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Wildpark Bad Mergentheim

Erlebe die faszinierende Tierwelt und Natur im Herzen von Bad Mergentheim.

Das Bild zeigt eine malerische Szenerie im Wildpark Bad Mergentheim. Im Vordergrund grasen mehrere Tiere, darunter eine große, kräftige Kreatur und einige kleinere, die friedlich in der Wiese stehen. Im Hintergrund ist eine ansprechende Holzstruktur mit einem geschützten pavillonartigen Dach und offenem Bereich zu sehen, umgeben von üppigem Grün und hohen Bäumen. Der Boden ist mit natürlicher Erde und großen Steinen gestaltet, die zur ländlichen Atmosphäre beitragen. Die ruhige und idyllische Umgebung vermittelt ein Gefühl von Naturverbundenheit.

Das Wichtigste im Überblick

  • Der Wildpark Bad Mergentheim hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht.
  • Ursprünglich diente der Park als königlicher Forsthof zur Unterstützung der königlichen Jagd.
  • Im Jahr 1958 wurde der Park für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und hat sich seitdem zu einem Zentrum für Naturschutz und Umweltbildung entwickelt.
  • Die Tierwelt im Wildpark ist äußerst vielfältig und faszinierend, mit einheimischen und exotischen Arten.
  • Besucher haben die Möglichkeit, an Führungen teilzunehmen und die Tierwelt hautnah zu erleben.
  • Es gibt Picknick- und Grillmöglichkeiten im Park, um die Natur zu genießen.
  • Die Eintrittspreise variieren je nach Besuchergruppe und die Öffnungszeiten richten sich nach der Saison.
  • Öffentliche Verkehrsmittel bieten eine umweltfreundliche Möglichkeit, den Park zu besuchen.
  • Der Wildpark bietet ausreichend Parkmöglichkeiten und ist barrierefrei gestaltet.

Geschichte des Wildparks

Auf dem Bild ist ein majestätischer Tiger zu sehen, der neben einem Gewässer sitzt. Seine auffälligen orangen und schwarzen Streifen sowie seine muskulöse Körperhaltung zeigen ihn als eindrucksvolles Raubtier, das in vielen Kulturen als Symbol für Stärke und Mut gilt.In der Geschichte des Wildparks sind Tiere wie der Tiger oft zentrale Figuren. Wildparks wurden geschaffen, um bedrohte Arten zu züchten und zu schützen sowie das Bewusstsein für den Naturschutz zu fördern. Durch solche Einrichtungen haben viele Tiere, einschließlich des Tigers, eine Chance auf Erhalt und Aufzucht in einer geschützten Umgebung, die ihre natürlichen Lebensräume nachahmt. Diese Parks spielen eine entscheidende Rolle in der Bildung der Öffentlichkeit und im Schutz der biologischen Vielfalt.

Auf rund 30 Hektar erstreckt sich das Terrain, auf dem Tiere in naturnahen Gehegen zuhause sind – eine ganz schön stattliche Fläche, wenn du mich fragst. Die Idee dahinter? Die Stadt wollte etwas schaffen, wo Familien und Naturfreunde gemeinsam Zeit verbringen können. Eigentlich wurde der Park hauptsächlich für heimische Wildtiere ins Leben gerufen, aber im Lauf der Zeit kamen auch manche exotische Gesellen dazu – zum Beispiel Lamas und Alpakas. Schließlich macht es ja auch Spaß, mal ein bisschen Abwechslung zu entdecken.

Seit einer halben Ewigkeit – nämlich knapp fünf Jahrzehnten – gibt es den Park nun schon, und das merkt man ihm auch an: Er hat sich sehr lebendig entwickelt. Besonders praktisch finde ich, dass die Öffnungszeiten flexibler sind als du vielleicht denkst. Von März bis Oktober kannst du täglich zwischen 9:00 und 18:00 Uhr vorbeischauen, wobei im Winter die Zeiten etwas kürzer ausfallen. Der Eintritt ist mit etwa 7 Euro für Erwachsene wirklich okay, für Kinder gibt’s sogar ermäßigte Preise um die 4 Euro. Gruppen und Familien zahlen meist weniger – ein schönes Extra! Was mir gefällt: Das Ganze ist nicht einfach nur „Zoo“, sondern hier geht’s auch um Naturschutz und Aufklärung. Bei Veranstaltungen oder Führungen bekommst du richtig viel Wissen über die Tiere und ihren Lebensraum.

Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie entspannt das alles wirkt – kein hektisches Gedränge, sondern eher ein Ort zum Runterkommen, Nachdenken und Genießen. Also, falls du einen Tag draußen verbringen willst mit einer guten Mischung aus Spannung und Ruhe – hier bist du vermutlich richtig.

