Geschichte des Tierparks

Gegründet hat sich das Ganze 1969 – und zwar auf dem Gelände der alten Sababurg, einer Burg aus dem 14. Jahrhundert, die selbst schon einiges erlebt hat und sogar mit der Dornröschen-Sage verbunden wird. Heute erstreckt sich das Areal auf rund 30 Hektar, wo über 400 Tiere aus mehr als 60 Arten ein Zuhause gefunden haben. Besonders beeindruckend sind die Wisente und Wölfe, die du hier beobachten kannst – echte Seltenheiten, die man nicht jeden Tag sieht. Ursprünglich war die Sammlung deutlich kleiner, doch im Laufe der Zeit ist daraus ein kleines Paradies für bedrohte Tierarten entstanden.
Was ich echt cool finde: Der Park macht nicht nur auf Naturschutz aufmerksam, sondern engagiert sich aktiv in verschiedenen Zuchtprogrammen zur Erhaltung gefährdeter Arten. Das bedeutet – hinter den Kulissen läuft viel mehr als nur Streicheln und Füttern. Von März bis Oktober hat der Park täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet; im Winter ist’s etwas kürzer (10 bis 16 Uhr), was ich total nachvollziehbar finde, weil es ja dann auch kälter und dunkler wird. Für den Eintritt zahlst du ungefähr 10 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren kommen für 6 Euro rein – und die Kleinen unter sechs? Die dürfen kostenlos mit. Familienkarten sind übrigens auch am Start, falls du mit mehreren Leuten unterwegs bist.
Man merkt beim Rundgang sofort: Hier steckt viel Herzblut drin – nicht nur weil die Lage zwischen Geschichte und Natur so besonders ist, sondern auch, weil Naturschutz hier wirklich gelebt wird. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass ein Tierpark so viel mehr sein kann als einfach nur Gehege zum Anschauen.
Ursprung und Entstehung des Tierparks Sababurg
Ungefähr 60 Hektar Grünfläche erstrecken sich rund um die Sababurg nahe Hofgeismar – hier leben etwa 600 Tiere aus über 60 Arten. Eigentlich begann das Ganze schon viel früher, denn das Gebiet war lange vor der offiziellen Gründung im Jahr 1969 ein Wildpark, dessen Wurzeln bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen. Ganz ehrlich, es ist schon beeindruckend zu sehen, wie aus dem einstigen Jagdrevier mit exotischen Tieren ein naturnahes Refugium für heimische und europäische Arten geworden ist.
Der Park öffnet im Sommer meist von 9 bis 18 Uhr seine Tore, der Winter bringt ein bisschen frühere Schließzeiten mit sich – gegen 17 Uhr ist dann Schluss. Erstaunlich günstig ist der Eintritt: Für Erwachsene zahlst du knapp unter zehn Euro, Kinder zwischen sechs und vierzehn Jahren sind für die Hälfte dabei. Familien und Gruppen können mit etwas Glück sogar noch Rabatte bekommen – das macht den Besuch auch für größere Runden erschwinglich.
Ich fand es spannend, dass hier neben den bekannten Wisenten auch Wölfe und andere heimische Wildtiere wohnen – irgendwie vermittelt der Ort eine besondere Verbindung zur Natur und zum Artenschutz. So nah an einem alten Schloss zu sein, gibt dem Spaziergang durch den Park noch ein bisschen mehr Flair – fast so, als würde man Geschichte und Gegenwart auf einmal erleben.
Entwicklung und Veränderungen im Laufe der Jahre
Rund 80 verschiedene Tierarten tummeln sich heute in der weitläufigen Anlage – von heimischen Wildtieren wie Wisenten und Wölfen bis hin zu exotischen Bewohnern. Früher konzentrierte sich alles vor allem auf die einheimische Fauna, doch im Laufe der Jahre wurde einfach mehr Vielfalt ins Programm aufgenommen. Die Gehege wurden nicht nur stetig vergrößert, sondern auch liebevoll umgestaltet, sodass die Tiere großzügige, naturnahe Lebensräume genießen können. Dabei wird deutlich, wie sehr sich hier das Verständnis für artgerechte Haltung weiterentwickelt hat – man merkt sofort den Unterschied zu manch anderen Parks.
