Geschichte des Tierparks

Auf etwa 17 Hektar erstreckt sich heute eine abwechslungsreiche Tierwelt, die auf einem ehemaligen Kasernengelände ihre Heimat gefunden hat. 1958 begann alles – damals noch mit ganz anderen Voraussetzungen als heute. Seitdem hat sich einiges getan: In den 90ern gab es eine riesige Sanierung, bei der vor allem darauf geachtet wurde, dass die Lebensräume moderner und tiergerechter werden. Über 500 Tiere aus rund 100 Arten kannst Du inzwischen antreffen – von einheimischen Bewohnern bis hin zu exotischen Gesellen.
Kurz vor dem Besuch am besten checken, wann geöffnet ist: Im Sommer bleiben die Tore bis 19 Uhr auf, im Winter meist nur bis 17 Uhr. Die Preise sind überraschend familienfreundlich – Erwachsene zahlen ungefähr 9 Euro, Kinder zwischen sechs und sechzehn Jahren rund 4 Euro. Noch ein nettes Detail: Jüngere Besucher kommen sogar kostenlos rein.
Was ich echt bemerkenswert finde: Hier dreht sich viel um den Erhalt bedrohter Tierarten. Internationale Zuchtprogramme gehören ebenso dazu – da steckt richtig Herzblut drin. Und auch wenn Du einfach mal entspannen möchtest, spürst Du irgendwie dieses Engagement für Naturschutz und Bildung an jeder Ecke. Kurzum: Ein Ort, der nicht nur Tiere zeigt, sondern auch zum Nachdenken anregt.
Gründung und Entwicklung des Tierparks
1956 fing alles auf knapp 5,5 Hektar an – damals vor allem mit einheimischen Tieren. Die Anlage war überschaubar, aber schon damals sollte sie nicht nur unterhalten, sondern auch schützen: Heimische und exotische Arten standen im Fokus. Während die ersten Jahre stark von Tierhaltung und Zucht geprägt waren, veränderte sich das Bild nach und nach. In den 90ern kam dann der große Wandel: Eine umfassende Sanierung brachte deutlich bessere Lebensbedingungen für die Bewohner des Parks.
Heute kannst Du dort nicht nur verschiedene exotische Tiere entdecken, sondern auch beeindruckende Affen- und Raubtieranlagen sehen, bei denen die Artgerechtigkeit sichtbar ernst genommen wird. Die Entwicklung hat den Park zu einem beliebten Anlaufpunkt für Familien und Tierfans gemacht – kein Wunder bei Öffnungszeiten von 9 bis 18 Uhr in der warmen Jahreszeit. Übrigens: In den Wintermonaten schließen die Tore schon um 16 Uhr.
Der Eintritt? Für Erwachsene sind’s 8 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 zahlen halb so viel – und die ganz Kleinen dürfen sogar kostenlos rein. Ehrlich gesagt fand ich das Preis-Leistungs-Verhältnis überraschend günstig für so einen schön gepflegten Ort. Neben dem Erlebnis ist der Park auch aktiv bei Erhaltungsprojekten bedrohter Arten mit an Bord – da steckt also mehr drin als nur Gucken und Staunen.
- Der Tierpark Görlitz wurde im Jahr 1909 gegründet.
- Durch Renovierungs- und Erweiterungsprojekte wurden Einrichtungen und Lebensräume kontinuierlich verbessert.
- Der Tierpark Görlitz arbeitet eng mit nationalen und internationalen Organisationen zusammen, um bedrohte Tierarten zu erhalten.
- Der Park spielt eine wichtige Rolle im globalen Netzwerk des Naturschutzes.
- Der Tierpark leistet einen bedeutenden Beitrag zum Schutz der biologischen Vielfalt.
Besondere Tierarten im Tierpark
Am Rand des Parks kannst Du einem der wohl elegantesten Großkatzen Europas begegnen: dem Schneeleoparden. Seine dichten, grau-weißen Fellmuster wirken fast wie ein Tarnmantel in den felsigen Nachbildungen seiner alpinen Heimat – eine wirklich beeindruckende Anpassung! Nicht weit davon entfernt lebt der Amurleopard, dessen Bestand so knapp ist, dass er zu den am stärksten bedrohten seiner Art zählt. Unglaublich, wie nah man diesen geschmeidigen Jägern kommen kann, ohne ihre Ruhe zu stören.
