Die Geschichte des Tiergartens

Etwa 36 Hektar weit erstreckt sich die grüne Anlage, auf der du rund 700 Tiere aus ungefähr 100 Arten beobachten kannst – ganz schön beeindruckend, oder? Der Ursprung geht zurück auf das Jahr 1890, als ein Graf namens Schaesberg hier seinen eigenen kleinen Tierpark anlegte. Die Stadt übernahm das Gelände dann Mitte der 1930er Jahre und machte den Park für alle zugänglich. So entstand ein Ort, der im Laufe der Jahrzehnte nicht nur gemütliche Ausflüge ermöglichte, sondern auch stetig wuchs: In den 50er und 60er Jahren kamen viele neue Gehege und Attraktionen dazu – genau die Zeit, in der immer mehr Menschen neugierig wurden und vorbeischauten.
Wer heute durch das Gelände geht, spürt die frische Luft und sieht sofort, dass hier einiges modernisiert wurde – besonders Anfang des neuen Jahrtausends gab es umfangreiche Renovierungen. Das merkt man vor allem an den großen Freigehegen, die jetzt deutlich tiergerechter sind. Übrigens kannst du den Park fast das ganze Jahr über besuchen: Im Sommer öffnen sich die Tore morgens um neun bis abends sieben Uhr, im Winter ist etwas früher Schluss um fünf. Der Eintritt? Überraschend günstig: Erwachsene zahlen sechs Euro, Kinder bis 14 Jahre nur die Hälfte – perfekt für Familienausflüge oder einen spontanen Tagestrip.
Ich fand es spannend zu sehen, wie dieser Ort nicht einfach stehen geblieben ist, sondern sich ständig weiterentwickelt hat – vom privaten Refugium bis zum beliebten Treffpunkt für Tierliebhaber in Mönchengladbach. Und ganz ehrlich: Wer hier unterwegs ist, spürt förmlich die Geschichte zwischen den Bäumen und Gehegen.
Die Entstehung des Tiergartens
Über 14 Hektar erstreckt sich das Gelände, auf dem du heute rund 400 Tiere aus etwa 70 verschiedenen Arten entdecken kannst – eine Zahl, die im Laufe der Jahrzehnte stetig gewachsen ist. Angefangen hat alles wohl um 1909, als die Idee geboren wurde, den Menschen hier eine grüne Auszeit mit lebendiger Tierwelt zu schaffen. Offiziell zugänglich wurde das Areal dann Mitte des 20. Jahrhunderts und zog schnell Familien und Tierfreunde an – kein Wunder bei der bunten Mischung aus einheimischen und exotischen Bewohnern.
Besonders spannend finde ich persönlich, dass in den 70er Jahren eine umfassende Neugestaltung stattfand, um sowohl den tierischen Gästen als auch uns Besuchern mehr Raum und Komfort zu ermöglichen. So entstanden naturnahe Gehege, in denen die Tiere deutlich artgerechter leben können – was man bei einem Rundgang gut sieht und spürt. Übrigens ist der Eintritt ziemlich human: Erwachsene zahlen um die 6 Euro, Kinder bis 14 Jahre nur die Hälfte, und kleiner Nachwuchs kommt kostenlos rein.
Die Öffnungszeiten schwanken ein wenig je nach Saison – in der warmen Jahreszeit kannst du von morgens bis abends (zwischen 9 und 18 Uhr) durch den Park streifen, während es in der kühleren Zeit meist etwas früher schließt. Ehrlich gesagt macht gerade die Mischung aus Geschichte, Natur und moderner Haltung diesen Ort für mich so besonders – eine echte Perle für alle, die Artenschutz nicht nur lesen, sondern erleben wollen.
Die Entwicklung im Laufe der Jahre
Schon damals, um das Jahr 1900 herum, begann alles mit einem herkömmlichen Zoologischen Garten. Die ersten Gehege waren eher schlicht, doch die Vielfalt an exotischen und einheimischen Tieren war beeindruckend für die Besucher. In den 60er Jahren erfuhren die Anlagen dann einen echten Frischekick: Gehege wurden modernisiert, Wege erneuert – das war wohl dringend nötig, um dem steigenden Publikumsandrang gerecht zu werden.