Übrigens sind die Öffnungszeiten ziemlich praktisch: Im Frühjahr und Sommer kannst du täglich zwischen 9 Uhr morgens und 18 Uhr am Abend vorbeischauen. In der kühleren Jahreszeit schließt der Park zwar schon um 17 Uhr, was aber völlig verständlich ist. Die Eintrittspreise sind mit etwa 10 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren überraschend fair – und die Kleinsten bis sechs Jahre gehen sogar kostenlos rein. All das zeigt, dass hier nicht nur Naturschutz eine große Rolle spielt, sondern auch die Besucherfreundlichkeit ernst genommen wird.
Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass sich ein Wildpark so dynamisch entwickeln kann – vom klassischen Tiergarten zum modernen Schutz- und Bildungszentrum. Wer genau hinsieht, entdeckt überall kleine Veränderungen und Verbesserungen, die beweisen: Hier denkt man an Tiere genauso wie an Menschen. Vielleicht liegt es auch daran, dass der Park mitten in einem wunderbaren Waldgebiet liegt – das UNESCO-Weltkulturerbe „Bergpark Wilhelmshöhe“ ganz in der Nähe schafft eine einzigartige Atmosphäre, die man so schnell nicht vergisst.

Tierarten im Tierpark


Ungefähr 56 Hektar groß erstreckt sich das weitläufige Gelände, auf dem du allerlei heimische Tierarten entdecken kannst. Wölfe heulen hier ab und zu in der Ferne, während Wildschweine gemütlich durch das Unterholz schnüffeln – eine ziemlich authentische Stimmung, wenn du mich fragst. Besonders beeindruckend sind die Rothirsche, deren mächtige Geweihe im Sonnenlicht glänzen. Im angrenzenden Urwildpark tauchen Mufflons und Rehe auf – Tiere, die man nicht jeden Tag so nah erlebt. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass gerade die alten Haustierrassen wie das Thüringer Waldschaf oder die Deutschen Sattelschweine so faszinierend sind. Die sehen echt anders aus als das, was man sonst kennt.
Falls du zwischen April und Oktober unterwegs bist, kannst du täglich von 9 bis 18 Uhr herkommen; in den kühleren Monaten verkürzt sich die Zeit auf bis zu 17 Uhr. Der Eintritt? Mit rund 10 Euro für Erwachsene und etwa 6 Euro für Kids zwischen sechs und vierzehn Jahren ist das Ganze überraschend günstig – und wer in einer Gruppe oder mit der Familie anrückt, darf sogar ein bisschen sparen. Besonders schön fand ich's, wie viel Platz die Tiere haben – fast so, als würden sie in ihrem natürlichen Revier leben. So nah an der Natur fühlt man sich selten bei einem Zoobesuch.
Exotische Tiere aus verschiedenen Teilen der Welt
Ungefähr 600 Tiere aus rund 100 Arten leben hier – und das auf etwa 60 Hektar Gelände, umgeben von der beeindruckenden Kulisse einer alten Burg und dichten Wäldern. Die afrikanischen Löwen strahlen eine solche Majestät aus, dass man fast respektvoll flüstern möchte. Gleich daneben schlängelt sich der Jaguar mit dieser eleganten, fast schon geheimnisvollen Beweglichkeit durch sein Gehege. Und dann sind da noch die Aras – ihre Farbenpracht bringt wirklich jede Ecke zum Leuchten. Ein Stück Australien mitten in Nordhessen: Kängurus hüpfen entspannt durchs großzügige Freigehege, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Überall zwitschern exotische Vögel, und manchmal kannst du sogar Schildkröten entdecken, die gemütlich über den Boden kriechen.
Die Öffnungszeiten liegen meist zwischen 9:00 und 18:00 Uhr, wobei der Einlass etwa eine Stunde vor Schluss endet – perfekt für einen Tagesausflug. Für knapp 12 Euro kannst du als Erwachsener eintauchen, während Kinder und Senioren günstigere Tickets bekommen. Familien profitieren sogar von eigenen Tarifen, was ich überraschend fair finde. Ehrlich gesagt war ich auch beeindruckt von den zahlreichen Info-Stationen, die nicht nur klarmachen, woher diese exotischen Tiere stammen, sondern auch über ihre bedrohten Lebensräume aufklären – macht den Besuch irgendwie nebenbei zu einem echten Lern-Ausflug.
