Menü

Tierpark Hamm

"Ein Besuch im beliebten Zoo Hamm: Tiere, Natur und Abenteuer für die ganze Familie"

Der Tierpark Hamm zeigt eine malerische Landschaft mit einer Giraffe, die majestätisch neben einer Gruppe von Tieren steht. Im Vordergrund ist ein ruhiger Teich zu sehen, umgeben von einer gepflegten Wiese. Im Hintergrund erheben sich charmante Holzpavillons mit traditionellen Dächern, wo Besucher sitzen und die Umgebung genießen können. Üppige Bäume und grüne Sträucher verleihen der Szene eine einladende Atmosphäre.

Das Wichtigste im Überblick

  • Der Tierpark Hamm hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht.
  • Der Tierpark hat sich im Laufe der Zeit zu einer wichtigen kulturellen Einrichtung entwickelt, die Besucher aus nah und fern anzieht.
  • Besondere Tierarten werden im Tierpark Hamm nicht nur zur Schau gestellt, sondern auch aktiv in Zuchtprogrammen zur Erhaltung bedrohter Arten eingesetzt.
  • Der Tierpark bietet eine Vielzahl von Attraktionen und Aktivitäten für Besucher jeden Alters, darunter Erlebnispfade, interaktive Ausstellungen und Tierfütterungen.
  • Die Fütterungszeiten und Tierbeobachtungspunkte im Tierpark Hamm bieten Besuchern die Möglichkeit, die Tiere aus nächster Nähe zu erleben und ihr Verhalten zu beobachten.

Die Geschichte des Tierparks

Das Bild zeigt einen Tierpark mit einer beeindruckenden Architektur. Im Vordergrund sind mehrere Elefanten zu sehen, die zusammenstehen und sich in ihrer Umgebung bewegen. Die Gebäude im Hintergrund haben ein klassisches Design mit einer großen Kuppel und Säulen, was auf eine lange Geschichte des Ortes hinweisen könnte, da viele Tierparks über die Jahre hinweg architektonisch gestaltet wurden, um sowohl die Tiere als auch die Besucher anzusprechen.Der Tierpark könnte für die Erhaltung von Tieren sowie für Bildungszwecke dienen, und die sorgfältig gestaltete Umgebung scheint darauf abzuzielen, eine natürliche Atmosphäre zu schaffen. Solche Parks haben oft eine bedeutende Rolle in der Geschichte von Naturschutz und Tierschutz gespielt, indem sie Menschen die Möglichkeit geben, mehr über die Tierwelt zu erfahren und das Bewusstsein für den Schutz gefährdeter Arten zu fördern.

Erstaunliche 90 Jahre alt ist dieser Park mittlerweile – kaum zu glauben, wenn du erst mal durch die großzügigen Areale gehst. Angefangen hat alles unter der Leitung von Hermann Wiegand, der sich eine naturnahe Begegnung mit Tieren gewünscht hat. Mit etwa 25 Hektar Fläche und rund 1.200 Tieren aus etwa 150 Arten ist der Park inzwischen ein echtes Erlebnis, das sich über viele Jahrzehnte entwickelt hat. Anfänglich gab es vor allem heimische Tiere zu sehen, doch mit den Jahren kamen immer mehr exotische Bewohner hinzu.

In den 70ern wurde das Konzept grundlegend geändert: weg von engen Käfigen hin zu artgerechten Gehegen, die die natürlichen Lebensräume nachahmen. Das macht den Unterschied – hier fühlt man sich fast wie auf einer kleinen Safari statt in einem gewöhnlichen Zoo. Besonders beeindruckend fand ich das „Tropenhaus“, das seit Mitte der 90er für tropisches Flair sorgt und exotische Arten zeigt, die sonst ziemlich selten sind.

Die Öffnungszeiten sind ganz praktisch: Meistens kannst du von neun bis abends um sechs reinschauen – nur im Winter schließen sie etwas früher. Der Eintritt? Überraschend fair, knapp zehn Euro für Erwachsene und günstiger für Kinder. Es ist nicht nur ein Ort zum Anschauen, sondern auch ein Platz, wo Wissensvermittlung und Artenschutz großgeschrieben werden – da merkt man richtig den Anspruch an Qualität und Verantwortung.

Entstehung und Entwicklung des Parks

Rund 15 Hektar groß ist das Gelände, auf dem heute über 500 Tiere aus etwa 100 verschiedenen Arten leben – eine wirklich beachtliche Vielfalt, wenn du mich fragst. Ursprünglich war hier das städtische Tiergehege zu finden, doch im Jahr 1972 bekam das Areal eine völlig neue Funktion und wurde zum heutigen Tierpark. Zu Beginn gab es vor allem heimische Tierarten, viele davon stammen sogar aus der nahen Umgebung. Das hat dem Park ein ganz besonderes Flair und zeigt, wie viel Wert von Anfang an auf artgerechte Haltung gelegt wurde.