Die 70er Jahre brachten eine spürbare Wende mit sich. Naturschutz rückte stärker in den Fokus – nicht nur als Schlagwort, sondern mit echten Programmen und Aufklärung. Damals begann die Idee, dass Zoos auch Bildungseinrichtungen sein können. Die Besucherzahlen kletterten deshalb kontinuierlich nach oben, was wiederum neue Erweiterungen der Anlage nach sich zog.
In jüngerer Vergangenheit – genauer gesagt etwa seit 2021 – wurde ein neuer Spielplatz eröffnet, der vor allem Familien mit Kindern anlockt und den Tagesausflug noch abwechslungsreicher macht. Die Öffnungszeiten sind übrigens ziemlich familienfreundlich: Von 9:00 bis 18:00 Uhr kannst du vorbeischauen, wobei die letzte Einlassmöglichkeit um 17:00 Uhr ist. Erwachsene zahlen rund 6 Euro Eintritt; Kinder bis 14 Jahre kommen gratis rein – das ist ehrlich gesagt ziemlich fair.
Was mich persönlich beeindruckt hat: Die fortlaufende Anpassung der Haltungsbedingungen für die Tiere. Artgerechte Lebensräume sind heutzutage Standard und machen den Besuch besonders spannend. Insgesamt merkt man, dass hier stetig an einem Strang gezogen wird – für Natur- und Tierliebhaber gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken.

Die Tierwelt im Tiergarten


Mit mehr als 200 Tieren aus rund 40 Arten gibt es hier wirklich viel zu entdecken – von den neugierigen Weißhandgibbons bis zu den entspannten Lamas. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht erwartet, so viele unterschiedliche Tiere auf etwa 5 Hektar Fläche zu sehen. Überall findest du naturnahe Gehege und Freiluftanlagen, die das Beobachten richtig authentisch machen. Besonders niedlich sind die flinke Erdmännchen-Gruppe, die ständig zu wachen scheint, und die hüpfenden Kängurus, die mit ihren langen Sprüngen Aufmerksamkeit erregen.
Der Eintritt ist überraschend günstig: Erwachsene zahlen etwa 6 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren nur 3 Euro – und für die ganz Kleinen unter 6 Jahren ist der Eintritt frei. Die Öffnungszeiten variieren zwar je nach Saison, aber in der Regel kannst du zwischen 9 Uhr morgens und 18 Uhr abends dort vorbeischauen. Übrigens gibt es nicht nur Tiere – Spielplätze und Picknickplätze sorgen dafür, dass auch Familien hier locker einen ganzen Tag verbringen können.
Was mich wirklich beeindruckt hat: Der Tiergarten engagiert sich aktiv im Artenschutz. So unterstützt er zum Beispiel Kampagnen für das Gürteltier, das – vermutlich etwas überraschend – zum Zootier des Jahres gekürt wurde. Du kannst sogar an verschiedenen Führungen teilnehmen oder bei Events mehr über den Schutz der Tiere lernen. Das macht das Ganze nicht nur spannend, sondern zeigt auch, wie wichtig der Erhalt der Artenvielfalt ist – und zwar mitten in der Stadt.
Die Vielfalt der Tiere
Rund 8,5 Hektar – so groß ist das Terrain, auf dem über 100 verschiedene Tierarten leben. Ganz schön beeindruckend, oder? Da tummeln sich nicht nur einheimische Bewohner, sondern auch Exoten wie Lamas, Emus und diverse Affenarten. Und ganz ehrlich: Das Gürteltier sticht dabei richtig heraus. Es wurde nämlich kürzlich zum Zootier des Jahres gekürt – total verdient, finde ich! Dieses kleine Kerlchen sorgt mit seinen speziellen Artenschutzkampagnen immer wieder für Aufmerksamkeit.
Manchmal hörst du ein lautes Zwitschern oder ein neugieriges Rascheln im Gebüsch – das sind die vielen verschiedenen Vogelarten, die hier ihr Zuhause haben. Die Gehege erinnern oft an die naturnahen Lebensräume der Tiere; dadurch fühlt man sich fast wie auf einer kleinen Safari. Die Öffnungszeiten sind übrigens ziemlich familienfreundlich: Von März bis Oktober kannst du täglich von 9 bis 18 Uhr vorbeischauen. In den Wintermonaten wird’s dann etwas früher dunkel und damit auch kürzer geöffnet.