Vögelliebhaber sollten bei den voluminösen Weißnackenkranichen innehalten – ihre majestätischen Bewegungen und das leise Trompeten sind unverwechselbar und erinnern daran, wie wichtig der Schutz ihres Lebensraums wirklich ist. Übrigens engagiert sich der Park nicht nur vor Ort, sondern ist Teil internationaler Zuchtprogramme, um genau solche Arten langfristig am Leben zu erhalten. Ein Zukunftsplan bis 2025 verspricht sogar neue Lebensräume und noch mehr Platz für diese Schätze der Natur.
Der Tierpark hat übrigens fast das ganze Jahr durch geöffnet – meistens von 9 bis 18 Uhr. Eintritt kostet 10 Euro für Erwachsene, Kinder zwischen 6 und 16 Jahren zahlen etwa die Hälfte, und die Kleinen bis sechs Jahre kommen gratis rein. Ehrlich gesagt fühlte ich mich richtig wohl bei dem familienfreundlichen Preis-Leistungs-Verhältnis, denn hier kannst Du spielerisch viel über bedrohte Arten lernen – im wahrsten Sinne ein kleines Naturparadies ganz nah.

Attraktionen im Tierpark


Auf rund 25 Hektar tummeln sich mehr als 400 Tiere aus etwa 100 Arten – das ist schon eine ganze Menge zum Entdecken! Wer gerne heimische Bewohner beobachten möchte, trifft hier auf Wildschweine, Rothirsche oder auch flinke Luchse, die sich erstaunlich gut verstecken können. Doch damit nicht genug: Exotische Arten wie Kängurus und Lemuren springen ebenfalls durch die Gehege und sorgen für ordentlich Abwechslung. Besonders faszinierend fand ich die Themenbereiche, die einem einen echten Einblick in die Lebensweise der Tiere geben – da merkt man erst, wie unterschiedlich die Bedürfnisse sind.
Im großen Freigehege für europäische Wildtiere kannst Du entspannt unterwegs sein und plötzlich stehen sie fast neben Dir – diese Nähe fühlt sich richtig besonders an! Für diejenigen, die es lieber trocken mögen oder in der kalten Jahreszeit unterwegs sind, gibt es das Tierhaus mit Reptilien, Amphibien und kleinen Säugern, die Du hautnah sehen kannst. Ein echter Hit bei Familien ist das Streichelgehege: Ziegen lassen sich hier gerne von Kindern streicheln und füttern – ein Erlebnis, das strahlende Gesichter garantiert.
Geöffnet hat der Park von März bis November. Von April bis September kannst Du täglich zwischen 9 Uhr morgens und 18 Uhr abends vorbeischauen. Die Preise sind erstaunlich fair: Erwachsene zahlen ungefähr 7 Euro Eintritt, Kinder ab sechs Jahren rund 3 Euro – und unter sechs Jahren kommst Du sogar kostenlos rein. Übrigens finden regelmäßig spannende Veranstaltungen statt, bei denen Du ganz genau erfahren kannst, wie die Tierpfleger arbeiten oder welche Geheimnisse das Verhalten der Tiere birgt. Das macht den Ausflug hier wirklich vielseitig und irgendwie auch lehrreich.
Fütterungszeiten und Tier-Shows
Um 10:30 Uhr und nochmal um 15:00 Uhr versammeln sich neugierige Besucher meist beim Gehege der Alpakas, die dann ihre Mahlzeit erhalten – ein sehr charmantes Spektakel, das mit dem sanften Kauen dieser wuscheligen Tiere wirklich entspannt. Nur kurze Zeit später, um circa 11:00 Uhr und 14:30 Uhr, ziehen die flinke Erdmännchen-Bande alle Blicke auf sich. Ihre quirlige Art lässt kaum jemanden kalt, und wenn die kleinen Wachposten aufmerksam in alle Richtungen spähen, fühlt man sich fast wie mitten in der afrikanischen Savanne. Besonders eindrucksvoll ist die Fütterung der Seelöwen gegen 13:00 Uhr. Die Wasserakrobaten zeigen da oft ihre ganze Fitness – eine Mischung aus Eleganz und Power, die selbst Erwachsene staunen lässt. Alle Fütterungen finden an gut ausgeschilderten Plätzen im Park statt; so verpasst Du garantiert nichts.
