Die Geschichte des Serengeti-Parks

Ungefähr 200 Hektar weit zieht sich hier ein Stück afrikanische Savanne – authentisch nachgebaut, damit Du mehr als nur einen Zoo-Eindruck bekommst. Rund 1.500 Tiere aus etwa 150 Arten leben hier, und das Spannende: Du kannst mit Deinem eigenen Wagen durchfahren, sie ganz nah beobachten und sogar Fotos machen, ohne hinter Glas oder Gitterstäben stecken zu bleiben. Ehrlich gesagt, macht das den Unterschied – es fühlt sich fast an wie eine Mini-Safari mitten in Deutschland. Die Idee dahinter entstand vor vielen Jahrzehnten mit dem Gedanken, wilde Tiere respektvoll in naturnahen Umgebungen zu zeigen statt in kleinen Gehegen.
Montags ist übrigens oft weniger los, was die Tour durch das Reservat noch entspannter macht. Zwischen März und Oktober öffnen sich die Türen täglich für Besucher – im Winter gelten dann kürzere Öffnungszeiten, was man bei der Planung unbedingt beachten sollte. Mit circa 30 Euro für Erwachsene und ungefähr 24 Euro für Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren sind die Eintrittspreise überraschend fair, vor allem wenn man auf Familien- oder Gruppenrabatte achtet.
Wie viele Freizeitparks hat auch dieser Ort über die Jahre ordentlich zugelegt: Von einfachen Tieranlagen wurde er immer mehr zum Erlebnispark mit spannenden Shows und verschiedenen Attraktionen drumherum. Man spürt förmlich das Engagement der Gründer, denen Naturschutz und Bildung gleichermaßen am Herzen liegen – ehrlich gesagt macht genau das den Besuch so besonders und nachhaltig.
Die Gründung des Parks und seine Entwicklung
Ungefähr 120 Hektar Land - das ist die Größe, auf der mehr als 1.500 Tiere verschiedener Arten herumstreifen. Von majestätischen Löwen bis zu eleganten Giraffen und mächtigen Elefanten: Hier kannst du eine kleine afrikanische Welt mitten in Niedersachsen entdecken. Die Anlage hat ihre Anfänge zwar als reiner Tierpark, doch hat sie sich mit den Jahren zu einem spannenden Mix aus Tier- und Freizeitpark entwickelt – ganz ohne die ursprüngliche Faszination zu verlieren.
In den 1990er Jahren kamen dann auch Fahrgeschäfte und Shows dazu – ein Schritt, der den Besucherandrang ordentlich ansteigen ließ. Mittlerweile sind es wohl um die 700.000 Gäste jährlich, die durch den Park schlendern oder besser gesagt: auf Safari gehen. Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit, aber meistens kannst du ab 9 Uhr starten und dich bis spätestens 20 Uhr umschauen (je nachdem, wie lange es draußen hell bleibt). Für den Eintritt legst du als Erwachsener etwa 30 Euro hin, Kids zahlen rund 26 Euro – Familien- oder Gruppentickets machen das Ganze dann sogar noch ein bisschen günstiger.
Ehrlich gesagt beeindruckt mich besonders, wie der Fokus trotz allem immer auf dem Wohl der Tiere geblieben ist. Es ist nicht nur ein Ort der Unterhaltung, sondern auch einer für den Respekt gegenüber seinen tierischen Bewohnern. Eine Kombination, die wohl maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat und die auch dich bestimmt nicht kalt lässt.
Die Tierwelt des Parks und ihre Bedeutung für den Artenschutz
Ungefähr 450 Hektar Lebensraum, auf dem mehr als 1.500 Tiere aus knapp über 100 Arten herumstreifen – das ist schon eine beeindruckende Zahl. Löwen, Elefanten, Giraffen und Nashörner zählen zu den Stars hier und ziehen nicht nur neugierige Blicke auf sich, sondern sind gleichzeitig wichtige Botschafter für den Artenschutz. Es fühlt sich fast so an, als ob man mitten in Afrika wäre, nur eben ganz ohne weite Reisestrecken.
Was ich besonders spannend fand: In der Safari-Schule lernst du nicht nur allerlei Spannendes über die Tierwelt – es wird auch ehrlich über Herausforderungen gesprochen, denen diese majestätischen Tiere sonst draußen in der Wildnis begegnen. Wilderer, Lebensraumverlust und nachhaltige Praktiken sind Themen, die dich plötzlich viel bewusster durch den Park gehen lassen. Da steckt mehr drin als bloßes Gucken.
