Eine Einführung in den Wildpark Hundshaupten

Rund 50 Hektar erstreckt sich das Areal, auf dem Du etwa 40 heimische Tierarten entdecken kannst – von neugierigen Rehen über flinke Wildschweine bis hin zu den eher scheuen Luchsen und Wölfen. Für jemanden, der gerne Tiere in naturnahen Gehegen beobachtet, ist das hier wirklich ein kleines Paradies. Übrigens: Die Öffnungszeiten schwanken mit den Jahreszeiten – von März bis Oktober kannst Du täglich zwischen 9 und 18 Uhr anreisen, während es im Winter schon gegen 16 Uhr schließt. Ganz schön praktisch, wenn man sich einen entspannten Tag im Grünen gönnen möchte.
Der Eintritt liegt übrigens bei etwa 7 Euro für Erwachsene, Kinder zwischen sechs und vierzehn zahlen ungefähr die Hälfte. Und falls Du mit ganz kleinen Entdeckern unterwegs bist – unter sechs Jahren geht’s sogar kostenlos rein. Was ich persönlich richtig klasse finde: Neben den Tieren gibt's hier auch gemütliche Wanderwege, kleine Spielplätze und Picknickbereiche. Perfekt also für lange Familienausflüge oder einfach mal ein bisschen Abschalten draußen in der Natur.
Zwischendurch hast Du bestimmt Zeit, bei einer der regelmäßigen Führungen oder Veranstaltungen mehr über den Naturschutz zu erfahren – ehrlich gesagt macht das den Besuch noch spannender. Der Duft von frischem Wald vermischt sich hier mit dem leisen Rascheln der Blätter und den Rufen der Vögel – wirklich beeindruckend, wie lebendig und vielfältig so ein Tagesausflug sein kann.
Die Geschichte des Parks
Etwa 40 Hektar Natur mitten im Fichtelgebirge – so viel Fläche umfasst das Areal, das seit den frühen 70ern als naturnahes Freizeit- und Erholungsgebiet angelegt wurde. Ursprünglich entstand die Idee, einen Ort zu schaffen, wo Tiere artgerecht leben und Besucher gleichzeitig etwas über die heimische Fauna lernen können. Über drei Jahrzehnte später hat sich daraus ein richtiges Refugium für mehr als 30 verschiedene Tierarten entwickelt – von Rehen über Wildschweine bis hin zu den scheuen Luchsen.
In den letzten Jahren wurde viel getan, damit wirklich alle Menschen unbeschwert durch die Wege laufen können. Neue Barrierefreiheit ist hier kein Fremdwort: Rampen, breitere Pfade und moderne Einrichtungen erleichtern auch denen den Besuch, die sonst vielleicht nicht so einfach unterwegs sind. Das finde ich persönlich ziemlich beeindruckend, denn so wird das Naturerlebnis für jedermann möglich – und das finde ich wirklich wichtig.
Und ja, neben der Tierhaltung geht es hier auch ordentlich um Umweltschutz und Bewusstseinsbildung. Du kannst Dich auf verschiedene Veranstaltungen freuen oder bei einem Spaziergang durch den Park immer wieder informative Schilder entdecken, die Dir mehr über Flora und Fauna erzählen. Übrigens sind die Eintrittspreise überraschend moderat: Erwachsene zahlen ungefähr 8 Euro, Kinder etwas weniger – und Familien oder Gruppen bekommen oft tolle Rabatte. Der Park ist meistens von morgens 9 bis abends 18 Uhr geöffnet, je nach Saison natürlich ein bisschen variierend – also definitiv eine unkomplizierte Möglichkeit für einen Tagestrip mit Mehrwert.
- Der Wildpark wurde 1970 gegründet
- Entwicklung zu einem Zentrum für Naturschutz und Umweltbildung
- Errichtung des Baumwipfelpfads im Jahr 2005
- Schaffung von interaktiven Erlebnisbereichen und Bildungsprogrammen
- Integraler Bestandteil des Naturschutzes in der Region
Besondere Tierarten im Park
Ungefähr 8 Euro musst Du für den Eintritt einplanen, Kinder zahlen meist nur um die 5 Euro – ziemlich fair, wenn man bedenkt, was einem hier alles begegnet. In den großzügigen Gehegen leben nicht einfach nur Tiere, sondern echte Stars der heimischen Tierwelt. Wildschweine wühlen vergnügt im Boden, während Rehe und Rotwild gemütlich zwischen den Bäumen äsen – fast so, als würden sie auf einen warten. Ganz besonders spannend sind allerdings die Luchse. Diese scheuen Raubtiere sind Teil eines Zuchtprogramms, das ihre bedrohte Population unterstützt. Manchmal schaut man ihnen durch die Maschen zu und fragt sich, wie so ein majestätisches Wesen in freier Wildbahn überhaupt überleben kann.
