Der Tierpark Bochum

Ungefähr 14 Hektar groß erstreckt sich hier ein echtes Paradies für Tierfreunde – mit rund 300 Arten, die teilweise ziemlich selten und bedroht sind. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie naturnah viele Gehege gestaltet sind; da fühlt man sich fast, als wäre man in freier Wildbahn unterwegs. Für Familien ist der Streichelzoo ein echter Magnet: Kinderaugen leuchten, wenn sie zwischen den Ziegen und Kaninchen herumtollen dürfen. Der großzügige Spielplatz sorgt außerdem dafür, dass auch die Kleinen ganz auf ihre Kosten kommen. Die Öffnungszeiten richten sich nach der Jahreszeit – im Sommer kannst du von 9 bis 18 Uhr loslegen, während's im Winter eine Stunde früher Schluss macht.
Der Eintritt? Überraschend günstig: Erwachsene zahlen acht Euro, für Kinder von 6 bis 14 Jahren sind es vier Euro – und die ganz Kleinen dürfen sogar kostenlos rein. Das Fossilium mitten im Park hat mich besonders begeistert: Hier findest du nicht nur spannende Fossilien, sondern auch lebende Tiere aus verschiedenen Lebensräumen – so eine Kombination sieht man nicht alle Tage! Wer mag, kann an Führungen teilnehmen oder bei den Veranstaltungen mehr über den Naturschutz lernen – echt wichtige Themen, die der Park richtig ernst nimmt. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt’s eine Gastronomie mit klassischem Angebot und einen Souvenirshop am Eingang, falls du ein Andenken suchst. Alles in allem: Ein Ort, der dich nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken bringt.
Die Vielfalt der Tiere im Tierpark entdecken
Über 14 Hektar erstreckt sich ein grünes Paradies, in dem Du mehr als 400 Tiere aus etwa 80 Arten entdeckst – das ist wirklich beeindruckend! Die Vielfalt reicht von bunten tropischen Vögeln bis zu flinken Affen, die Du in der Dschungel-Hautnah-Erlebnisausstellung findest. Hier fühlt es sich fast so an, als würdest Du mitten im Urwald stehen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie nah man diesen Tieren kommen kann, ohne dass sie gestört wirken. Besonders spannend sind auch die Nordseewelten, wo Robben ihre Runden drehen und allerlei Küstenvögel ihren typischen Lebensraum haben – das Meer kannst Du förmlich riechen!
Der Duft von frischem Laub mischt sich mit den verschiedenen Tiergeräuschen und macht das Ganze richtig lebendig. Übrigens, der Park öffnet meist um 9 Uhr und schließt je nach Jahreszeit zwischen 17 und 19 Uhr – ideal für einen entspannten Tagesausflug. Mit Eintrittspreisen von ungefähr 9 Euro für Erwachsene und etwa 4 Euro für Kinder bis 14 Jahre bleibt das Ganze auch überraschend familienfreundlich. Für die Kleinsten unter 6 Jahren ist der Eintritt sogar kostenlos. Was mich besonders beeindruckt hat: Der Fokus hier liegt auf dem Erhalt bedrohter Arten durch aktive Zuchtprogramme – so wird nicht nur geschaut, sondern auch gehandelt.
Alles in allem ein richtig schöner Ort, um die Tierwelt hautnah zu erleben, ein bisschen zu lernen und einfach abzuschalten – ob alleine oder mit der ganzen Familie.
Attraktionen und Aktivitäten für Besucher jeden Alters
Über 400 Tiere aus etwa 100 verschiedenen Arten sind hier zuhause – und das macht den Park zu einem echten Erlebnis. Besonders spannend fand ich die "Dschungel hautnah" Ausstellung, wo Du mitten in eine grüne, feuchte Tropenwelt eintauchst und exotische Tiere quasi zum Greifen nah hast. Die Nordseewelten sind dagegen ein kleiner Abstecher ins kühle Nass: bunte Fische und Meeresbewohner schwimmen hinter Glas, und man fühlt sich fast wie beim Schnorcheln. Für die Kids gibt es einen großzügigen Spielplatz mit allerlei Klettermöglichkeiten – ideal, um überschüssige Energie loszuwerden, während die Eltern entspannt zuschauen oder eine Pause mit einem Snack einlegen.
