Die Geschichte des Tierparks

Seit 1954 gibt es diesen Ort, der damals als Volkspark startete und eigentlich vor allem den Leuten aus Gera und Umgebung eine Ecke zum Abschalten und Staunen schenken sollte. Anfangs lebten hier hauptsächlich einheimische Tiere – ganz bodenständig. Mittlerweile hat sich das Areal auf rund 16 Hektar vergrößert, was schon ordentlich Platz ist, um über 100 verschiedene Tierarten unterzubringen. Zugegeben, dazwischen finden sich nicht nur heimische Arten, sondern auch exotische Tiere, die das Ganze noch spannender machen. Überraschend sind auch die Erlebnisgehege: Hier kannst du den Tieren ziemlich nah kommen und hast das Gefühl, mitten in ihrer Welt zu stecken.
In den 70ern bekam der Park einen ordentlichen Frischekick – neue Gehege entstanden, Wege wurden angelegt und sogar der Eingangsbereich wurde komplett neu gestaltet. Solche Themenbereiche haben scheinbar dafür gesorgt, dass Besucher tatsächlich mehr Abwechslung erleben können als nur den üblichen Zoobesuch. Interessant ist auch, dass der Park ganzjährig geöffnet hat: Von April bis Oktober findest du ihn von 9 bis 18 Uhr geöffnet, im Winter verkürzt sich das Ganze auf 9 bis 16 Uhr. Die Eintrittspreise? Echt moderat – Erwachsene zahlen ungefähr 8 Euro, ermäßigte Tickets liegen bei rund 5 Euro und Kinder unter sechs dürfen sogar gratis rein. Ehrlich gesagt macht das den Besuch ziemlich unkompliziert und erschwinglich.
So ist dieser Park nicht bloß irgendeine Attraktion, sondern ein fest verwurzelter Teil der Region geworden – mit einem Fuß in Sachen Bildung und Naturschutz. Und wer weiß? Vielleicht entdeckt man dort beim nächsten Besuch ja noch ganz andere Geschichten zwischen den Gehegen.
Die Anfänge des Parks
Rund 12 Hektar groß – das ist schon ordentlich Platz, auf dem sich etwa 500 Tiere aus knapp 100 Arten tummeln. Klingt erstmal nach viel, oder? Tatsächlich begann das Ganze aber ganz klein: Aus einer früheren Kleintierhaltung wurde der Park ins Leben gerufen, um vor allem den heimischen Wildtieren ein naturnahes Zuhause zu geben. Übrigens, damals stand die Präsentation einheimischer Arten klar im Fokus. Erst mit der Zeit rückten auch exotische Bewohner ins Rampenlicht – eine Entwicklung, die man heute deutlich spürt.
Gelegen in einer landschaftlich gestalteten Parkanlage namens Martinsgrund, war die Ursprungs-Idee wohl auch, der Bevölkerung einen Ort zum Durchatmen und Entspannen zu schaffen. Die Öffnungszeiten sind ziemlich familienfreundlich: Jeden Tag ab 9 Uhr darfst du vorbeischauen – egal ob Frühjahr, Sommer oder Herbst. Und das Beste daran? Der Eintritt kostet für Erwachsene rund 6 Euro, während Kinder oft günstiger oder sogar gratis reinkommen. Das macht den Besuch nicht nur für Geraer attraktiv, sondern lockt durchaus auch Touristen an.
Ehrlich gesagt ist es beeindruckend zu sehen, wie sich das Gelände seit den Anfangsjahren verändert hat – von einem kleinen Schauplatz für heimische Tierarten hin zu einem vielseitigen Park mit einem starken Fokus auf Naturschutz und Bildung. Diese Kombination macht ihn nicht nur spannend, sondern auch richtig wichtig für alle Tierliebhaber.
Entwicklung im Laufe der Jahre
Über 200 Tiere aus etwa 60 Arten leben heute hier – eine bunte Mischung aus einheimischen und exotischen Bewohnern. Das ist schon eine ganz andere Nummer als damals, als der Park noch viel kleiner war und vor allem heimische Tiere zeigte. In den 90ern ging’s richtig los mit dem Umbau: Die Gehege wurden komplett neu gestaltet, damit sich die Tiere wohler fühlen – was man übrigens merkt, wenn man den frischen Duft von Heu und Holz in der Luft schnuppert. Der neue Eingangsbereich ist inzwischen auch ansprechend modern – mit informativen Ständen, die dir spannende Einblicke geben, wie die Tiere leben und warum Naturschutz so wichtig ist.
