Geschichte des Tierparks

Rund 15 Hektar Fläche erstrecken sich hier – genug Raum für über 300 Tiere aus mehr als 60 Arten. Das ist schon beachtlich, oder? Ganz ehrlich, die Entwicklung des Parks hat mich ziemlich beeindruckt: Angefangen hat alles 1954, als der Ort noch zum ehemaligen Stadtgarten von Rietberg gehörte und eigentlich dazu gedacht war, heimische Flora und Fauna näherzubringen. Damals hätte wohl kaum jemand gedacht, dass daraus mal so ein lebendiges Zuhause für bedrohte Tierarten entsteht.
Ein besonderes Highlight ist das Aufzuchtshaus, das 2012 komplett neu gestaltet wurde. Dort kümmern sich die Pfleger um die Zucht gefährdeter Tiere – ein echtes Herzstück der Arbeit vor Ort. Man merkt richtig, dass hier nicht nur Tiere gezeigt werden sollen, sondern dass aktive Forschung und Erhalt der Biodiversität ganz oben auf der Agenda stehen.
Die Öffnungszeiten? Im Frühling bis Herbst kannst du meistens von 9 bis 18 Uhr vorbeischauen – im Winter sind sie etwas kürzer. Und die Eintrittspreise? Überraschend familienfreundlich! Kinder sowie Gruppen zahlen weniger, was den Ausflug auch für Familien erschwinglich macht. Ehrlich gesagt fand ich das super sympathisch.
Seit einigen Jahren unterstützt ein engagierter Förderverein den Park tatkräftig und sorgt dafür, dass er nicht nur wächst, sondern auch neue Impulse bekommt. Ohne diese Hilfe wäre vieles wohl nicht möglich gewesen. Alles in allem – eine spannende Geschichte, die zeigt, wie aus einer kleinen Idee ein wichtiger Treffpunkt für Naturfans geworden ist.
Entstehung und Entwicklung des Parks
Rund 5 Hektar groß ist das Gelände, auf dem heute über 400 Tiere aus etwa 100 verschiedenen Arten leben – eine bunte Mischung, die schon beim Spaziergang durch die Gehege beeindruckt. Besonders ins Auge fallen dabei einige heimische Arten wie der majestätische Wisent, der scheue Luchs oder der nachtaktive Uhu, die hier aktiv geschützt und gezüchtet werden. Das Ganze funktioniert dank des unermüdlichen Einsatzes des Trägervereins Tierpark Nymphaea e.V., der nicht nur für die Organisation, sondern auch für die Finanzierung von Veranstaltungen sorgt – so bleibt das Thema Tierschutz ständig präsent.
Der Aufwand dahinter ist enorm: Die Zusammenarbeit mit anderen zoologischen Einrichtungen sorgt dafür, dass gefährdete Arten nicht nur erhalten, sondern auch erfolgreich vermehrt werden. Und ja – es gibt hier durchaus was zu erleben! Von April bis September kannst du dich zwischen 9 und 18 Uhr aufmachen, im Winter sind die Tore immerhin bis 16 Uhr geöffnet. Die Preise? Überraschend familienfreundlich mit knapp 9 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen natürlich weniger. Wer sich ein bisschen intensiver mit den Bewohnern beschäftigen will, kommt bei Führungen und speziellen Events voll auf seine Kosten.
Man merkt schnell, dass dieser Ort nicht nur ein Park ist – da steckt wirklich Herzblut drin. Eigentlich erstaunlich, wie viel sich hier in relativ kurzer Zeit entwickelt hat und welche Rolle er inzwischen in Sachen Artenschutz spielt. Ehrlich gesagt habe ich selten einen so lebendigen Platz gesehen, an dem sich Naturschutz und Besuchererlebnis so gut verbinden lassen.
Besondere Tierarten und Projekte
Die Geierschildkröte ist hier ein echter Star – mit ihrem beeindruckenden Panzer und den leuchtenden Farben fällt sie sofort ins Auge. Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass diese bedrohte Art in einem Park so gut geschützt und sogar gezielt aufgezogen wird, um ihren Rückgang in der Natur zu stoppen. Spannend fand ich auch das Projekt für Insekten und Reptilien, das gerade in Arbeit ist: Ein neuer Lebensraum wird geschaffen, der vor allem Wildbienen eine bessere Heimat bieten soll. Das klingt zunächst unscheinbar, aber ohne diese winzigen Helferchen läuft in vielen Ökosystemen gar nichts mehr. Gleichzeitig wird der Bereich so gestaltet, dass auch verschiedene Reptilien darin gut klarkommen – eine Kombination, die man nicht alle Tage sieht.
