über gefährdete Tiere und kannst deinem Wissen direkt mal ein Update verpassen.
Im Sommer geht es nochmal lebhafter zu, denn dann finden spezielle Familienaktionen statt. Basteln, Tierbegegnungen und kleine Workshops lockern den Besuch auf – perfekt, wenn Kinder mit dabei sind. Führungen durch den Park lohnen sich auch total: Fachleute wie Tierpfleger oder Zoologen erklären dir Anekdoten und Details zum Leben der Tiere und warum Artenschutz so wichtig ist. Übrigens sind diese Führungen meist kostenpflichtig und ziemlich gefragt, deshalb solltest du vorab reservieren, wenn du mitmachen willst.
Was den Eintritt angeht: 15 Euro zahlst du als Erwachsener, für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren sind es etwa 5 Euro. Falls du mit der ganzen Familie kommst, gibt’s auch Familienkarten, was ich ziemlich praktisch finde. Die Öffnungszeiten ändern sich je nach Saison – im Sommer kannst du von 9 bis 18 Uhr durch den Park streifen, im Winter schließen die Tore schon gegen 16 Uhr. Es lohnt sich also vorher zu checken, wann genau geöffnet ist.
Führungen und Workshops für Kinder und Familien
Ungefähr 60 bis 90 Minuten dauert eine der speziellen Führungen, die hier auf ganz unterschiedliche Altersgruppen abgestimmt sind – perfekt für neugierige Kids und ihre Familien. Gruppen bestehen meist aus maximal 15 Teilnehmern, was die Atmosphäre schön persönlich und interaktiv macht. Spannend finde ich vor allem die Themenführungen, bei denen du zum Beispiel einen Blick hinter die Kulissen der Tierhaltung werfen kannst oder mehr über den natürlichen Lebensraum der Tiere erfährst. Das ist nicht nur informativ, sondern oft auch richtig unterhaltsam.
Workshops für Kinder laufen meistens etwa zwei Stunden und sind oft mit kreativen Aktionen wie Basteln oder Malen verknüpft – ganz nach dem Motto „Tierische Freunde“. Dabei lernen die Kleinen spielerisch, wie sie Tiere besser beobachten und verstehen können. Ehrlich gesagt hat mich überrascht, wie viel Spaß solche Programme machen, ohne dass es sich belehrend anfühlt. Wichtig zu wissen: Für diese Angebote solltest du dich vorher anmelden – vor allem in den Sommermonaten, wenn der Park länger geöffnet hat (meist bis 18 Uhr). Im Winter geht’s eher bis 16 Uhr.
Was die Preise angeht, findest du hier überraschend faire Konditionen – es gibt z.B. Familienkarten oder Ermäßigungen für Gruppen. Wer also plant, ein paar dieser interaktiven Veranstaltungen mit Kindern zu erleben, sollte unbedingt vorab auf der offiziellen Website nach den aktuellen Zeiten und Kosten schauen. So wird der Besuch nicht nur spannend, sondern auch gut organisiert!
Spezielle Events und Feiern im Tierpark
Rund um die Adventszeit verwandelt sich Hellabrunn in ein echtes Weihnachtsdorf, das mit funkelnden Lichtern, gemütlichen Ständen und verlockenden Düften von Glühwein und gebrannten Mandeln eine ganz besondere Stimmung schafft. Für etwa 15 Euro Eintritt kannst du im Winter von 9:00 bis 16:00 Uhr nicht nur die Tiere bestaunen, sondern auch in diese festliche Atmosphäre eintauchen. Klar, das ist nicht irgendein schnöder Zoo-Besuch – hier gibt’s richtige Highlights wie spezielle Führungen für Tierpaten, bei denen du hinter die Kulissen schauen kannst und exklusive Einblicke erhältst.
Im Sommer dagegen locken Themenabende und spannende Tierfütterungen, bei denen du einiges über die tierischen Bewohner erfährst – übrigens eine tolle Gelegenheit, um mal ganz nah dran zu sein. Und wenn Ostern oder Halloween vor der Tür stehen, steigert sich der Spaß noch einmal: interaktive Aktionen sorgen für viel Trubel und jede Menge Unterhaltung für Groß und Klein. Der Park ist dann meist täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, und Kinder zwischen 6 und 14 Jahren zahlen schlappe fünf Euro – unter sechs Jahren geht’s sogar kostenlos rein.