Ach ja, und falls du dich fragst: Geöffnet ist der Park das ganze Jahr durch, wobei April bis Oktober die langen Tage von 9 bis 18 Uhr aufweisen – perfekt für ausgedehnte Entdeckungstouren. In den kühleren Monaten verkürzt sich das Ganze auf 10 bis 17 Uhr. Mit rund 28 Euro für Erwachsene in der Hochsaison ist der Eintritt überraschend fair – Kinder zahlen etwa 22 Euro. Was ich richtig gut finde: Ein Teil deines Eintrittsgeldes fließt direkt in Schutzprojekte, also unterstützt du ganz nebenbei aktiv die Erhaltung dieser tollen Tierarten.
So fühlt sich ein Besuch nicht nur nach Spaß an, sondern auch nach echtem Engagement für unsere Natur an – und ich fand’s wirklich beeindruckend zu sehen, wie sorgfältig hier mit den Tieren umgegangen wird.
- Die Tierwelt des Serengeti-Parks spielt eine entscheidende Rolle im Artenschutz.
- Der Park beherbergt eine Vielzahl von bedrohten Tierarten und beteiligt sich aktiv an deren Erhaltung und Schutz.
- Durch gezielte Zuchtprogramme und Aufklärungsarbeit trägt der Park zur Schärfung des Bewusstseins für den Schutz gefährdeter Arten bei und leistet einen Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität.

Die verschiedenen Attraktionen im Serengeti-Park


Über 300 Hektar Fläche warten darauf, von dir entdeckt zu werden – und das mit mehr als 1.500 Tieren aus aller Welt, die hier in scheinbar endlosen Gehegen leben. Stell dir vor, wie du im eigenen Wagen oder im Safari-Bus gemütlich zwischen Löwen, Giraffen und Elefanten hindurchfährst – ein bisschen fühlt man sich fast wie auf einer echten Safari in Afrika. Besonders spannend sind die großen Wildsafaris, bei denen du diese beeindruckenden Tiere ganz nah beobachten kannst, ohne dass sie dich auch nur einen Atemzug lang bemerken.
Doch nicht nur Tierfreunde kommen auf ihre Kosten: Lust auf Abenteuer? Achterbahnen, Kinderfahrgeschäfte und der “Dschungel-Rafting” Kurs bringen ordentlich Schwung hinein. Der “Zug zur Wildnis” gehört definitiv zu meinen Favoriten – eine Fahrt, die dich quer durch den Park führt und dir dabei eine ordentliche Portion Nervenkitzel liefert. Im Sommer geht’s dann richtig rund: Das Sommer-Spektakel bringt zusätzliche Shows und Attraktionen, die echt Spaß machen und für gute Stimmung sorgen.
Kleiner Tipp am Rande: Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison – meistens geht es ab 9 Uhr los und endet gegen 18 Uhr, aber check das besser vorher online. Das Eintrittsgeld liegt bei etwa 34 Euro für Erwachsene und knapp 29 Euro für Kinder, wobei Familien und Gruppen oft Rabatt bekommen. Übrigens gibt’s eine App fürs Smartphone, mit der du ganz nebenbei alles Wichtige über Tiere, Fahrgeschäfte & Co. aufs Display bekommst – wirklich praktisch!
Safari-Fahrten durch das Tierreservat
Über 300 Hektar erstreckt sich das weitläufige Tierreservat, in dem Du auf Safari gehst – und zwar nicht irgendwie, sondern in speziell dafür gebauten Fahrzeugen, die sicher und bequem sind. Für etwa 32 Euro Erwachsene und knapp 26 Euro Kinder zwischen 3 und 11 Jahren kannst Du in diese tierische Welt eintauchen. Familien freuen sich übrigens über praktische Kombitickets, die den Eintritt für alle erleichtern. Geöffnet ist der Park meist von April bis Oktober von 9 bis 18 Uhr und im Winter etwas kürzer, nämlich von 10 bis 17 Uhr – perfekt, um den Tag entspannt zu planen.
