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Wildpark Tiergarten Weilburg

Erleben Sie die majestätische Tierwelt im Herzen von Weilburg.

Ein majestätischer Tiger steht auf einem Felsen am Ufer eines ruhigen Gewässers. Im Hintergrund sind grüne Wiesen und große Bäume mit herbstlichen roten Blättern zu sehen. Eine Gruppe von verschiedenen Tieren, darunter Kuh-ähnliche Tiere, grast friedlich in der Landschaft. Die Szenerie vermittelt eine friedliche und harmonische Atmosphäre, die die Schönheit der Natur und der Tierwelt im Wildpark Tiergarten Weilburg zeigt.

Das Wichtigste im Überblick

  • Der Wildpark Tiergarten Weilburg hat im 17. Jahrhundert als königlicher Jagdpark begonnen
  • Im 19. Jahrhundert spielte der Park eine wichtige Rolle bei der Erhaltung und Zucht von seltenen Wildtieren
  • Trotz Herausforderungen im 20. Jahrhundert blieb der Wildpark dank des Engagements bestehen
  • Heute ist der Wildpark ein beliebtes Ausflugsziel und bedeutend im Natur- und Tierschutz
  • Der Park beherbergt eine vielfältige Tierwelt und engagiert sich aktiv in Schutzprogrammen

Die Geschichte des Wildparks

Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der an einem Gewässer sitzt. Umgeben von einer natürlichen Landschaft mit Bäumen und Felsen, ist der Tiger in einer beobachtenden Position, als ob er auf etwas lauert. Diese Darstellung könnte die majestätische und geheimnisvolle Ausstrahlung der Tiere im Wildpark symbolisieren. In der Geschichte des Wildparks spielt der Tiger eine wichtige Rolle als Symbol für Wildheit und Stärke, während er gleichzeitig die Herausforderung und Verantwortung darstellt, die mit dem Schutz solcher Arten verbunden ist.

1964 begann hier alles – damals öffnete der Park erstmals seine Tore im Rahmen der Landesgartenschau. Eigentlich als klassischer Tiergarten gedacht, verwandelte er sich in den 70ern unter der Leitung der Landesforstverwaltung Hessen Stück für Stück zu einem echten Wildpark. Die Idee dahinter? Heimische Tiere so natürlich wie möglich zeigen und gleichzeitig aktiv zum Artenschutz beitragen. Das spürt man noch heute, wenn man durch die naturnahen Gehege läuft.

1988 wurde dann ordentlich modernisiert, was den Tieren viel mehr Platz und Lebensqualität brachte. Auf etwa 30 Hektar Fläche kannst du rund 40 verschiedene Arten entdecken – von Wildschweinen, Rehen und Füchsen bis zu einer bunten Vogelwelt. Besonders Spaß macht übrigens der Streichelzoo, gerade für die Kleinen ein echtes Highlight.

Kleiner Tipp: Der Park hat ganzjährig offen, aber die Öffnungszeiten schwanken mit den Jahreszeiten – meist von 9 bis 18 Uhr, im Winter eher bis 16 Uhr. Für Erwachsene liegt der Eintritt bei 4 Euro, Kinder ab sechs Jahren zahlen 2 Euro, und die ganz Kleinen kommen frei rein. Auch Schulklassen oder Gruppen bekommen vergünstigte Preise – perfekt für einen Ausflug mit Freunden oder Familie.

Für mich zeigt die Entwicklung des Parks mehr als nur Geschichte: Sie ist ein lebendiges Zeugnis von Engagement und Liebe zur Natur. Ehrlich gesagt fühlt es sich richtig gut an zu wissen, dass hier nicht nur Tiere leben, sondern auch aktiv geschützt werden.