Tier-Shows gibt es ebenfalls regelmäßig, wobei die Zeiten je nach Tag schwanken – ein kurzer Blick auf die Webseite oder ein Gespräch mit dem Personal vor Ort hilft bei der Planung. In diesen Shows geht es nicht nur ums Zuschauen: Die Interaktion zwischen Pflegern und Tieren macht’s spannend und zeigt dir sozusagen hinter die Kulissen ihres tierischen Alltags. Der Eintritt? Erwachsene zahlen ungefähr 8 Euro, Kinder etwa 4 Euro, was für den ganzen Tag Zugang von 9 bis 18 Uhr echt fair ist. Für Familien und Gruppen gibt’s sogar hübsche Rabatte, also lohnt sich die gemeinsame Tour doppelt.
Ehrlich gesagt sind gerade diese Fütterungen und Shows das Salz in der Suppe jedes Besuchs – sie machen den Unterschied zwischen einfach nur Tiere sehen und wirklich erleben.
- Tägliche Fütterungen und Tier-Shows
- Einblicke in die Arbeit des Tierparks
- Interaktive Führungen und Workshops
Spielplätze und Aktivitäten für Kinder
Ungefähr 1.500 m² Natur pur – so groß ist der Natur-Schau-Spiel-Platz, auf dem Kinder nach Herzenslust klettern, schaukeln und rutschen können. Zwischen Holzstämmen und grünen Pflanzen fühlen sie sich fast, als würden sie mitten im Wald spielen. Dabei lernen sie ganz nebenbei die heimische Flora und Fauna kennen – einfach genial, wie Spiel und Natur hier verschmelzen! Ganz in der Nähe gibt es eine spannende Entdeckerscheune, in der nicht nur kleine Forscher ihre Kreativität ausleben, sondern auch jede Menge über die Tiere des Parks erfahren. Ehrlich gesagt habe ich selten eine so liebevoll gestaltete Mischung aus Lernen und Spaß gesehen.
Für alle Barfuß-Abenteurer gibt es noch den Barfußpfad, ein echter Geheimtipp, um mit allen Sinnen die Natur zu spüren. Unterschiedliche Untergründe überraschen bei jedem Schritt – da wird das Gehen zum kleinen Abenteuer für die Füße. Die ganze Anlage ist übrigens das ganze Jahr über geöffnet, wobei die Öffnungszeiten je nach Saison variieren – also am besten vorher checken, wann genau Du losziehen kannst. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist überraschend familienfreundlich; Kinder zahlen oft weniger oder kommen sogar gratis rein, was gerade für größere Familien echt praktisch ist.
Ich konnte beobachten, wie Kinder hier völlig versunken spielten und zugleich Neues entdeckten – ein richtig lebendiger Ort, an dem sich Freizeitspaß und Wissen toll ergänzen.
Naturschutzprojekte und Bildungsarbeit

Mit etwa 1.000 Tieren aus über 100 verschiedenen Arten ist der Park eine echte Schatztruhe für Naturliebhaber – und das nicht nur zum Anschauen. Die Naturschutzprojekte hier drehen sich unter anderem um den Schutz vom Asiatischen Elefanten und den seltenen Przewalski-Pferden, die tatsächlich kaum noch in freier Wildbahn vorkommen. Dabei wird nicht nur gezüchtet, sondern auch intensiv geforscht und praktisch geholfen, damit diese Tiere vielleicht eines Tages wieder ein echtes Zuhause in ihrer ursprünglichen Umgebung bekommen.
Das Engagement endet nicht bei den Tieren selbst: Mit Workshops und Führungen will man vor allem Kinder und Jugendliche ansprechen – so richtig zum Anfassen und Erleben, nicht nur aus Büchern lernen. Schulen und Kindergärten können spezielle Programme buchen, die Kindern spielerisch ökologische Zusammenhänge näherbringen. Das ist schon ziemlich beeindruckend, wenn du mal siehst, wie neugierig die Kleinen sind, wenn sie direkt mit den Tieren in Kontakt kommen.
Die Öffnungszeiten liegen meistens zwischen 9 und 18 Uhr – je nachdem, welche Jahreszeit gerade ist. Für Erwachsene kostet der Eintritt rund 8 Euro, Kids und Ermäßigte zahlen natürlich weniger. Familienkarten gibt es auch und für größere Gruppen gibt’s extra günstige Tarife – ziemlich fair eigentlich! All das zeigt ganz klar: Hier geht es nicht nur ums Gucken, sondern ums Mitmachen und Verstehen. So wirst du fast automatisch ein bisschen sensibler für Themen wie Artenschutz und Biodiversität.
