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Zoo Hoyerswerda

Erlebe die Vielfalt der Tierwelt in Hoyerswerda – Ein Abenteuer für die ganze Familie!

Eine große, braune Ziege steht im Vordergrund neben einem kleinen, gestreiften Tier, das an einen Tiger erinnert. Im Hintergrund sind einige Bäume und ein traditionelles asiatisches Gebäude zu sehen. Weitere Tiere, die wie Ziegen aussehen, sind in der Ferne erkennbar. Die Szene spielt sich in einer natürlichen Umgebung ab, die eine ruhige Stimmung vermittelt.

Das Wichtigste im Überblick

  • Der Zoo Hoyerswerda hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins Jahr 1956 zurückreicht.
  • Der Zoo ist bekannt für seine Bemühungen im Natur- und Artenschutz.
  • Die Gründung des Zoos war das Ergebnis des Engagements von Natur- und Tierliebhabern.
  • Der Zoo Hoyerswerda hat sich zu einem führenden Zentrum für den Schutz und die Erforschung gefährdeter Tierarten entwickelt.
  • Der Zoo beherbergt eine Vielzahl von Tieren aus verschiedenen Teilen der Welt.

Die Geschichte von Zoo Hoyerswerda

Auf dem Bild sind mehrere Tiere zu sehen, darunter ein großer Tiger und seine Nachkommen sowie ein Elefant im Hintergrund. Diese Darstellung erinnert an den Zoo Hoyerswerda, der sich durch seine vielfältige Tierwelt auszeichnet. Der Zoo legt besonderen Wert auf den Schutz und das Wohlbefinden der Tiere und ist ein beliebter Ort für Familien und Tierliebhaber. Die Szenen im Zoo bieten den Besuchern die Möglichkeit, exotische Tiere in einer natürlichen Umgebung zu beobachten, was das Interesse an Artenschutz und Bildung fördert.

Mit etwa 14 Hektar ist der Zoo Hoyerswerda heute deutlich größer, als man bei seinem Start als kleiner Tierpark vermuten würde. Ursprünglich drehte sich hier alles um heimische Tierarten, die in naturnahen Gehegen lebten – quasi ein Treffpunkt für Naturfans aus der Region. Schon damals ging es um mehr als nur Tiere anschauen: Der Naturschutz sollte ins Bewusstsein rücken, was ich persönlich ziemlich wichtig finde. Während der 70er Jahre hat sich viel getan, denn neue Gehege wurden gebaut, die den Bewohnern ein artgerechteres Leben ermöglichen sollten. Vielleicht hast Du ja auch das Gefühl, dass Tiere mit mehr Platz einfach glücklicher aussehen?

Später kam dann noch eine große Veränderung dazu: Die kommunale Trägerschaft übernahm das Zepter, was neue Investitionen nach sich zog – unter anderem bessere Infrastruktur und optimierte Tierhaltung. Heute gibt es hier rund 400 tierische Mitbewohner aus etwa 100 verschiedenen Arten; darunter auch einige bedrohte Exemplare. Ich fand’s übrigens überraschend fair, dass der Eintritt für Erwachsene bei ungefähr 8 Euro liegt, während Kinder und Senioren etwas weniger zahlen. In der Regel kannst Du zwischen 9 Uhr morgens und etwa 18 Uhr abends vorbeischauen – je nachdem, welche Jahreszeit gerade ist.

So richtig spannend wird’s aber erst mit den zahlreichen Aktionen und Veranstaltungen, die zum Nachdenken über Artenschutz anregen. Das Ganze fühlt sich nicht nach Pflichtprogramm an – eher nach einem Erlebnis, bei dem man nebenbei viel über Biodiversität lernt.