Man hat das Gefühl, hier wird nicht nur unterhalten, sondern auch etwas richtig Wichtiges weitergegeben – und das spürt man einfach beim Rundgang durch dieses lebendige Stück fernen Welten.
Heimische Tierarten und ihre Lebensräume
Rund 20 Hektar Urwildnis stehen hier zur Verfügung – ein richtiges Paradies für die heimische Fauna. Die Wisente etwa bewegen sich gemächlich durch dicht bewaldete Flächen, wo das Rascheln der Blätter und der Duft feuchter Erde eine fast mystische Atmosphäre schaffen. Die Wildschweine hingegen lieben die offeneren Bereiche mit viel Unterholz, in denen sie nach Wurzeln und Insekten schnüffeln können. Es ist überraschend, wie nah du diesen Tieren kommst, ohne dass sie ängstlich werden – fast so, als würden sie dich akzeptieren.
Ein bisschen Glück gehört natürlich dazu, um einen scheuen Luchs zu erspähen oder den markanten Ruf eines Uhus zu hören. Greifvögel kreisen hoch oben am Himmel, während Rothirsche durch die Lichtungen stolzieren und ihre imposanten Geweihe präsentieren. Für Erwachsene kostet der Eintritt 9 Euro, Kinder und Jugendliche zahlen 5 Euro – ziemlich fair, wenn man bedenkt, dass man hier Stunden verbringen kann. Übrigens: In den Sommermonaten verlängert sich die Öffnungszeit oft bis 19 Uhr, was besonders am Abend eine tolle Stimmung zaubert.
Wer sich näher mit den Lebensräumen der Tiere beschäftigen will, sollte unbedingt auch eine der informativen Führungen besuchen oder eine Schulklasse begleiten – solche Programme helfen echt dabei zu verstehen, wie wichtig es ist, unsere heimischen Tierarten zu schützen. Alles in allem fühlt man sich hier nicht wie in einem klassischen Zoo, sondern eher in einem lebendigen Stück Natur.
Besucherattraktionen

Etwa 60 Hektar weit erstreckt sich das Gelände, auf dem circa 600 Tiere aus rund 100 verschiedenen Arten leben – da ist für jeden etwas dabei! Besonders beeindruckend sind die Wisente, die du hier in freier Wildbahn fast schon majestätisch beobachten kannst. Übrigens, die Flugshows mit den Greifvögeln sind ein echtes Highlight: Die Kraft und Eleganz der Vögel beim lautlosen Segeln durch die Luft ist einfach faszinierend.
Frisch eröffnet wurde kürzlich ein naturnaher Spielplatz, der nicht nur zum Toben einlädt, sondern auch dazu, die Natur ganz spielerisch zu erkunden. Für die kleinen Besucher gibt’s außerdem einen Streichelzoo – Ziegen und Schafe freuen sich auf neugierige Hände und machen das Erlebnis noch persönlicher.
Geöffnet hat der Park von April bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr, in der kühleren Saison November bis März etwas kürzer – dann geht’s ab 10 Uhr los und endet um 17 Uhr. Die Eintrittspreise sind überraschend fair: Erwachsene zahlen etwa 8 Euro, Kinder zwischen 4 und 14 Jahren nur 5 Euro, und Kleinkinder dürfen gratis mitkommen. Familientickets und Rabatte für Gruppen machen den Ausflug hier wirklich erschwinglich. Also, wenn du mal was Schönes für Groß und Klein suchst – hier wirst du fündig.