Die Gastronomie sorgt übrigens dafür, dass niemand hungrig bleibt – egal ob Du nur eine kleine Stärkung willst oder eine richtige Mahlzeit nach dem Rundgang. Ein weiterer Pluspunkt: Der Park ist das ganze Jahr über geöffnet, was gerade für uns spontan Entschlossene super praktisch ist. Wer tiefer in die Tierpflege eintauchen will, findet spezielle Programme für Erwachsene, die erstaunlich informativ sind und mit Einblicken aufwarten, die man sonst kaum bekommt.
Die Eintrittspreise sind ehrlich gesagt ziemlich fair: Erwachsene zahlen rund 12 Euro, Kinder von 6 bis 14 Jahre kommen für etwa die Hälfte rein. Noch besser – Kinder unter sechs Jahren dürfen sogar gratis rein. Familien sparen mit ermäßigten Tickets – perfekt für einen entspannten Tag draußen ohne große Planungssorgen.

Das Fossilium Bochum


Über 1.300 Quadratmeter Ausstellungsläche – das ist schon beeindruckend, vor allem wenn Du daran denkst, wie viele Lebewesen da drin stecken. Rund 300 Arten von Tieren und Pflanzen erwarten Dich hier, von bunten tropischen Fischen in riesigen Aquarien bis hin zu lebendigen Korallenriffen, die fast so wirken, als könntest Du direkt ins Meer abtauchen. Zwischendurch kannst Du Reptilien und Amphibien in Terrarien entdecken – viele davon sind so ruhig und geheimnisvoll, dass man fast den Atem anhält. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass eine Ausstellung im Ruhrgebiet solch eine Vielfalt an Unterwasser- und Landbewohnern zusammenbringt.
Das Ganze ist auch ziemlich lehrreich aufgebaut: Kleine Infostände und interaktive Elemente machen es leicht, mehr über die Evolution der Arten zu lernen – ohne dass es sich wie Schulunterricht anfühlt. Es wird klar, warum der Schutz der Biodiversität so wichtig ist. Übrigens kannst Du das Fossilium ganzjährig besuchen – meistens ab 9 Uhr morgens bis etwa 18 Uhr, in den Sommermonaten sogar bis 20 Uhr. Einlass kostet ungefähr 12 Euro für Erwachsene und etwa 6 Euro für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren; Familienkarten gibt’s auch.
Was mir besonders gefallen hat: Dieses Zusammenspiel aus faszinierender Naturgeschichte und moderner Forschung macht das Fossilium zu einem Ort, der lange im Kopf bleibt. Egal ob Du mit Kindern unterwegs bist oder einfach nur neugierig auf die bunte Welt unter Wasser – hier tauchst Du in eine Erlebniswelt ein, die wirklich überrascht.
Einblick in die Welt der Dinosaurier und Fossilien
Im Fossilium gibt es ein ziemlich beeindruckendes Tyrannosaurus rex-Skelett, das fast schon einschüchternd wirkt, wenn man davorsteht – riesig, mit gewaltigen Kiefern, die man sich kaum vorstellen kann, wie sie einst Beute ergriffen haben. Insgesamt findest Du hier eine erstaunliche Sammlung von Originalfossilien, die einem einen ziemlich guten Eindruck davon vermitteln, wie prähistorische Riesen damals gelebt haben könnten. Besonders spannend sind die interaktiven Elemente, bei denen Du nicht nur zuschauen musst, sondern selbst mit anpacken kannst – so wird das Ganze gleich viel lebendiger und man merkt richtig, wie Wissenschaft Spaß machen kann.
Die Ausstellung „Dschungel hautnah“ ergänzt das Erlebnis um die heutige Biodiversität und zeigt Dir verschiedene Lebensräume ganz nah – fast so, als wärst Du mitten im Geschehen. Übrigens: Geöffnet ist das ganze Gelände von Dienstag bis Sonntag zwischen 9:00 und 18:00 Uhr – also genug Zeit für einen entspannten Besuch. Die Eintrittspreise sind mit 12 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kinder echt fair; kleine Entdecker unter sechs Jahren kommen sogar kostenlos rein. Für Familien gibt’s außerdem vergünstigte Tickets, was super praktisch ist.