Die Entstehung des Parks

Über rund 30 Hektar erstreckt sich das weitläufige Gelände, in das der Wildpark harmonisch eingebettet ist – ganz nah am Weilburger Schlosspark. Angelegt wurde dieser Ort vor einigen Jahrzehnten mit einer recht klaren Mission: heimische Tiere in einer Umgebung zu zeigen, die möglichst naturnah wirkt. Du findest dort inzwischen über 30 verschiedene Tierarten, darunter wilde Wildschweine, flinke Rehe und sogar Mufflons. Es ist wirklich beeindruckend, wie viel Arbeit in die Renaturierung geflossen ist – die Gehege sehen nicht nur artgerecht aus, sondern fügen sich auch wunderbar in die Landschaft ein ohne künstlich zu wirken.

Was ich persönlich überraschend fand: Der Park öffnet seine Tore meist von neun bis abends sechs Uhr – und das zu echt familienfreundlichen Preisen. Erwachsene zahlen etwa fünf Euro, Kinder unter sechs dürfen gratis rein, und für die Altersgruppe bis 14 Jahre sind es gerade mal zwei Euro. Das macht den Besuch nicht nur für Naturliebhaber attraktiv, sondern auch für Familien mit kleinerem Budget.

Neben der reinen Erholung spielt der Naturschutz hier eine große Rolle. Denn der Park wird nachhaltig bewirtschaftet und gehört zur hessischen Forstwirtschaft – darum kümmert man sich sorgfältig um die Lebensräume der Tiere und versucht, deren Bedürfnisse bestmöglich zu erfüllen. Ehrlich gesagt merkt man dem Gelände an, dass es kein hektischer Zoo ist, sondern ein Rückzugsort für Tiere und Menschen zugleich. Ein bisschen so, als wäre man mitten in der Natur – nur mit dem Vorteil, sie richtig gut beobachten zu können.

Die Entwicklung der Tierwelt im Laufe der Jahre

Rund 18 Hektar Fläche sind heute Heimat für mehr als 40 verschiedene Tierarten – das ist wirklich beeindruckend, wenn man bedenkt, wie überschaubar die Anfangszeiten waren. Damals gab es hauptsächlich einheimische Tiere wie Rehe, Wildschweine und Füchse, doch im Laufe der Jahre hat sich hier eine erstaunliche Vielfalt entwickelt. Irgendwie spürt man förmlich, dass den Verantwortlichen nicht nur die Präsentation am Herzen liegt, sondern vor allem die artgerechte Haltung. Das macht das Beobachten dieser Tiere gleich viel spannender und ehrlicher. Deine Ohren fangen vielleicht das Rascheln von Vögeln auf – auch diese sind zahlreich vertreten – und manchmal kannst du sogar bei den regelmäßigen Tierfütterungen zuschauen, was echt aufregend ist und einen ganz neuen Blick auf ihr Verhalten gibt.

Öffnungszeiten? Die schwanken je nach Jahreszeit, aber meistens kannst du zwischen 9 und 17 Uhr vorbeikommen. Und mal ehrlich: Für gerade mal 5 Euro als Erwachsener bist du dabei – Kinder zahlen oft weniger und für Familien gibt’s ein Ticket um die 12 Euro. Nicht nur irgendein Ausflugsziel also, sondern wirklich ein lebendiges Beispiel für den Schutz unserer heimischen Fauna. Man merkt schnell, dass sich hier über Jahrzehnte vieles getan hat – nicht nur bei der Anzahl der Tiere, sondern auch bei ihrem Wohlbefinden. So wird der Park zu einem Ort, an dem Naturschutz und Erholung Hand in Hand gehen – ziemlich beeindruckend und definitiv einen Besuch wert.

Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der an einem Gewässer sitzt. Umgeben von einer natürlichen Landschaft mit Bäumen und Felsen, ist der Tiger in einer beobachtenden Position, als ob er auf etwas lauert. Diese Darstellung könnte die majestätische und geheimnisvolle Ausstrahlung der Tiere im Wildpark symbolisieren. In der Geschichte des Wildparks spielt der Tiger eine wichtige Rolle als Symbol für Wildheit und Stärke, während er gleichzeitig die Herausforderung und Verantwortung darstellt, die mit dem Schutz solcher Arten verbunden ist.
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Die Tierarten im Park

Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der durch ein Gewässer geht. Tiger sind majestätische Raubtiere und gehören zur Familie der Katzen. Sie sind bekannt für ihre auffälligen orangefarbenen Pelze mit schwarzen Streifen und leben häufig in Wäldern, wo sie auf der Suche nach Beute jagen. In einem Park könnten Tiger auch Teil einer Wildtier-Attraktion sein, in der Besucher mehr über ihre Lebensweise und ihren Lebensraum erfahren können.
Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der durch ein Gewässer geht. Tiger sind majestätische Raubtiere und gehören zur Familie der Katzen. Sie sind bekannt für ihre auffälligen orangefarbenen Pelze mit schwarzen Streifen und leben häufig in Wäldern, wo sie auf der Suche nach Beute jagen. In einem Park könnten Tiger auch Teil einer Wildtier-Attraktion sein, in der Besucher mehr über ihre Lebensweise und ihren Lebensraum erfahren können.

Rund 20 verschiedene Arten tummeln sich hier in großzügigen, naturnahen Gehegen – eine bunte Mischung aus heimischen Wildtieren, die du in freier Natur so kaum noch zu Gesicht bekommst. Besonders spannend fand ich die kleinen Trupps der Wildschweine: Die graben mit der Nase im Boden, schnüffeln neugierig herum und zeigen dabei richtig lebendige Charakterzüge. Die Rothirsche sind dagegen eher die stillen Giganten – man sieht sie meist in der Dämmerung, wenn das Licht so schön weich wird. Sie sind wohl die größten Bewohner des Parks und irgendwie majestätisch anzuschauen.

Rehe hüpfen fast lautlos durch die Wiesen, während Mufflons mit ihren gewundenen Hörnern gleich ins Auge fallen. Auch verschiedene Vogelarten zwitschern munter vor sich hin, was der ganzen Szenerie einen richtig natürlichen Anstrich gibt. Informative Schilder stehen an den Gehegen und vermitteln dir kurz und knapp allerlei Wissenswertes über die Tiere – ich fand’s super, dass man nicht nur einfach zuschauen darf, sondern auch ein bisschen mitbekommt, warum diese Tiere so wichtig für unser Ökosystem sind.

Ach ja, falls du mal vorbeischauen willst: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr ist geöffnet – im Sommer manchmal sogar länger. Für Erwachsene kostet der Eintritt ungefähr 5 Euro, Kinder kommen oft günstiger oder sogar kostenlos rein. Familien und Gruppen können sich auf spezielle Angebote freuen. Alles in allem ein gut gemachter Ort, an dem Naturfans wirklich auf ihre Kosten kommen.

Die heimischen Tiere: Rehe, Wildschweine, Füchse

Rund 9 Hektar nimmt das Gelände ein, auf dem du heimische Tiere wie Rehe, Wildschweine und Füchse beobachten kannst – mitten im Landschaftsschutzgebiet Weilburger Lahntal. Besonders die Rehe – elegante Tiere mit ihren hellen, dunklen Flecken – sind oft in den Abendstunden aktiv, wenn sie gemütlich an Gräsern und Kräutern knabbern. Dabei wirken sie fast ein bisschen scheu, aber dennoch neugierig, als würden sie dich genau mustern. Die Wildschweine erkunden neugierig ihr großes Außengehege. Ihre robuste Art und die flinke Bewegung überraschen mich jedes Mal aufs Neue. Sie wühlen mit der Schnauze im Boden nach Früchten oder kleinen Insekten – eine beeindruckende Mischung aus Kraft und Cleverness! Am meisten fasziniert mich aber der Rotfuchs, der wohl nachts seine Runden dreht und mit seinem schlauen Blick immer wieder für kleine Überraschungen sorgt. Sein rotgoldenes Fell leuchtet fast im Sonnenlicht, während er durch sein Terrain schleicht.