Die Gründung des Wildparks

1973 fing alles an – oder besser gesagt: da wurde der Wildpark ins Leben gerufen, dank einer coolen Idee vom damaligen Oberbürgermeister und dem Stadt- und Verschönerungsverein. Die hatten den Plan, einen Ort zu schaffen, wo Wildtiere in naturnahen Gehegen ihr Zuhause finden und du ihnen ganz entspannt begegnen kannst. Tatsächlich erstreckt sich das Gelände heute über rund 40 Hektar – ziemlich beeindruckend, wenn du mal darüber nachdenkst, wie viele Tiere dort Platz haben müssen! Mehr als 60 Arten leben hier, darunter Rehe, Wildschweine und jede Menge Vögel.

Ehrlich gesagt war die Gründung ein echter Glücksgriff für den Naturschutz in der Gegend. Der Park ist nicht nur Rückzugsort für die Tiere, sondern auch ein angesagtes Ziel für Familien und Schulklassen geworden. Du kannst verschiedene Wanderwege nutzen, um die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten – so nah dran ist man selten. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Jahreszeit: von März bis Oktober hast du täglich von 9 bis 18 Uhr Gelegenheit vorbeizuschauen, im Winter schließen die Tore etwa eine Stunde früher.

Nur mal so als Tipp: Der Eintritt kostet ungefähr 6 Euro für Erwachsene, Kids und Jugendliche bis 17 zahlen rund die Hälfte. Gruppen bekommen oft Rabatte, und wenn du öfter kommen willst, ist eine Jahreskarte wohl die beste Wahl – damit sparst du Geld und hast noch ein paar Extras obendrauf. Insgesamt hat sich dieser Park in den letzten Jahrzehnten richtig gemausert – eine tolle Mischung aus Naturerlebnis und Bildung.

Entwicklung im Laufe der Jahre

Etwa 40 Hektar und über 40 verschiedene Tierarten – das ist schon eine ordentliche Hausnummer, wenn man bedenkt, dass hier alles mal ganz klein angefangen hat. Früher war das Gelände eher ein überschaubarer Tierpark mit regionalen Arten, heute sind die Gehege viel größer und wirklich naturnah gestaltet. Besonders beeindruckend finde ich, wie viel Wert auf artgerechte Haltung gelegt wurde – den Tieren wird richtig Raum zum Leben gegeben, was man sofort merkt, wenn man durch die verschiedenen Bereiche schlendert.

Was mir auch aufgefallen ist: Die Betreiber haben immer wieder modernisiert und erweitert, um nicht nur den Tieren gerecht zu werden, sondern auch uns Besuchern ein abwechslungsreiches Erlebnis zu ermöglichen. Seitdem der Park vor ungefähr fünf Jahrzehnten seine Tore geöffnet hat, hat sich einiges getan. Es gibt jetzt Themenbereiche und regelmäßige Veranstaltungen, bei denen du nicht nur Tiere sehen, sondern auch richtig was lernen kannst – Naturschutz steht hier ganz oben auf der Liste.

Und hey, die Öffnungszeiten sind ziemlich großzügig: Von März bis Oktober kannst du dich täglich von 9 bis 18 Uhr auf Entdeckungstour begeben; in den Wintermonaten geht’s etwas früher zu Ende. Der Eintritt liegt bei etwa 8 Euro für Erwachsene – das ist ehrlich gesagt überraschend fair, vor allem wenn du die Geschichte und Entwicklung des Parks im Hinterkopf hast. Familienfreundliche Angebote sorgen zusätzlich dafür, dass der Ausflug entspannt bleibt und jeder auf seine Kosten kommt.

Auf dem Bild ist ein majestätischer Tiger zu sehen, der neben einem Gewässer sitzt. Seine auffälligen orangen und schwarzen Streifen sowie seine muskulöse Körperhaltung zeigen ihn als eindrucksvolles Raubtier, das in vielen Kulturen als Symbol für Stärke und Mut gilt.In der Geschichte des Wildparks sind Tiere wie der Tiger oft zentrale Figuren. Wildparks wurden geschaffen, um bedrohte Arten zu züchten und zu schützen sowie das Bewusstsein für den Naturschutz zu fördern. Durch solche Einrichtungen haben viele Tiere, einschließlich des Tigers, eine Chance auf Erhalt und Aufzucht in einer geschützten Umgebung, die ihre natürlichen Lebensräume nachahmt. Diese Parks spielen eine entscheidende Rolle in der Bildung der Öffentlichkeit und im Schutz der biologischen Vielfalt.
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Tierwelt im Wildpark

