Die Geschichte des Wildparks

60 Hektar Wildnis – die Fläche, auf der heute mehr als 1.200 Tiere aus der heimischen Fauna ihr Zuhause haben. Klingt erstmal ziemlich groß, oder? Dabei ist es ganz spannend zu wissen, dass dieser Ort ursprünglich viel bescheidener begann. Eigentlich war der Park eine Auffangstation für verletzte und verwaiste Wildtiere. Heute ist daraus ein lebendiger Freizeitpark geworden, der Naturschutz großschreibt und jede Menge Wissen rüberbringt.
Öffnungszeiten sind übrigens auch ziemlich familienfreundlich: Im Sommer kannst Du locker bis 19 Uhr herkommen, im Winter schließt das Tor dann meist gegen 18 Uhr. Und mit 12 Euro Eintritt für Erwachsene und etwa 6 Euro für Kinder zwischen sechs und vierzehn Jahren ist das Ganze überraschend günstig. Familien und Gruppen sparen sogar noch extra – echt fair, wenn man bedenkt, wie viel hier geboten wird.
Ehrlich gesagt hat mich besonders beeindruckt, wie der Park über die Jahre immer wieder modernisiert wurde – nicht nur um den Besuch angenehmer zu machen, sondern vor allem, damit die Tiere sich rundum wohlfühlen. Die Mischung aus Erholung und Bildungsauftrag macht diesen Ort zu etwas Besonderem: Hier kannst Du nicht nur Rehe oder Waschbären beobachten, sondern bekommst auch eine echte Portion Naturschutz mit auf den Weg.
Die Entstehung des Parks
Rund 60 Hektar erstrecken sich über eine abwechslungsreiche Landschaft aus Wäldern, Wiesen und Teichen, die extra so gestaltet wurde, dass heimische Tiere darin ein natürliches Zuhause finden. Die Idee dahinter war schon damals ziemlich visionär: Ein Ort, an dem nicht nur Rehe und Wildschweine, sondern auch diverse Vogelarten in einem weitläufigen und artgerechten Lebensraum leben können. Gemeinsam mit Naturschutzorganisationen und Experten aus der Tierwelt wurde der Park Stück für Stück entwickelt – und zwar so, dass die Bedingungen für die Tiere optimal sind. Das spürt man bei jedem Schritt durch das Gelände.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Wert auf Bildung gelegt wird – überall findest du Lehrpfade und Info-Stationen, die dich mit spannenden Fakten zum Naturschutz versorgen. Übrigens: Geöffnet ist der Park meist täglich von 9 bis 18 Uhr, was ziemlich gut passt, um einen entspannten Tag draußen zu verbringen. Für den Eintritt zahlst du etwa 10 Euro als Erwachsener; Kinder und Ermäßigte erhalten einen günstigeren Tarif – echt fair, wenn man bedenkt, was hier alles möglich ist.
In den ersten Jahren nach Eröffnung wurde ständig an der Erweiterung gefeilt – neue Gehege kamen dazu, damit sich die Tiere noch wohler fühlen. Die Mischung aus Erholung zwischen Natur und Umweltbildung macht den Ort zu einem echten Highlight. Man merkt einfach, dass hier Menschen am Werk waren, die mit Herzblut einen Rückzugsort erschaffen wollten – und genau das macht den Spaziergang durch diesen Park so besonders.
Die Entwicklung im Laufe der Jahre
1966 öffnete der Park zum ersten Mal seine Tore – damals noch mit einer überschaubaren Zahl heimischer Wildtiere auf knapp 60 Hektar. Heute sind es ungefähr 1.000 Tiere aus etwa 40 Arten, die hier ihr Zuhause gefunden haben. Besonders beeindruckend ist das großzügige Wildschweingehege, das in den 80ern als eine der großen Neuerungen entstand und den Tieren ein naturnahes Refugium schenkt. Über die Jahre hinweg hat sich viel getan: Gehege wurden modernisiert, neue Spielplätze hinzugefügt und nette Info-Stationen geschaffen, an denen du mehr über die Tierwelt und Umweltschutz erfahren kannst.
Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison – von März bis Oktober kannst du täglich zwischen 9 Uhr morgens und 18 Uhr abends vorbeikommen, während es im Winter etwas kürzer sein kann. Der Eintritt liegt bei rund 9 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen ungefähr 6 Euro – Familienkarten und ermäßigte Preise gibt es auch, was ich wirklich fair finde. Ehrlich gesagt merkt man dem Park die stetige Weiterentwicklung an, denn er ist heute nicht nur ein beliebter Ort zum Entspannen, sondern auch ein echtes Lernrevier für Naturliebhaber aller Generationen. Die Kombination aus tierfreundlicher Haltung und Fokus auf Umweltschutz macht den Unterschied – hier fühlst du dich mitten drin in einem lebendigen Ökosystem.
- Ständige Anpassung und Verbesserung
- Erweiterung und Modernisierung des Parks
- Nachhaltige Bewirtschaftung

Die Tierwelt im Wildpark


Über 60 Hektar erstreckt sich das Gelände, auf dem etwa 100 frei lebende Tiere ihr Zuhause haben – ganz schön viel Platz zum Entdecken! Wölfe und Bären gehören zu den Stars hier, doch auch Wildschweine, Rehe und Hirsche laufen dir oft über den Weg. Besonders faszinierend sind die Gehege der Luchse und Wölfe, in denen du den Tieren richtig nah sein kannst – fast so, als wärst du mitten in ihrem natürlichen Lebensraum. Ehrlich gesagt, konnte ich kaum glauben, wie eindrucksvoll die Raubtiere wirken, wenn sie sich bewegen oder einfach nur ihre Umgebung erkunden.
Die Fütterungen sind übrigens ein echtes Highlight. Dort erfährst du spannende Details zum Verhalten der Tiere und ihrem Schutzstatus. Ich habe an einer dieser Präsentationen teilgenommen – es ist schon etwas Besonderes, die Tiere so lebendig und nah zu erleben. Übrigens ist der Park das ganze Jahr über geöffnet; normalerweise kannst du zwischen 9 Uhr morgens und 18 Uhr abends vorbeischauen. Die Eintrittspreise sind überraschend familienfreundlich: Erwachsene zahlen circa 12 Euro, Kinder bis 14 Jahre etwa 8 Euro. Wenn du mit mehreren Leuten unterwegs bist, gibt es sogar Rabatte für Gruppen oder Familienkarten.
Neben dem Beobachten gibt es regelmäßig Workshops und Veranstaltungen rund um Naturschutz und Umweltbildung. Wer also neugierig ist und ein bisschen mehr über die heimische Fauna lernen möchte, findet hier eine Menge Möglichkeiten. Alles in allem ein ziemlich gelungener Ort, an dem Tierliebe auf Wissen trifft – ich jedenfalls bin beeindruckt zurückgekommen.
Die verschiedenen Tierarten im Park
Der Geruch von nassem Laub und feuchter Erde hängt in der Luft, während du dich auf Entdeckungstour begibst. Etwa zehn Euro kostet der Eintritt, was angesichts der ganzjährigen Öffnungszeiten von 9 bis etwa 18 Uhr im Sommer echt fair erscheint – im Winter sind die Zeiten etwas kürzer, aber gerade dann hat die Tierwelt auch ihren ganz eigenen Charme. Besonders faszinierend sind die Wölfe, deren Rudelstruktur du aus nächster Nähe beobachten kannst. Diese beeindruckenden Tiere leben in großen Gehegen, die ihre natürlichen Lebensräume nachahmen und ihnen ausreichend Platz zum Streifen lassen.
Rund um dich herum gibt es noch mehr zu entdecken: Elche mit ihren mächtigen Geweihen stehen oft in der Dämmerung ruhig da, während Rehe flink durch das Unterholz huschen. Die Braunbären, ruhig und dennoch kraftvoll, ziehen ebenfalls viele Blicke auf sich – ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass man ihnen so nahekommen kann! Wildschweine wühlen mit ihrer charakteristischen Schnauben im Boden herum und Luchse schleichen majestätisch durch das Dickicht. Auch für Vogelbeobachter gibt es Spannendes: Uhus gucken aus ihren Baumhöhlen heraus, und Bussarde kreisen hoch am Himmel.
Der Park nimmt den Naturschutz ernst und schafft vor allem für bedrohte Arten geschützte Rückzugsorte. Neben dem Beobachten kannst du bei regelmäßigen Führungen noch einiges über diese faszinierenden Bewohner lernen – etwa wie sie leben, warum sie geschützt werden müssen und was du selbst zum Erhalt beitragen kannst. All das macht die Tierwelt hier zu einem lebendigen Erlebnis, das dich noch lange nach deinem Besuch beschäftigen wird.