Eine große Erweiterung kam dann rund zwei Jahrzehnte später dazu: Neue Gehege wurden gebaut und zusätzliche Attraktionen kamen hinzu, die Besucherzahlen stiegen daraufhin deutlich an – jährlich sind es mittlerweile ungefähr 160.000 Menschen, die hierher kommen. Für den Eintritt zahlst du als Erwachsener um die 10 Euro; Kinder unter 14 Jahren bekommen einen Rabatt, und Familien können auch spezielle Karten für den gemeinsamen Besuch erwerben. Was mir besonders gut gefällt: Die Öffnungszeiten passen sich den Jahreszeiten an – im Sommer kannst du bis in den Abend hinein durch den Park spazieren, während im Winter früher Schluss ist.

Ehrlich gesagt beeindruckt mich dieser stetige Wandel sehr. Immer wieder werden Infrastruktur und Angebote verbessert, ohne dass das ursprüngliche Ziel aus den Augen verloren wird: Tierschutz mit Naturerlebnis zu verbinden. Man merkt richtig, dass hier jemand mit Herzblut am Werk ist – gerade wenn man sieht, wie liebevoll die Lebensräume gestaltet sind und wie viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird.

Besondere Tierarten und Zuchtprogramme

Über 500 Tiere aus etwa 100 Arten – das ist schon ganz schön beeindruckend. Besonders spannend finde ich die Fokussierung auf heimische Tierarten, die heutzutage leider nicht mehr überall selbstverständlich ist. Luchs, Wolf und Eurasischer Uhu gehören zu den Stars hier, und zwar nicht nur zum Anschauen: Ihre Populationen werden aktiv durch Zuchtprogramme unterstützt. Dabei geht es nicht nur darum, die Tiere im Park zu halten, sondern wirklich nachhaltig zur Erhaltung ihrer Art beizutragen. Mit ein bisschen Glück kannst du sogar sehen, wie junge Luchse tapsig durch ihr Gehege streifen oder wie der Ruf des Uhus in den Abendstunden widerhallt – ehrlich gesagt, eine ziemlich einzigartige Erfahrung.

Die Zuchtprogramme sind übrigens mehr als bloße Tierhaltung; sie stellen sicher, dass genetisch gesunde Populationen entstehen, die später vielleicht wieder in freien Wildbahn ausgesetzt werden können. Ganz schön verantwortungsvoll! Und obwohl der Fokus auf Artenschutz liegt, kannst du dich mit einem Eintritt von etwa 8 Euro (für Erwachsene) oder 4 Euro (Kinder bis 17 Jahre) ohne schlechtes Gewissen umsehen – fair und erschwinglich. Familien sparen dabei oft noch etwas durch ermäßigte Tarife.

Geöffnet hat der Park von 9 bis 18 Uhr, wobei sich die Zeiten je nach Saison ein bisschen verschieben können. Man merkt einfach an allen Ecken, dass hier wirklich Herzblut drinsteckt – nicht nur bei der Pflege der Tiere, sondern auch bei der Aufklärung über ihre Bedeutung für unser Ökosystem. Ganz ehrlich: Wer sich für Natur und nachhaltigen Schutz interessiert, wird kaum enttäuscht sein.

Das Bild zeigt einen Tierpark mit einer beeindruckenden Architektur. Im Vordergrund sind mehrere Elefanten zu sehen, die zusammenstehen und sich in ihrer Umgebung bewegen. Die Gebäude im Hintergrund haben ein klassisches Design mit einer großen Kuppel und Säulen, was auf eine lange Geschichte des Ortes hinweisen könnte, da viele Tierparks über die Jahre hinweg architektonisch gestaltet wurden, um sowohl die Tiere als auch die Besucher anzusprechen.Der Tierpark könnte für die Erhaltung von Tieren sowie für Bildungszwecke dienen, und die sorgfältig gestaltete Umgebung scheint darauf abzuzielen, eine natürliche Atmosphäre zu schaffen. Solche Parks haben oft eine bedeutende Rolle in der Geschichte von Naturschutz und Tierschutz gespielt, indem sie Menschen die Möglichkeit geben, mehr über die Tierwelt zu erfahren und das Bewusstsein für den Schutz gefährdeter Arten zu fördern.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Attraktionen und Aktivitäten im Park