Auf dem Bild ist eine Szene aus der Tierwelt im Wildpark dargestellt. Man sieht einen großen Elefanten, der am Wasser steht, sowie ein kleineres Tier, wahrscheinlich ein junges Elefantenkalb, das ebenfalls in der Nähe ist. Es gibt mehrere andere Elefanten im Hintergrund, die in einer naturnahen Umgebung mit Bäumen und Felsen zu sehen sind. Die Farbgebung und der Stil des Bildes vermitteln eine friedliche und harmonische Atmosphäre, die das Leben dieser beeindruckenden Tiere in der Wildnis zeigt.
Auf dem Bild ist eine Szene aus der Tierwelt im Wildpark dargestellt. Man sieht einen großen Elefanten, der am Wasser steht, sowie ein kleineres Tier, wahrscheinlich ein junges Elefantenkalb, das ebenfalls in der Nähe ist. Es gibt mehrere andere Elefanten im Hintergrund, die in einer naturnahen Umgebung mit Bäumen und Felsen zu sehen sind. Die Farbgebung und der Stil des Bildes vermitteln eine friedliche und harmonische Atmosphäre, die das Leben dieser beeindruckenden Tiere in der Wildnis zeigt.

Etwa 50 Hektar spannende Natur – hier wohnen über 50 verschiedene Tierarten, was mich ehrlich gesagt ziemlich beeindruckt hat. Rot- und Damhirsche streifen durch großzügige Gehege, während Wildschweine und Rehe nicht weit entfernt neugierig ihre Umgebung erkunden. Besonders cool fand ich den Streichelzoo: Ziegen, Schafe und Kaninchen lassen sich ganz ohne Scheu anfassen, was vor allem bei Kindern für strahlende Augen sorgt. Da kommt sofort so ein warmes Gefühl auf – fast als würdest du mitten in der Natur mit deinen tierischen Freunden abhängen.

In einem der Gebäude gibt’s das Wildtierhaus, wo du mehr über das Leben der Bewohner erfährst – vom Fischadler bis zu verschiedenen Eulenarten. Diese ruhigen Greifvögel konnte ich sogar am Himmel kreisen sehen, was der ganze Ort irgendwie noch lebendiger machte. Zusätzlich kannst du dich auf mehreren Lehrpfaden informieren. Da gibt’s jede Menge Stationen mit spannenden Fakten zu Artenvielfalt und Naturschutz, die dir bestimmt das eine oder andere Aha-Erlebnis bescheren.

Geöffnet ist die Anlage täglich meist von 9 bis 18 Uhr, was echt praktisch ist, denn so kannst du dir deinen Besuch gut über den Tag verteilen. Mit neun Euro für Erwachsene sind die Eintrittspreise überraschend fair – und für Studenten und Kinder gibt’s Ermäßigungen. Falls ihr als Familie unterwegs seid, lohnt sich die Familienkarte vom Preis her absolut. So wird ein Ausflug in die faszinierende Welt der Tiere wirklich zum Genuss.

Einheimische Tierarten

Etwa 30 Hektar voller Leben – du kannst kaum glauben, wie vielfältig die heimischen Tierarten hier sind. Wildschweine, Rehe, Damwild und Rothirsche gehören zu den Hauptakteuren in den naturnahen Gehegen. Mufflons darfst du auch auf keinen Fall verpassen: Diese robusten Bergschafe zeigen sich oft neugierig und sind ein echter Hingucker. Überrascht hat mich, wie friedlich und entspannt die Tiere wirken – fast so, als ob sie wissen, dass hier niemand ihnen etwas Böses will.

Zwischen den größeren Tieren gibt es außerdem allerlei Vogelarten aus der Region, die mit ihrem Zwitschern für eine angenehm natürliche Kulisse sorgen. Kleintiere runden das Bild ab, was besonders Familien mit Kindern gefallen dürfte – ein echtes Paradies zum Staunen und Entdecken! Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, so viele verschiedene Lebewesen auf relativ kompakter Fläche zu finden.

Der Park hat übrigens ganzjährig geöffnet – von April bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr und im Winter ziemlich ähnlich, nur bis 17 Uhr. Die Eintrittspreise sind fair: Erwachsene zahlen knapp unter zehn Euro, Kinder etwas weniger, und für Familien gibt’s vergünstigte Tarife. Übrigens ist alles barrierefrei gestaltet; falls du also mit eingeschränkter Mobilität unterwegs bist, solltest du trotzdem vorbeischauen. Für mich war der Besuch nicht nur erholsam, sondern auch ein ziemlich spannender Einblick in den Schutz unserer heimischen Tierwelt.