Falls du gerne länger bleiben möchtest: Der Park hat meist von 9 bis 18 Uhr geöffnet und kostet für Erwachsene 5 Euro, Kinder zahlen 3 Euro – günstig, wenn man bedenkt, wie nah man hier den Tieren ist. Übrigens gilt das das ganze Jahr über, wobei sich die Öffnungszeiten je nach Saison etwas verändern können. Familien freuen sich zudem über ermäßigte Tarife, was den Ausflug noch entspannter macht.

Exotische Tiere: Lamas, Waschbären, Zebras

Ungefähr um die Wende zum Lamas-Gehege wirst du sofort von ihrer ruhigen Ausstrahlung eingefangen. Diese südamerikanischen Tiere haben irgendwie etwas Beruhigendes an sich – fast so, als wären sie die entspannten Yogis unter den exotischen Bewohnern. Man sieht sie oft gemütlich zusammenstehen, ihre weichen, wolligen Körper wirken fast wie kleine flauschige Wolken inmitten der grünen Wiesen. Übrigens: Lamas verstehen sich blendend in ihrem sozialen Gefüge und zeigen kaum Berührungsängste, sodass du ihnen ziemlich nah kommen kannst.

Nur ein paar Schritte weiter wartet schon das nächste Highlight: die Waschbären. Mit ihren schwarz-weißen Masken sehen sie fast aus wie kleine Räuber – und tatsächlich sind sie wahre Meister im Erkunden und herumtollen. Ihr neugieriges Schnüffeln und die flinke Art, sich durch ihr Gehege zu bewegen, sind ein echter Spaß für Groß und Klein. Besonders Kinder lieben es, die munteren Waschbären beim Spielen zu beobachten – da kommt sofort gute Laune auf.

Kaum zu glauben, aber die Zebras fühlen sich hier überraschend heimisch in ihrem naturnah gestalteten Terrain. Ihre auffälligen Streifenmuster sind fast hypnotisch und ziehen alle Blicke auf sich. Plötzlich wird dir bewusst, wie vielfältig die Tierwelt hier ist – von südamerikanischen Bergen bis zu afrikanischen Savannen quasi in einem Park! Wer hätte gedacht, dass der Eintritt von etwa 6 Euro für Erwachsene so viel tierische Faszination bereithält? Und ganz ehrlich: Die Öffnungszeiten von 9 bis 18 Uhr geben genügend Zeit, um diese exotischen Freunde entspannt kennenzulernen.

Besucherattraktionen

Auf dem Bild ist ein farbenfroher VW-Bulli zu sehen, der an einem Strand steht. Es gibt zwei Frauen, die sich am Ufer aufhalten. Diese Szene könnte an einem beliebten Urlaubsort wie der Küste von Kalifornien oder einer tropischen Stranddestination stattfinden, wo viele Besucher Aktivitäten wie Surfen oder Entspannen am Strand genießen. Der Bulli erinnert an Roadtrips und Abenteuer, die oft mit dem Besuch schöner Naturattraktionen verbunden sind.

Rund 30 Hektar Naturfläche und etwa 30 verschiedene Tierarten – das ist schon eine ordentliche Portion Natur pur. Besonders spannend fand ich den Streichelzoo, wo Kinder Ziegen und Kaninchen ganz nah kommen können. Das Lachen der Kleinen, die vorsichtig über das weiche Fell streichen, ist einfach ansteckend. Für die Älteren gibt es zahlreiche Wanderwege, die sich durch den Park ziehen und immer wieder tolle Ausblicke auf die naturnah gestalteten Gehege bieten. Man merkt richtig, wie viel Raum die Tiere hier haben – das macht das Beobachten erst richtig schön entspannt.

Ungewöhnlich cool: Der große Spielplatz mit seinen verschiedenen Geräten lädt wirklich zum Austoben ein. Falls du mit Kindern unterwegs bist, hast du bestimmt keine Langeweile in Sicht! Übrigens öffnen sich die Tore meistens gegen 9 Uhr morgens und schließen so gegen 18 Uhr – je nach Jahreszeit kann sich das aber ein bisschen verschieben. Und das Ganze ist auch überraschend günstig: Erwachsene zahlen etwa 5 Euro, während Kinder bis 14 Jahre für ungefähr 3 Euro dabei sind. Familienkarten gibt es ebenfalls, falls ihr mehrere Leute seid.