Was ich besonders bemerkenswert fand: Der Park legt Wert darauf, bei all dem auch das Bewusstsein für diese oft übersehenen Arten zu stärken. Dabei kannst du übrigens schon ab 8 Euro (für Erwachsene) eintauchen. Kinder zwischen sechs und 14 Jahren zahlen etwa die Hälfte, was fair ist – und Familien oder Gruppen profitieren von Ermäßigungen. Geöffnet hat der Park von morgens 9 bis abends 18 Uhr, wobei sich die Zeiten saisonal leicht ändern können. So hast du genug Zeit, dich in aller Ruhe umzuschauen und vielleicht sogar bei Gesprächen rund um Naturschutzprojekte mitzumachen – denn Austausch wird hier wirklich großgeschrieben.
- Besondere Tierarten wie der Sumatra-Tiger und der Riesenotter
- Kükenaufzucht-Programme für bedrohte Vogelarten
- Forschungsprojekte zur Wiederansiedlung von bedrohten Primatenarten

Attraktionen im Tierpark


Rund 25 Hektar umfasst das Gelände – genug Platz, damit über 1.000 Tiere ihr Zuhause haben. Mehr als 150 Arten tummeln sich dort, von putzigen Ziegen im Streichelzoo bis hin zu eleganten Giraffen und Zebras in großzügigen Gehegen. Ehrlich gesagt, es ist beeindruckend zu sehen, wie viel Raum den Tieren hier gelassen wird: fast wie in freier Wildbahn. Das Tropenhaus steuert einen exotischen Touch bei – üppige Pflanzen, bunte Vögel und Reptilien sorgen für eine ganz andere Atmosphäre, die dich sofort in tropische Gefilde versetzt.
Wer Lust hat, kann bei den regelmäßigen Tierfütterungen genau beobachten, wie verschieden die Tiere fressen und welche Tricks manche dabei draufhaben. Das macht richtig Spaß und hinterlässt oft ein Staunen darüber, wie klug manche unserer tierischen Freunde sind. Übrigens ist der Eintritt mit etwa 9 Euro für Erwachsene überraschend günstig – Kinder zahlen sogar weniger und für Familien gibt’s auch spezielle Karten. Öffnungszeiten schwanken je nach Jahreszeit: Zwischen 9 Uhr morgens und spätestens 19 Uhr abends kannst du deinen Besuch legen – so flexibel wie praktisch.
Kurzum: Ob du mit Kids unterwegs bist oder einfach neugierig auf Natur und Tiere – hier findest du allerlei spannende Momente zum Entdecken und Mitmachen, die weit über das bloße Anschauen hinausgehen.
Besuch bei den Affen und Gibbons
Schon von Weitem hörst du die melodischen Rufe der Weißhandgibbons, deren akrobatische Sprünge richtig beeindruckend sind. Sie tauchen flink durch ihr großzügiges Gehege, das mit Kletternetzen und Ästen ihren natürlichen Lebensraum nachahmt – fast wie ein Mini-Dschungel mitten im Park. Neben den Gibbons kannst du auch verschiedene Makaken und Kapuzineraffen beobachten. Diese kleinen Gesellen sind oft ziemlich gesellig und zeigen dir, wie tierisch spannend Sozialverhalten sein kann. Besonders während der Fütterungen bist du hautnah dabei und erfährst von den Pflegern jede Menge interessante Details über das Leben und die Pflege der Affen – ehrlich gesagt, kann man da ganz schön viel lernen!