Exotische Tierarten

Ungefähr 600 Tiere leben hier auf rund 40 Hektar – und darunter findest du ganz schön exotische Gesellen. Lamas spucken dir vielleicht fast ins Gesicht, wenn du nahe genug kommst, während Kängurus lässig ihre Sprünge üben. Waschbären wuseln flink zwischen den Bäumen umher, und die farbenfrohen Papageien kreischen lautstark, als wollten sie dir ihre Geschichten erzählen. Fasane stolzieren auf ihren schlanken Beinen durch die naturnahen Gehege, die wirklich schön gestaltet sind – da fühlt man sich fast wie auf einer kleinen Weltreise.

Die Fütterungen der exotischen Tiere sind ehrlich gesagt ein echtes Highlight. Da kannst du nicht nur das Verhalten der Bewohner beobachten, sondern bekommst auch richtig spannende Hintergrundinfos von den Tierpflegern mit. Von März bis November ist der Park geöffnet, wobei im Sommer meist bis etwa 19 Uhr Licht brennt – im Winter dagegen schließen sich die Tore früher. Eintritt kostet dich für Erwachsene ungefähr 7 Euro, Kinder und Jugendliche zahlen weniger, und wer in größeren Gruppen oder als Familie unterwegs ist, spart obendrein. So wird der Besuch tatsächlich zum erschwinglichen Spaß für alle.

Wer einmal an einem dieser Events teilgenommen hat, weiß: Das Ganze fühlt sich nicht nur wie Freizeit an, sondern auch wie eine kleine Schule des Lebens. Denn gerade beim Thema exotische Arten wird hier gezeigt, wie wichtig ihr Schutz ist – und das merkst du bei jedem Blick in diese neugierigen Augen.

Besondere Highlights bei der Tierfütterung

Rund 40 verschiedene Tierarten, verteilt auf ungefähr 50 Hektar, sorgen für ordentlich Abwechslung bei den täglichen Fütterungen. Besonders spannend ist die Nähe, die du zu den Tieren dabei bekommst – gerade bei den Lamas und Alpakas wird’s richtig persönlich. Die sanften Tiere schnuppern einem schon mal neugierig an der Hand, während sie genüsslich ihr Futter aufnehmen. Kinder sind vor allem bei der Ziegenfütterung voll in ihrem Element: Da wird gestreichelt, gefüttert und gelacht – ein kleines Highlight für die ganze Familie.

Die genauen Zeiten dafür kannst du direkt vor Ort herausfinden, denn sie variieren ein bisschen – aber keine Sorge, meistens finden diese Aktionen täglich statt. Praktisch also, wenn du deinen Besuch danach ausrichten möchtest. Übrigens: Von April bis Oktober hat der Park im Schnitt von 9 bis 18 Uhr geöffnet; in den kühleren Monaten sind die Öffnungszeiten etwas kürzer und enden früher am Nachmittag.

Der Eintritt liegt für Erwachsene bei etwa acht Euro, Kinder und Jugendliche zahlen rund die Hälfte. Falls du mit der ganzen Familie kommst, gibt es auch Familienkarten oder ermäßigte Tarife – ziemlich fair! Ehrlich gesagt machen genau diese interaktiven Fütterungen das Erlebnis so einzigartig und unvergesslich. Das Geräusch des Raschelns beim Futterverteilen und das leise Schmatzen der Tiere klingt dir bestimmt noch lange im Ohr nach.

Besuchererlebnisse

Auf dem Bild ist ein klassischer Doppeldeckerbus zu sehen, der in lebhaften Farben, insbesondere in Orange und Grün, lackiert ist. Der Bus hat einen nostalgischen Charme und könnte Gefühle von Reisen in der Vergangenheit hervorrufen. Besucher könnten sich vorstellen, wie sie mit Freunden oder Familie auf einer Stadtrundfahrt sitzen, die Aussicht genießen und die Atmosphäre der Stadt erleben.Die Detailtreue und das handgezeichnete Aussehen des Bildes verleihen ihm eine künstlerische Note, die zum Verweilen und Träumen einlädt. Viele könnten an die guten alten Zeiten des öffentlichen Verkehrs denken und wie der Bus Teil von Erinnerungen an unbeschwerte Tage war.

Auf etwa 40 Hektar erstreckt sich ein echtes Tierparadies mit mehr als 40 Arten – da wirst du, ehrlich gesagt, einige Stunden brauchen, um alles zu entdecken. Wildschweine scharren durch das Laub, während Luchse sich geschickt durchs Unterholz bewegen. Die verschiedenen Vogelarten sorgen mit ihren Rufen für eine lebendige Kulisse, die du so schnell nicht vergisst. Und das Beste: Im Sommer kannst du sogar bis 19:00 Uhr bleiben und die friedliche Stimmung am späten Nachmittag genießen – perfekt, um dem Alltag zu entfliehen.