Zudem läuft regelmäßig ein buntes Programm mit Führungen und Themenveranstaltungen, bei denen du mehr über das Zusammenleben der Tiere und den Naturschutz erfährst – ganz nebenbei also auch eine kleine Bildungseinheit. Alles in allem merkt man schnell: Hier dreht sich alles darum, Spaß zu haben und gleichzeitig der Natur näherzukommen.

Fütterungszeiten und -plätze

Drei feste Zeiten stehen fest im Kalender: 11:00, 14:00 und 16:00 Uhr – dann versammeln sich nicht nur die Tiere auf den Futterplätzen, sondern auch viele neugierige Besucher. Rund um den Park sind diese Plätze gut verteilt, sodass du immer mal wieder in den Genuss kommst, die Tiere beim Schmausen zu beobachten. Besonders klasse ist der Bereich für Ziegen und Schafe, der extra abgetrennt ist. Dort kannst du sogar selbst etwas füttern – ein echtes Highlight, vor allem für Kinder! Dabei bekommst du oft Tipps von den Tierpflegern, die gerne erklären, was genau die Tiere fressen und warum das so wichtig für sie ist.

Das Ganze fühlt sich richtig authentisch an – man hört das Rascheln des Futters, riecht den Duft von Heu und spürt die Spannung, wenn hungrige Nasen plötzlich ganz nah sind. Übrigens hat der Park fast das ganze Jahr über für dich geöffnet, meist zwischen 9:00 und 18:00 Uhr, je nach Saison kann das variieren. Die Eintrittspreise? Für Erwachsene sind es ungefähr 6 Euro, Kinder zahlen ungefähr 4 Euro – da ist der Spaß für die ganze Familie wirklich erschwinglich. Falls ihr als Gruppe unterwegs seid, gibt es sogar spezielle Angebote, die das Ganze noch günstiger machen.

So eine Fütterung ist nicht nur unterhaltsam, sondern zeigt dir auch auf eine sehr direkte Weise, wie viel Arbeit und Liebe hinter der Pflege der Tiere steckt. Tatsächlich bleibt man oft länger als geplant – denn es passiert immer wieder etwas Neues zu entdecken und zu lernen.

Aktivitäten für Kinder und Familien

Fünf Euro für Erwachsene, drei Euro für Kinder – das ist wirklich fair, besonders wenn man bedenkt, wie viel Spaß hier auf die ganze Familie wartet. Übrigens: Kinder unter sechs Jahren kommen kostenlos rein, was das Ganze für Familien mit kleinen Wirbelwinden noch attraktiver macht. Von 9 bis 18 Uhr kannst du dich auf Entdeckungstour begeben, wobei sich die Öffnungszeiten im Winter etwas anpassen.

Ungefähr 40 Tierarten leben hier – von heimischen Rehen und Füchsen bis hin zu exotischen Lamas und Alpakas. Besonders die Kleinen freuen sich über den Streichelzoo, wo sie Ziegen und Kaninchen ganz nah erleben können. Ich muss sagen, der Duft von frischem Heu und das leise Rascheln der Tiere im Gehege sorgen sofort für eine entspannte Atmosphäre. Spielplätze sind in Hülle und Fülle vorhanden: Schaukeln, Rutschen und Klettergerüste sorgen dafür, dass Kids sich richtig austoben können. Der Abenteuerspielplatz mit seinem riesigen Kletterturm ist definitiv ein Highlight – nicht nur für Kinder, auch ich habe mich kurz wieder wie ein Kind gefühlt.

Für alle, die mehr als nur spielen wollen, gibt es geführte Tierbeobachtungen und spannende Fütterungen. Das macht neugierig – und ist tatsächlich ziemlich lehrreich. In der Ferienzeit sind besondere Programme am Start, die den Aufenthalt noch bunter machen. Zur Mittagszeit laden mehrere Picknickbereiche ein, um gemeinsam draußen zu essen und Kraft für neue Abenteuer zu tanken. Ein richtig schöner Ort also, um einen lebhaften Tag mit Kindern inmitten der Natur zu verbringen.