Was ich richtig cool finde: Die Möglichkeit, mit einer Tierpatenschaft eine persönliche Verbindung aufzubauen. Das fühlt sich nicht nur gut an, sondern bedeutet auch Zugang zu exklusiven Events – eine Art VIP-Erlebnis für alle Tierfreunde. Insgesamt sind diese Events wohl einer der Gründe, warum Hellabrunn so lebendig bleibt und immer wieder neue Besucher anzieht.
- Bietet besondere und unvergessliche Momente mit der Tierwelt
- Regelmäßige Veranstaltungen wie Geburtstagsfeiern, Hochzeiten und Firmenevents
- Einzigartige Atmosphäre des Tierparks genießen
- Interaktive Programme zur Umweltbildung und Naturschutz
- Themenbezogene Veranstaltungen zur Vertiefung des Wissens über bestimmte Tierarten
Umweltbildung und Artenschutzprojekte
Über 19.000 Tiere aus etwa 500 Arten leben hier auf rund 40 Hektar – und das in naturnahen Lebensräumen, die man im sogenannten Geozookonzept entdecken kann. Das ist nicht nur spannend fürs Auge, sondern zeigt dir auch, wo auf der Welt die jeweiligen Tiere ursprünglich zuhause sind. Besonders cool finde ich die Workshops und Führungen, die regelmäßig für Schulklassen und Familien stattfinden. Da geht es nicht nur ums Beobachten, sondern darum, wirklich zu checken, warum der Schutz dieser Tierarten so wichtig ist. Man merkt schnell: Hier wird Umweltbildung ganz großgeschrieben.
Ehrlich gesagt hat mich vor allem beeindruckt, wie viel Engagement in den internationalen Artenschutzprojekten steckt. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen läuft richtig professionell – zum Beispiel bei der Zucht vom Asiatischen Elefanten oder dem Schneeleoparden, um deren Populationen zu stabilisieren. So ein direkter Beitrag zum Erhalt bedrohter Arten macht den Besuch noch bedeutender. Falls du neugierig bist: Geöffnet ist der Park täglich von 9 bis 18 Uhr; im Sommer sogar bis 20 Uhr, was perfekt für den Spätnachmittagsspaziergang ist. Und das Beste daran? Mit einem Eintritt von etwa 15 Euro für Erwachsene kannst du dir dieses Naturerlebnis leisten – Kinder und Jugendliche zahlen weniger, und Familien bekommen oft extra Angebote.
Übrigens findest du hier nicht nur viele Infos, sondern kannst das Thema Naturschutz auch an verschiedenen interaktiven Stationen hautnah erleben. Das fühlt sich irgendwie richtig gut an – fast so, als würde man selbst Teil einer großen Rettungsmission werden.

Gastronomie und Entspannung


Zwischen den weitläufigen Gehegen findest du mehrere Plätze, an denen der Hunger gestillt wird – das Tierparkrestaurant mit seiner Terrasse ist dabei mein persönlicher Favorit. Von dort hast du einen netten Blick aufs Geschehen und kannst dich auf regionale Gerichte freuen, die auch vegetarisch oder vegan zubereitet werden – ideal, wenn du auf Abwechslung stehst. Die Portionen kosten meistens so zwischen 10 und 15 Euro, was ich für Münchner Verhältnisse überraschend fair finde. Ein paar Schritte weiter erwartet dich der „Flamingo“, ein lässiges Restaurant, das vor allem mit Burgern, Pizza und frischen Salaten punktet – perfekt für eine entspannte Familienpause.
Kleine Snackstationen und Kioske verteilen sich im gesamten Park, falls dir der Appetit eher nach einer Brezel oder einem Eis verlangt. Übrigens öffnen die meisten Gastronomiebetriebe ungefähr parallel zu den Parkzeiten von 9 bis 18 Uhr (im Winter etwas kürzer). Am späten Nachmittag zieht es mich dann gern in den Biergarten – dort kannst du bei einem kühlen bayerischen Bier und traditionellen Snacks herrlich abschalten und die Atmosphäre genießen. Gerade nach einem ausgedehnten Spaziergang durch die Natur fühlt sich so ein kleiner Stopp richtig gut an – fast wie ein Mini-Urlaub vom Alltag.