Besondere Highlights unter den Tieren
Direkt neben dem großen Wolfsgehege kannst Du oft das markante Heulen hören – ganz ehrlich, das ist schon ziemlich beeindruckend. Die Wölfe leben in einem großzügigen Areal, das ihnen viel Bewegungsfreiheit lässt, und ihre sozialen Strukturen sind fast so spannend wie eine TV-Serie. Ganz in der Nähe gibt es dann die Bären – sowohl Braun- als auch Eisbären – die mit ihrer massiven Erscheinung sofort Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Umso cooler, dass Du bei speziellen Führungen noch mehr über ihr Verhalten und den Schutz der Tiere erfährst.
Die Luchse wiederum sind eher die heimlichen Stars: scheu, aber unglaublich elegant mit ihren charakteristischen Pinselohren. Diese Raubkatzen sind echte Jäger und haben im Park einen geschützten Rückzugsort gefunden. Außerdem leben hier viele heimische Wildtiere wie Rehe oder Wildschweine, die sich auf den weitläufigen Flächen frei bewegen können – da fühlt man sich fast wie in freier Natur.
Übrigens: Der Eintritt kostet für Erwachsene etwa 12 Euro, Kinder zahlen weniger – und Familien sparen nochmal extra. Geöffnet hat der Park meist von 9 Uhr morgens bis etwa 17 bis 19 Uhr je nach Jahreszeit. So kannst Du in aller Ruhe die vielfältige Tierwelt entdecken, ohne dich zu beeilen.
- Majestätische Wisente, die zu den größten und imposantesten Tieren Europas gehören
- Faszinierende Luchse, die ein Symbol für den Erfolg des Wildparks in der Wiederansiedlung bedrohter Tierarten sind
- Farbenfrohe Vögel, die den Park lebendig machen und für eine einzigartige Naturkulisse sorgen
Aktivitäten und Attraktionen

60 Hektar Natur und mehr als 1.000 Tiere aus ungefähr 100 Arten – das klingt nach ordentlich viel zu entdecken! Ganz besonders spannend sind die geführten Tierfütterungen, die täglich zu festen Zeiten stattfinden. Da solltest du echt früh da sein, wenn du einen Platz ergattern willst, denn die Führungen sind ziemlich beliebt. Es ist wirklich beeindruckend, den Tieren so nah zu kommen und live mitzubekommen, wie sie gefüttert werden. Für Familien gibt es außerdem mehrere Spielplätze – darunter ein großer Abenteuer-Spielplatz mit Klettergerüsten und Rutschen, der besonders die Jüngeren zum Toben bringt. Aber auch ältere Kinder und Erwachsene finden ihren Spaß: der Hochseilgarten verlangt ziemlich viel Mut und Kondition, dafür wirst du später mit einer tollen Aussicht über den Park belohnt.
Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison – von April bis Oktober ist meistens von 9 bis 18 Uhr geöffnet, im Winter schließt der Park eher gegen 17 Uhr seine Tore. Das ist gut zu wissen, damit du deinen Tag richtig planen kannst. Was das Geld angeht: Erwachsene zahlen circa 13 Euro Eintritt, Kinder zwischen 4 und 14 Jahren kommen für etwa 8 Euro rein. Für Familien gibt es sogar spezielle Tarife – das ist vor allem dann praktisch, wenn man mit mehreren Kids unterwegs ist. Parkplätze sind natürlich auch vorhanden, was den Start ins Naturabenteuer entspannt macht. Ehrlich gesagt: Ich hätte nicht gedacht, wie vielseitig das Programm hier ist – ein richtiges Erlebnis für Groß und Klein!
Interaktive Erlebnisse für Besucher
12 Euro für Erwachsene und 8 Euro für Kinder – das ist der Eintrittspreis, mit dem du dich auf ein echtes Abenteuer einstellen kannst. Familien sparen dabei übrigens oft dank ermäßigter Tickets. Über den Tag verteilt öffnen sich verschiedene Türen zu interaktiven Erlebnissen, die vor allem die kleinen Entdecker ins Staunen versetzen. Ein riesiger Abenteuerspielplatz bringt Kinderaugen zum Leuchten: Klettern, rutschen, toben – hier geht’s richtig rund. Im Streichelgehege hast du die Gelegenheit, Ziegen und Schafe ganz nah zu kommen. Ehrlich gesagt, wer kann schon widerstehen, wenn diese putzigen Tierchen ihre Köpfe für ein bisschen Fütterung entgegenstrecken?