Auf dem Bild ist ein farbenfroher VW-Bulli zu sehen, der an einem Strand steht. Es gibt zwei Frauen, die sich am Ufer aufhalten. Diese Szene könnte an einem beliebten Urlaubsort wie der Küste von Kalifornien oder einer tropischen Stranddestination stattfinden, wo viele Besucher Aktivitäten wie Surfen oder Entspannen am Strand genießen. Der Bulli erinnert an Roadtrips und Abenteuer, die oft mit dem Besuch schöner Naturattraktionen verbunden sind.
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Schutzprogramme und Naturschutzprojekte

Auf dem Bild sind mehrere Elefanten in einer natürlichen Landschaft zu sehen, umgeben von Bäumen, Wasser und Bergen. Diese Darstellung unterstreicht die Schönheit und Vielfalt der Tierwelt.Schutzprogramme und Naturschutzprojekte sind entscheidend, um die Lebensräume der Elefanten zu schützen und ihre Populationen zu erhalten. Organisationen wie der WWF oder der African Wildlife Foundation arbeiten aktiv daran, Lebensräume vor Zerstörung zu bewahren, illegale Jagd zu bekämpfen und Gemeinden in den Schutz von Wildtieren einzubinden. Solche Projekte fördern auch das Bewusstsein für die Bedeutung der Biodiversität und tragen dazu bei, dass zukünftige Generationen diese majestätischen Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum erleben können.
Auf dem Bild sind mehrere Elefanten in einer natürlichen Landschaft zu sehen, umgeben von Bäumen, Wasser und Bergen. Diese Darstellung unterstreicht die Schönheit und Vielfalt der Tierwelt.Schutzprogramme und Naturschutzprojekte sind entscheidend, um die Lebensräume der Elefanten zu schützen und ihre Populationen zu erhalten. Organisationen wie der WWF oder der African Wildlife Foundation arbeiten aktiv daran, Lebensräume vor Zerstörung zu bewahren, illegale Jagd zu bekämpfen und Gemeinden in den Schutz von Wildtieren einzubinden. Solche Projekte fördern auch das Bewusstsein für die Bedeutung der Biodiversität und tragen dazu bei, dass zukünftige Generationen diese majestätischen Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum erleben können.

5 Euro für Erwachsene und nur 3 Euro für Kinder – das ist doch wirklich ein fairer Preis, um mitten in der Natur mehr über den Schutz heimischer Tiere zu erfahren. Der Park hat von 9 Uhr morgens bis 18 Uhr abends geöffnet, im Winter schließt er etwas früher, etwa gegen 16 Uhr. Hier lebt eine bunte Mischung aus Rehen, Wildschweinen, Mufflons und allerlei Vögeln, die sich in naturnah gestalteten Lebensräumen wohlfühlen – das merkt man sofort, wenn man durch die grünen Flächen schlendert und die Geräusche des Waldes auf sich wirken lässt.

Besonders spannend finde ich die Auffangstation: Verletzte Tiere werden hier aufgepäppelt und wieder auf das Leben in freier Wildbahn vorbereitet. Das zeigt dir ganz konkret, wie ernst man es mit dem Naturschutz meint. Außerdem gibt es regelmäßige Schutzprogramme, bei denen bedrohte Arten aktiv züchterisch unterstützt werden. Das Ganze ist nicht nur für Umweltfreaks interessant – auch Schulklassen kommen gern vorbei und lernen viel über die heimische Fauna und Flora.

Vermutlich ist dir gar nicht bewusst, wie wichtig intakte Ökosysteme sind, bis du vor Ort siehst, wie vielfältig das Leben hier pulsiert. Die naturnahe Gestaltung des Parks schafft nicht nur ein artgerechtes Zuhause für die Tiere – sie macht auch dir deutlich: Naturschutz ist nicht nur Theorie, sondern findet genau hier statt. Wer Lust hat, kann sich sogar aktiv an den Projekten beteiligen oder einfach entspannt dabei zuschauen und nachdenken – so fühlt sich Nachhaltigkeit an.