Der Eintritt schlägt mit etwa 6 Euro für Erwachsene zu Buche, Kinder und Jugendliche zahlen ungefähr die Hälfte. Für Familien gibt’s günstige Karten – super, wenn du mit mehreren Leuten unterwegs bist. Was ich besonders cool fand: Neben dem Beobachten gibt es auch immer wieder Führungen und Aktionen, bei denen du noch mehr über Tierschutz und Biodiversität lernen kannst. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel man da tatsächlich mitnehmen kann.
Besondere Tierarten im Tiergarten
Über 250 Tiere tummeln sich hier – und einige davon sind wirklich besonders. Ein echtes Highlight ist das Gürteltier, das sogar zum "Zootier des Jahres" gewählt wurde. Kein Wunder, denn in freier Wildbahn sind diese kleinen gepanzerten Überlebenskünstler eher selten geworden. Wer genau hinschaut, entdeckt neben ihnen eine bunte Mischung aus exotischen Vögeln, verschiedenen Reptilien und einigen Säugetieren, die du so nicht an jeder Ecke siehst. Die Gehege erstrecken sich großzügig und versuchen, die natürlichen Lebensräume der Tiere so echt wie möglich nachzubilden – was man den Bewohnern förmlich ansieht.
Falls du dich fragst: Ja, der Eintritt kostet für Erwachsene ungefähr 5 Euro, Kinder bis 6 Jahre gehen kostenlos rein und für die Altersgruppe von 6 bis 14 Jahren gibt's einen ermäßigten Tarif von etwa 2,50 Euro – ziemlich fair, oder? Übrigens öffnen die Tore meist ab 10 Uhr und schließen erst gegen 18 Uhr im Zeitraum von März bis Oktober; da kannst du also entspannt deinen Besuch planen. Neben dem reinen Beobachten finden auch regelmäßig Führungen und Bildungsveranstaltungen statt. So kannst du beim Spaziergang durch die Anlage nicht nur Tiere sehen, sondern auch ein bisschen mehr über den wichtigen Artenschutz erfahren – das macht den Besuch irgendwie noch spannender und persönlicher.
Aktivitäten und Events im Tiergarten

5 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder bis 14 – der Eintritt ist wirklich fair, vor allem wenn man bedenkt, was alles drinsteckt. Kinder unter 6 Jahren kommen sogar kostenlos rein, was ich super finde, denn so wird der Ausflug zur entspannten Familienangelegenheit. Geöffnet hat der Tiergarten meist von 9 bis 18 Uhr, wobei das je nach Jahreszeit leicht schwanken kann.
Über 100 Tierarten gibt es hier zu entdecken, und das bedeutet nicht nur Tiere gucken – auch die Fütterungen sind echte Highlights. Da wird nicht einfach nur Futter verteilt, sondern du bekommst kleine Einblicke in die jeweilige Lebensweise der Tiere – das macht alles viel lebendiger und spannender. Besonders cool sind die Themenführungen, bei denen Experten spannende Geschichten über Tiere und ihre Lebensräume erzählen. Ich konnte mich richtig in die Natur eintauchen und habe noch einiges dazu gelernt.
Außerdem gibt’s regelmäßig saisonale Events wie das beliebte Tiergartenfest. Das sorgt für eine tolle Stimmung und bringt alle Besucher näher an die Natur heran. Workshops und Vorträge drehen sich zudem um Tierpflege und Umweltbildung – so kannst du gleich aktiv mitmachen oder dir neues Wissen holen. Ehrlich gesagt habe ich selten eine so abwechslungsreiche Mischung aus Spaß, Lernen und Natur erlebt.
Wer zwischendurch mal abschalten will, findet hier übrigens auch genug ruhige Ecken zum Entspannen – aber Achtung: So ganz abschalten klappt kaum, weil ständig irgendwas Interessantes los ist.