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft mit hohen Bergen, grünen Wiesen und einem Kiesweg zu sehen. Diese Szenerie könnte gut zu einem Park passen, der Aktivitäten wie Wandern, Picknicken oder Naturbeobachtungen anbietet. In solchen Parks gibt es oft Wanderwege, die durch die Schönheit der Natur führen, sowie Möglichkeiten zur Erkundung der Tier- und Pflanzenwelt. Die ruhige Atmosphäre lädt auch zu entspannenden Spaziergängen und Erholungsphasen inmitten der Natur ein.
Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft mit hohen Bergen, grünen Wiesen und einem Kiesweg zu sehen. Diese Szenerie könnte gut zu einem Park passen, der Aktivitäten wie Wandern, Picknicken oder Naturbeobachtungen anbietet. In solchen Parks gibt es oft Wanderwege, die durch die Schönheit der Natur führen, sowie Möglichkeiten zur Erkundung der Tier- und Pflanzenwelt. Die ruhige Atmosphäre lädt auch zu entspannenden Spaziergängen und Erholungsphasen inmitten der Natur ein.

Rund 20 Hektar groß – das Areal ist wirklich weitläufig, mit etwa 400 Tieren aus rund 80 verschiedenen Arten. Besonders beeindruckend sind die großzügigen Gehege, die dir ein richtig nahes Erlebnis mit den Tieren bescheren. Ehrlich gesagt, die naturnahe Gestaltung macht das Flanieren durch den Park besonders angenehm und entspannt – da fühlt man sich fast wie auf Safari. Für die Kids gibt’s seit kurzem einen neuen Spielplatz mit Wasserkissen, der wohl ziemlich viel Spaß macht und zum Austoben einlädt.

Regelmäßige Tierfütterungen sorgen für spannende Einblicke: Du kannst direkt beobachten, wie die Tiere gefüttert werden und dabei nebenbei noch einiges über ihr Verhalten lernen. Außerdem gibt es immer wieder spezielle Aktionen und Führungen, bei denen verschiedene Altersgruppen berücksichtigt werden – so wird der Besuch nie langweilig und du kannst jedes Mal Neues entdecken.

Was ich übrigens ganz praktisch finde: Die Öffnungszeiten passen sich der Jahreszeit an. Von April bis Oktober ist der Park täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet – genug Zeit also für einen ausgedehnten Besuch. In der kälteren Jahreszeit schließt er um 17 Uhr. Der Eintritt kostet für Erwachsene ungefähr 10 Euro; Kinder zwischen 6 und 14 Jahren zahlen nur etwa die Hälfte. Familien können sich auch eine günstige Karte holen, was den Ausflug finanziell entspannter macht.

Fütterungszeiten und Tierbeobachtungen

Montags, mittwochs oder samstags – an diesen Tagen kannst du die Fütterungszeiten der Lamas, Ziegen und anderer Streicheltiere miterleben. So gegen 11 Uhr beginnt das Schauspiel meistens, und es ist überraschend, wie nah du den Tieren dabei kommst. Die Pfleger erzählen nebenbei oft spannende Geschichten über die Eigenarten der Tiere, was das Ganze richtig lebendig macht. Etwa eine halbe Stunde dauert so eine Fütterung, und ehrlich gesagt ist es nicht nur für Kinder ein Highlight – auch Erwachsene zeigen sich oft ganz fasziniert von den tierischen Gästen.

Die Eintrittspreise sind dabei ziemlich fair: Erwachsene zahlen rund 8 Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre etwa die Hälfte. Für Familien gibt es sogar spezielle Tickets, die das Erlebnis erschwinglicher machen. Geöffnet hat das Gelände meist von 9 bis 18 Uhr – im Winter schließt der Park allerdings schon um 17 Uhr seine Tore. Wenn du also auf Nummer sicher gehen willst, plan deine Tour am besten vormittags oder früher Nachmittag ein.

Überraschend entspannt geht es in der natürlichen Parklandschaft zu: An vielen Stellen kannst du dich setzen und einfach beobachten, wie die Tiere ihre Umgebung erkunden oder miteinander spielen. Das sind Momente, in denen man richtig abschalten kann – fast so wie eine kleine Auszeit vom Alltag. Wer mag, nimmt an einer der informativen Führungen teil und bekommt noch mehr Einblicke hinter die Kulissen der Tierhaltung. So wird jeder Besuch zu einem Erlebnis mit vielen schönen Eindrücken.