Die Gründung des Zoos

Im Jahr 1970 entstand mitten im damaligen Stadtpark von Hoyerswerda ein Ort, der schnell zum Anziehungspunkt für Tierfreunde wurde. Damals standen vor allem einheimische Tierarten im Mittelpunkt, ganz natürliche Schauplätze, in denen die Tiere ihr Verhalten fast wie in freier Wildbahn zeigen konnten. Es war eine spannende Mischung aus Bildung und Erholung – ein Konzept, das damals in der sozialistischen Planwirtschaft nicht selbstverständlich war, aber offenbar genau den Nerv der Bevölkerung traf. Der Eintritt? Für Erwachsene ungefähr 8 Euro, Kinder zahlen etwa die Hälfte – überraschend günstig für einen Tag voller spannender Entdeckungen.

Über die Jahre hinweg hat sich das Gelände auf etwa 17 Hektar ausgedehnt – das sind ungefähr 24 Fußballfelder! Heute leben dort über 500 Tiere aus mehr als hundert verschiedenen Arten – eine bunte Vielfalt, die stetig wächst und sich verändert. Die Öffnungszeiten orientieren sich an den Jahreszeiten: Von März bis Oktober kannst du dich morgens um neun Uhr bis zum Feierabend um sechs Uhr Zeit nehmen, um alles zu erkunden; in den Wintermonaten sind es dann kürzere Tage. Ehrlich gesagt fand ich diesen Rhythmus praktisch, weil man so viele Stunden draußen verbringen kann, bevor es dunkel wird.

Was mich besonders beeindruckt hat: Wie dieser kleine Zoo vom Stadtpark zu einer echten Freizeitadresse für Einheimische und Tourist:innen wurde. Es ist nicht nur ein Platz für Tiere, sondern auch für Menschen – für Familienausflüge oder einfach mal rauskommen und die Natur spüren.

Entwicklung und Erweiterungen im Laufe der Jahre

Über 150 Tierarten aus aller Welt leben heute hier – ein ganzes Stück mehr als in den Anfangstagen, als vor allem einheimische Tiere das Bild bestimmten. Der Wandel ist deutlich spürbar: Ursprünglich ging es darum, die lokale Fauna zu zeigen, inzwischen erstreckt sich der Fokus auf exotische und zum Teil bedrohte Arten. Besonders eindrucksvoll sind die neuen Themenbereiche, die den Lebensräumen der Tiere nachempfunden sind – da fühlt man sich schon mal wie auf Safari oder mitten im Dschungel.

Die mit Abstand größte Veränderung hat wohl der Eingangsbereich erfahren, der in den 90ern komplett neu gestaltet wurde. Seitdem ist der erste Eindruck viel freundlicher und moderner – was vor allem den Besuchern zugutekommt. Übrigens sind die Öffnungszeiten ziemlich entspannt: Fast jeden Tag kannst du vorbeischauen, ohne dass es hektisch wird. Erwachsene zahlen etwa 8 Euro Eintritt, Kinder kommen für rund 4 Euro rein – Familien und Gruppen bekommen sogar Rabatte. Ehrlich gesagt, eine überraschend faire Sache für so viel Erlebnis.

Was ich besonders cool finde: Die Gehege sind kontinuierlich gewachsen und geben den Tieren mehr Raum für ihr natürliches Verhalten. Das fühlt man auch beim Rundgang – nicht dieses typische „Zoofeeling“, sondern eher naturnahe Oasen. Dazu kommt das starke Engagement im Artenschutz und bei der Besucheraufklärung über ökologische Zusammenhänge. Tatsächlich merkt man, dass hier nicht nur Tierhaltung, sondern auch Bildung großgeschrieben wird. Ein wirklich lebendiger Ort, der ständig neue Wege ausprobiert.