Bist du in einer größeren Gruppe unterwegs? Dann solltest du unbedingt eine individuelle Führung anfragen. Die starten ab circa zehn Personen und lassen sich auf eure Interessen zuschneiden – so erfährst du spannende Anekdoten über die Tiere, die den normalen Rundgang ganz locker toppen. Und falls der kleine Hunger kommt, gibt es mehrere Ecken im Park, wo regionale Spezialitäten auf dich warten – von Snacks bis hin zu frisch zubereiteten Mahlzeiten. Lecker essen inmitten der Natur? Genau das habe ich hier erlebt.

Die Eintrittspreise sind überraschend familienfreundlich: Erwachsene zahlen ungefähr neun Euro, Kinder bis 14 Jahre nur sechs Euro. Das macht den Ausflug auch für Familien erschwinglich und sorgt dafür, dass jeder die Möglichkeit hat, einen Tag voller neuer Eindrücke zu verbringen. Kurz gesagt: Wer Natur erleben will, bekommt hier nicht nur Tiere vor die Linse – sondern auch ein entspanntes Erlebnis zum Mitmachen und Genießen.

Interaktive Aktivitäten für Kinder

Jeden Tag zur Fütterungszeit versammeln sich neugierige Kinder direkt an den Gehegen – und meist ist die Aufregung kaum zu überhören. Neben dem Beobachten der Tiere, die geduldig ihr Futter schlucken, gibt es jede Menge spannende Infos von den Tierpflegern, die ihre Geschichten mit viel Herz erzählen. Am Streichelzoo hängen Ziegen und Schafe besonders an den kleinen Gästen – das sanfte Fell zu streicheln, steigert bei vielen Kids die Verbindung zur Natur auf eine ganz unmittelbare Art. Manche knien sogar vorsichtig nieder, um den Tieren ein bisschen Futter aus der Hand zu geben.

Für Kindergruppen sind spezielle Erlebnisführungen im Angebot, die nicht einfach nur Wissen vermitteln, sondern zum Mitmachen und Fragenstellen animieren – so bleibt das Gelernte gut haften und macht richtig Spaß. Währenddessen können sich jüngere Besucher auf Spielplätzen austoben oder in Ruhe in den Erholungsbereichen durchatmen, während die Eltern entspannt zuschauen. An Wochenenden und während der Ferien kommen oft noch Workshops dazu, wo Kinder mehr über Flora und Fauna erfahren – manchmal auch mit richtig praktischen Aktionen.

Öffnungszeiten sind ganzjährig von etwa 9:00 bis 18:00 Uhr, was für Familien recht flexibel ist. Die Preise sind überraschend familienfreundlich gestaltet – sodass einem spontanen Ausflug nichts im Weg steht. Übrigens lohnt es sich wirklich, vorher auf besondere Events zu schauen - da steckt oft noch ein extra Funken Abenteuer drin!

Rundgänge und Führungen

Knapp zwei Stunden kannst du mit einer Führung durch den Park verbringen – je nachdem, wie tief du in die Themen eintauchst. Rund 40 Tierarten gibt es hier zu entdecken, von Wildschweinen über Rehe bis hin zu Füchsen und diversen Vogelarten. Das Coole daran: Die Touren sind total flexibel und passen sich genau an das an, was deine Gruppe interessiert. Ob Naturschutz, Lebensräume oder artgerechte Haltung – da findet sich für jeden was. Für Schulklassen, Familien oder andere Gruppen ist das ideal, weil man ganz entspannt Fragen stellen kann und viel aus erster Hand erfährt.

Der Preis liegt bei etwa 60 Euro für bis zu 15 Personen – für jede weitere Person kommen ungefähr 4 Euro dazu. Maximal 30 Leute sind erlaubt, damit der Guide noch genug Zeit für jeden hat und es nicht zu voll wird. Übrigens gibt’s die Führungen auf Deutsch und auch auf Englisch, was super praktisch ist, wenn mal internationale Besucher dabei sind. Der Park öffnet im Normalfall um 9 Uhr morgens und schließt gegen 18 Uhr – da kannst du also fast den ganzen Tag einplanen. Wichtig: Vorab buchen ist echt sinnvoll, sonst könnte es sein, dass keine Führung mehr frei ist.

Nach so viel Naturwissen kannst du dich auf einen Snack im Park-Café freuen – das rundet den Besuch perfekt ab. Ehrlich gesagt macht eine dieser Führungen richtig Lust darauf, immer wieder zurückzukommen und noch mehr zu entdecken.