Wandermöglichkeiten und Naturschutzgebiete
Ungefähr 52 Hektar erstreckt sich das Naturschutzgebiet Baggersee Vorster Busch – ein richtiges Paradies für Vogelbeobachter. Besonders im Frühling und Herbst tummeln sich hier zahlreiche Zugvögel, die an den stillen Wasserflächen und dichten Röhrichten rasten. Der Duft von frischem Schilf mischt sich mit dem leisen Plätschern des Wassers, während du auf gut ausgebauten Pfaden durch diese abwechslungsreiche Landschaft gehst – ehrlich gesagt eine der besten Gelegenheiten, Ruhe zu finden und gleichzeitig spannende Tierbeobachtungen zu machen.
Nur einen Katzensprung entfernt liegt die Bistheide, ein etwa 75 Hektar großes Gebiet, das mit seiner Mischung aus Heideflächen, Kiefernwäldern und offenen Lichtungen überrascht. Die Wege sind hervorragend markiert, sodass du dich auch ohne Karte prima zurechtfinden kannst. Ich war besonders beeindruckt von der Weite und Stille dort – eine perfekte Kombination für alle, die der Natur wirklich nahekommen wollen. Übrigens ist das Areal das ganze Jahr über zugänglich und lädt auch im Winter zum längeren Verweilen ein.
Der Gerkerather Wald, rund 67 Hektar groß, hat einige meiner liebsten Wanderwege parat. Mit seinen alten Bäumen und dem vielfältigen Tierleben fühlt man sich fast wie in einem kleinen Urwald mitten in der Stadt. Die gut gepflegten Pfade ermöglichen auch entspannte Touren für alle Konditionsstufen – ob nun ein kurzer Ausflug oder eine längere Runde. Kostenloser Eintritt gibt’s natürlich überall – also einfach raus und eintauchen in diese beeindruckende Naturwelt rund um den Tiergarten!
Veranstaltungen und Führungen
Montags ist zwar Ruhetag, aber von Dienstag bis Sonntag kannst du zwischen 10:00 und 18:00 Uhr (an Wochenenden sogar bis 19:00 Uhr) eine Menge erleben. Besonders reizvoll sind die Führungen, bei denen du nicht nur einfach durchgeführst wirst, sondern richtig spannende Geschichten über die Tiere und ihren Lebensraum hörst. Familien kommen hier voll auf ihre Kosten – Kinderaugen leuchten bei den speziell für sie gestalteten Programmen. Übrigens: Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt, was richtig fair ist. Erwachsene zahlen um die 5 Euro und Familien finden oft Ermäßigungen – also kein Grund, zu zögern.
Die regelmäßigen Veranstaltungen reichen von Tierfütterungen, bei denen das Gewusel und die Geräusche wirklich faszinierend sind, bis hin zu Themenführungen, die sich etwa mit Umweltschutz oder Besonderheiten der einzelnen Arten beschäftigen. Mal ganz ehrlich – wo sonst kannst du so nah an seltene Tiere ran? Oft gibt es auch Mitmachaktionen wie Umweltbildungsprogramme oder gar Möglichkeiten, eine Tierpatenschaft zu übernehmen; das macht den Besuch noch spezieller. Alle Termine findest du übrigens auf der Website, denn die Zeiten können je nach Saison schwanken.
Ich fand’s überraschend cool, wie lebendig und abwechslungsreich das Programm ist. Ein bisschen Vorbereitung schadet nicht – vor allem bei den wechselnden Öffnungszeiten solltest du vorher checken, wann genau losgeht. Aber wer spontan ist und Lust auf Natur mit spannenden Einblicken hat, wird hier bestimmt nicht enttäuscht.

Ein Ort der Erholung und Entspannung


Rund 30 Hektar grüne Weite liegen hier im Herzen der Stadt – ein echtes Naturparadies, das für eine entspannte Auszeit perfekt ist. Morgens zwischen 9:00 und 18:00 Uhr (je nach Saison ein bisschen variierend) kannst du hier durch schattige Alleen flanieren oder auf den gut befestigten Wegen mit dem Rad unterwegs sein. Was mich immer wieder begeistert: Die Mischung aus offenen Wiesen zum Verweilen und ruhigen Plätzchen unter mächtigen Bäumen, die fast wie kleine Inseln der Stille wirken. Übrigens, der Eintritt kostet keinen Cent – also wirklich eine super Gelegenheit, sich mitten in der Stadt mal richtig zu erden.