Spielplätze und Picknickplätze

Über 25 Hektar erstreckt sich dieses grüne Paradies, auf dem nicht nur über 600 Tiere leben, sondern auch eine ganze Reihe von Spiel- und Picknickplätzen für Familien bereitstehen. Der Wasserkissen-Spielplatz, der wohl eines der Highlights darstellt, hat erst vor kurzem seine Pforten geöffnet. Gerade die Kleinen toben dort gerne – das hüpfende Wasser unter den Füßen sorgt für jede Menge Spaß und fördert ganz nebenbei die motorischen Fähigkeiten. Daneben findest du noch diverse weitere Spielgeräte, die zum Klettern, Rutschen und Balancieren einladen und für Abwechslung sorgen.

Entspannt wird an einem der vielen Picknickplätze verteilt im Park. Diese ruhigen Ecken sind mit Bänken und Tischen ausgestattet – perfekt, wenn du deine mitgebrachten Snacks auspacken möchtest. Besonders angenehm: ein schattiges Plätzchen lässt dich den Tag inmitten der Natur genießen, ohne dass dir die Sonne zu sehr zusetzt.

Ehrlich gesagt fand ich es ziemlich familienfreundlich, dass hier auch bei den Preisen an Kinder gedacht wird: Während Erwachsene 9 Euro zahlen, sind es für Kinder zwischen 3 und 14 Jahren nur fünf Euro – und die Kleinsten unter drei Jahren dürfen sogar kostenlos rein. Zudem gibt es Gruppenrabatte, was wohl besonders Schulklassen oder Kindergärten freut. Geöffnet hat das Gelände übrigens von früh morgens bis zum Abend – im Sommer meist bis 18 Uhr und im Winter eine Stunde eher.

Veranstaltungen und besondere Events

Mehrmals wöchentlich finden tierische Fütterungen statt, bei denen du nicht nur zuschauen, sondern auch einiges über die Eigenarten der Bewohner erfahren kannst – ziemlich spannend, wie diese Momente immer wieder kleine Einblicke in deren Alltag gewähren. Besonders für Kinder gibt es regelmäßig Aktionen und Mitmachangebote, die spielerisch Wissen vermitteln und neugierig machen, ohne dass das Lernen langweilig wird. Übrigens hat sich der Wasserkissen-Spielplatz, der vor Kurzem eröffnet wurde, schnell zum Lieblingsplatz der jüngeren Besucher gemausert. Hier kannst du herrlich toben und zwischendurch den Duft von frischem Gras und Sommerwiesen genießen.

Ein fettes Highlight sind die mehrfach im Jahr veranstalteten Familientage. Da heißt es dann: ran an die Tierpfleger! Die zeigen dir hautnah, wie ihre Arbeit aussieht – ganz ehrlich, ich fand es beeindruckend zu erleben, wie viel Herzblut in jedem einzelnen Job steckt. Dazu gibt’s ein buntes Programm voller spannender Aktionen, das selbst Erwachsene begeistert. Und im Sommer wird’s richtig lebendig: Das Tierparkfest lockt mit Live-Musik, Spielen für alle Altersgruppen und allerlei Leckereien zum Probieren. Da kannst du problemlos den halben Tag verbringen – geöffnet ist hier nämlich meist von 9 Uhr morgens bis 18 Uhr, doch in den Sommermonaten sogar bis 19 Uhr.

Der Eintritt? Für Erwachsene zahlst du circa 9 Euro, Kids kommen mit etwa 5 Euro rein – Familientickets sind zudem eine erschwingliche Alternative. Insgesamt schafft dieser bunte Mix aus Naturerlebnis und Unterhaltung eine richtig lebendige Atmosphäre, die gleichzeitig dein Bewusstsein fürs Thema Artenschutz schärft. Ziemlich cool, wie hier Lernen und Spaß so locker zusammenpassen.

Gastronomie und Erholungsmöglichkeiten

Auf dem Bild ist eine farbenfrohe Obstschale zu sehen, die reichhaltig mit verschiedenen Früchten gefüllt ist, darunter Himbeeren, Blaubeeren, Orangen und Äpfel. Neben der Obstschale steht eine Teekanne, die auf eine entspannende Teepause hinweist. Diese Zusammenstellung bietet eine hervorragende Möglichkeit, gesunde Snacks zu genießen, während man sich in einem gemütlichen Ambiente erholt. Die frischen Früchte kombinieren Genuss und Nährstoffe, ideal für eine leichte Erfrischung in der Gastronomie oder während einer entspannten Auszeit.

Zwischen all den spannenden Tiergehegen wartet ein echter Genuss: Ein Hauptrestaurant, das nicht nur mit einer großen Auswahl an Gerichten aufwartet, sondern auch mit einer richtig gemütlichen Atmosphäre – ideal, um sich nach einer ausgedehnten Erkundungstour zu stärken. Ob herzhafte Mahlzeiten oder süße Leckereien, hier gibt’s für jeden Geschmack etwas. Und ehrlich gesagt, die Aussicht auf die Tiere macht das Schlemmen noch mal so schön. Wer es lieber schnell mag, findet an mehreren Imbissständen kleine Snacks und erfrischende Getränke, perfekt für eine Pause zwischendurch.