Was mir besonders aufgefallen ist: Die Öffnungszeiten sind ziemlich familienfreundlich. Im Sommer kannst du schon ab 9 Uhr bis zum frühen Abend bleiben, während im Winter eher früher Schluss ist – das macht Sinn, wenn du bedenkt, dass es dann ja schneller dunkel wird. Mit nur 5 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder ist der Eintritt überraschend günstig – Familien und Gruppen sparen sogar noch mehr durch spezielle Karten. Ehrlich gesagt, fand ich das ziemlich fair für das Erlebnis.
Die Entwicklung spiegelt nicht nur technische Fortschritte wider, sondern auch eine wachsende Wertschätzung für Artenschutz und Bildung rund um Tierschutz. Es gibt immer wieder interessante Veranstaltungen, bei denen du merkst: Hier nimmt man Umweltthemen wirklich ernst. Wer hätte gedacht, dass so ein überschaubarer Park so viel Herzblut reinsteckt – das spürt man bei jedem Schritt auf dem Gelände.

Die Tierwelt im Tierpark


Rund 400 Tiere aus etwa 70 Arten leben hier auf knapp 12 Hektar – das ist schon eine Menge Getier, das du in diesem kleinen Paradies entdecken kannst. Besonders spannend sind die Berberaffen, die mit ihren lebhaften Bewegungen ziemlich neugierig wirken. Aber auch Luchse und Wölfe sind am Start und zeigen sich manchmal sogar recht aktiv, wenn du zur richtigen Zeit vorbeischaust. Übrigens gibt es da noch den Streichelzoo, der vor allem bei den Kids super ankommt – ein bisschen Streicheleinheiten verteilen und tierische Nähe spüren, das macht einfach Spaß und bringt dir die Tiere ganz nah.
Solltest du Lust auf eine Führung haben oder mehr über den Schutz der Tiere erfahren wollen, dann kannst du dich zu regelmäßigen Veranstaltungen anmelden – die sind tatsächlich ziemlich informativ und lockern den Besuch auf. Die Öffnungszeiten ändern sich je nach Jahreszeit: Im Sommer kannst du von 9 bis 18 Uhr vorbeikommen, im Winter schließen sie meist gegen 16 Uhr. Das alles kostet dich als Erwachsener ungefähr 7 Euro, für Kinder und Schüler gibt’s nette Rabatte. Kleiner Tipp: Kinder unter sechs Jahren zahlen gar nichts – also perfekt für Familien mit kleinen Entdeckern.
Gerade die Atmosphäre dort fühlt sich ganz anders an als in einem normalen Zoo – weniger hektisch, eher entspannt und irgendwie familiär. Man merkt, dass hier artgerechte Haltung wirklich ernst genommen wird und sich alle Mühe geben, den Tieren ein schönes Zuhause zu bauen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut man hier Informationen zum Naturschutz bekommt, ohne dass es belehrend wirkt. Ein Besuch lohnt sich definitiv, wenn du mal raus möchtest und gleichzeitig etwas fürs Herz tun willst.
Exotische Tiere
Rund 600 Tiere aus etwa 100 Arten leben auf knapp 10 Hektar – das ist schon beeindruckend! Besonders ins Auge springen die quirligen Berberaffen und die putzigen Totenkopfäffchen, die mit ihren lebhaften Bewegungen nicht nur für Spaß sorgen, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Aufklärung über bedrohte Arten spielen. Du kannst fast stundenlang beobachten, wie sie klettern oder miteinander kommunizieren – echt faszinierend. Und dann sind da noch die eleganten Raubkatzen, speziell der flinke Serval, der mit seinen langen Beinen und den großen Ohren irgendwie an eine Mischung aus Katze und Fuchs erinnert. Außerdem entdeckst du bunte Papageien, deren grelle Federn im Sonnenlicht regelrecht leuchten, sowie anmutige Flamingos, die in kleinen Gruppen am Wasser stehen und ihren Kopf in das Gefieder stecken.