Auf dem Bild sind mehrere Tiere zu sehen, darunter ein großer Tiger und seine Nachkommen sowie ein Elefant im Hintergrund. Diese Darstellung erinnert an den Zoo Hoyerswerda, der sich durch seine vielfältige Tierwelt auszeichnet. Der Zoo legt besonderen Wert auf den Schutz und das Wohlbefinden der Tiere und ist ein beliebter Ort für Familien und Tierliebhaber. Die Szenen im Zoo bieten den Besuchern die Möglichkeit, exotische Tiere in einer natürlichen Umgebung zu beobachten, was das Interesse an Artenschutz und Bildung fördert.
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Die Tierwelt im Zoo

Auf dem Bild ist eine malerische Darstellung von Tieren in der afrikanischen Savanne zu sehen. Im Vordergrund steht eine Giraffe mit ihrem charakteristischen, gestreiften Fell. Neben ihr sieht man eine Gruppe weiterer Tiere, darunter eine kleine Gazelle und mehrere Rinder. Im Hintergrund erkennt man eine malerische Landschaft mit Bäumen und einem Gebirgszug. Diese Szene verkörpert die Vielfalt der Tierwelt im Zoo, die oft auch exotische Tiere aus verschiedenen Lebensräumen umfasst.
Auf dem Bild ist eine malerische Darstellung von Tieren in der afrikanischen Savanne zu sehen. Im Vordergrund steht eine Giraffe mit ihrem charakteristischen, gestreiften Fell. Neben ihr sieht man eine Gruppe weiterer Tiere, darunter eine kleine Gazelle und mehrere Rinder. Im Hintergrund erkennt man eine malerische Landschaft mit Bäumen und einem Gebirgszug. Diese Szene verkörpert die Vielfalt der Tierwelt im Zoo, die oft auch exotische Tiere aus verschiedenen Lebensräumen umfasst.

In der Malabar-Tropenhalle erwartet dich ein kleines tropisches Paradies – exotische Pflanzen, bunte Vögel und flinke Affen, die scheinbar ganz entspannt durch ihr grünes Reich hopsen. Das Klima hier ist angenehm schwül-warm, genau wie im echten Regenwald, und das spürt man förmlich. Besonders die Vielfalt an Reptilien hat mich überrascht: von kleinen Echsen bis zu farbenprächtigen Schlangen – alles wirkt lebendig und echt. Ein echtes Highlight, wenn man mal dem mitteleuropäischen Wetter entfliehen will.

Rund um den Afrika-Bereich kannst du dann auf eine ganz andere Safari gehen. Löwen, Giraffen und Zebras stehen hier in großen Gehegen, die ihre natürliche Umgebung recht originalgetreu nachbilden – was wohl auch daran liegt, dass diese Tiere in der Savanne oft weite Strecken zurücklegen. Ich fand es beeindruckend, wie nah man den Löwen kommt – diese Energie, die von ihnen ausgeht! Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass so ein Besuch so spannend sein kann.

Für einen Familienausflug sind die Eintrittspreise übrigens richtig fair kalkuliert: Erwachsene zahlen etwa 8 Euro, Ermäßigte 5 Euro, und Kids unter sechs Jahren kommen gratis rein. Von April bis Oktober ist täglich zwischen 9 und 18 Uhr auf – in der kühleren Jahreszeit verkürzt sich die Zeit auf nachmittags 16 Uhr. Du kannst also auch spontan vorbeischauen und trotzdem einiges erleben. Die Tierwelt hier macht definitiv Spaß, ist lehrreich und zeigt dir nebenbei auch ziemlich gut, warum Naturschutz so wichtig ist.

Die beliebtesten Tiere im Zoo

Majestätische Löwen, die mit ihrer Präsenz sofort in den Bann ziehen, findest du hier – nicht nur als Einzelgänger, sondern oft in beeindruckenden Rudeln unterwegs. Ihre ruhige Kraft ist fast greifbar, und wenn sie sich bewegen, hat das etwas ungemein Faszinierendes. Ganz anders die quirligen Erdmännchen, die dich mit ihrer wachen Haltung und dem ständigen Blick in alle Richtungen fast schon auf Trab halten. Ihr neugieriges Treiben sorgt garantiert für einige Lacher und macht richtig Spaß beim Beobachten.