Übrigens variiert die Öffnungszeit je nach Saison: Von April bis Oktober hast du zwischen 9:00 und 18:00 Uhr rund um die Uhr Gelegenheit, die Tiere zu besuchen. Im Winter ist zwar früher Schluss, aber für einen kurzen Ausflug reicht es allemal. Die Preise sind auch überraschend fair: 10 Euro für Erwachsene, 5 Euro für Kinder bis 14 Jahre – und Familienkarten gibt’s obendrein, falls du in der Gruppe unterwegs bist. Für mich persönlich war dieser Besuch eines der Highlights; die Mischung aus spannenden Beobachtungen, lebhaften Tieren und dem Wissen drumherum macht den Nachmittag besonders lebendig.
Wer hätte gedacht, dass man hier so viel entdecken kann? Falls du mal vorbeikommst – nimm dir Zeit bei den Affen und Gibbons. Es lohnt sich definitiv!
Erforschen des Tropenhauses
Üppige Palmen, farbenfrohe Orchideen und dichte Farne schaffen eine tropische Atmosphäre, die dich sofort in eine andere Welt versetzt. Im Tropenhaus kannst du dich auf etwa 9 bis 18 Uhr – je nach Saison variiert das ein wenig – durch einen feucht-warmen Lebensraum bewegen, der vielen exotischen Tieren ein Zuhause gibt. Für 8 Euro als Erwachsener oder 5 Euro für Kinder bis 14 ist der Eintritt überraschend günstig für so ein Erlebnis, vor allem wenn du mit der ganzen Familie kommst.
Verschiedene Affenarten turnen hier durch die Äste, während bunte Vögel zwitschernd über dir herumfliegen. Reptilien verstecken sich geschickt zwischen den Blättern – manchmal sieht man sie erst auf den zweiten Blick. Ehrlich gesagt war ich besonders fasziniert von den interaktiven Stationen, die dir mit kleinen Infos mehr über das Verhalten und den Schutz dieser Arten verraten. Manchmal hast du sogar die Gelegenheit, Nahaufnahmen zu machen, weil die Tiere fast greifbar nah sind.
Der Duft von feuchter Erde und exotischen Blüten liegt in der Luft, dazu das leise Rascheln der Blätter – das macht das Erforschen zu einem echten multisensorischen Abenteuer. Überhaupt fühlt es sich an, als würdest du inmitten eines kleinen Regenwaldes stehen – nur eben mitten in Cottbus. Für mich war das Tropenhaus nicht nur spannend zum Anschauen, sondern auch total lehrreich.
- Einzigartige Gelegenheit, die faszinierende Natur der Tropen hautnah zu erleben
- Vielfalt der Tierarten perfekt an tropische Bedingungen angepasst
- Informative Programme und interaktive Präsentationen zum Schutz tropischer Lebensräume
- Spannendes und bereicherndes Erlebnis in eine Welt voller Farben, Geräusche und Exotik
Streichelzoo mit heimischen Tieren
Rund um den Streichelzoo tummeln sich gerade Ziegen und Schafe, die mit ihren neugierigen Blicken sofort deine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Kaninchen hoppeln gemütlich zwischen den Besuchern umher – hier kommst du den heimischen Tieren wirklich nah. Für Kinder ist das ein kleiner Abenteuerspielplatz, wo sie auf spielerische Weise erfahren, wie sanft und freundlich diese Tiere sind. Die regelmäßigen Pflege-Demos und Fütterungen sind tatsächlich ganz spannend, denn so bekommst du einen Eindruck davon, wie viel Arbeit hinter der artgerechten Haltung steckt. Und ehrlich gesagt, fühlt sich der Duft der frischen Strohballen zusammen mit dem leisen Blöken irgendwie richtig authentisch an.
Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit – meistens kannst du ab 9 Uhr vorbeikommen, allerdings schließt der Zoo entweder gegen 17 oder 19 Uhr. Für den Eintritt zahlst du ungefähr 8 Euro als Erwachsener; Kinder kommen etwas günstiger rein, etwa für 5 Euro. Familien haben sogar die Option auf Kombitickets – das macht den Besuch auch preislich total attraktiv.
Was ich besonders cool fand: Der Streichelzoo legt großen Wert darauf, nicht nur zu unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anzuregen. Du erfährst viel über Tierschutz und Naturschutz – Themen, die einem hier ganz natürlich nähergebracht werden. So entsteht fast automatisch eine Verbindung zur heimischen Natur und zu dem Respekt vor den Tieren, der hier deutlich spürbar ist.