Picknick- und Grillmöglichkeiten

Mehrere schattige Picknickplätze verteilen sich über das Gelände und laden dazu ein, eine entspannte Pause einzulegen – ideal, wenn du mit der Familie oder Freunden unterwegs bist. Überrascht hat mich, wie ruhig und idyllisch es dort ist, obwohl einiges los war. Wer lieber selbst den Grill anschmeißen möchte, findet ausgewiesene Grillstellen, an denen du deine eigenen Utensilien mitbringen kannst. Ehrlich gesagt, habe ich nicht damit gerechnet, dass die Nutzung meist kostenlos ist – nur für die Reservierung wird eine kleine Gebühr fällig. Besonders in den Sommermonaten scheint das gefragt zu sein, also reservier besser vorher.

Die Öffnungszeiten sind ziemlich großzügig: Von April bis Oktober kannst du ab 9 Uhr bis etwa 18 Uhr bleiben, im Winter schließen sie um 17 Uhr. Die Preise liegen ungefähr bei 9 Euro für Erwachsene und 5 Euro für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren – meine kleine Nichte fand das fair. Was ich besonders praktisch finde: Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt! Das macht den ganzen Ausflug auch für Familien erschwinglich.

Nach einer ausgiebigen Runde durch die Gehege oder einem Spaziergang durch die Natur den Tag bei einem gemütlichen Picknick oder Grillabend ausklingen zu lassen – das hat schon was. Und nebenbei schnappst du dir noch die frische Luft und den Duft von Grillspezialitäten, während die Tiere in der Nähe ihre Runden drehen. So fühlt sich ein Tag im Park wirklich rund an.

Auf dem Bild ist ein klassischer Doppeldeckerbus zu sehen, der in lebhaften Farben, insbesondere in Orange und Grün, lackiert ist. Der Bus hat einen nostalgischen Charme und könnte Gefühle von Reisen in der Vergangenheit hervorrufen. Besucher könnten sich vorstellen, wie sie mit Freunden oder Familie auf einer Stadtrundfahrt sitzen, die Aussicht genießen und die Atmosphäre der Stadt erleben.Die Detailtreue und das handgezeichnete Aussehen des Bildes verleihen ihm eine künstlerische Note, die zum Verweilen und Träumen einlädt. Viele könnten an die guten alten Zeiten des öffentlichen Verkehrs denken und wie der Bus Teil von Erinnerungen an unbeschwerte Tage war.
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Eintrittspreise und Öffnungszeiten

Auf dem Bild sind bunte Stifte und zwei Rollen Farbfolie zu sehen, die offenbar zum Zeichnen oder Malen verwendet werden können.Ich kann keine spezifischen Eintrittspreise oder Öffnungszeiten nennen, da diese Informationen nicht im Bild enthalten sind. Wenn du Details zu einer Ausstellung oder einem Geschäft benötigst, lass es mich wissen!
Auf dem Bild sind bunte Stifte und zwei Rollen Farbfolie zu sehen, die offenbar zum Zeichnen oder Malen verwendet werden können.Ich kann keine spezifischen Eintrittspreise oder Öffnungszeiten nennen, da diese Informationen nicht im Bild enthalten sind. Wenn du Details zu einer Ausstellung oder einem Geschäft benötigst, lass es mich wissen!

Von April bis Oktober kannst du dich täglich zwischen 9:00 und 18:00 Uhr auf Entdeckungstour begeben, während die Öffnungszeiten im November bis März etwas früher enden – nämlich um 17:00 Uhr. Die Preise sind dabei ziemlich fair: Erwachsene zahlen etwa 8 Euro, Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren ungefähr die Hälfte, also 4 Euro. Übrigens, die Jüngsten unter sechs Jahren kommen kostenlos rein – ein echter Pluspunkt für Familien mit kleinen Rabauken.

Für Schüler, Studenten und Menschen mit Behinderungen gibt es zudem ermäßigte Tarife, die bei etwa 6 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder liegen. Falls du mit der ganzen Familie unterwegs bist, könnte das Familienticket besonders interessant sein: Für rund 20 Euro bekommst du Einlass für zwei Erwachsene plus bis zu drei eigene Kinder – wirklich praktisch, wenn man nicht ständig einzelne Tickets kaufen möchte.

Manchmal findest du auch Gutscheine, die den Eintritt etwas günstiger machen oder als Geschenk super ankommen. Allerdings sollte man vor dem Besuch besser nochmal die offizielle Webseite checken, weil sich Preise und Zeiten gelegentlich ändern können – vor allem bei besonderen Veranstaltungen. Ehrlich gesagt fand ich es überraschend unkompliziert und entspannt, all das im Voraus zu klären. So kannst du ohne Zeitdruck einfach losziehen und die Freizeit im Park genießen.