Ehrlich gesagt habe ich nicht erwartet, dass der Eintritt mit 6 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder so günstig ist – Familien können sogar von ermäßigten Preisen profitieren, was den Besuch umso attraktiver macht. Die Tore öffnen sich normalerweise um 9 Uhr und schließen gegen 18 Uhr, wobei die Zeiten je nach Saison etwas variieren können. Übrigens gibt es neben den Tieren auch mehrere Spiel- und Freizeitbereiche – ideal, wenn du mit Kindern unterwegs bist oder einfach mal ein bisschen entspannen möchtest. Das Ganze fühlt sich dadurch nicht wie ein typischer Zoo an, sondern eher wie ein lebendiger Ort, an dem Naturerlebnisse und Bildung Hand in Hand gehen.
Einheimische Tierarten
Rund 15 Hektar erstreckt sich das Gelände, auf dem etwa 400 Tiere aus rund 70 Arten leben – darunter überraschend viele einheimische Vertreter. Europäisches Wildschwein und Rothirsch begegnen dir hier in Gehegen, die ihre natürlichen Lebensräume ziemlich gut nachahmen. Besonders beeindruckend fand ich den majestätischen Weißstorch, der mit seinem eleganten Flug fast wie aus nächster Nähe zu beobachten ist. Aber auch der Uhu hat mich echt fasziniert – sein tiefes, fast geheimnisvolles Rufen hallt noch lange nach. Ehrlich gesagt macht es richtig Spaß, diese heimischen Tiere in einer Umgebung zu sehen, die nahe an ihrem natürlichen Zuhause liegt.
Das Ganze wird durch zahlreiche informative Schautafeln ergänzt, sodass du nicht nur gucken, sondern auch einiges über die Tiere und deren Schutz lernen kannst. Die pädagogischen Programme helfen dabei, das Bewusstsein für Naturschutz zu stärken – was mir persönlich wichtig ist, weil man oft vergisst, wie wertvoll unsere heimische Fauna eigentlich ist. Geöffnet hat der Park meist ab 9 Uhr morgens; im Sommer kannst du dich bis etwa 18 Uhr Zeit lassen, während im Winter schon um 16 Uhr Schluss ist. Für den Eintritt zahlst du als Erwachsener ungefähr 6 Euro und Kinder oder Jugendliche bis 16 Jahre sind mit rund 3 Euro dabei – Familien und Gruppen sparen sogar noch etwas.
Alles in allem fühlt es sich hier an wie eine kleine Auszeit mitten in Thüringen, bei der du ganz nebenbei noch entspannt mehr über deine heimische Tierwelt erfährst – was will man mehr?
Besondere Highlights
Auf rund 12 Hektar verteilen sich etwa 600 Tiere aus mehr als 100 Arten – das klingt erst mal nach einer Menge, und tatsächlich gibt’s hier einiges zu entdecken. Besonders ins Auge springt das frisch renovierte Affenhaus, wo verschiedene Affenarten in naturnahen Gehegen herumklettern und oft auch ziemlich neugierig sind. Für kleine Tierfreunde ist der Streichelzoo ein echtes Highlight: Ziegen und Schafe warten dort auf zärtliche Streicheleinheiten und manchmal ein bisschen Futter – was natürlich die Kids begeistert. Und ganz ehrlich, die Energie der Tiere haut einen echt um! Die regelmäßigen Fütterungen sind nicht nur spannend anzuschauen, sondern du bekommst auch wirklich interessante Infos über deren Lebensweise – da merkt man, wie viel Herzblut hinter der Arbeit hier steckt.
Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit: Von April bis Oktober kannst du von 9 bis 18 Uhr durch die Anlage schlendern, während im Winter meist früher Schluss ist, nämlich gegen 16 Uhr. Für den Eintritt zahlst du übrigens überschaubare 6 Euro, Kinder und Jugendliche kommen mit 3 Euro rein – Familienkarten sind auch am Start, falls ihr in der Gruppe unterwegs seid. Großartig finde ich auch die ständigen Events und Sonderaktionen, die immer wieder für Überraschungen sorgen. Das hält den Besuch lebendig und sorgt dafür, dass es jedes Mal etwas Neues zu erleben gibt.
