Die Geschichte des Zoos

Schon seit über neun Jahrzehnten gibt es an der Weser dieses besondere Fleckchen, das sich vom „Heimattiergarten“ zu einem echten Tierparadies gemausert hat. Damals stand vor allem die Präsentation einheimischer Tiere im Vordergrund, heute findest Du hier rund 500 Bewohner aus etwa 60 Arten – darunter auch exotische und leider oft bedrohte Tiere wie den Humboldt-Pinguin. Die Umbenennung in „Zoo am Meer“ im Jahr 1980 war ein cleverer Schachzug, denn direkt am Weserdeich gelegen, kannst Du beim Besuch stets den maritimen Charme spüren und hast sogar einen einzigartigen Blick aufs Wasser.
Die letzten Jahrzehnte haben viel Veränderung gebracht: Naturnahe Gehege sind entstanden, die den Tieren ein artgerechtes Zuhause schenken – das merkst Du beim Rundgang sofort. Öffnungszeiten variieren je nach Saison, üblicherweise öffnet der Zoo von 9 bis 18 Uhr seine Tore, wobei es im Sommer oft etwas länger geht. Ein Ticket für Erwachsene kostet ungefähr 15 Euro, Kinder und Senioren kommen günstiger rein – da kann man echt nicht meckern.
Was ich persönlich ziemlich spannend finde: Der Ort ist längst nicht nur Freizeitspaß. Hier wird auch ordentlich Bildungsarbeit geleistet und Artenschutz ernstgenommen. Vielleicht hast Du ja Glück und triffst jemanden bei einer der regelmäßigen Aktionen oder Vorträge – so bekommt man gleich einen tieferen Einblick in die Bedeutung des Schutzes all dieser faszinierenden Meeres- und Landbewohner. Ehrlich gesagt ist die Kombination aus historischer Entwicklung und moderner Ausrichtung wirklich beeindruckend.
Die Entstehung des Zoos am Meer
Ungefähr 90 Jahre alt und doch frisch wie eh und je – der Zoo am Meer wurde mitten an der Küste des Nordseebades Bremerhaven eröffnet, genau genommen am 1. Mai 1935. Damals war die Idee recht simpel, aber genial: Tiere aus nächster Nähe zu zeigen und gleichzeitig etwas für den Naturschutz zu tun. Direkt am Wasser gelegen, hat der Ort eine besondere Atmosphäre – salzige Seeluft mischt sich hier mit dem Duft von frischem Gras und Holzzaun. Über die Jahrzehnte hat sich viel getan: Vom kleinen Tierpark mit einheimischen und exotischen Vertretern bis hin zu einem modernen Zoo mit mehr als 50 Arten.
Was ich besonders spannend finde: Die Öffnungszeiten drehen sich je nach Jahreszeit, im Sommer kannst du locker bis 18 Uhr bleiben, was perfekt ist, um auch die späten Tiermomente mitzuerleben. Der Eintritt? Ehrlich gesagt überraschend günstig – etwa 12 Euro für Erwachsene, bei Kindern gibt’s Rabatte. Und es ist nicht nur Freizeitspaß – der Zoo hat sich als wichtige Bildungsstätte etabliert und informiert dich über Biodiversität und Artenschutz auf eine Art, die echt hängenbleibt.
Man merkt schnell, dass hier nicht einfach nur Tiere gezeigt werden. Vielmehr steckt ein echtes Engagement dahinter, das sich in den zahlreichen Um- und Anbauten widerspiegelt, die den Bedürfnissen der Tiere gerecht werden sollen. Ein Ort also, wo Tradition auf Fortschritt trifft – und wo Du erleben kannst, wie wichtig die Verbindung von Mensch und Natur sein kann.
Die Entwicklung der Tierarten und Attraktionen
Mehr als 50 Tierarten sind inzwischen hier zuhause – darunter echte Stars wie der Eisbär, der in einer beeindruckend naturnahen Anlage durch sein kühles Revier stapft. Besonders spannend ist die Seelöwen-Anlage, in der Du den Tieren richtig nah kommst und ihre verspielte Art aus nächster Nähe beobachten kannst. Das große Aquarium ist sozusagen das Unterwasser-Highlight, in dem die Nordsee mit all ihren Bewohnern lebendig wird – ein kleines, faszinierendes Ökosystem direkt vor Deinen Augen.