Aus südamerikanischen Gefilden tummeln sich farbenfrohe Aras mit ihrem unglaublich lebendigen Gefieder, das einem Farbexplosionen gleichkommt. Mit ihnen teilen sich verschiedene Kapuzineräffchen das Terrain – kleine Kerlchen, die durch ihre Intelligenz und spielerische Art schnell Herzen erobern, weil sie einfach lebendig wirken und ständig etwas Neues aushecken.

Und dann gibt’s da noch die australischen Stars: Kängurus hüpfen elegant durchs Gehege, wobei man gut beobachten kann, wie viel Bewegung und Sozialleben hinter ihrem Sprung steckt. Ganz ruhig dagegen sind Koalas, die meist gemütlich in den Bäumen hängen – diese putzigen Gesellen haben eine fast hypnotische Wirkung durch ihre entspannte Art und das weiche Fell. Übrigens kannst du diesen tierischen Mix täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr erleben; Kasse schließt um 17:00 Uhr. Der Eintritt? Ungefähr 9 Euro für Erwachsene und etwa 5 Euro für Kinder, während die Kleinsten unter sechs Jahren sogar gratis rein dürfen – ziemlich fair, oder?

Besondere Programme und Veranstaltungen für die Tiere

Tiergestützte Aktivitäten finden hier ziemlich regelmäßig statt – insbesondere samstags und an Feiertagen bringen die Fütterungen lebendige Stimmung in den Zoo. Das Zuschauen, wie etwa die verspielten Erdmännchen oder die majestätischen Löwen ihre Mahlzeiten bekommen, ist überraschend mitreißend und lehrreich zugleich. Für Schulklassen gibt es spezielle Programme, die auf unterschiedliche Altersgruppen abgestimmt sind – von Vorschulkindern bis zu Jugendlichen der Oberstufe. Dabei stehen nicht nur spannende Fakten auf dem Plan, sondern vor allem das Verstehen und der respektvolle Umgang mit den Tieren.

Die Zooschule hat sich als echtes Highlight erwiesen: Mit interaktiven Lernmethoden nehmen die Kinder aktiv teil und können in ihrem eigenen Tempo entdecken, wie viel faszinierende Vielfalt sich hinter den Gehegen verbirgt. Die Veranstaltungen sind nicht nur pädagogisch wertvoll, sondern machen auch richtig Spaß. Zum Beispiel Workshops, wo man selbst kleine Aktionen zum Schutz von Tieren kennenlernen kann – das ist so viel mehr als nur zuschauen.

Öffnungszeiten variieren zwar je nach Jahreszeit ein bisschen, aber meistens kannst du dort täglich vorbeischauen. Die Eintrittspreise sind angenehm familienfreundlich, und wer mit Kindern oder in Gruppen unterwegs ist, bekommt meist einen kleinen Rabatt. Ganz ehrlich: Es fühlt sich richtig gut an, einen Ort zu besuchen, der sich Mühe gibt, Wissen weiterzugeben und gleichzeitig ein echter Platz für Begegnungen zwischen Mensch und Tier bleibt.

Attraktionen und Aktivitäten im Zoo

Auf dem Bild sind verschiedene Tiere zu sehen, darunter ein großer weißer Tiger und einige kleinere Tiere, die an ein Zoo-Ambiente erinnern. In einem Zoo könnten Besucher Aktivitäten wie Tierfütterungen und spannende Fütterungspräsentationen erleben, bei denen sie mehr über die Nahrungsaufnahme der Tiere erfahren.Es gibt auch Möglichkeiten, Tierbeobachtungen zu machen, wo man die Tierarten in ihrem Lebensraum beobachten kann, sowie lehrreiche Workshops, die besonders für Kinder interessant sind. Darüber hinaus könnten interaktive Ausstellungen vorhanden sein, bei denen die Besucher mehr über den Lebensraum und die Bedrohungen dieser Tiere erfahren können.Ein weiterer Höhepunkt im Zoo könnte das Streichelgehege sein, wo man kleinere, freundliche Tiere hautnah erleben kann. All diese Aktivitäten bieten eine spannende und lehrreiche Erfahrung für die ganzen Familien.