Hirschgeweihe und das leise Rascheln von Wildschweinen sorgen für ein natürliches Ambiente, während Ziegen und verschiedene heimische Vogelarten bunt fürs Auge sind. Die Gehege sehen so aus, als hätten die Tiere hier ihr eigenes kleines Reich – da fühlt man sich sofort wohl, auch wenn man selbst ja "nur" zuschaut. Für Familien gibt’s einige Spielplätze und schön angelegte Picknickstellen. Ich hab oft gesehen, wie Kinder zwischen den Bäumen herumtollten und Eltern entspannt im Gras lagen – das wirkt total unkompliziert und echt angenehm. Manchmal riecht es herrlich nach frischem Gras oder feuchtem Waldboden – eigentlich genau der richtige Ort, um den Kopf frei zu bekommen.
Für mich ist dieser Ort ein kleines Refugium vom Großstadttrubel, wo du ganz ohne Hektik einfach mal durchatmen kannst. Und egal ob du allein kommst oder mit der ganzen Familie – die Atmosphäre hat etwas Beruhigendes und macht Lust auf noch mehr Natur.
Ruheoasen im Tiergarten
Ungefähr 35 Hektar weit und voller versteckter Ruhepunkte – hier findest du nicht nur Tiere, sondern auch herrliche Rückzugsorte vom Alltag. Überall stehen genug Bänke, oft unter uralten Bäumen, die Schatten spenden, wenn es draußen warm wird. Besonders an den kleinen Wasserstellen lässt sich der Stress richtig gut abschütteln: Das sanfte Plätschern am Teich inmitten des Parks sorgt ganz automatisch für Entspannung. Ich saß da eine Weile, habe die Augen geschlossen und konnte so richtig tief durchatmen. Übrigens sind die Spielplätze gut separiert – Familien mit Kindern können dort toben, ohne dass Ruhesuchende gestört werden.
Besonders im Frühling und Sommer fühlt sich die ganze Anlage lebendig an – die Blütenpracht ist fast überwältigend. Die Themenwege schlängeln sich durch ruhigere Ecken und bieten dir die Chance, Pflanzen und Tiere entschleunigt zu entdecken. Ich erinnere mich daran, wie ich auf einer Wiese lag, ein Buch las und einfach nur den Vögeln zuhörte. Den Eintritt musst du übrigens nicht mal bezahlen – das macht den Park auch für spontane Ausflüge echt attraktiv. Der beste Zeitraum zum Abschalten? Wahrscheinlich zwischen April und Oktober, wenn alles grünt und blüht.
Gastronomische Angebote und Picknickplätze
Sonntags frühstücken hier viele ab 10 Uhr beim beliebten Brunch – eine nette Gelegenheit, den Tag mit einer leckeren Auswahl zu starten. Das Restaurant im Tiergarten hat von Dienstag bis Sonntag jeweils von 11 bis 18 Uhr geöffnet und serviert Gerichte, die meist aus regionalen und saisonalen Zutaten bestehen. Die Preise bewegen sich ganz angenehm im mittleren Bereich, sodass man ohne schlechtes Gewissen zuschlagen kann. Ehrlich gesagt, überraschte mich die Vielfalt, denn sowohl deftige als auch leichtere Speisen sind auf der Karte zu finden.
Für alle, die lieber ihre eigene Brotzeit mitbringen, gibt es zahlreiche schattige Picknickplätze, die sich wunderbar zum Verweilen eignen. Einige Plätze liegen besonders nah an den Spielplätzen – perfekt, wenn die Kids nach Herzenslust toben wollen, während du entspannt das bunte Treiben beobachtest. Die Atmosphäre ist meist ruhig und von Vogelgezwitscher begleitet – genau richtig zum Abschalten. Ein Eis oder einen Snack zwischendurch kannst du übrigens an den Verkaufsständen schnappen, die Strategisch rund um den Park verteilt sind.
Ich fand es total angenehm, wie man hier – ob im Restaurant oder draußen auf einer Picknickdecke – ganz entspannt die Natur genießen kann. Gerade an warmen Tagen macht ein selbst mitgebrachtes Picknick unter den großen Bäumen richtig Spaß. So ein Mix aus Gastronomie und freien Plätzen sorgt dafür, dass für jede Laune etwas dabei ist.