- Regelmäßige Fütterungen und interaktive Vorführungen
- Aufregende Nachtführungen
- Exklusive Tierpfleger-Workshops
Attraktionen und Aktivitäten

Ungefähr 14 Hektar umfassen die weitläufigen Anlagen, auf denen über 500 Tiere aus rund 100 verschiedenen Arten leben – das ist schon eine beeindruckende Zahl, oder? Besonders ins Auge fällt das neue Tropenhaus, das dich mit einer exotischen Welt aus Schildkröten, Leguanen und farbenfrohen Vögeln empfängt. Hier fühlt man sich fast wie in einem kleinen Urwald, und das angenehme Tropenklima sorgt für ein echtes Abenteuergefühl, selbst wenn draußen gerade eher Herbst oder Winter ist.
Der Eintritt liegt für Erwachsene bei 8 Euro, Kinder und Ermäßigte zahlen knapp die Hälfte – also 4 Euro. Falls du mit der Familie unterwegs bist, lohnt sich eine Familienkarte: die gilt für zwei Erwachsene und bis zu drei Kids, was den Ausflug gleich viel entspannter macht. Geöffnet ist der Park übrigens ganzjährig, aber Achtung: Die Zeiten ändern sich je nach Saison. Im Frühjahr und Sommer kannst du von 9 bis 18 Uhr durch die Gehege schlendern; im Winter schließen die Tore bereits um 16 Uhr.
Besonders schön sind die Bereiche für Kinder – da gibt's nicht nur Spielplätze zum Austoben, sondern auch einen kleinen Streichelzoo, der gerade bei den Kleinen richtig gut ankommt. Fütterungen finden regelmäßig statt und sorgen für spannende Momente, wenn hungrige Wölfe oder freche Affen ganz nah kommen. Ach ja, und zwischendurch stößt du immer wieder auf Info-Stände oder spezielle Programme für Schulklassen – hier geht’s nämlich nicht nur ums Gucken, sondern auch ums Lernen und Verstehen von Naturschutz.
Spannende Führungen
Ungefähr 1,5 Stunden dauert die Führung durch den Tierpark – ein Zeitfenster, das gerade richtig ist, um ohne Eile in die Geheimnisse der Tierwelt einzutauchen. Begleitet wirst du von erfahrenen Tierpflegern, die nicht nur viel Wissen im Gepäck haben, sondern auch spannende Geschichten erzählen, die man so nicht in jedem Zoo hört. Das Coole daran: Du kannst dir die Tour fast individuell zusammenstellen lassen – zum Beispiel mit einer Fütterung oder einer besonderen Beobachtung, die für Überraschungen sorgt.
Im Park leben übrigens über 400 Tiere aus rund 100 Arten – da kommt schon einiges zusammen und es gibt immer etwas Neues zu entdecken. Die Führungen finden regelmäßig statt und sind im Eintrittspreis inbegriffen; Erwachsene zahlen etwa 7 Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre kommen für 3,50 Euro rein. Familien können sich zudem über spezielle Tarife freuen, was insgesamt echt fair ist.
Wer Lust hat, noch tiefer einzutauchen, kann auch an den thematischen Führungen teilnehmen – ideal für Schulklassen oder Gruppen mit einem Faible für Naturschutz und Tierpflege. Die starten meist zu besonderen Anlässen und sollten möglichst vorher gebucht werden. Übrigens: In der Hauptsaison ist von 9 bis 18 Uhr geöffnet – in der Nebensaison verkürzt sich das auf 9 bis 16 Uhr; also gut planen!
Spielplätze und Freizeitangebote
Über etwa 20 Hektar erstreckt sich das Gelände, auf dem du mehr als 400 Tiere aus rund 100 Arten entdecken kannst – ziemlich beeindruckend, oder? Für Familien mit Kids gibt es hier einen richtig großen Spielplatz mit allem, was Kinderherzen höher schlagen lässt: Klettergerüste, Schaukeln und Rutschen laden dazu ein, nach dem Tierbesuch noch ordentlich Dampf abzulassen. Das ist übrigens eine super Kombination – erst die Tiere anschauen und dann draußen toben. Die Wege sind gut ausgebaut, sodass auch kleine Füße nicht zu sehr beansprucht werden.