Familienfreundlich ist das Ganze sowieso: Spezielle Kindermenüs sorgen dafür, dass auch die kleinen Besucher glücklich werden. Vegetarier und Veganer müssen ebenfalls nicht hungrig bleiben – für sie gibt es eigene Angebote. Übrigens: In der Hochsaison ist von etwa März bis Oktober täglich zwischen 9 und 18 Uhr geöffnet; in den Wintermonaten fällt die Zeit etwas kürzer aus.

Die Preise halten sich dabei echt im Rahmen – rund 12 Euro für Erwachsene und ungefähr 8 Euro für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren sind für so einen Tag mit viel Entertainment und Naturerlebnis wirklich fair. Wer mit der Familie kommt, kann sich sogar eine Familienkarte schnappen und dabei ein bisschen sparen.

Und falls du zwischendrin mal entspannen möchtest – schattige Sitzgelegenheiten und ruhige Ecken zum Abschalten gibt es reichlich. Dazu laden großzügige Grünflächen zum Picknicken ein; Kinder finden zudem mehrere Spielplätze, die ordentlich Action versprechen. So wird der Ausflug zur entspannten Kombination aus Erlebnis, leckerem Essen und Erholung – ganz ohne Stress.

Cafés und Restaurants im Park

Direkt am Eingang lockt das Tierpark Café mit seiner entspannten Atmosphäre – der Duft von frisch gebrühtem Kaffee hängt in der Luft, und die Auswahl an leckeren Kuchen ist wirklich verlockend. Perfekt für eine kleine Pause zwischendurch, wenn du den Kopf voller Tierbeobachtungen hast. Wer es etwas herzhaft mag oder gleich richtig essen will, zielt am besten aufs Küchenhaus. Dieses Restaurant besticht durch sein modernes Flair und eine Speisekarte, die regionale und saisonale Gerichte umfasst. Überraschend abwechslungsreich sind die vegetarischen und veganen Optionen – da wird wirklich jeder fündig! Die Preise? Ungefähr zwischen 5 und 15 Euro, was ich persönlich ziemlich fair finde, vor allem wenn man mit Familie unterwegs ist.

Was ich besonders cool fand: Der Park legt Wert auf Nachhaltigkeit – viele Zutaten kommen von lokalen Zulieferern und sind frisch verarbeitet. Da merkt man sofort den Unterschied! Die Öffnungszeiten der Gastronomie folgen den Parkzeiten, also ungefähr von 9:00 bis 18:00 Uhr, wobei du meistens bis zum Schluss noch gemütlich sitzen kannst. Gerade an einem sonnigen Tag mit viel Bewegung an der frischen Luft tut so ein Snack oder ein kühles Getränk einfach richtig gut. Alles in allem eine runde Sache, die deinen Ausflug kulinarisch abrundet.

Ruhezonen und grüne Oasen zum Entspannen

22 Hektar weit erstreckt sich das Gelände – das ist schon eine ordentliche Portion Natur, um mal richtig abzuschalten. Über 1.200 Tiere aus etwa 150 Arten verteilen sich auf die Fläche, während dazwischen immer wieder großzügige Wiesen und schattige Bäume auftauchen, die wie kleine grüne Inseln wirken. Genau solche Ecken eignen sich perfekt, wenn du einfach mal die Seele baumeln lassen willst. Besonders im Sommer sind die schattenspendenden Bäume ein echter Segen – man sitzt gemütlich auf einer der neuen Bänke und hört im Hintergrund das leise Rascheln der Blätter und das entfernte Zwitschern der Vögel.

Was ich erstaunlich angenehm fand: Die Gastronomie vor Ort hat sich nicht lumpen lassen. Frisch zubereitete, regionale Leckereien gibt es an verschiedenen Ecken verteilt, sodass du deine Pause auch kulinarisch genießen kannst – ehrlich gesagt, schmeckt das Essen hier viel besser als in manchem Schnellrestaurant. Übrigens kosten Erwachsene für den Eintritt etwa 10 Euro; Kinder ab sechs Jahre zahlen 5 Euro und die Kleinsten kommen kostenlos rein – das macht den Ausflug auch für Familien recht erschwinglich. Öffnungszeiten schwanken je nach Saison, gewöhnlich kannst du dich zwischen 9 Uhr morgens bis etwa 18 Uhr hier vergnügen.