Aktivitäten für Besucher

10 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene – nicht gerade teuer, wenn man bedenkt, dass mehr als 70 Tierarten auf dich warten. Kinder bis 14 zahlen ungefähr die Hälfte, und die Kleinen unter sechs Jahren dürfen eh kostenlos rein. Die Türen stehen von April bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr offen, in der kühleren Jahreszeit etwas kürzer, nämlich bis 17 Uhr. Ganz ehrlich, das passt super, sodass du genug Zeit hast, dich umzuschauen und bei den Fütterungen zuzusehen – die finden nämlich mehrmals am Tag statt und sind ein echtes Highlight. Da kannst du den Tieren richtig nahe kommen und mitbekommen, wie sie fressen oder welchen besonderen Tricks sie sich bedienen.
Für Kids gibt es einen großen Spielplatz mit allerlei Kletter- und Rutschmöglichkeiten – da läuft garantiert nie Langeweile auf. Und jetzt kommt’s: Ponyreiten ist auch im Programm! Die kleinen Reitfans strahlen dabei um die Wette. Zwischendurch lockt ein gemütliches Café mit Snacks und Getränken – ideal für eine kleine Pause –, während Picknickbereiche rundherum zum Verweilen einladen. Verschiedene Workshops nehmen dich außerdem mit hinter die Kulissen: Von Tierpflege bis zum Naturschutz lässt sich hier einiges lernen. Und wer möchte, kann bei speziellen Themenführungen noch tiefer ins Geschehen eintauchen – perfekt für alle, die nicht nur gucken wollen, sondern wirklich verstehen möchten.
Tierfütterungen und interaktive Shows
Seehundfütterungen sind hier ein echtes Highlight – regelmäßig kann man beobachten, wie die Tiere elegant durchs Wasser gleiten und ihre Lieblingssnacks schnappen. Dabei erzählen die Pfleger spannende Details zu Ernährung und Alltag der Seehunde, sodass du gleich viel mehr über diese Wasserakrobaten erfährst. Auch Lamas und Alpakas stehen hoch im Kurs: Ihre Fütterungen ziehen oft eine bunte Schar von Besuchern an, denn wer kann diesen flauschigen Gesellen schon widerstehen? Die Atmosphäre ist locker und lebendig, während du den Tieren ganz nah kommst.
Interaktive Shows geben dem Ganzen noch eine besondere Würze. Hier werden nicht nur Tiertricks gezeigt – vielmehr bekommst du Einblicke in das Verhalten und die Pflege der verschiedenen Bewohner. Die Zeiten variieren je nach Saison, was dir erlaubt, den Tag flexibel zu planen; aktuelle Termine findest du stets auf der Website. Kleiner Tipp: Die Parköffnung startet meist gegen 9 Uhr, und je nach Jahreszeit schließt das Gelände zwischen 16 und 18 Uhr. Ein Erwachsener zahlt rund 8 Euro Eintritt, Kinder sind günstiger dabei – Familienkarten gibt’s natürlich auch, was oft richtig praktisch ist.
Was ich besonders cool fand: Es gibt spezielle Gruppen- und Schulklassenangebote mit Workshops und Führungen – so wird's nicht nur für dich spannend, sondern auch für die Kleinen ziemlich lehrreich. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass solche Programme so interaktiv und nah am Tier sein können. Also: Wer Lust hat aufs Zuschauen und Mitmachen, findet hier eine echt abwechslungsreiche Mischung!
- Hautnaher Kontakt mit Tieren bei Fütterungen und interaktiven Shows
- Erfahren von Ernährungsgewohnheiten und Verhaltensweisen der Tiere
- Informative Einblicke in das Verhalten und die natürlichen Fähigkeiten der Tiere
Picknick- und Erholungsbereiche
Überraschend viele schattige Plätze mit Bänken und Tischen laden dazu ein, es sich einfach mal bequem zu machen und das Zwitschern der Vögel zu genießen. Du findest hier ausgewiesene Picknickbereiche, die gerade für Familien ideal sind – Kinder können nebenan auf den Spielplätzen herumtollen, während die Erwachsenen ein wenig Verschnaufpause bekommen. Die Flächen sind großzügig angelegt und von Bäumen umgeben, was an sonnigen Tagen angenehmen Schatten bringt. Eigene Snacks und Getränke darfst du problemlos mitbringen, sodass dem entspannten Mahl im Grünen nichts im Wege steht.