Ticketoptionen und Preise

9 Euro für Erwachsene – das klingt doch fair, oder? Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren zahlen etwa 6 Euro, während die Kleinsten unter sechs Jahren kostenfrei reinkommen. Ganz praktisch: Familien können beim Familien-Ticket sparen, das für zwei Erwachsene und bis zu drei Kids bei 24 Euro liegt – da macht ein Ausflug gleich noch mehr Spaß. Solltet ihr in einer größeren Gruppe unterwegs sein, winken vergünstigte Preise ab 15 Leuten – dann sind’s nur noch 7 Euro pro Person. Auch Schüler, Studenten oder Menschen mit Behinderung bekommen was günstiger – nämlich 6 Euro.

Der Park öffnet meist um 9 Uhr, schließt dann aber flexibel zwischen 17 und 19 Uhr – je nachdem, welche Jahreszeit gerade ist. Ein Tipp von mir: Die letzten Eintritte werden meistens eine Stunde vor Schluss gewährt. Wenn du mit Schulklassen oder Kindergärten kommst, lohnt sich eine rechtzeitige Buchung, denn für Gruppen gibt es spezielle Angebote. Gutscheine hast du auch zur Hand? Die sind super als Geschenk geeignet und lassen sich ganz unkompliziert an der Kasse einlösen.

Übrigens: Online-Tickets nehmen dir den Stress an der Kasse – besonders wenn’s in der Hochsaison mal voller wird. Ich fand das wirklich praktisch, weil so die Wartezeiten fast wegfallen. So kannst du dich viel entspannter auf die spannende Tierwelt freuen und den Tag richtig genießen!

Öffnungszeiten und saisonale Veranstaltungen

9:00 Uhr als Startzeit – das ist ziemlich genau der Moment, an dem sich die Tore öffnen. Von April bis Oktober kannst du hier bis 18:00 Uhr unterwegs sein, um die vielfältige Tierwelt zu entdecken. In der kalten Jahreszeit, also von November bis März, wird es etwas früher dunkel, deshalb schließt der Park schon um 17:00 Uhr. Merke dir: Heiligabend bleibt der Park geschlossen, aber an den anderen Feiertagen darfst du gern vorbeischauen.

Die Preise sind überraschend familienfreundlich gestaltet. Erwachsene zahlen etwa 7 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren kommen für schlappe 3 Euro rein – und die Kleinsten unter sechs Jahren dürfen sogar kostenlos reinspazieren. Für Familien gibt es spezielle Tarife, die den Besuch noch angenehmer machen – vor allem wenn man mit mehreren Kids unterwegs ist.

Zu den besonderen Erlebnissen zählen regelmäßige Tierfütterungen, bei denen du nicht nur zuschauen, sondern auch eine Menge über die Nahrung und Gewohnheiten der Tiere lernen kannst. Im Sommer lockt das „Wildpark-Fest“ mit Spielen und Aktionen für Kinder; eine bunte Mischung aus Spaß und Natur – wirklich sehenswert! Und wenn es draußen kälter wird, verwandelt sich der Park bei „Advent im Wildpark“ in ein festliches Winterwunderland mit Lichtern und festlicher Stimmung – richtig gemütlich zum Schlendern und Staunen.

Anfahrt und Parkmöglichkeiten

Auf dem Bild ist ein Bus mit orangefarbenen und grauen Elementen zu sehen.**Anfahrt:** Der Bus könnte an verschiedenen Orten eingesetzt werden, wie beispielsweise in städtischen Gebieten oder für Touren. Die genaue Anfahrt hängt von der spezifischen Route ab, die er bedient.**Parkmöglichkeiten:** In der Regel gibt es separate Bereiche für Busse, wo sie anhalten oder parken können, oft in der Nähe von Haltestellen oder in speziellen Busparkzonen. Diese sollten gut ausgeschildert sein und bieten Platz für mehrere Fahrzeuge.

Am Wildpark 1, das ist die Adresse, die du dir merken solltest, wenn du mit dem Auto anreist. Die Lage direkt neben der B290 macht es ziemlich einfach – von der A81 aus nimmst du die Ausfahrt Bad Mergentheim und folgst den Schildern. Parkplätze sind keine Mangelware, auch wenn’s tatsächlich eine kleine Gebühr von 4 Euro am Tag kostet. Ehrlich gesagt, überraschend günstig, wenn man bedenkt, dass du so unbeschwert den ganzen Tag im Park verbringen kannst.