Überraschend oft hört man auch das charakteristische Rufen des Uhus oder sieht den Wanderfalken elegant durch die Luft gleiten – und ja, diese Greifvögel werden regelmäßig bei Flugvorführungen gezeigt. Die sind nicht nur beeindruckend anzusehen, sondern geben Dir auch spannende Einblicke in ihr Jagdverhalten und ihre Lebensweise. Was mir persönlich gut gefallen hat: Obwohl der Park ganzjährig geöffnet ist (meist von 9 bis 18 Uhr), wirkt die Atmosphäre zu jeder Jahreszeit anders – mal mystisch im Nebel, mal lebendig an sonnigen Nachmittagen. Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass solche Begegnungen mit heimischen Tierarten so nah sein können – unbedingt vorbeischauen lohnt sich!

Aktivitäten für Besucher


9 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene, während Kinder ab 6 Jahren für nur etwa 5 Euro mit dabei sind – Familien sparen durch vergünstigte Tarife. Die täglichen Öffnungszeiten variieren saisonal: Im Sommer kannst du von 9 bis 18 Uhr durch das Gelände streifen, im Winter schließen sich die Tore schon um 17 Uhr. Unglaublich vielseitig ist die Auswahl an Aktivitäten, die dich erwarten! Erstaunlich nah kommst du verschiedenen Tieren wie Rehen, Wildschweinen und Mufflons, die sich in großzügigen, naturnahen Gehegen tummeln. Entlang der Pfade findest du immer mal wieder Infostationen, die dir spannende Fakten zur heimischen Tier- und Pflanzenwelt verraten – ganz spielerisch kannst du so dein Wissen erweitern.
Für kleine Abenteurer gibt es spezielle Spielplätze und sogar einen Streichelzoo – ich meine, was gibt es Schöneres für Kinder als direkten Kontakt zu flauschigen Freunden? Der weitläufige Park lädt zum entspannten Spaziergang ein, wobei der Erlebnispfad besonders ins Auge sticht: Mit interaktiven Stationen werden hier Flora und Fauna lebendig. Regelmäßig stattfinden auch geführte Tierfütterungen – ein echter Knaller, wenn man wissen will, was auf dem Speiseplan der Waldtiere steht und wie sie gepflegt werden. Und keine Sorge, wenn der Hunger kommt: Ein Café sorgt für leckere Snacks, während Picknickplätze zum Verweilen einladen. Tatsächlich fühlte ich mich hier sofort mitten in der Natur – ohne auf Komfort verzichten zu müssen.
Tiershows und Fütterungen
Zu festen Zeiten am Tag kannst Du hier miterleben, wie Wildschweine, Rehe und Ziegen ganz entspannt ihr Futter schnappen – ziemlich spannend, wenn man bedenkt, wie nah man an die Tiere herankommt und sogar mitmachen darf. Diese Fütterungen sind wirklich ein Erlebnis für die ganze Familie und machen das Beobachten richtig lebendig. Außerdem gibt’s regelmäßig spezielle Tiershows, bei denen die tierischen Hauptdarsteller zeigen, wie sie in freier Wildbahn agieren – von der schnellen Reaktion bis zu ihren natürlichen Instinkten. Man merkt sofort: Das ist kein langweiliges Schauspiel, sondern mit viel Liebe zum Detail gestaltet und tatsächlich auch lehrreich.
Der Park hat von März bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet – außerhalb dieser Zeit solltest Du Dich besser vorher über die aktuellen Zeiten informieren, da sie im Winter etwas variieren können. Eintrittstechnisch geht’s fair zu: Erwachsene zahlen etwa 9 Euro, Kinder bis 14 Jahre 5 Euro. Und Familien bekommen sogar vergünstigte Tarife, was den Ausflug umso angenehmer macht. Übrigens wird empfohlen, sich vorab den Veranstaltungskalender anzusehen, denn da stehen die genauen Zeiten der Shows und Fütterungen drin – so verpasst Du nichts Wichtiges und kannst Deinen Besuch perfekt planen.