Regelmäßig kannst du an spannenden Tierfütterungen teilnehmen – da wird es lebendig und man spürt richtig die Nähe zu den Tieren. Manche Führungen bringen dir spannende Fakten über Lebensräume und Gewohnheiten näher, sodass kein Besuch langweilig wird. Öffnungszeiten schwanken je nach Jahreszeit: Im Sommer geöffnet von ungefähr 9 bis 18 Uhr, im Winter teilweise schon um 16 Uhr Schluss. Die Preise sind überraschend familienfreundlich: Erwachsene zahlen etwa 7 Euro, Kinder bis 14 Jahre etwa die Hälfte. Und für Familien gibt’s oft reduzierte Tickets – also ein guter Deal für alle, die gemeinsam Spaß haben wollen.
Übrigens fühlt es sich fast so an, als ob man inmitten der Natur unterwegs ist – nur eben mit ein bisschen mehr Action durch Spiel und Begegnungen. Ehrlich gesagt macht das die Zeit im Park besonders kurzweilig und abwechslungsreich.
- Vielfältige Tierwelt
- Spielplätze für Kinder
- Interaktive Erlebnisstationen
Veranstaltungen im Tierpark
Am Wochenende finden oft spannende Tierpflegergespräche statt – ziemlich cool, wenn du mal hinter die Kulissen schauen möchtest und wissen willst, wie viel Arbeit eigentlich in der Pflege der Tiere steckt. Man sitzt da nicht nur rum, sondern kann richtig neugierig Fragen stellen und bekommt allerlei Anekdoten serviert. Das Ganze dauert meistens eine gute halbe Stunde und sorgt echt für einen neuen Blick auf die tierischen Bewohner.
Besonders lebendig wird es bei den saisonalen Festen. Ob Frühlings- oder Sommerfest – hier gibt’s neben Spielen auch ein buntes Rahmenprogramm, das so manchen Familienausflug zum Erlebnis macht. Und ganz ehrlich: Das Halloweenfest ist ein echtes Highlight! Kürbisse, schaurige Deko und kleine Überraschungen sorgen für eine Atmosphäre, die einmal mehr zeigt, dass der Park auch nach Sonnenuntergang richtig lebt.
Zudem sind die Öffnungszeiten ziemlich familienfreundlich geregelt: Frühling und Sommer kannst du ungefähr zwischen 9:00 und 18:00 Uhr vorbeischauen, im Herbst und Winter wird's etwas früher ruhiger — meist gegen 16:00 Uhr schließt das Gelände. Was mich überrascht hat: Die Eintrittspreise sind mit etwa 5 Euro für Erwachsene recht günstig, Kinder bis 16 Jahre zahlen nur rund 3 Euro. Für Familien gibt’s sogar Kombitickets, mit denen man ordentlich sparen kann.
Nicht zu vergessen sind die gelegentlichen Workshops rund ums Thema Umweltschutz und Tiererziehung. Da bekommst du echt nützliche Tipps mit auf den Weg – sehr praxisnah und mit viel Herzblut vermittelt. Alles in allem einiges mehr als nur Tier gucken – hier kann man wirklich aktiv etwas lernen und dabei selbst ins Nachdenken kommen.

Nachhaltigkeit und Naturschutz


Über 300 Tiere aus etwa 80 Arten leben hier – darunter viele, die auf der Roten Liste stehen. Das fand ich echt beeindruckend, vor allem weil der Park so naturnah gestaltet ist. Viele einheimische Pflanzen sind sorgfältig eingepflanzt, was nicht nur für die Tiere super ist, sondern auch der lokalen Flora ordentlich auf die Sprünge hilft. Was ich besonders spannend fand: Der gesamte Bereich läuft mit modernen, energieeffizienten Beleuchtungssystemen – man merkt richtig, dass hier Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird und der ökologische Fußabdruck möglichst klein gehalten wird.
Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit – im Sommer kannst du meist von 9 bis 18 Uhr vorbeischauen, im Winter etwas kürzer bis 16 Uhr. Übrigens sind die Eintrittspreise ziemlich familienfreundlich gestaltet: Erwachsene zahlen um die 6 Euro, Kinder und ermäßigte Besucher etwa 3 Euro – dazu gibt's sogar Familienkarten, was das Ganze noch attraktiver macht. Dadurch fühlt man sich irgendwie direkt motiviert, öfter mal vorbeizukommen und den Schutz dieser Tiere aktiv zu unterstützen.