Wer Lust hat, kann den ganzen Tag bleiben, denn der Park hat in den Sommermonaten relativ lange geöffnet – etwa von 9 bis 18 Uhr. Im Winter sind die Türen zwar schon gegen 16 Uhr dicht, aber auch dann reichen die Stunden für eine schöne Auszeit aus. Kleines Plus: Erwachsene zahlen rund 7 Euro Eintritt, Kinder zwischen 6 und 16 Jahren etwa 4 Euro. Jüngere Gäste dürfen kostenlos rein – das macht das Ganze ganz schön familienfreundlich.
Vielleicht entdeckst du beim Verweilen unterm Blätterdach sogar eine leise Brise oder das Rascheln kleiner Tiere im Unterholz. Die Erholungszonen haben tatsächlich so etwas wie eine beruhigende Wirkung – perfekt, um kurz abzuschalten vom Alltagstrubel. Übrigens: Diese Bereiche sind nicht nur zum Ausruhen da, sondern bieten dir auch Gelegenheit, Tierbeobachtungen aus nächster Nähe zu machen – ganz entspannt und ohne großen Trubel.
Spielplätze für Kinder
Mehrere kindgerechte Spielplätze findest du auf dem Gelände verteilt, die mit modernen Geräten ausgestattet sind – vom Klettergerüst bis zur Rutsche ist alles dabei, was kleine Abenteurer glücklich macht. Dabei wurde besonders darauf geachtet, dass die Bereiche sicher sind und genug Platz zum Toben und Auspowern bieten. Während die Kids sich austoben, können Eltern entspannt zuschauen oder den Duft der umliegenden Natur genießen. Übrigens: Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison, meist von neun Uhr morgens bis gegen sechs am Abend – das reicht gut für einen entspannten Tag mit viel Bewegung und frischer Luft.
Der Eintritt liegt bei etwa 9 Euro für Erwachsene, Kinder bis zu 14 Jahren zahlen ungefähr 5 Euro – was auch Familienkarten möglich macht, sodass der Familienausflug ganz ohne Stress über die Bühne geht. Und mal ehrlich, die Kombination aus Tierbeobachtung und ausgelassenem Spielen ist doch unschlagbar, oder? Gerade für die Jüngsten wird das Erlebnis so nicht nur spannend, sondern auch richtig lehrreich. Mit jeder Rutsche und jedem Schaukelmoment wächst die Begeisterung – das Herz schlägt schneller vor Freude und Entdeckungslust.
Ganz wichtig: Das Team vor Ort legt viel Wert darauf, dass sich auch die kleinen Besucher rundum wohlfühlen. Sicherheit steht an erster Stelle, sodass man als Elternteil getrost entspannen kann, während der Nachwuchs Neues ausprobiert und den Tag in vollen Zügen genießt.

Naturschutz und Bildungsarbeit


Von April bis Oktober kannst du täglich zwischen 9:00 und 18:00 Uhr vorbeischauen – der perfekte Zeitraum, um nicht nur Tiere zu beobachten, sondern auch tiefer in spannende Naturschutzthemen einzutauchen. Der Eintritt kostet für Erwachsene etwa 7 Euro, Kinder und Jugendliche zahlen ungefähr 4 Euro – überraschend fair für so ein umfangreiches Angebot!
Hier gibt es nämlich nicht nur Gehege, sondern auch jede Menge Programm rund um Naturschutz und Bildungsarbeit. Besonders cool ist das Engagement für Schulen und Gruppen: Die Führungen und Workshops sind echt praxisnah gestaltet, sodass du viel über die Tierwelt lernst – nicht trocken, sondern lebendig und interaktiv. Für die Kids gibt’s extra altersgerechte Angebote, die richtig Spaß machen und gleichzeitig sensibilisieren.
Wirklich beeindruckend finde ich die Jugendgruppe, wo junge Menschen selbst aktiv werden können. Da kannst du dich mit Naturschutzthemen beschäftigen, eigene kleine Projekte starten oder einfach mal hinter die Kulissen schauen. So eine Gelegenheit zur persönlichen Entwicklung bekommt man nicht überall! Auch wenn du vielleicht nicht gleich mitmachst – allein zuzuhören, wie engagiert die Jugendlichen sind, regt zum Nachdenken an.