Beteiligung des Parks an Artenschutzprogrammen

Knapp 30 Hektar erstreckt sich das Gelände, auf dem nicht nur unterschiedlichste Tiere leben, sondern wo auch ernsthaft an der Erhaltung bedrohter Arten gearbeitet wird. So gibt es hier beispielsweise ein besonderes Augenmerk auf den Wisent – richtig, der imposante europäische Bisons, der dank engagierter Zuchtprogramme und Wiederansiedlungsprojekte langsam wieder Fuß fasst. Dieses Projekt läuft in enger Zusammenarbeit mit anderen Zoos und Wildparks, was zeigt, wie vernetzt und koordiniert Artenschutz heutzutage oft funktioniert.

Spannend ist auch, dass Besucher nicht einfach nur zuschauen können: Es gibt regelmäßige Informationsveranstaltungen und Bildungsangebote, die wirklich dazu anregen, das Thema Umwelt- und Tierschutz mal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Man merkt schnell, wie wichtig es hier ist, Bewusstsein zu schaffen – ganz ohne erhobenen Zeigefinger. Übrigens kann man sich das Ganze das ganze Jahr über ansehen – von 9 Uhr morgens an sind die Tore geöffnet (im Sommer bis 18 Uhr, im Winter bis ungefähr 17 Uhr). Und trotz der enormen Fläche sind die Eintrittspreise erstaunlich familienfreundlich: Erwachsene zahlen 6 Euro, Kinder 3 Euro und Familienkarten gibt es ebenfalls zu fairen Konditionen.

Wer also Lust hat, mitten in der Natur einen Beitrag zum Artenschutz zu leisten oder einfach mehr darüber erfahren möchte, wie solche Programme funktionieren, kann hier ganz entspannt seinen Tag verbringen. Das Ganze fühlt sich weniger nach belehrendem Vortrag an, sondern vielmehr nach einer lebendigen Erfahrung – ein bisschen so, als ob Du direkt in ein Naturschutz-Abenteuer eintauchst.

Umweltbildung und nachhaltige Maßnahmen

Rund 20 Hektar umfasst das Areal – ein ganz schön großes Stück Natur, in dem heimische Tiere wie Rehe, Wildschweine und diverse Vogelarten so richtig zur Ruhe kommen können. Übrigens wirst du hier nicht nur einfach Tiere anschauen, sondern kannst auch einiges über ihre Lebensweise lernen. Überall im Park findest du Schautafeln, die überraschend viele Informationen bereitstellen und das Bewusstsein für das Ökosystem stärken. Da steckt echt mehr dahinter, als man auf den ersten Blick vermuten würde.

Ökologisch wird hier übrigens ziemlich genau hingeschaut: Von der Pflege der Anlagen bis zur Landschaftsgestaltung wird auf Nachhaltigkeit gesetzt – ganz ohne Schnickschnack, einfach natürliche Prinzipien. Das kommt nicht nur den Tieren zugute, sondern sorgt auch dafür, dass sich die Besucher mitten in einem lebendigen Biotop befinden. Ehrlich gesagt hat mich dieser Ansatz wirklich beeindruckt.

Der Eintritt? Für Erwachsene sind es rund 5 Euro, Kinder zahlen etwa 2 Euro – dazu gibt’s Familienkarten und Ermäßigungen für Gruppen, was ich fair finde. Geöffnet ist das Ganze meistens von 9 bis 18 Uhr, wobei sich die Zeiten saisonal leicht verändern können. Ganzjährig zugänglich, also auch zu kälteren Monaten kannst du mal vorbeischauen. Darüber hinaus finden regelmäßig Workshops und Veranstaltungen statt, die spannende Einblicke in nachhaltige Praktiken und den Naturschutz geben. So wird Umweltbildung lebendig und greifbar – kein trockenes Theorie-Gelaber, sondern echtes Mitmachen.