In den letzten Jahren hat sich viel getan: Neue Ruhebereiche mit Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein – da kannst du fast vergessen, dass gerade ein Zoo nur einen Katzensprung entfernt ist. Die Mischung aus Tierbeobachtung und diesen entspannenden Rückzugsorten macht diesen Ort tatsächlich zu einem kleinen Paradies für alle, die Natur und Erholung suchen.

Auf dem Bild ist eine farbenfrohe Obstschale zu sehen, die reichhaltig mit verschiedenen Früchten gefüllt ist, darunter Himbeeren, Blaubeeren, Orangen und Äpfel. Neben der Obstschale steht eine Teekanne, die auf eine entspannende Teepause hinweist. Diese Zusammenstellung bietet eine hervorragende Möglichkeit, gesunde Snacks zu genießen, während man sich in einem gemütlichen Ambiente erholt. Die frischen Früchte kombinieren Genuss und Nährstoffe, ideal für eine leichte Erfrischung in der Gastronomie oder während einer entspannten Auszeit.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Besondere Angebote für Kinder und Schulen

Auf dem Bild sind zwei Kinder zu sehen, die an einem Tisch sitzen und in Notizbücher schreiben. Es ist eine freundliche Schulumgebung mit einem Globus und Stiften in Sichtweite. Für Kinder und Schulen könnten hierzu besondere Angebote wie Rabatte auf Schulmaterialien oder kreative Workshops in Betracht gezogen werden, um das Lernen zu fördern und die Kreativität zu unterstützen.
Auf dem Bild sind zwei Kinder zu sehen, die an einem Tisch sitzen und in Notizbücher schreiben. Es ist eine freundliche Schulumgebung mit einem Globus und Stiften in Sichtweite. Für Kinder und Schulen könnten hierzu besondere Angebote wie Rabatte auf Schulmaterialien oder kreative Workshops in Betracht gezogen werden, um das Lernen zu fördern und die Kreativität zu unterstützen.

139 Euro kostet eine der beliebten Geburtstagsfeiern für Kinder, bei der bis zu 12 kleine Entdecker auf spannende Tour durch den Park geschickt werden. Die Tierpfleger nehmen die Gruppe mit auf eine Führung, bei der die Kids exotische und heimische Tiere hautnah erleben – das ist wirklich ein Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt. Für jedes weitere Kind werden etwa 10 Euro berechnet, was aus meiner Sicht ziemlich fair ist. Übrigens kannst du das Essen für die Geburtstagskinder schon vorab auswählen – kindgerecht und lecker, damit auch die kleinen Gaumen begeistert sind.

Für Schulklassen gibt es spezielle Führungen, die passgenau auf die Altersgruppen zugeschnitten sind – ganz ohne langweilige Theorie! Eine Gruppe von bis zu 20 Schülern zahlt ungefähr 55 Euro, jede zusätzliche Person dann noch mal etwa 3 Euro. Gerade bei Klassenfahrten finde ich diese interaktiven Rundgänge super, weil sie nicht nur Wissen über Tierschutz vermitteln, sondern auch den Bezug zu den natürlichen Lebensräumen herstellen. Die Öffnungszeiten schwanken übrigens je nach Saison – meist öffnet der Park morgens um 9 Uhr und schließt zwischen 16 und 19 Uhr –, was gut zu langen Schultagen passt.

Es fühlt sich an wie ein lebendiges Klassenzimmer unter freiem Himmel. Kinder lernen spielerisch über die Natur und können dabei richtig viel Spaß haben. Und wer weiß – vielleicht steckt ja in deinem Nachwuchs ein zukünftiger Tierforscher oder Artenschützer? Die Kombination aus Erlebnissen und Lernen ist jedenfalls beeindruckend gut gelungen.

Kindergeburtstage und tierische Abenteuer

Ungefähr zwei Stunden lang kannst du mit bis zu 15 Kindern einen richtig coolen Kindergeburtstag mitten in der faszinierenden Tierwelt erleben. Das Programm startet meist um 14:00 Uhr und dauert bis etwa 16:30 Uhr – genug Zeit für spannende Begegnungen und jede Menge Spaß. Besonders beeindruckend: Die Möglichkeit, die Tierpfleger zu treffen, die dir und deinen Freunden nicht nur spannende Geschichten über die Tiere erzählen, sondern euch auch bei der Fütterung mitmachen lassen. Das bringt eine ganz besondere Nähe zu den Tieren mit sich, die man so schnell nicht vergisst. Kindergeburtstage sind hier wirklich tierisch abwechslungsreich gestaltet – von verschiedenen Spielstationen bis hin zur freien Erkundung des Parks.