Rund 10 Hektar voller Leben – so viel Fläche steht Dir zur Verfügung, um etwa 500 Tiere aus über 100 Arten zu entdecken. Die Gehege sind dabei nicht einfach Käfige, sondern Nachbildungen der natürlichen Habitate, was das Beobachten besonders spannend macht. Besonders cool: Es gibt Themenbereiche wie ein Afrika- und ein Tropenhaus, wo Du die Atmosphäre der jeweiligen Welt förmlich spüren kannst. Familien mit kleinen Kindern finden hier mehrere Spielplätze verteilt, die kleine Energieblitze kanalisieren – der Abenteuerspielplatz ist da mein persönlicher Tipp zum Austoben und Verstecken.

Öffnungszeiten sind saisonal: Meistens geht’s um 9 Uhr morgens los und endet irgendwann zwischen 16 und 18 Uhr – also genug Zeit für einen entspannten Tag ohne Hetze. Preislich liegen Erwachsene bei ungefähr 8 Euro, Kids von 6 bis 14 Jahren zahlen die Hälfte, und ganz Kleine kommen sogar kostenlos rein – super fair! Für alle, die mehr wissen wollen: Spezielle Führungen und Fütterungen während der Hauptsaison geben Dir richtig coole Einblicke hinter die Kulissen. Ehrlich gesagt, hab ich selten einen Ort erlebt, an dem Bildung und Spaß so locker zusammenpassen.

Zoo-Führungen und interaktive Erlebnisse

Etwa 60 Minuten dauert eine der hervorragend geführten Zoo-Führungen, die von erfahrenen Tierpflegern geleitet werden – und ganz ehrlich, die sind oft spannender als so mancher Tierfilm im Fernsehen. Auf diesen Rundgängen erfährst du nicht nur spannende Details zum Verhalten der Tiere, sondern kannst auch Fragen loswerden, die dir schon lange im Kopf rumspuken. Besonders cool sind die thematischen Führungen, etwa zu Ostern, wenn während der Ferienzeit spezielle Entdeckungen gemacht werden können – da kommt richtig Frühlingsstimmung auf! Gruppen mit mindestens zehn Personen, vor allem Schulklassen, sollten diese Touren auf keinen Fall verpassen, denn die sind vollgepackt mit interaktiven Elementen aus der Zooschule. So wird Lernen zum Erlebnis und nicht zur trockenen Pflichtveranstaltung.

Auf Anfrage lassen sich diese Führungen sogar individuell anpassen – also perfekt für Geburtstagsgruppen oder Vereine. Zwischen 9:00 und 18:00 Uhr kannst du deinen Besuch planen, wobei es im Winter etwas früher schließt. Übrigens: Erwachsene zahlen rund 7 Euro Eintritt, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren etwa 3 Euro. Für den kleinsten Nachwuchs geht’s sogar umsonst rein. Gruppenrabatte gibt’s natürlich auch, einfach mal nachfragen.

Eines meiner Highlights waren definitiv die interaktiven Tierfütterungen – hautnah mit den Tieren in Kontakt zu kommen ist viel beeindruckender, als bloß durch ein Gitter zu schauen. Da riechst du förmlich das Futter und hörst das Rascheln bei der Verteilung. Solche Erlebnisse machen nicht nur Spaß, sondern bringen auch ein echtes Verständnis für Artenschutz und verantwortungsvolle Tierhaltung rüber – das bleibt sicherlich noch lange im Kopf hängen.