Beliebte Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten im Tierpark
Rund 60 Hektar weit erstreckt sich das Gelände, auf dem mehr als 600 Tiere ihr Zuhause gefunden haben – ganz schön beeindruckend, oder? Besonders ins Auge fällt das Affenhaus, in dem du unterschiedlichste Affenarten aus nächster Nähe beobachten kannst. Für die Kleinen gibt es direkt nebenan einen gemütlichen Streichelzoo, wo Ziegen und Schafe zum Anfassen nah sind und Kinderaugen strahlen. Wer eher auf natürliche Lebensräume steht, wird sich über die „Erlebniswelt Wildpark“ freuen, die mittlerweile wohl zu den Highlights zählt. Hier tummeln sich Wildschweine und Rehe in naturnah gestalteten Gehegen, während informative Stationen spannende Einblicke in ihr Verhalten geben – ehrlich gesagt könnte ich stundenlang dort verweilen.
Die Spielplätze im Park sind prima, um kleine Abenteurer nach Herzenslust toben zu lassen. Ganz praktisch: Im Sommer öffnet der Park von 9 bis 18 Uhr, im Winter etwas kürzer bis 17 Uhr – so kannst du deinen Besuch gut planen. Der Eintritt ist mit 12 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kids zwischen 4 und 14 Jahren überraschend fair gehalten; die Kleinsten dürfen sogar gratis rein. Spezielle Angebote für Gruppen oder Schulklassen runden das Ganze ab. Regelmäßige Führungen entfachen dann nochmal richtiges Interesse an den Tieren und deren Schutz – da merkt man sofort, wie viel Herzblut hier drin steckt.
Veranstaltungen und Events für Besucher jeden Alters
Rund ums Jahr finden hier spannende Veranstaltungen statt, die echt für jede Altersklasse etwas parat haben. Ganz besonders cool sind die thematischen Tierfütterungen, bei denen du hautnah miterleben kannst, wie die unterschiedlichsten Bewohner ihr Futter bekommen – und nebenbei erfährst du allerlei interessante Details zu ihrem Verhalten. Diese Aktionen sind oft noch mit kleinen Überraschungen verknüpft, was den Besuch richtig lebendig macht.
Wer gerne mehr wissen möchte, kann sich einer der „Erlebnisführungen“ anschließen. Die dauern meist ungefähr 60 Minuten und sind so gestaltet, dass auch Kinder gut folgen können – das macht sie zum perfekten Familienprogramm. Dabei schlenderst du mit einem Guide durch verschiedene Bereiche und lernst viel über die Tiere und ihre Geschichte hier.
Im Sommer wird es dann noch bunter: Bastelaktionen für Kids, tierische Vorführungen oder sogar Events rund um eine Tierpatenschaft – da ist immer was los! Saisonal gibt es außerdem besondere Feste, die sich mit der Natur und den Tieren zu dieser Jahreszeit beschäftigen. Herbstliche Highlights könnten zum Beispiel spezielle Touren sein, die das bunte Laub und das Verhalten der Tiere in dieser Zeit beleuchten.
Geöffnet ist von April bis Oktober täglich zwischen 9 und 18 Uhr, im Winter schließt der Park etwas früher um 17 Uhr. Eintritt kostet etwa 10 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kinder bis 14 Jahre; Familienkarten machen das Ganze leicht günstiger für größere Gruppen. Ehrlich gesagt, lohnt sich ein Besuch nicht nur wegen der Tiere – die Veranstaltungen sorgen dafür, dass keiner so schnell vergisst, was er hier erlebt hat.

Naturschutz und Nachhaltigkeit


9 bis 18 Uhr – so lange kannst du täglich eintauchen in eine Welt, die sich dem Schutz von Arten und Lebensräumen verschrieben hat. Für schlappe 9 Euro (4 Euro, wenn du zwischen 4 und 14 Jahre alt bist) gibt es hier mehr zu entdecken als nur Tiere hinter Zäunen. Besonders beeindruckend fand ich das Wisent-Zuchtprojekt, das wohl zu den wichtigsten Naturschutzinitiativen Europas zählt. Diese mächtigen Bisons sind echte Symbole für den Erhalt der Biodiversität und ihre Wiederansiedlung klappt dank engagierter Programme immer besser.
“Ein Herz für Bäume” heißt eine Aktion, die mir sehr am Herzen lag – bei der es darum geht, die lokale Flora zu pflegen und auf die Bedeutung von Bäumen fürs Ökosystem aufmerksam zu machen. Überall kribbelt’s vor Leben; Vögel zwitschern, Blätter rascheln im Wind, und man merkt sofort: Hier wird Nachhaltigkeit nicht nur geredet, sondern gelebt. Der Park investiert tatsächlich kräftig in Maßnahmen, um den eigenen ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten – was heutzutage ja leider keine Selbstverständlichkeit ist.