Auch an Veranstaltungen und Bildungsprogrammen hat sich einiges getan; die Ideen dahinter gehen weit über normales Anschauen hinaus. So lernen Besucher ganz nebenbei, wie wichtig Artenschutz wirklich ist – besonders für seltene oder bedrohte Tiere. Übrigens: Der Eintritt ist mit etwa 13 Euro für Erwachsene und 7 Euro für Kinder überraschend günstig, was den Zoo schon fast zum Geheimtipp für Familien macht. Montags gibt es wohl manchmal auch spezielle Aktionen, und das Ganze läuft meistens von 9 bis 18 Uhr – perfekt für einen Tagesausflug ohne Zeitdruck.
Ich fand es ehrlich gesagt beeindruckend, wie sich der Zoo vom kleinen Tierpark zum modernen Erlebniszentrum entwickelt hat. Nicht nur die Vielfalt wächst stetig, sondern auch die Möglichkeiten, aktiv mitzumachen oder einfach staunend dabei zu sein. Vielleicht überrascht es Dich ja auch, dass so viel pädagogischer Mehrwert in so einem überschaubaren Gebiet steckt – ein echter Gewinn für Groß und Klein!
- Entwicklung neuer Lebensräume
- Erweiterung des Meeresbewohner-Angebots
- Innovation und Nachhaltigkeit im Fokus

Die tierischen Bewohner


Über 1.000 Tiere tummeln sich hier – und glaub mir, das ist eine ganze Menge Leben auf gerade mal 2,5 Hektar. Besonders beeindruckend finde ich die Seelöwen: In ihrem großen Becken kannst Du sie durch eine Unterwasserfensterscheibe beobachten, was wirklich faszinierend ist. Die Tauchshows mit den flinken Wasserspringern sind ein echtes Highlight und zeigen, wie agil und verspielt die Tiere sind. Neben den Seelöwen leben natürlich auch Robben im Zoo, und das Nordsee-Aquarium hält so einige Überraschungen bereit – von klassischem Dorsch bis zur perfekt getarnten Flunder, alles heimische Meeresbewohner, die Du sonst wahrscheinlich kaum zu Gesicht bekommst.
Die Lebensräume sind ganz bewusst so gestaltet, dass die Tiere sich möglichst wohlfühlen – das merkt man sofort: Die Wasserqualität, die Pflanzen und selbst die Strömung simulieren ihre natürliche Umgebung. So macht das Beobachten umso mehr Spaß. Falls Du Lust hast, kannst Du täglich von 9 bis 18 Uhr vorbeischauen (übrigens: Erwachsene zahlen 14 Euro Eintritt, Kinder von 3 bis 17 Jahre nur circa 9 Euro). Familienkarten gibt’s ebenfalls und die sind echt praktisch für einen kleinen Ausflug.
Zwischen all den tierischen Bewohnern findest Du außerdem spannende Ausstellungen rund um Naturschutz und Artenvielfalt – gerade wenn Du genauer wissen willst, wie wichtig der Schutz dieser Meereswelten ist. Ehrlich gesagt hat mich das dort echt zum Nachdenken gebracht, weil alles so nahbar rüberkommt.
Die Vielfalt an Meeresbewohnern
Rund 12 Hektar sind hier ganz den Meeresbewohnern gewidmet – über 1.000 Tiere aus mehr als 100 Arten tummeln sich in naturnah gestalteten Lebensräumen. Besonders beeindruckend fand ich die großzügigen Anlagen für die Robben, Seelöwen und Pinguine, die wirklich das Gefühl vermitteln, mitten im Nordseeraum zu sein. Das Nordsee-Aquarium ist dabei ein echter Hingucker: Ein farbenfrohes Korallenriff zieht sofort alle Blicke auf sich, während bunte Fische, Anemonen und allerlei andere Kreaturen sich scheinbar schwerelos durch ihr Element bewegen. Ganz ehrlich, diese Farbenpracht hätte ich so nicht erwartet! Und dann sind da noch die Quallen und Seesterne – langsam schwebend bzw. sanft am Boden ruhend – perfekte Beispiele dafür, wie vielfältig das Leben unter Wasser ist.