Regelmäßige Aktionen runden das Erlebnis ab – etwa spezielle Programme zum Internationalen Museumstag im Mai. Da wird dann besonders viel Wert auf Bildung gelegt und die Faszination für Fossilien noch mal richtig geweckt. Ganz ehrlich: Es macht Freude, hier durch die Ausstellungen zu gehen, weil man nie weiß, welche Überraschung als Nächstes wartet und wie viel man dabei lernen kann – echt eine coole Mischung aus Spaß und Wissen für alle Altersklassen.
Interaktive Ausstellungen und spannende Entdeckungen
„Dschungel hautnah“ – so heißt eine der spannendsten Erlebnisausstellungen, die richtig lebendig wird. Stell dir vor, mitten zwischen üppigem Grün und exotischen Pflanzen zu stehen, während bunte Vögel und andere Tropenbewohner um dich herumwuseln. Überall findest du interaktive Stationen, die mit kleinen Spielen und spannenden Fakten neugierig machen und die ganze Familie zum Mitmachen animieren – ehrlich gesagt, hat das einen riesigen Spaßfaktor! Ganz anders als bei einem normalen Museumsbesuch fühlt sich das hier fast wie ein Abenteuer an.
Übrigens ist der Tierpark normalerweise täglich geöffnet, meistens von 9 bis 18 Uhr – wobei im Winter oft früher Schluss ist. Die Eintrittspreise liegen etwa bei 10 Euro für Erwachsene; Kinder und Ermäßigte zahlen weniger. Wenn du mit mehreren Leuten kommst, sind die Familien- oder Gruppenkarten ziemlich praktisch und machen den Ausflug sogar noch erschwinglicher.
Der Internationale Museumstag am 15. Mai bringt zusätzlich frischen Wind ins Programm: Workshops, Führungen und viele Sonderaktionen sorgen für ordentlich Abwechslung. Dabei gehen Bildung und Unterhaltung Hand in Hand, sodass es weder langweilig noch trocken wird. Wenn du also Lust hast auf aufregende Entdeckungen rund um Tiere, Pflanzen und Fossilien, gibt es kaum einen besseren Ort – zumindest nicht in Bochum!
Die Verbindung von Natur und Geschichte

Rund 14 Hektar für Tiere, Natur und Geschichte – das Gelände ist größer als man auf den ersten Blick vermutet. Ungefähr 400 Tiere aus etwa 80 Arten leben hier, darunter echte Hingucker wie Löwen, Giraffen und sogar Pinguine, die vermutlich gerade ihre watschelnden Momente genießen. Ehrlich gesagt überrascht es mich immer wieder, wie naturnah die Gehege gestaltet sind. Man hat oft das Gefühl, mitten in einer kleinen Wildnis zu stehen statt in einem Zoo.
Auf rund 1.000 Quadratmetern entfaltet sich eine ganz andere Welt: Das Fossilium zeigt eine der größten Sammlungen fossiler Funde in Deutschland. Hier entdeckt man nicht nur versteinertes Leben, sondern erlebt förmlich die spannende Entwicklung unseres Planeten. Die Ausstellungen sind so ansprechend gemacht, dass wirklich jeder – ob groß oder klein – einen Wow-Moment hat, wenn er vor den riesigen Dinosaurierknochen steht oder interaktive Info-Stationen ausprobiert.
Die Öffnungszeiten variieren zwar je nach Saison, aber meistens kannst Du von 9 bis 18 Uhr eintauchen – genügend Zeit also für eine entspannte Entdeckungsreise. Erwachsene zahlen etwa neun Euro Eintritt; Kinder und Gruppen kommen günstiger rein, manche Kids sogar kostenlos. Besonders klasse finde ich die Veranstaltungen und Führungen: Sie verbinden Natur mit Geschichte auf eine Weise, die leicht verständlich ist und auch Spaß macht. Dabei wird schnell klar, wie wichtig der Schutz der Tiere und ihrer Lebensräume ist – etwas, das bei mir definitiv hängen geblieben ist.