Wenn du auf eine Verpflegung nicht verzichten möchtest, kannst du übrigens deinen eigenen Geburtstagskuchen mitbringen. Und falls ihr zwischendurch eine Pause braucht, gibt es im Park ein Restaurant, wo ihr euch gemütlich an einen Tisch setzen könnt – am besten reservierst du dafür mindestens zwei Wochen vorher. Die Preise richten sich nach dem gebuchten Programm und beinhalten meistens schon die Eintrittskosten für die kleinen Gäste sowie eine kleine Überraschung fürs Geburtstagskind. Übrigens haben Erwachsene Begleiter freien Eintritt, solange sie offiziell zur Feier gehören – sonst brauchen sie ein Ticket.

Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison, meistens kannst du zwischen 9:00 und 18:00 Uhr durch den Park streifen. Ehrlich gesagt ist das Ganze eine super Gelegenheit für Kids im Alter von 4 bis 12 Jahren, den Tag voll auszukosten und unvergessliche Erinnerungen zu sammeln – tierische Abenteuer inklusive!

Pädagogische Programme und Ausflüge für Schulen

Ab 9 Uhr morgens öffnen sich die Tore für Schulklassen, die mit etwa 15 oder mehr Schülern anrücken – ein fairer Preis von nur 5 Euro pro Kind macht den Ausflug außerdem erschwinglich. Die Lehrer und Begleitpersonen? Die gehen sogar kostenlos rein, was die Sache noch angenehmer macht. Die Themenwahl ist dabei überraschend vielfältig: Von tierischen Lebensräumen über Eigenarten der Bewohner bis hin zu Artenschutz und Biodiversität kannst du bei den Führungen ziemlich viel Spannendes lernen. Dabei führt kein x-beliebiger Guide durchs Gelände, sondern erfahrene Mitarbeiter, die nicht nur wissen, wovon sie reden, sondern auch auf jede neugierige Frage eingehen.

Das Schönste? Die Schüler dürfen oft selbst direkt mit den Tieren in Kontakt treten – eine Erfahrung, die wohl lange im Gedächtnis bleibt. Workshops und spezielle Schulprojekte geben dir dann die Chance, tiefer in Themen wie Tierpflege oder Naturschutz einzutauchen. Übrigens: Für eine reibungslose Planung hilft es, frühzeitig einen Termin zu reservieren – sonst wird’s wohl eng mit dem Wunschprogramm. Zwischen all den Tieren gibt’s genug Möglichkeiten zum Beobachten und Staunen; der Tag bis 18 Uhr ist damit gut ausgefüllt. So bekommen Kinder nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Teamgeist und soziale Fähigkeiten werden ganz nebenbei gestärkt – echt beeindruckend, wie viel da an einem einzigen Besuch hängt.

Umweltschutz und Nachhaltigkeit

Auf dem Bild ist ein Zug in einer malerischen Landschaft zu sehen, umgeben von Bergen und Bäumen. Diese Darstellung kann symbolisch für nachhaltige Verkehrsmittel stehen, die zur Reduzierung von CO2-Emissionen beitragen. Der Zug, als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel, fördert die Idee von Umweltschutz und Nachhaltigkeit, indem er eine effiziente Möglichkeit bietet, Menschen zu transportieren, ohne die Natur zu stark zu belasten. Die eindrucksvolle Umgebung erinnert daran, wie wichtig es ist, unsere natürlichen Ressourcen zu schützen und nachhaltige Entscheidungen zu treffen, um die Umwelt für zukünftige Generationen zu bewahren.

9 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene – und damit unterstützt du direkt die wichtigen Projekte rund um Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Kinder zwischen 6 und 14 Jahren zahlen nur 5 Euro, was echt fair ist, wenn man bedenkt, dass hier nicht nur Tiere bewundert werden, sondern auch viel Wissen vermittelt wird. Die Öffnungszeiten sind großzügig: Täglich von 9 bis 18 Uhr kannst du dich auf Entdeckungstour machen – wobei die Zeiten je nach Saison ein bisschen variieren. Spannend finde ich, wie sehr der Park auf erneuerbare Energien setzt und konsequent auf Recycling innerhalb seiner Anlagen achtet. Das fällt natürlich kaum ins Auge, wirkt aber langfristig umso stärker.

Was mich besonders beeindruckt hat, sind die Workshops für Kids und Familien – dabei geht es nicht nur ums Anschauen, sondern richtig ums Verstehen: Warum ist Naturschutz so wichtig? Wie können wir alle dazu beitragen? Durch diese Veranstaltungen wächst das Bewusstsein ganz nebenbei, ohne dass es sich wie Pflicht anfühlt. Außerdem kooperiert der Park mit verschiedenen Forschungsstellen: Gemeinsam wird an Schutzprogrammen gearbeitet und bedrohte Arten gezielt unterstützt. Und gerade das macht den Ort viel mehr als einen Freizeitspaß – hier steckt echtes Engagement drin, das man förmlich spürt, wenn man durch die grünen Flächen geht.