Übrigens kannst Du fast das ganze Jahr über vorbeischauen: Geöffnet wird meist um 9 Uhr morgens, wobei der Schluss je nach Saison zwischen 17 und 19 Uhr schwankt. Die Preise sind mit etwa 14 Euro für Erwachsene durchaus fair; Kinder und ermäßigte Tickets kosten um die 8 Euro – Familienkarten gibt es auch, was gerade bei einem Ausflug mit mehreren Personen praktisch ist. Ich fand’s super spannend, wie viel man an einem Tag entdecken kann und nebenbei noch lernt, wie wichtig es ist, unsere Meere zu schützen.
Falls Du also mal Lust hast, die Vielfalt der Meeresbewohner hautnah zu erleben, ist dieser Ort definitiv einen Besuch wert – wer weiß, vielleicht entdeckst Du ja Dein neues Lieblingstier beim Beobachten der quirligen Unterwasserwelt!
Die beeindruckende Artenvielfalt an Landbewohnern
Ungefähr 4,5 Hektar Lebensraum sind hier für mehr als 1.000 Tiere reserviert – eine bunte Mischung aus Land- und Meeresbewohnern, die vor allem in naturnah gestalteten Gehegen leben. Besonders faszinierend sind die Robben: Diese cleveren Kerlchen kannst Du nicht nur im Wasser beobachten, sondern auch an Land – ihr spezieller Bereich macht’s möglich, dass man quasi hautnah dabei ist, wenn sie sich durchs Becken tollen oder gemächlich an der Küste chillen. Neben ihnen gibt es allerlei Federvieh wie Pinguine und Möwen zu entdecken. Ihre Anpassungsfähigkeit an das raue Küstenklima ist wirklich beeindruckend – da merkt man erst, wie speziell diese Tiere tatsächlich sind.
Solltest Du deinen Besuch planen: Von April bis Oktober ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet, in der kühleren Jahreszeit etwas kürzer – bis 17 Uhr. Für den Eintritt zahlst Du als Erwachsener etwa 12 Euro, Kinder zwischen drei und 14 Jahren kommen günstiger rein, nämlich mit 8 Euro. Und das Praktische: Es gibt Familien- und Gruppenangebote, die den Ausflug entspannter machen.
Was ich außerdem klasse fand – und ehrlich gesagt kaum erwartet hatte – sind die pädagogischen Programme. Sie bringen Dir auf unterhaltsame Weise nahe, warum Artenvielfalt so wichtig ist und wie eng Landbewohner mit ihren natürlichen Lebensräumen verbunden sind. Interaktive Führungen regen zum Nachdenken an und machen den ganzen Besuch viel lebendiger als einfach nur Tiere angucken.
- Beeindruckende Artenvielfalt an Landbewohnern
- Naturnahe Umgebung für Tiere
- Interaktive Fütterungen und informative Vorträge
Besondere Highlights

Das große Walrossbecken ist wirklich ein Knaller – kaum zu glauben, wie geschickt diese riesigen Tiere durchs Wasser gleiten. Dort tauchen und spielen sie in einem Unterwasserbereich, den Du fast wie ein Teil ihrer Welt erleben kannst. Ganz in der Nähe lockt das Eismeer mit seinen Pinguinen und Robben, die sich in ihrem kühlen Reich tummeln. Die Pinguin-Anlage hat ein großes Wasserbecken, das faszinierende Einblicke in das Verhalten der Vögel gewährt – ehrlich gesagt habe ich Stunden damit verbringen können, ihnen zuzuschauen. Nicht zu vergessen ist die großzügige Seelöwen-Anlage: Die regelmäßigen Fütterungen und Vorführungen machen echt Spaß und zeigen, wie clever diese Tiere sind.
Übrigens ist der Eintritt mit 11 Euro für Erwachsene ziemlich fair – Kinder zahlen um die 8 Euro, und für Familien gibt’s auch vergünstigte Karten. Geöffnet hat der Zoo von April bis September ganztägig zwischen 9 und 18 Uhr, in der Nebensaison schließt er etwa eine Stunde früher. Besonders spannend finde ich die speziellen Führungen und Veranstaltungen zum Thema Naturschutz. Das macht den Besuch nicht nur unterhaltsam, sondern regt auch ganz schön zum Nachdenken an – über unsere Verantwortung für diese beeindruckenden Meeresbewohner.