Ob jung oder alt, Kindergruppen oder Erwachsene – die Umweltbildung geht hier weit über einfache Erklärungen hinaus. Es gibt zahlreiche Programme, die dich richtig mitreißen und zeigen, warum Naturschutz mehr als nur ein Schlagwort ist. Ehrlich gesagt habe ich selten einen Ort erlebt, an dem man gleichzeitig entspannen und so viel über ökologische Verantwortung lernen kann.
Bemühungen des Tierparks zum Schutz bedrohter Arten
10 Euro für Erwachsene, 5 Euro für Kinder – das klingt erstmal wie ein ganz normaler Eintrittspreis, doch dahinter steckt viel mehr als nur ein Ausflug. Denn hier wird aktiv an der Rettung bedrohter Tierarten gearbeitet. Etwa Wisente, Birkhühner und sogar Alpakas gehören zu den Bewohnern, die im Rahmen des europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) gepflegt und gezüchtet werden. Sozusagen eine Art tierisches Schutzprojekt direkt vor deiner Nase. Die Tiere werden nicht nur gehalten, sondern dienen dazu, ihre Populationen langfristig zu stabilisieren – und das mit erstaunlichem Erfolg.
Besonders beeindruckend finde ich die Veranstaltungen, die regelmäßig stattfinden: Führungen und Workshops, bei denen du richtig ins Thema Artenschutz eintauchen kannst. Dabei geht es nicht nur um trockene Fakten, sondern um echtes Bewusstsein. Man merkt schnell, wie viel Herzblut hier drinsteckt. Und das Schönste – all das passiert inmitten einer wunderschönen Naturkulisse, die man von morgens 9 bis abends 18 Uhr (in der Hauptsaison) oder bis 17 Uhr (im Winter) erkunden kann.
Ehrlich gesagt habe ich selten so eine Mischung aus Erlebnis und Verantwortung gesehen. Die Bemühungen hier sind nicht nur nett fürs Auge, sondern fördern auch echtes Verständnis für die Herausforderungen beim Schutz gefährdeter Arten. Ein Besuch macht deutlich: Hier geht es nicht nur ums Gucken, sondern ums Mitdenken – und vielleicht sogar ums Mithelfen.
Umweltfreundliche Maßnahmen und Nachhaltigkeitsprojekte
Rund 9 Euro zahlst du als Erwachsener, um inmitten eines historischen Waldgebiets nicht nur faszinierende Tiere zu sehen, sondern auch einen Blick auf echte Nachhaltigkeitsprojekte zu werfen. Kinder von 4 bis 14 Jahren sind mit 5 Euro dabei, und wer unter vier Jahre alt ist, kommt sogar kostenlos rein – ziemlich familienfreundlich, oder? Das Ganze läuft meistens von 9:00 bis 18:00 Uhr, wobei die Zeiten je nach Saison leicht schwanken.
Besonders beeindruckt hat mich das Projekt „Ein Herz für Bäume“. Da geht es nicht nur darum, neue Bäume zu pflanzen – die Aktion zieht Besucher aktiv mit ein. Du kannst bei den Pflanzaktionen selbst Hand anlegen und so direkt miterleben, wie aus kleinen Setzlingen ein Beitrag zum Mikroklima und zur Artenvielfalt entsteht. Außerdem findest du überall Hinweise darauf, wie wichtig der Schutz dieser wertvollen Naturflächen ist.
In Sachen Umweltschutz macht der Park nichts halbherzig: Gehege bestehen aus umweltfreundlichen Materialien und im Gastronomiebereich wird hauptsächlich auf regionale Produkte gesetzt. Man merkt richtig, dass hier nachhaltiges Denken tief verwurzelt ist – das macht den Besuch auch irgendwie inspirierend. Ehrlich gesagt hat mich dieses bewusste Engagement überrascht und motiviert zugleich. Keine einfache Sache, aber hier sieht man ganz klar, wie Umweltbildung gelebt wird.