Während der Fahrt springen Löwen träge im Schatten umher, Giraffen strecken neugierig ihre Hälse gen Himmel, Zebras traben friedlich vorbei – fast wie in Afrika selbst. Besonders faszinierend finde ich die geführten Touren mit erfahrenen Rangern: Die erzählen so nebenbei spannende Details über das Leben der Tiere, die man sonst wohl nie erfahren würde. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie nah man den beeindruckenden Elefanten kommen kann – das macht richtig Eindruck!
Im Sommer gibt es zusätzlich Themen-Safaris mit extra Abenteuer-Attraktionen, die das Erlebnis noch abwechslungsreicher machen. So kannst Du Tiere beobachten und anschließend direkt ins Freizeitpark-Vergnügen abtauchen – ziemlich cool! Für alle Naturfreunde ist das wirklich eine einzigartige Erfahrung, die man so schnell nicht vergisst.
Shows und Unterhaltung für Groß und Klein
Im Sommer verwandelt sich der Park in eine wahre Bühne für spannende Live-Events – das Sommer-Spektakel zieht mit seinen tierischen Shows und artistischen Einlagen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Besonders beeindruckend fand ich die Kombination aus kraftvollen Tierpräsentationen und waghalsigen Darbietungen, die sowohl Kinder als auch Erwachsene in ihren Bann ziehen. Morgens um 9 Uhr öffnen die Tore, während in der Hauptsaison bis etwa 18 Uhr Action geboten wird – genug Zeit also, um sich gemütlich durch die verschiedenen Shows zu bewegen.
Preise? Erwachsene zahlen ungefähr 29 Euro, für Kids zwischen drei und elf sind es rund 24 Euro. Familien können sogar bei den Kombitickets einiges sparen – das lohnt sich echt, wenn ihr mit mehreren Leuten unterwegs seid. Übrigens gibt’s im Park nicht nur Shows: Fahrgeschäfte und Spielplätze sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Und wer mag, nutzt die praktische App vom Park – damit bist du immer up to date, was gerade läuft oder wie lang die Wartezeiten sind.
Die Atmosphäre ist dabei überraschend entspannt – zwischendurch riecht man den Duft von frischgebackenem Popcorn und hörst fröhliches Lachen von den Spielplätzen. Ehrlich gesagt habe ich selten so eine schöne Mischung aus Action und Tierwelt erlebt, bei der wirklich jeder auf seine Kosten kommt.
- Vielzahl von Shows und Unterhaltungsmöglichkeiten
- Spektakuläre Tierpräsentationen und unterhaltsame Vorführungen
- Interaktive Events für hautnahes Erleben von Tieren
Praktische Informationen für Besucher

9 Uhr morgens – der perfekte Zeitpunkt, um die Tore zu öffnen und auf Entdeckungstour zu gehen. Spätestens um 16 Uhr solltest du allerdings deinen Eintritt sichern, denn danach ist Schluss mit dem Hereinkommen. Wer spontan ist, zahlt als Erwachsener etwa 37 Euro für den Tageseintritt, Kinder ab 3 bis ungefähr 11 Jahren kommen für rund 29 Euro rein. Für Familien gibt’s Kombitickets, die vergünstigt sind – ehrlich gesagt eine gute Sache! Falls ihr öfter mal vorbeischauen wollt, lohnen sich Jahreskarten oder sogar Gruppenangebote.
Wichtig zu wissen: Das Füttern der Tiere ist tabu – auch das Verlassen der Fahrwege ist streng verboten. So bleibt alles sicher und stressfrei für die Tiere. Und nein, dein Hund darf – leider – nicht mitkommen; das findet der Park besser für alle Beteiligten.
Übernachten kannst du hier übrigens auch! Safarizelte und Hütten im Park erlauben ein ziemlich einzigartiges Erlebnis. Manche der Unterkünfte haben sogar ein eigenes Badezimmer, andere teilen sich Gemeinschaftsbereiche. Tipp von mir: Frühzeitig reservieren – vor allem in Ferienzeiten kann’s schnell voll werden.
Zum Schluss noch ein Hinweis: Halte dich am besten an die aktuellen Hinweise zur Parkordnung und den Hygieneregeln – so kannst du das Abenteuer unbeschwert genießen und dich ganz auf die aufregenden Tiere und Shows konzentrieren.