Die faszinierende Seehundfütterung
Mehrmals täglich hast Du hier die Chance, bei der Seehundfütterung dabei zu sein – ein echtes Spektakel, das nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringt. Ungefähr 12 Euro zahlst Du als Erwachsener, während Kinder zwischen 3 und 14 Jahren für etwa 8 Euro dabei sein können; die Kleinen unter drei Jahren kommen sogar kostenlos rein. Die genauen Fütterungszeiten findest Du übrigens auf der Webseite, denn je nach Saison kann sich da einiges ändern.
Das Geräusch des Wassers mischt sich mit den vertrauten Lauten der Tierpfleger, die hier spannende Geschichten über die runden Schwimmer erzählen – von ihrem Verhalten bis hin zu ihrer Ernährung und dem Lebensraum. Ehrlich gesagt, ist es beeindruckend zu sehen, wie agil und verspielt diese Tiere sind, wenn sie die frischen Happen aus dem Wasser schnappen. Diese Nähe lässt Dich wirklich spüren, wie lebendig und vielseitig das Meer ist.
Öffnungszeiten sind ungefähr von 9 bis 18 Uhr – da spielt die Seehundfütterung oft eine Hauptrolle im Tagesablauf. Zwischen den Shows kannst Du noch weitere Bewohner der Küstenregion entdecken, aber gerade die Momente mit den Seehunden bleiben hängen: interaktiv, lehrreich und überraschend nah dran.
Das atemberaubende Aquarium
Ungefähr 15 Euro für Erwachsene – das ist der Eintrittspreis, um in das faszinierende Aquarium einzutauchen. Von April bis Oktober kannst Du hier täglich von 9 bis 18 Uhr unterwegs sein, in der ruhigeren Zeit bis März schließt es eine Stunde eher. Im Inneren entdeckst Du gleich mehrere Becken, die wahre Wunderwelten schaffen. Besonders beeindruckend ist das große Rundbecken: Hier schwimmen Haie und Rochen so nah entlang, dass es fast wirkt, als könntest Du mit ihnen im Meer sein. Die Kombination aus Wasserlandschaften an Land und Unterwasserperspektiven macht das Ganze richtig spannend.
Seelöwen und Robben sind übrigens ziemlich lebhaft – man hört sie schnattern, sieht ihre eleganten Bewegungen und vergisst fast die Zeit. Die bunten Korallen in den Schauaquarien geben dazu noch einen exotischen Farbtupfer und locken allerlei bunte Fische an. Regelmäßig gibt es auch Fütterungen, bei denen Du hautnah beobachten kannst, wie die Tiere ihr Futter ergattern – das erzählt Dir dann gleichzeitig noch spannende Details über ihr Verhalten und ihre Ernährung.
Ehrlich gesagt hat mich die Mischung aus Unterhaltung und Infos total überrascht – hier lernst Du wirklich nebenbei mehr über das Leben unter Wasser, ohne dass es langweilig wird. Die Vorträge runden das Erlebnis ab und machen klar: Das Aquarium ist nicht nur ein Ort zum Staunen, sondern auch zum Verstehen. Übrigens lohnt sich ein Besuch vor allem auch für Familien – die vergünstigten Preise für Kinder machen den Ausflug umso angenehmer.
- Das atemberaubende Aquarium im Zoo am Meer bietet eine faszinierende Reise in die Unterwasserwelt.
- Besucher können naturnahe Lebensräume mit einer Vielzahl von Meeresbewohnern erleben.
- Es gibt interaktive Programme und informative Vorträge, um ein tieferes Verständnis für die Meeresökologie zu entwickeln.

Zukünftige Entwicklungen


Etwa 1.500 Quadratmeter kommen bald neu hinzu – ein ordentliches Stück mehr Platz, das dafür sorgt, dass es in Zukunft noch abwechslungsreicher wird. Geplant ist ein frisches Aquarium, das die faszinierende Unterwasserwelt der Nordsee ganz nah erlebbar macht. Stell dir vor, wie Du dort eine bunte Vielfalt an Meeresbewohnern aus nächster Nähe entdeckst – das ist wirklich ein spannendes Konzept. Gleichzeitig werden die bestehenden Anlagen überarbeitet, damit sich die Tiere noch wohler fühlen und ihre Lebensräume artgerechter gestaltet werden.