Ich fand es besonders beeindruckend, wie lebendig die Tiere während der Shows wirken – da bekommt man wirklich einen guten Eindruck davon, wie vielfältig und clever unsere heimischen Bewohner sind. Der Duft von frischem Futter liegt in der Luft, während die Pfleger mit viel Geduld erklären, was gerade passiert. Ehrlich gesagt habe ich selten so einen liebevollen Umgang zwischen Mensch und Tier gesehen – wirklich ein Highlight unter den Aktivitäten!
- Die Tiershows und Fütterungen bieten eine einzigartige Gelegenheit, mehr über die natürlichen Instinkte und Fähigkeiten der Tiere zu erfahren.
- Während der Fütterungen kannst Du beobachten, wie die Tiere sich ihr Futter holen und dabei mehr über ihre Ernährungsgewohnheiten und ihre Rolle im Ökosystem des Waldes lernen.
- Die Veranstaltungen tragen zur Bildung und Sensibilisierung für den Schutz der heimischen Tierwelt bei und fördern die Wertschätzung und den Respekt für die Natur.
Wanderrouten und Aussichtspunkte
Etwa 3 Kilometer läufst Du auf der Hauptwanderroute durch den Park – nicht zu lang, aber lang genug, um richtig in die Natur einzutauchen. Die Wege sind super ausgeschildert, sodass Du Dich auch mit Kindern oder ohne große Wandererfahrung gut zurechtfindest. Auf dem Rundgang entdeckst Du verschiedene Aussichtspunkte, an denen sich immer wieder faszinierende Blicke auf die Tiere im Freigehege ergeben. Besonders beeindruckend ist der Ausblick vom sogenannten „Schwarzen Berg“. Von dort oben hast Du einen fast schon majestätischen Blick über die sanften Hügel und Täler der Fränkischen Schweiz – ehrlich gesagt, ein kleines Stück vom Paradies.
Der Duft von frischem Wald und das Zwitschern der Vögel begleiten Dich während des gesamten Spaziergangs. Immer wieder kannst Du Wildschweine und Rehe aus der Nähe beobachten. Die Kombination aus Bewegung an der frischen Luft und den Tierbeobachtungen macht den Tag wirklich rund. Der Eintritt kostet für Erwachsene 8 Euro und für Kinder ab 6 Jahren 4 Euro. Kleiner Tipp: Unter 6 Jahren kommst Du sogar kostenlos rein – perfekt für Familien mit kleinen Abenteurern.
Geöffnet ist der Park normalerweise von 9 bis 18 Uhr, wobei sich die Zeiten je nach Saison leicht ändern können. Es ist übrigens erstaunlich, wie ruhig und entspannt es trotz der Besucherzahl bleibt – da hat man wirklich Zeit zum Durchatmen und Genießen. Ein Ausflug hierher ist eine schöne Kombination aus Wandern, Tierwelt und Natur pur – ganz ohne Stress.
Naturschutz und Bildungsprogramme

Rund neun Euro kostet der Eintritt für Erwachsene – ziemlich fair, wenn man bedenkt, was hier alles los ist. Kinder zahlen etwa fünf Euro, und für Gruppen gibt’s oft extra Konditionen, was besonders praktisch sein kann. Der Park öffnet meistens von April bis Oktober seine Tore, wobei die genauen Zeiten wohl variieren können – am besten vorher checken! Besonders spannend finde ich das Grüne Klassenzimmer, eine Art Lernplatz mitten im Wald, wo Schulklassen und Gruppen eingeladen sind, in die heimische Natur einzutauchen. Die Programme dort sind erstaunlich praxisnah: Du kannst den Kindern fast ansehen, wie das Staunen wächst, wenn sie direkt mit Tieren oder Pflanzen in Kontakt kommen. Das macht das Ganze viel lebendiger als trockener Unterricht und weckt ein echtes Gespür für Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
Besonders beeindruckend ist das Engagement für bedrohte Arten wie die Fränkische Sumpfschildkröte – die züchten sie hier aktiv nach und setzen sie wieder aus. Das finde ich wirklich bemerkenswert, denn solche Aktionen zeigen, dass Naturschutz keine abstrakte Idee bleiben muss. Stattdessen wird hier ganz konkret geholfen. Neben den großen Tieren wie Luchs oder Wolf gibt’s so auch kleinere Specials, von denen ich echt überrascht war.