Wer tiefer in die Welt der Tiere eintauchen möchte, macht bei einer der geführten Touren mit. Erfahrene Ranger erzählen spannende Geschichten über das Verhalten und die Lebensräume der Bewohner im Park. Du kannst jederzeit Fragen stellen und so noch mehr über Artenschutz lernen – ganz ohne Langeweile. Der Duft von frischem Gras und das Rascheln der Blätter begleiten dich auf diesem Weg durch die Natur. Übrigens hat der Park meist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet, wobei sich die Zeiten je nach Saison leicht verschieben können.
Zwischen all den Tiersichtungen findest du auch gemütliche Picknickplätze und Gastronomieecken, wo man kurz verschnaufen kann. Diese Mischung aus Action, Wissen und Entspannung macht den Besuch eigentlich zu einem großen Rundum-Glücklich-Paket – egal ob du mit Kids unterwegs bist oder einfach Lust auf naturnahe Erlebnisse hast.
Spannende Shows und Vorführungen
Die Greifvogelschau ist ein echtes Highlight und findet regelmäßig auf einer großen Wiese statt – perfekt, um den majestätischen Vögeln ganz nah zu kommen. Die Falkner lassen die Raubvögel beeindruckende Flugmanöver zeigen, die manchmal fast spektakulär wirken, wenn sie nur knapp über den Köpfen der Zuschauer hinwegsausen. Dabei bekommst du spannende Hintergrundinfos zu den Tieren, etwa wie sie jagen oder warum ihr Schutz so wichtig ist. Ehrlich gesagt, habe ich selten so eine lebendige Mischung aus Unterhaltung und Wissen erlebt.
Mindestens genauso faszinierend sind die Fütterungen der Wildschweine, die mehrmals am Tag stattfinden. Dort kannst du zusehen, wie die Tiere voller Energie durch ihr Gehege wuseln und sich ihre Mahlzeit schmecken lassen. Das Ganze ist nicht nur niedlich, sondern auch lehrreich – zwischendurch erfährst du allerlei Wissenswertes über das Verhalten der Wildschweine. Ich war überrascht, wie viel man dabei lernen kann!
Übrigens: Der Eintritt liegt bei etwa 12 Euro für Erwachsene und 9 Euro für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren. Die Kleinen unter vier Jahren kommen gratis rein – was natürlich super für Familien ist. Geöffnet ist meist von 9 Uhr morgens bis etwa 18 Uhr abends, wobei sich die Zeiten etwas mit den Jahreszeiten ändern können. All das zusammen macht die Shows im Park zu einem richtig angenehmen Erlebnis für Groß und Klein.
- Flugshows mit Greifvögeln
- Vorführungen mit Tierpflegern
- Informativ gestaltete Führungen
- Veranstaltungen und Events
- Naturschutzbemühungen des Parks

Nachhaltigkeit und Naturschutz


Rund 100 Tierarten leben hier – viele davon heimisch und unter besonderem Schutz. Die Eintrittspreise? Für Erwachsene liegen sie bei etwa 9 Euro, Kinder zahlen ungefähr 5 Euro, und es gibt auch günstige Familienkarten. Das Geld fließt direkt zurück in die Pflege der Tiere und den Erhalt des Parks – ein schönes Prinzip, findest du nicht? Öffnungszeiten variieren je nach Saison, von März bis Dezember kannst du vorbeischauen.
Ganz ehrlich: Was mich beeindruckt hat, ist das nachhaltige Management. Regional erzeugte Produkte stehen in der Gastronomie hoch im Kurs und sorgen für eine echte kulinarische Verbindung zur Umgebung. Außerdem engagiert sich das Team in der Wiederherstellung natürlicher Lebensräume – da wird nicht nur geredet, sondern aktiv angepackt.