Der Eingangsbereich bekommt ebenfalls eine Frischzellenkur verpasst, was den Zugang erleichtern und die Besucherströme deutlich entspannter lenken soll – praktisch für alle, die gerne ohne Gedränge durchstarten wollen. Momentan kannst Du zwischen 9:00 und 18:00 Uhr vorbeischauen, mit einem Eintrittspreis von 12 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kinder – da wird sich wohl auch in Zukunft nicht viel ändern. Klar ist aber: Die Erweiterung soll nicht nur mehr Gäste anlocken, sondern auch die Diversität der Tierwelt deutlich vergrößern.
Die Planungen sind schon ziemlich weit fortgeschritten, und man merkt richtig, wie viel Herzblut in der Zusammenarbeit mit der Stadt steckt. Ehrlich gesagt, bin ich schon neugierig zu sehen, wie sich das Ganze entwickelt – so vielversprechend hat sich der Ort bisher immer präsentiert. Übrigens, wer jetzt schon plant vorbeizuschauen, kann sich auf spannende Neuerungen freuen, die das Erlebnis auf ein neues Level heben dürften.
Neue geplante Erweiterungen und Attraktionen
Rund 8 Millionen Euro fließen in ein neues Kapitel, das in Bremerhaven bald Realität werden soll. Gerade startet die erste Phase mit einem Gebäude, das den Tieren deutlich mehr Raum verschafft – und für Dich als Besucher eine bessere Orientierung. Besonders spannend klingt das geplante Arktis-Haus. Hier sollen nicht nur Pinguine und Robben ein neues Zuhause finden, sondern auch majestätische Eisbären. Große Panoramascheiben versprechen beeindruckende Einblicke, die Dich so nah an die arktischen Bewohner bringen, dass man fast die eisige Brise spüren kann.
Geplant sind moderne Lebensräume, die sich eng an den natürlichen Bedingungen der Tiere orientieren. Das wird sicher nicht nur für die Tiere ein Gewinn sein, sondern auch für alle, die neugierig auf deren Verhalten sind. Die ersten Bauarbeiten könnten tatsächlich schon bald beginnen – also lohnt es sich, regelmäßig vorbeizuschauen. Aktuell kannst Du den Zoo übrigens täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr besuchen; für Erwachsene liegt der Eintritt bei etwa 12 Euro und Kinder zahlen rund 6 Euro. Ehrlich gesagt, bin ich richtig gespannt darauf zu sehen, wie sich dieser Ort entwickelt und noch mehr zum Artenschutz und zur Bildung beiträgt – ganz nebenbei noch ein cooler Spot für einen Ausflug mit der ganzen Familie.
Projekte zur Arterhaltung und Umweltschutz
Über 100 Tierarten leben hier – viele davon sind leider bedroht. Das Engagement für den Artenschutz spürt man fast überall. Internationalen Projekten, die sich um Eisbären, Pinguine und Robben kümmern, wird aktiv unter die Arme gegriffen. Gemeinsam mit verschiedenen Organisationen werden gezielte Maßnahmen umgesetzt, damit diese faszinierenden Tierarten eine bessere Zukunft haben. Richtig spannend finde ich, wie der Betrieb selbst auf Nachhaltigkeit setzt: Erneuerbare Energien, weniger Müll und Recycling sind hier keine leeren Worte, sondern gelebte Praxis. Dabei schwingt auch eine Menge Bildung mit: Workshops und spezielle Programme bringen Dir den Einfluss des Menschen auf die Natur eindrucksvoll näher. Es geht nicht nur darum, Tiere zu zeigen, sondern auch Augen zu öffnen – das fand ich ziemlich beeindruckend. Ach ja – falls Du einen Besuch planst: Von April bis Oktober kannst Du täglich zwischen 9 und 18 Uhr reinschauen, in der kälteren Jahreszeit bleibt der Ort bis 17 Uhr geöffnet. Die Preise sind übrigens überraschend fair: Erwachsene zahlen rund 14 Euro, Kinder bis 14 etwa 8 Euro und Familien bekommen ermäßigte Tarife – Kids unter vier Jahren kommen kostenlos rein. Da verbindet sich Erholung mit echtem Einsatz für unsere Umwelt – das macht den Besuch tatsächlich zu etwas Besonderem.
- Zukünftige Schaffung neuer naturnaher Lebensräume für bedrohte Arten
- Einführung von Forschungsprogrammen zur Vertiefung des Verständnisses der Meeresökologie
- Gezielte Zuchtmaßnahmen und Schutz gefährdeter Arten