Aktionen zum Artenschutz und Umweltschutz
Artenschutz lebt hier nicht nur von großen Worten, sondern von ganz konkreten Aktionen. Mit einem Patenschaftsprogramm kannst Du beispielsweise Tiere wie den Sibirischen Tiger oder den Europäischen Wisent direkt unterstützen – eine tolle Gelegenheit, sich wirklich einzubringen. Wer eine Patenschaft übernimmt, hilft nicht nur bei der Finanzierung wichtiger Projekte, sondern trägt auch dazu bei, die Lebensbedingungen im Tierpark zu verbessern. Schon erstaunlich, wie viel so eine kleine Geste bewirken kann!
Die Öffnungszeiten sind übrigens recht großzügig: Von 9:00 bis 18:00 Uhr hast Du Zeit, alles in Ruhe zu entdecken – wobei das je nach Saison variieren kann. Der Eintritt von 8 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder macht den Besuch überraschend erschwinglich. Familien und Gruppen werden meist mit Rabatten bedacht, was den Ausflug noch entspannter macht.
Neben dem normalen Programm gibt es regelmäßig Veranstaltungen und Workshops rund um Umweltbildung und Naturschutz. Dort lernst Du nicht nur viel über bedrohte Arten, sondern wirst auch aktiv eingebunden – das Gefühl, gemeinsam etwas zu bewegen, ist echt motivierend. Ehrlich gesagt, hat mich besonders beeindruckt, wie gut solche Aktionen Besucher jeden Alters erreichen und zum Nachdenken anregen. Ganz nebenbei helfen sie damit auch internationalen Projekten zur Wiederansiedlung von Tieren in freier Wildbahn – ein richtig cooles Netzwerk aus kleinen und großen Helfern.
- Regelmäßige Aktionen zum Artenschutz und Umweltschutz
- Zusammenarbeit mit anderen Zoos und Organisationen für Forschungsprojekte
- Umfangreiche Bildungsangebote für Besucher jeden Alters
Workshops und Führungen für Besucher
Ungefähr 1,5 bis 2 Stunden dauert eine der interaktiven Führungen, die sich vor allem an Schulklassen und Kindergärten richten – aber auch Du kannst daran teilnehmen, wenn Du Lust hast. Die Gruppengröße liegt meist bei etwa 15 Personen, und für gerade mal um die 50 Euro erhältst Du spannende Einblicke in den Lebensraum und das Verhalten der Tiere. Übrigens: Diese Programme finden meistens von Dienstag bis Freitag statt und sollten unbedingt vorher gebucht werden. So bist Du auf der sicheren Seite und kannst Deinen Platz reservieren.
Regelmäßig gibt es auch für die Öffentlichkeit spezielle Workshops, die sich mit besonderen Themen rund um die Tierwelt beschäftigen. Dabei geht es nicht nur um reine Fakten, sondern auch darum, das Bewusstsein für Naturschutz zu schärfen. Besonders beeindruckend finde ich, wie lebendig die Erklärungen sind – fast so, als würde man direkt in die Abenteuer der Tiere eintauchen.
Die Öffnungszeiten des Parks sind übrigens recht großzügig: Im Frühling und Sommer öffnet er täglich von 9 bis 18 Uhr, in der kühleren Jahreszeit kann es ein bisschen früher Schluss sein. Erwachsene zahlen rund 8 Euro Eintritt, Kinder und Jugendliche knapp die Hälfte – was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde. Für Schulgruppen gibt es auch noch spezielle Rabatte. Alles in allem also ein toller Ort, wenn Du nicht nur Tiere beobachten möchtest, sondern auch tiefer in ihre faszinierende Welt eintauchen willst.

Kulinarische Angebote und Souvenirs


Die Futterkiste mitten im Park ist echt ein cooler Spot für alle, die zwischendurch Hunger bekommen. Hier findest du eine bunte Mischung aus kleinen Gerichten und Snacks – von regionalen Spezialitäten bis zu schnellen Imbissen, die sich prima für eine kurze Stärkung eignen. Ehrlich gesagt waren die Preise ziemlich vernünftig, so dass man auch als Familie ohne schlechtes Gewissen zuschlagen kann. Das „Sonnendeck“ gleich nebenan lädt übrigens zum Ausruhen ein: Mit einer schönen Aussicht auf grüne Flächen und Tiergehege kannst du hier wunderbar Kraft tanken, bevor es weitergeht. Die Öffnungszeiten des Essensangebots richten sich grob nach denen des Parks, also etwa von 9:00 bis 18:00 Uhr – praktisch, denn so musst du nicht auf den Hunger achten, wenn du noch länger bleiben möchtest.