Ich finde es klasse, dass man hier wirklich einen Mix aus kulinarischem Genuss und Rückzugsmöglichkeiten inmitten der Natur hat. Man merkt einfach, dass nicht nur die Tiere, sondern auch die Besucher auf ihre Kosten kommen sollen – und das gelingt hier ganz wunderbar.
Gemütliche Restaurants und Cafés im Tierpark
Das Tierpark-Restaurant ist so etwas wie die kulinarische Zentrale vor Ort – modern, familienfreundlich und mit einem Ausblick auf einige der Gehege, der wirklich den kleinen Hunger stillt. Hier bekommst du alles von frischen Salaten über herzhafte Suppen bis hin zu international inspirierten Hauptgerichten – und zum Abschluss vielleicht eine süße Versuchung. Die Atmosphäre ist entspannt, sodass du in Ruhe durchatmen kannst, während die Kinder vom Erlebnis des Tages erzählen.
Nur ein paar Schritte entfernt findest du das Flamingo Restaurant, das eher im Stil eines Selbstbedienungsrestaurants funktioniert. Überraschend vielfältig: Burger, Pizza und auch vegetarische Optionen sind hier auf der Karte – und die Preise? Die bewegen sich ungefähr zwischen 10 und 15 Euro für Erwachsene, was besonders für Familien angenehm ist, denn die Kindergerichte kosten meist weniger. Ideal also, wenn du schnell etwas Leckeres essen möchtest ohne viel Schnickschnack.
Überall verteilt gibt es zudem kleine Imbissstände. Dort kannst du dir mit Pommes, Brezen oder einem Eis zwischendurch den Weg versüßen – perfekt, wenn du gerade mitten im Rundgang bist und nur einen kleinen Snack brauchst. Übrigens haben die Gastronomiebetriebe meist von 9:30 bis 17:30 Uhr geöffnet – im Sommer sogar bis etwa 19 Uhr, was den Tag im Park oft noch gemütlicher macht. Die Kombination aus leckerem Essen, gemütlichen Sitzplätzen und dem Tiererlebnis drumherum hat bei mir echt für entspannte Pausen gesorgt.
- Gemütliche Restaurants und Cafés
- Entspannen in angenehmer Atmosphäre
- Kulinarische Köstlichkeiten genießen
Bereiche für Erholung und Picknicks
Rund 40 Hektar Grünfläche – das ist ganz schön viel Platz, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Überall im Park findest du großzügige Wiesen, perfekt für ein spontanes Picknick mit Familie oder Freunden. Ehrlich gesagt, gibt es kaum etwas Schöneres, als die Ruhe zwischen den Bäumen zu genießen und dabei die Tiere im Blick zu behalten. Besonders an warmen Tagen zieht es viele auf diese sonnigen Flächen, wo sich Decken ausbreiten lassen und das Knacken von Chips-Tüten fast zur Kulisse gehört.
Für den kleinen Hunger zwischendurch sind die Preise erstaunlich fair: Snacks und Getränke kosten meistens zwischen 3 und 10 Euro – da kannst du ohne schlechtes Gewissen zugreifen. Im Tierparkrestaurant erwarten dich deftige Gerichte aus der Region, während das Bistro Flamingo mit einer bunten Auswahl schneller Speisen lockt. Perfekt, wenn du keine Lust hast, länger anzustehen oder dir einfach mal was Kleines gönnen möchtest.
Übrigens: Schattenplätze gibt’s hier reichlich – ideal, falls die Sonne mal ordentlich vom Himmel brennt. Die ruhige Atmosphäre lädt förmlich dazu ein, eine Pause einzulegen oder bei einem kühlen Getränk kurz abzutauchen. Geöffnet ist der Park meist von 9 bis 18 Uhr im Sommer – in den Wintermonaten wird’s früher dunkel und die Öffnungszeiten verkürzen sich ein bisschen. Für Erwachsene kostet der Eintritt ungefähr 15 Euro, Kinder zahlen je nach Alter weniger oder gar nichts. So kannst du entspannt einen Tag lang Natur und Tierwelt erleben – und zwischendurch einfach mal abschalten.