Die Bedeutung von Tieren und Fossilien für die Wissenschaft
Rund 400 Tiere leben hier – eine ganz schöne Menge, wenn man bedenkt, wie viele verschiedene Arten das sind. Die artgerechte Haltung ist keine bloße Floskel, sondern zeigt sich in jedem Gehege und trägt dazu bei, dass bedrohte Tierarten nicht nur überleben, sondern sich hoffentlich auch vermehren. Das hat nicht nur mit Unterhaltung zu tun, sondern ist tatsächlich ein wichtiger Beitrag für den Erhalt der Biodiversität. Für Dich als Besucher heißt das: Du bekommst lebendige Einblicke in Lebensräume und Verhaltensweisen, die sonst viel schwerer zugänglich wären – ein echter Mehrwert für alle Naturfans und Wissenschaftsinteressierte.
Wer gerne tiefer in die Zeit zurückreisen möchte, sollte das benachbarte Fossilium nicht verpassen. Dort dreht sich alles um die spannende Welt der Paläontologie: Fossilien erzählen Geschichten von längst vergangenen Lebewesen und buchstäblich versteckten Ökosystemen. Diese Überreste sind wahre Zeitkapseln – sie verraten Dir einiges über klimatische Bedingungen und Lebensformen, die vor Millionen Jahren unseren Planeten bevölkerten. Dass so etwas erhalten bleibt, ist kein Zufall, sondern Ergebnis eines langen, komplexen Prozesses namens Fossilisation.
Die Kombination aus lebenden Tieren und urzeitlichen Relikten macht diesen Ort besonders lehrreich. Übrigens kannst Du hier sowohl an kalten Wintertagen (geöffnet bis etwa 16 Uhr) als auch im Sommer bis in den Abend hinein (bis circa 18 Uhr) neugierig bleiben. Die Preise sind überraschend fair – ungefähr 10 Euro für Erwachsene und etwa die Hälfte für Kinder –, was den Besuch zu einem lohnenden Ausflug für Familien macht. Am Ende des Tages bleibt hängen: Hier wächst nicht nur das Bewusstsein für den Schutz der Tierwelt, sondern auch für die Bedeutung der geologischen Vergangenheit unseres Planeten.
Erhaltung von Tier- und Fossilienarten für zukünftige Generationen
12 Euro für Erwachsene und 7 Euro für Kinder – so viel kostet etwa der Eintritt, um in Bochum nicht nur Tiere zu sehen, sondern auch aktiv etwas für den Erhalt bedrohter Arten zu tun. Das ist ehrlich gesagt ein fairer Preis, wenn man bedenkt, wie viel hier täglich für den Schutz von Tier- und Fossilienarten getan wird. Das Fossilium allein ist eine Art Schatzkammer mit einer der größten paläontologischen Sammlungen Deutschlands – da kannst Du versteinerten Überresten näherkommen, die Millionen Jahre alt sind und dabei richtig viel über die Entstehung dieser Fossilien lernen. Übrigens: Die Fossilisation ist ein ziemlich komplexer Prozess – organische Materialien werden unter bestimmten Bedingungen erhalten, was uns einen direkten Blick in vergangene Ökosysteme erlaubt.
Spannend finde ich vor allem, dass diese Ausstellungen nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch das Bewusstsein schärfen für das, was heute auf dem Spiel steht: die Biodiversität unseres Planeten. Die Veränderungen der Erde und das Aussterben von Arten sind keine abstrakten Themen mehr – hier werden sie ganz konkret erfahrbar. Und wer den Park besucht, unterstützt automatisch diese wichtigen Erhaltungs- und Bildungsprogramme. Von März bis Oktober kannst Du zwischen 9 und 18 Uhr vorbeischauen, wobei sich die Zeiten je nach Saison leicht ändern können. Besonders cool: Familien und Gruppen kommen oft günstiger rein.
Für mich fühlt es sich jedes Mal besonders an, wenn ich durch die Gehege gehe oder vor den Vitrinen mit den Urzeitfunden stehe – als ob ich nicht nur Spaß hätte, sondern auch etwas Wertvolles für kommende Generationen bewahre. Ganz nebenbei lernst Du also auch noch eine Menge – echt eine Kombination von Naturgenuss und Geschichte, die nachklingt.