Für alle, die gerne ein Souvenir mitnehmen wollen, gibt es im Shop eine nette Auswahl an Artikeln rund um die Tierwelt. Plüschtiere waren dort überraschend liebevoll gestaltet – ideal für Kinder oder einfach zum Erinnern an den Tag. Außerdem standen Tassen und andere kleine Präsente bereit, die sich als Geschenk gut machen oder das Zuhause etwas tierischer gestalten können. Insgesamt hat mich der Mix aus entspanntem Essen und kleinen Einkaufsmöglichkeiten angenehm überrascht – gerade wenn man mit der Familie unterwegs ist und sowohl große als auch kleine Pausen braucht.
Cafés und Restaurants im Tierpark
Das „Sonnendeck“ liegt direkt neben den Tiergehegen – perfekt, wenn Du beim Essen gern ein bisschen Natur auf dem Teller hast. Hier kannst Du zwischen 10:00 und 18:00 Uhr im Sommer (April bis Oktober) eine richtig entspannte Pause einlegen. In der kühleren Nebensaison schließt das Café etwa gegen 16:00 Uhr, was trotzdem noch gut für einen kleinen Snack reicht. Die Speisekarte ist angenehm vielseitig: Frisch zubereitete Gerichte und typische Snacks wechseln sich ab, dazu gibt es Kaffee, Tee und Erfrischungsgetränke. Preislich hält sich alles im Rahmen – die Preise sind fair und so auch für Familien kein Hindernis, um mal kurz durchzuschnaufen und Kraft zu tanken.
Außerhalb des „Sonnendecks“ findest Du an vielen Stellen im Park Picknickplätze, die sich prima eignen, falls Du lieber selbst etwas mitbringen willst. Das ist übrigens eine tolle Alternative, falls Du das Budget schonen möchtest oder einfach Lust auf Dein eigenes Lieblingsessen hast. Ich persönlich fand es super, dass man hier nicht nur auf die Gastronomie angewiesen ist – so konnte ich zwischendurch ganz entspannt ein paar belegte Brote auspacken und trotzdem mitten im Geschehen bleiben.
Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee mischte sich manchmal mit dem Gezwitscher der Vögel – ehrlich gesagt eine ziemlich angenehme Kombi. Und wer weiß? Vielleicht entdeckst Du beim Genießen Deines Getränks sogar die ein oder andere Tierart ganz nah am Fenster. So wird die Pause nicht nur lecker, sondern auch richtig schön abwechslungsreich.
- Vielfältige Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten
- Nachhaltige und ökologische Produkte
- Angenehme Atmosphäre zum Verweilen
Auswahl an Souvenirs und Mitbringsel
Ungefähr 50 Meter vom Ausgang entfernt liegt die Futterkiste – ein kleiner Laden, der überraschend viel Auswahl an Souvenirs und Mitbringseln hat. Besonders beliebt sind die Tierfutterpakete, mit denen du die Möglichkeit bekommst, den Tieren beim Füttern näherzukommen. Ehrlich gesagt ist das schon ein ziemlich cooles Erlebnis, denn so stehst du nicht nur als Zuschauer daneben, sondern wirst tatsächlich Teil des Geschehens. Solche Pakete kosten meist um die fünf Euro und sind damit auch für Familien gut erschwinglich.
Daneben findest du dort allerlei andere Andenken: flauschige Plüschtiere, bunte Tassen mit Tiermotiven oder kleine Magnete – ideal, um Freunden und Familie eine Freude zu machen oder sich selbst ein Stück Erinnerung mit nach Hause zu nehmen. Die Preise sind tatsächlich recht moderat; viele Artikel beginnen bei wenigen Euro, sodass jeder etwas Passendes finden kann. Übrigens öffnen die Tore des Parks meistens gegen 9 Uhr und schließen etwa um 18 Uhr – perfekt also für einen Tagesausflug mit anschließendem Stopp im Shop.
Der Geruch von frischem Holz und das leise Rascheln von Geschenkpapier schaffen in der Futterkiste eine gemütliche Atmosphäre. Die kleinen Details – handgefertigte Produkte und ökologische Artikel – zeigen auch den nachhaltigen Gedanken hinter dem Angebot. Wenn du also nach einem Tag voller tierischer Eindrücke noch etwas Besonderes suchst, lohnt sich ein Abstecher in diesen charmanten Souvenirladen allemal.