Der Duft von feuchtem Laub mischt sich mit dem Zwitschern der Vögel, während Du durch das Gelände spazierst – so fühlt sich echte Natur an. Ehrlich gesagt hat mich dieser Ort mehr berührt als manch anderer Zoo oder Tierpark, weil hier nicht nur Tiere gezeigt werden, sondern Naturschutz wirklich gelebt wird und Du mittendrin bist.
Umweltschutzprojekte im Park
Die Rettung der fränkischen Sumpfschildkröte ist hier wohl eines der wichtigsten Projekte – diese kleinen Überlebenskünstler kämpfen gegen das Aussterben an, weil ihre Lebensräume immer knapper werden. Im Park gibt’s deshalb eine spezielle Aufzuchtstation, in der die Tiere großgezogen und dann behutsam wieder in die Natur entlassen werden. Kein simpler Job, aber dringend nötig! Übrigens: Der Eintritt kostet für Erwachsene 7 Euro, Kinder zahlen 4 Euro und Familien kommen mit 18 Euro ziemlich günstig weg – das Geld fließt direkt in solche Schutzmaßnahmen und sorgt dafür, dass die Lebensräume der Tiere erhalten bleiben.
Und das „Grüne Klassenzimmer“ hat mich besonders beeindruckt. Hier können Kids aus Schulen und Kitas praktisch erleben, was Umweltschutz wirklich bedeutet. Statt trockener Theorie gibt’s jede Menge spannende Aktionen rund um heimische Flora und Fauna – ich hätte mir solche Programme als Kind auch gewünscht! Das Ganze hat einen echten Aha-Effekt, weil man sofort merkt, wie wichtig es ist, sich für die Natur einzusetzen. Von 9 bis 17 Uhr kannst du vorbeischauen und nicht nur Tiere sehen, sondern auch verstehen, warum deren Schutz so dringend ist.
Ehrlich gesagt finde ich es klasse, wie hier Bildung mit echtem Engagement für den Erhalt der Biodiversität zusammenkommt. Man fühlt förmlich die Leidenschaft hinter den Kulissen – da steckt mehr als nur ein Netter-Ausflug-dazu-Programm drin.
- Verschiedene Umweltschutzprojekte im Park, um heimische Tier- und Pflanzenwelt zu schützen
- Aufklärungs- und Bildungsarbeit für Besucher über Naturschutz und ökologische Zusammenhänge
- Nachhaltige Managementpraktiken zur Minimierung des ökologischen Fußabdrucks
Bildungsangebote für Schulen und Familien
Direkt am Eingang des Parks findest Du das sogenannte Grüne Klassenzimmer, ein super Ort, um Natur nicht nur zu sehen, sondern auch wirklich zu erleben. Schulen und Familien nutzen hier verschiedene Programme, die sich um Tierschutz, Artenschutz und Lebensräume drehen – und zwar so praxisnah, dass Kinder und Jugendliche tatsächlich verstehen, warum Umweltschutz keine abstrakte Sache ist, sondern mit Verantwortung zu tun hat. Workshops und Führungen geben Dir oft spannende Einblicke, die man so im Alltag selten bekommt.
Ehrlich gesagt hat mich besonders beeindruckt, dass der Park sogar eine spezielle Station für die fränkische Sumpfschildkröte eingerichtet hat. Diese bedrohte Tierart wird hier geschützt und gezüchtet – das fühlt sich richtig gut an, weil man sieht, wie sich ein kleines Stück Natur dank solcher Projekte erholen kann. Solche Aktionen sind oft Teil von Schulprojekten, was wohl auch ein Grund ist, warum so viele Lerngruppen regelmäßig vorbeikommen.
Ach ja – falls Du mal mit Kindern kommst oder selbst Teil einer Gruppe bist: Der Eintritt liegt ungefähr bei 8 Euro für Erwachsene und 5 Euro für Kinder bis 14 Jahre. Für Schulklassen gibt’s sogar günstigere Tarife – also keine Ausrede mehr fürs Nicht-kommen! Übrigens ist der Park meist von 9 Uhr morgens bis etwa 18 Uhr geöffnet, was viel Zeit lässt, um alles in Ruhe zu entdecken. Da merkt man einfach: Hier will jemand wirklich dafür sorgen, dass Naturschutz spannend bleibt und jeder dabei etwas mitnimmt.