Ein bisschen hat mich überrascht, wie viel Wert hier auf Aufklärung gelegt wird. Überall gibt’s Hinweise zur Bedeutung des Naturschutzes, die einem echt nochmal bewusst machen, wie wichtig es ist, sich um unsere Umwelt zu kümmern. Ehrlich gesagt – der Park schafft eine tolle Balance zwischen Erholung und Verantwortung. So fühlt man sich fast automatisch mit eingebunden in den Schutz der einzigartigen Vielfalt, die uns umgibt.
Umweltprojekte und Engagements
Die Neugestaltung eines großen Teils des Parks ist wirklich beeindruckend – es wurde viel getan, um die Gehege so naturnah wie möglich zu gestalten. Du findest dort nicht nur mehr Rückzugsräume für die Tiere, sondern auch zahlreiche Info-Stationen, die auf anschauliche Weise ökologische Zusammenhänge erklären. So hast du das Gefühl, mitten in der Wildnis zu sein und lernst gleichzeitig eine Menge über den Lebensraum der verschiedenen Arten. Besonders cool ist, dass der Park verstärkt auf erneuerbare Energien setzt und im täglichen Betrieb viele umweltfreundliche Praktiken anwendet – das sieht man leider nicht überall so konsequent umgesetzt.
Für Kinder und Schulgruppen gibt es extra Programme, die echt Spaß machen und dabei helfen, ein Bewusstsein für Artenvielfalt zu entwickeln. Ich weiß noch, wie meine Nichte total begeistert war von den interaktiven Workshops – solche Angebote setzen echt wichtige Impulse für die nächste Generation. Übrigens: Die Öffnungszeiten sind ziemlich großzügig – von April bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr offen, während es im Winter etwas kürzer ist. Der Eintritt ist mit 7 Euro für Erwachsene echt fair bemessen, und Kinder bis 14 zahlen deutlich weniger, was den Besuch noch familienfreundlicher macht.
Man merkt einfach, dass hier nicht nur auf Unterhaltung geschaut wird, sondern nachhaltiges Handeln wirklich gelebt wird. Das Ganze fühlt sich weder belehrend noch steif an – eher wie eine Einladung, selbst aktiv zu werden und umzudenken. Wer beim nächsten Besuch also neben Tierbeobachtungen auch mal hinter die Kulissen eines engagierten Naturschutzprojekts schauen möchte, findet hier spannende Ansätze und kann ganz nebenbei etwas fürs Gewissen tun.
- Der Tierpark Gera hat seine Bemühungen im Umweltschutz und der Nachhaltigkeit verstärkt.
- Der Tierpark setzt umweltfreundliche Praktiken und nachhaltige Technologien ein.
- Der Tierpark engagiert sich in verschiedenen Umweltprojekten und setzt sich für den Erhalt natürlicher Lebensräume ein.
Aktive Mitwirkungsmöglichkeiten
Schon mal darüber nachgedacht, ein Tierpate zu werden? Im Tierpark gibt's da einige Fellnasen und Gefiedertes, die sich über deine Unterstützung freuen würden. Die Kosten dafür sind übrigens nicht fest – je nach Tierart zahlst du unterschiedlich, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Mit so einer Patenschaft hilfst du direkt bei Pflege und artgerechter Haltung mit und kannst sogar eine persönliche Bindung zum Tier aufbauen – ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, wie viel dahintersteckt.
Und wer einfach so helfen will: Spenden sind jederzeit willkommen und fließen ohne Umwege in Projekte, die den Tieren das Leben angenehmer machen. Dabei geht’s nicht nur um exotische Bewohner, sondern auch um Naturschutz im Großen und Ganzen. Der Park organisiert regelmäßig Veranstaltungen, bei denen du nicht nur zuhören kannst, sondern wirklich aktiv mitmachen darfst – sei es bei der Pflege oder bei Aktionen rund um Umweltbewusstsein.
Falls du mal vorbeischauen willst: Geöffnet ist täglich von 9 bis 18 Uhr (kleine saisonale Schwankungen möglich), der Eintritt für Erwachsene liegt etwa bei 6 Euro und Kinder zahlen ungefähr die Hälfte. Für Familien gibt's auch Karten, die den Besuch erschwinglicher machen – besonders praktisch für alle mit Nachwuchs im Schlepptau. Insgesamt fühlt es sich an wie ein Ort, an dem man nicht nur zuschaut, sondern tatsächlich Teil von etwas Größerem wird.