Wer nicht selbst fahren will, kann auch gut auf den Bus umsteigen. Die Haltestellen sind in der Nähe und machen den Weg stressfrei – kein Gedränge mit Parkplatzsuche oder so. Doch zurück zum Auto: Die Parkplätze liegen direkt am Eingang - super praktisch, denn nach der Anreise möchtest du sicher nicht mehr weit laufen.

Die Öffnungszeiten variieren ein bisschen – von April bis Oktober kannst du von 9 bis 18 Uhr durchstreifen und die Natur genießen. In den kälteren Monaten sind die Zeiten kürzer, also lieber vorher checken, damit du nicht vor verschlossenen Toren stehst. Der Eintritt? Erwachsene zahlen etwa 9 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren nur die Hälfte – und alle Jüngeren kommen umsonst rein. Für Familien echt fair und auch für Tierfans ein echtes Schnäppchen!

Öffentliche Verkehrsmittel

15 Minuten Fußweg vom Bahnhof Bad Mergentheim trennen dich vom grünen Abenteuer – und das ganz ohne Stress mit dem Auto. Vom Bahnhof aus fährt auch ein Stadtbus, der dich direkt vor die Tore des Wildparks bringt, was besonders praktisch ist, wenn du mit schwerem Gepäck oder kleinen Kindern unterwegs bist. Die Regionalbahn hält regelmäßig in der Stadt, sodass du aus Richtung Tauberbischofsheim oder Lauda entspannt anreisen kannst – das hatte ich so nicht erwartet und fand es wirklich angenehm.

Die Öffnungszeiten schwanken übrigens je nach Jahreszeit: Von März bis Oktober schließt der Park erst um 18 Uhr seine Pforten, in der kühleren Nebensaison ist schon um 17 Uhr Schluss. Das ist gut zu wissen, damit du deinen Besuch besser planen kannst – niemand mag es, wenn einem plötzlich die Zeit davonläuft. Was auch cool ist: Die Eintrittspreise passen sich saisonal an. Erwachsene zahlen in der Hauptzeit etwa 10 Euro, Kinder von 6 bis 14 Jahren sind für ungefähr die Hälfte dabei. In den Wintermonaten wird’s dann etwas günstiger – da gibt’s dann ermäßigte Tarife.

Übrigens lohnt es sich auch, nach Familienkarten und Gruppenrabatten zu fragen, falls ihr mit mehreren Leuten unterwegs seid. Alles in allem macht die unkomplizierte Anbindung mit Bahn und Bus den Trip zum Wildpark zu einem echten No-Brainer für Ausflüge rund um Bad Mergentheim.

Parkplätze und Barrierefreiheit

Direkt am Eingang gibt es eine ganze Reihe von Parkplätzen, die sowohl für Autos als auch für Busse ausgelegt sind – ziemlich praktisch, wenn du mit der ganzen Familie anreist oder in einer größeren Gruppe unterwegs bist. Für ungefähr 3 Euro pro Tag kannst du dein Fahrzeug bequem abstellen, ohne weit laufen zu müssen. Ehrlich gesagt macht das den Start in den Wildpark schon um einiges entspannter, weil du dich nicht erst durch enge Straßen quälen musst.

Was mir besonders aufgefallen ist: Die Wege im Park sind größtenteils befestigt und somit gut begehbar – auch für Menschen, die auf Gehhilfen angewiesen sind oder mit dem Rollstuhl unterwegs sind. Das schafft eine angenehme Atmosphäre für alle Besucher. Es gibt sogar spezielle Informationen und Angebote für Gäste mit Behinderungen sowie behindertengerechte Toiletten – keine Selbstverständlichkeit bei so einem großen Areal.

Die Öffnungszeiten schwanken ein bisschen, abhängig von der Saison: Von April bis Oktober kannst du täglich von morgens bis zum späten Nachmittag durch den Park streifen, während in der Nebensaison die Zeiten etwas kürzer ausfallen und nicht immer jeden Tag geöffnet ist. Eintritt kostet etwa 9 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder, wobei Familien mit mehreren Kids ein bisschen sparen können. Falls du also planst, spontan vorbeizuschauen – ein Blick auf die aktuelle Preis- und Zeitübersicht schadet nie!

Auf dem Bild ist ein Bus mit orangefarbenen und grauen Elementen zu sehen.**Anfahrt:** Der Bus könnte an verschiedenen Orten eingesetzt werden, wie beispielsweise in städtischen Gebieten oder für Touren. Die genaue Anfahrt hängt von der spezifischen Route ab, die er bedient.**Parkmöglichkeiten:** In der Regel gibt es separate Bereiche für Busse, wo sie anhalten oder parken können, oft in der Nähe von Haltestellen oder in speziellen Busparkzonen. Diese sollten gut ausgeschildert sein und bieten Platz für mehrere Fahrzeuge.