Spielplätze und Picknickplätze für Besucher

Direkt am Eingang wartet ein bunter Spielplatz, der mit Schaukeln, Rutschen und Klettergeräten aufwartet – perfekt, um die kleinen Energiebündel gleich zu Beginn richtig auszupowern. Die Geräte sind clever in die grüne Landschaft eingebettet, sodass das Toben fast wie ein Naturabenteuer wirkt. Über den Tag verteilt gibt es noch weitere Spielbereiche für verschiedene Altersgruppen, sodass keine Langeweile aufkommt – egal, ob die Kids gerade laufen lernen oder schon richtig klettern können.

Wer zwischendurch eine Pause braucht, kann sich an einem der zahlreichen Picknickplätze niederlassen. Einfach den eigenen Proviant auspacken und ab auf die Bänke und Tische, die überall im Zoo verstreut sind. Hier spürt man richtig den Duft von frischem Gras und die Ruhe der Umgebung – ein idealer Ort, um mit der Familie gemeinsam zu entspannen und neue Kräfte zu sammeln. Besonders praktisch: Auch für größere Gruppen ist genug Platz vorhanden, sodass das gemeinsame Essen zum gemütlichen Highlight wird.

Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison – im Sommer kann man also auch gerne mal etwas später vorbeischauen –, und dabei bleiben die Tickets erfreulich familienfreundlich. Kinder zahlen weniger, was das Ganze für einen Ausflug mit der ganzen Bande noch angenehmer macht. Ehrlich gesagt ist diese Kombination aus tierischen Begegnungen, Spielspaß und entspannten Picknickmomenten ziemlich unschlagbar.

Auf dem Bild sind verschiedene Tiere zu sehen, darunter ein großer weißer Tiger und einige kleinere Tiere, die an ein Zoo-Ambiente erinnern. In einem Zoo könnten Besucher Aktivitäten wie Tierfütterungen und spannende Fütterungspräsentationen erleben, bei denen sie mehr über die Nahrungsaufnahme der Tiere erfahren.Es gibt auch Möglichkeiten, Tierbeobachtungen zu machen, wo man die Tierarten in ihrem Lebensraum beobachten kann, sowie lehrreiche Workshops, die besonders für Kinder interessant sind. Darüber hinaus könnten interaktive Ausstellungen vorhanden sein, bei denen die Besucher mehr über den Lebensraum und die Bedrohungen dieser Tiere erfahren können.Ein weiterer Höhepunkt im Zoo könnte das Streichelgehege sein, wo man kleinere, freundliche Tiere hautnah erleben kann. All diese Aktivitäten bieten eine spannende und lehrreiche Erfahrung für die ganzen Familien.
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Schutz- und Erhaltungsprogramme

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft mit einer beeindruckenden architektonischen Struktur zu sehen, die auf einem Felsen steht. Die Gebäude scheinen eine historische oder religiöse Stätte zu sein, gekennzeichnet durch Kuppeln und Türme. Umgeben von sanften Hügeln und Bäumen erstreckt sich ein ruhiges Wasser vor der Küste. Die Darstellung verwendet lebendige Farben und zarte Striche, um eine friedliche und traumhafte Atmosphäre zu erzeugen.Um solche historischen Stätten zu schützen und zu erhalten, sind häufig Programme erforderlich, die Denkmalschutzmaßnahmen umfassen, um die Struktur vor Verfall und Umweltbelastungen zu bewahren. Auch die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Wert dieser Stätten spielt eine wichtige Rolle in den Erhaltungsprogrammen.
Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft mit einer beeindruckenden architektonischen Struktur zu sehen, die auf einem Felsen steht. Die Gebäude scheinen eine historische oder religiöse Stätte zu sein, gekennzeichnet durch Kuppeln und Türme. Umgeben von sanften Hügeln und Bäumen erstreckt sich ein ruhiges Wasser vor der Küste. Die Darstellung verwendet lebendige Farben und zarte Striche, um eine friedliche und traumhafte Atmosphäre zu erzeugen.Um solche historischen Stätten zu schützen und zu erhalten, sind häufig Programme erforderlich, die Denkmalschutzmaßnahmen umfassen, um die Struktur vor Verfall und Umweltbelastungen zu bewahren. Auch die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Wert dieser Stätten spielt eine wichtige Rolle in den Erhaltungsprogrammen.