Öffnungszeiten und Eintrittspreise
Öffnungszeiten sind eigentlich ziemlich großzügig: Von 9:00 bis 18:00 Uhr kannst du fast das ganze Jahr über losziehen. Im Sommer – also zwischen Mai und September – bleibt die Tür sogar bis 19:00 Uhr offen, was echt praktisch ist, wenn du länger unterwegs sein willst und noch eine Runde durch das Gelände drehen möchtest. Allerdings geht es in der Nebensaison etwas früher zu Ende; von November bis Februar schließt der Park gegen 17:00 Uhr. Also, je nachdem wann du kommst, lohnt sich ein Blick auf die aktuellen Zeiten, um deinen Tag bestmöglich zu planen.
Vom Geldbeutel her liegen die Eintrittspreise wohl im Rahmen dessen, was man erwartet: Erwachsene zahlen etwa 29 Euro, während Kinder zwischen 3 und 11 ungefähr 23 Euro berappen. Für die ganz Kleinen unter drei Jahren ist der Eintritt tatsächlich kostenfrei – perfekt für Familien mit Babys! Übrigens gibt es auch Familientickets, die zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder einschließen und günstiger ausfallen als Einzelkarten. So kannst du ordentlich sparen, wenn ihr zu fünft unterwegs seid.
Parken kostet extra, und zwar um die 5 Euro – nichts Weltbewegendes, aber unterm Strich solltest du das mit einplanen. Falls du Glück hast oder zur richtigen Zeit kommst, findest du bestimmt spezielle Rabatte für Gruppen wie Schulen oder Senioren – lohnt sich auf jeden Fall mal nachzufragen. Alles in allem macht es Sinn, vorher einen Blick auf aktuelle Aktionen zu werfen – so vermeidest du Überraschungen und kannst dich voll aufs Abenteuer konzentrieren!
Empfehlungen für eine gelungene Safari-Erfahrung
Ungefähr 34 Euro wird dich der Eintritt kosten, wenn du als Erwachsener vorbeischaust – für Kinder zwischen 3 und 15 Jahren sind es etwa 28 Euro. Übrigens gibt es auch Familientickets, die sich lohnen, wenn du mit mehreren Kids unterwegs bist. Für den Zeitraum von April bis Oktober kannst du täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr auf Safari gehen; in der Nebensaison variieren die Öffnungszeiten ein wenig, da lohnt sich ein Blick auf die Webseite. Tickets im Voraus zu buchen, ist wirklich eine gute Idee – so sparst du dir lange Wartezeiten und kannst entspannt starten.
Apropos entspannen: Bleib unbedingt im eigenen Fahrzeug während der Safari, denn das ist nicht nur sicherer für dich, sondern auch viel besser für die Tiere. Maximal 30 km/h solltest du fahren, sonst könnte es schnell ungemütlich werden – die Wildtiere reagieren nämlich empfindlich auf zu viel Lärm und Hektik. Besonders am frühen Morgen oder späten Nachmittag sind die Chancen am besten, um Löwen, Giraffen oder Elefanten richtig aktiv zu sehen – da fühlt man sich fast wie mitten in Afrika!
Was ich besonders cool fand: Übernachtungsmöglichkeiten direkt vor Ort. Safarizelte und Lodges sind so eingerichtet, dass du das Wildleben auch nach Sonnenuntergang erleben kannst – das war ehrlich gesagt ein Highlight für mich. Und vergiss nicht, genug Speicherplatz auf deiner Kamera freizuhalten; diese Momente willst du garantiert festhalten! Also pack deinen Rucksack durchdacht – Sonnencreme nicht vergessen – und genieß das Abenteuer mit all seinen überraschenden Facetten.
- Informiere Dich im Voraus über die Tierarten, die Du sehen möchtest und plane Deine Safari entsprechend.
- Plane genügend Zeit ein, um die verschiedenen Attraktionen und Shows im Park zu erleben.
- Besuche den Park außerhalb der Hauptreisezeiten, um große Menschenmengen zu vermeiden und eine entspannte Atmosphäre zu genießen.
- Respektiere die Regeln des Parks und beobachte die Tiere aus sicherer Entfernung, um Deine Sicherheit und die der Tiere zu gewährleisten.
- Nutze die Möglichkeit, an geführten Touren teilzunehmen, um einen tieferen Einblick in die Tierwelt zu erhalten.