Ein weiterer Pluspunkt sind die Anreisemöglichkeiten – wer mit Bus oder Bahn kommt, kann entspannt anreisen, denn es gibt sogar Fahrradparkplätze. So unterstützt der Park eine umweltfreundliche Mobilität, was heutzutage ja echt wichtig ist.
Während meines Besuchs wurde schnell klar: Die Pflege der heimischen Flora und Fauna spielt eine große Rolle. Und weil Umweltbildung großgeschrieben wird, erfährst du hier mehr darüber, wie jeder Einzelne einen kleinen Beitrag leisten kann. Übrigens, zwischendurch riecht man den würzigen Duft von Heidekraut – das macht die ganze Erfahrung noch runder.
Umweltfreundliche Maßnahmen im Park
Etwa 12 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kinder – so moderat sind die Preise, wenn man bedenkt, wie groß der Einsatz für Nachhaltigkeit hier wirklich ist. Der Park setzt auf erneuerbare Energien und energiesparende Technik, die fast unmerklich dafür sorgen, dass der ökologische Fußabdruck klein bleibt. Recycling wird strikt umgesetzt, und Mülltrennung ist mehr als nur ein Wort – sie gehört zum Alltag im gesamten Gelände.
Regionalität spielt eine überraschend wichtige Rolle: Viele Ressourcen kommen direkt aus der Umgebung, was den Transportaufwand deutlich reduziert. Das spürt man sogar beim Füttern der Tiere oder in kleinen Hofläden mit Produkten aus der Region. Die Lebensräume wurden naturnah gestaltet, sodass die Tiere sich fast wie in freier Wildbahn fühlen können – das ist eine echte Wohltat für die Artenvielfalt.
Wirklich beeindruckend sind aber die Bildungsprogramme: Hier geht es nicht nur ums Anschauen, sondern ums Verstehen – Themen wie Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung werden regelmäßig in Workshops und Veranstaltungen behandelt. So kann jeder Besucher ein bisschen Naturschützer werden und seinen Blick für die Wichtigkeit dieser einzigartigen Landschaft schärfen. Übrigens sind die Öffnungszeiten saisonabhängig, generell kannst du aber täglich vorbeischauen und dich selbst davon überzeugen.
Die Rolle des Wildparks im Artenschutz
Mit über 100 verschiedenen Tierarten, darunter heimische Wildtiere wie Rehe, Wildschweine und sogar Luchse, wird hier deutlich, wie umfangreich das Engagement für den Artenschutz ist. Besonders beeindruckend finde ich die Arbeit mit dem Wisent – dieser imposante Riese steht auf der roten Liste und hat hier eine echte Chance bekommen, sich zu erholen und wieder zu vermehren. Durch gezielte Zuchtprogramme und Auswilderungsprojekte wird versucht, Populationen in freier Wildbahn zu stabilisieren – ein wichtiger Schritt, der tatsächlich etwas bewirken kann.
Der Park ist aber nicht nur Refugium für bedrohte Arten, sondern auch ein Ort, an dem Besucher jeden Alters mehr über das Leben und die Herausforderungen dieser Tiere lernen können. Veranstaltungen und Führungen sorgen dafür, dass das Bewusstsein für Naturschutz wächst – und ganz ehrlich, wer nach einem Rundgang durch die naturnahen Gehege nicht einen tiefen Respekt für diese Tiere entwickelt, hat vermutlich etwas verpasst. Übrigens: Der Eintritt kostet etwa 10 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kinder bis 14 Jahre; Familienkarten sind ebenfalls erhältlich. Geöffnet ist der Park täglich von 9:00 bis ungefähr 18:00 Uhr – je nach Saison schwankt die Zeit ein wenig.
Besonders sympathisch finde ich den Ansatz, Umweltbildung direkt mit praktischer Unterstützung des Artenschutzes zu verbinden. So entsteht hier ein Netzwerk aus Naturschutzprojekten und engagierten Menschen vor Ort – das spürt man einfach. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Herzblut hinter all dem steckt und wie wichtig solche Initiativen gerade jetzt sind.
- Der Wildpark engagiert sich aktiv für den Schutz bedrohter Tierarten.
- Durch gezielte Zucht- und Schutzprogramme leistet der Park einen wichtigen Beitrag zur Rettung gefährdeter Arten.
- Die Schaffung sicherer Lebensräume und sorgfältige Gehegeplanung ermöglichen es den Tieren, sich zu entfalten und zu vermehren.