Keine Frage: Nachhaltigkeit ist in jedem Winkel spürbar – vom Material bis zur täglichen Organisation. Ehrlich gesagt hat mich das total überrascht, weil bei vielen Zoos solche Aspekte oft eher im Hintergrund bleiben. Hier aber zieht es sich durch alles hindurch und gibt dir das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein. Und wer weiß? Vielleicht verlässt du den Park diesmal mit dem Gedanken: Wie kann ich selbst nachhaltiger leben? Genau das macht den Besuch doch erst richtig wertvoll.

Artenschutzprojekte und Naturschutzmaßnahmen

10 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene, 6 Euro für Kinder und Jugendliche – ein fairer Preis, wenn man bedenkt, wie viel hier im Bereich Artenschutz und Naturschutz passiert. Zwischen 9:00 und 18:00 Uhr – je nachdem, welche Jahreszeit gerade ist – kannst du dich auf verschiedene Initiativen freuen, die den Schutz bedrohter Tierarten vorantreiben. Eine Sache, die mich wirklich beeindruckt hat: Die enge Zusammenarbeit mit internationalen Naturschutzorganisationen. Dabei geht es nicht nur um die Haltung der Tiere im Park selbst, sondern vor allem darum, wildlebende Populationen zu erhalten oder sogar wieder aufzubauen.

Wusstest du, dass einige der Tiere hier Teil spezieller Erhaltungszuchtprogramme sind? Das Ziel ist klar: genetisch gesunde Gruppen schaffen, die irgendwann wieder ausgewildert werden können. Klingt kompliziert, funktioniert aber erstaunlich gut – und zeigt, dass sich hinter den Kulissen richtig viel tut. Besonders spannend fand ich auch die Umweltbildungsprogramme für Besucher jeden Alters. Die regen zum Nachdenken an und sensibilisieren dafür, wie wichtig es ist, Lebensräume zu bewahren und nachhaltiger mit der Natur umzugehen.

Übrigens gibt es immer wieder Workshops und Infosessions dazu – perfekt, wenn du mehr über die Arbeit erfahren möchtest. Ehrlich gesagt hat mich dieser Fokus auf Biodiversität total mitgerissen. So wird aus einem Zoobesuch ganz nebenbei ein Beitrag zum Schutz unserer Umwelt.

Nachhaltige Konzepte und Umweltbildung

Rund 20 Hektar groß und mit über 700 Tieren aus mehr als 100 Arten – hier geht’s richtig zur Sache, wenn es um nachhaltige Umweltbildung geht. Besonders spannend fand ich, wie eng der Park mit Schulen zusammenarbeitet: Kinder und Jugendliche nehmen an Workshops teil, die sie wirklich dazu bringen, über Tierschutz und Umweltthemen nachzudenken. Das ist mehr als nur Unterricht – da wird echtes Bewusstsein geschaffen.

Regelmäßig finden Veranstaltungen statt, die dir klar machen, warum Biodiversität so wichtig ist und wie wir natürliche Lebensräume erhalten können. Man merkt, dass hier nicht einfach nur informiert wird – sondern etwas bewegt werden soll. Außerdem sind Kooperationen mit Umweltorganisationen keine bloße Formalität, sondern echte Partnerschaften, damit nachhaltige Ideen größer und wirkungsvoller werden.

Übrigens kannst du den Park täglich etwa von 9 bis 18 Uhr besuchen (die Zeiten schwanken je nach Saison) – Eintritt kostet für Erwachsene 9 Euro, Kinder zahlen 5 Euro. Für Familien oder Gruppen gibt‘s oft Sonderkonditionen, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde. So bleibt Umweltbildung zugänglich für alle Altersgruppen – und das macht den Besuch nicht nur schön, sondern auch sinnvoll.

Auf dem Bild ist ein Zug in einer malerischen Landschaft zu sehen, umgeben von Bergen und Bäumen. Diese Darstellung kann symbolisch für nachhaltige Verkehrsmittel stehen, die zur Reduzierung von CO2-Emissionen beitragen. Der Zug, als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel, fördert die Idee von Umweltschutz und Nachhaltigkeit, indem er eine effiziente Möglichkeit bietet, Menschen zu transportieren, ohne die Natur zu stark zu belasten. Die eindrucksvolle Umgebung erinnert daran, wie wichtig es ist, unsere natürlichen Ressourcen zu schützen und nachhaltige Entscheidungen zu treffen, um die Umwelt für zukünftige Generationen zu bewahren.