Solltest du also Lust auf einen Ort haben, der mehr als nur Tiere zeigt – wo Lernen praktisch und erlebnisreich verbunden ist –, dann lohnt sich der Besuch hier unbedingt. Und wenn du ehrlich bist: Ein bisschen Naturbildung neben dem Tiergucken schadet keinem von uns!
Projekte zum Schutz bedrohter Arten
Schon die Vielfalt der bedrohten Arten, die hier leben, ist beeindruckend – vom wasserscheuen Riesenotter bis hin zu seltenen Reptilien und Wasservögeln, die du so wohl kaum anderswo zu Gesicht bekommst. Ein echter Hingucker sind dabei die kleinen Initiativen, die nicht nur im Park selbst laufen, sondern auch weit über dessen Grenzen hinaus wirken. So engagiert sich das Team in Zusammenarbeit mit internationalen Naturschutzorganisationen für den Erhalt von Lebensräumen – besonders bei europäischen Wasservögeln, deren Feuchtgebiete durch gezielte Maßnahmen wiederhergestellt werden.
Du kannst dir vorstellen, dass diese Projekte eine Menge Arbeit bedeuten. Gerade bei der Zucht gefährdeter Tierarten wird sehr behutsam vorgegangen. Und das hat seinen Grund: Oft sind diese Tiere auf der Roten Liste gelandet und brauchen jede Unterstützung. Ehrlich gesagt fand ich es überraschend, wie viel Wert auch auf die Aufklärung der Besucher gelegt wird. Es gibt regelmäßige Führungen und spannende Veranstaltungen rund um Artenschutz – da erfährst du nicht nur, was getan wird, sondern kannst auch selber verstehen, warum das so wichtig ist.
Übrigens: Wer spontan vorbeischauen möchte – geöffnet ist täglich, im Sommer von 9 bis 19 Uhr und im Winter etwa bis 17 Uhr. Die Preise sind mit 9 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder echt fair, Familien zahlen sogar weniger. Das macht es leicht, immer mal wieder reinzuschauen und sich beim nächsten Besuch noch tiefer in diese faszinierende Welt zu vertiefen.
Pädagogische Programme für Schulen
Schon mal überlegt, wie spannend ein Klassenausflug sein kann, wenn er nicht nur draußen an der frischen Luft stattfindet, sondern auch richtig lehrreich ist? Rund 100 unterschiedliche Tierarten – von heimischen Waldbewohnern bis zu exotischen Bewohnern fernab der Heimat – machen den Besuch einfach spannend und informativ. Die pädagogischen Programme für Schulen sind so aufgebaut, dass sie zum einen Wissen vermitteln, aber auch zum anderen praktisch und interaktiv bleiben. Das heißt: Hier wird nicht nur zugehört, sondern die Kids dürfen auch selbst aktiv werden – sei es bei Workshops oder speziellen Aktionen, die auf die Interessen der jeweiligen Gruppe zugeschnitten sind. Ganz ehrlich, das macht Lernen irgendwie viel lebendiger.
Und da denkt man vielleicht, so etwas muss sündhaft teuer sein? Weit gefehlt! Für Schulklassen ab etwa 15 Personen gibt’s extra günstige Tarife – richtig fair und vor allem machbar für viele Schulen. Der Park hat meistens von 9 bis 18 Uhr geöffnet, wobei im Winter die Zeiten ein bisschen kürzer ausfallen können. Übrigens lässt sich sogar die Jugendgruppe besuchen, die regelmäßig eigene Aktionen veranstaltet und das Interesse für Naturschutz auf einer ganz anderen Ebene weckt.
Mich beeindruckt besonders, wie hier Theorie und Praxis zusammenkommen. Zwischen dem Beobachten der Tiere und dem Mitmachen in den pädagogischen Programmen entsteht eine Nähe zur Natur, die viele Kinder sonst vielleicht nie erleben würden. Wenn du also mal mit deiner Klasse eine richtig gute Mischung aus Spaß und Lernen suchst – hier findest du sie.