Schon mal was vom Europäischen Ziesel oder Luchs gehört? Im Zoo kannst du tatsächlich sehen, wie sich der Einsatz für diese bedrohten Arten auszahlt. Als Mitglied im Europäischen Zoo-Verband ist dieser Ort kein reiner Spaßpark, sondern ein echter Akteur im Artenschutz. Die Zuchtprogramme sind richtig gut durchdacht – es geht nicht nur darum, möglichst viele Tiere großzuziehen, sondern auch darum, die genetische Vielfalt zu bewahren. Das ist wichtig, damit die Populationen langfristig überleben können.

Der Eintritt liegt übrigens bei 8 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren – ziemlich fair, oder? Familien können oft von Sonderaktionen profitieren. Ein Teil davon fließt direkt in die Schutzprojekte. So wird jeder Besuch gleichzeitig zum kleinen Beitrag zum Naturschutz. Außerdem finden immer wieder Veranstaltungen statt, bei denen du selbst ins Thema eintauchen und mehr über die Herausforderungen des Naturschutzes erfahren kannst. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass so ein „Zoo-Ausflug“ auch richtig spannend und lehrreich sein kann.

Geöffnet ist täglich von 9 bis 18 Uhr – genug Zeit also, um alles in Ruhe zu entdecken. Und ganz nebenbei schnupperst du den Duft von frischem Gras und hörst das Zwitschern der Vögel – da fühlt man sich fast schon wie im echten Urwald. Insgesamt zeigt sich hier ziemlich deutlich, dass Unterhaltung und ernsthafter Schutz Hand in Hand gehen können.

Beiträge des Zoos zum Natur- und Artenschutz

10 Euro für Erwachsene, 5 Euro für Kinder – so fair ist der Eintritt, wenn du dich auf den Weg machst, um hinter die Kulissen des Artenschutzes zu blicken. Der Einsatz für bedrohte Tierarten geht hier weit über reine Schaugehege hinaus. So gibt es beispielsweise eine gezielte Zucht vom Asiatischen Löwen und den seltenen Weißrückenkranich, was tatsächlich hilft, die genetische Vielfalt dieser Arten zu bewahren. Die Vielfalt an Amphibien, die ebenfalls mit viel Liebe und Know-how betreut werden, überrascht dich vielleicht besonders – denn gerade diese kleinen Lebewesen sind oft stumme Helden im Naturschutz.

Unterricht mal anders: Schulklassen können an speziellen Programmen teilnehmen, bei denen die Bedeutung von biologischer Vielfalt und Naturschutz richtig lebendig wird. Experten geben bei regelmäßigen Veranstaltungen spannende Einblicke in aktuelle Herausforderungen – das macht den Besuch auch für Erwachsene interessant. Übrigens sind die Öffnungszeiten täglich von 9 bis 18 Uhr, wobei du im Winter etwas flexibler sein musst, weil sich die Schließzeiten ändern können.

Wenn du also Lust hast auf mehr als nur Tierbeobachtung und auch erfahren möchtest, wie nachhaltiger Schutz funktionieren kann, bist du hier genau richtig. Die Kombination aus praktischer Zuchtarbeit und Bildungseinsätzen zeigt eindrucksvoll: Es geht nicht nur um Entertainment, sondern darum, echte Fortschritte für gefährdete Tiere und ihre natürlichen Lebensräume zu erzielen.

Zusammenarbeit mit anderen Zoos und Organisationen

Mitten im Alltag des Zoos läuft eine ziemlich spannende Kooperation ab, die man nicht auf den ersten Blick sieht. Etwa 9 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene – und das Geld fließt direkt in verschiedene Naturschutzprojekte, die gemeinsam mit anderen Zoos und Organisationen umgesetzt werden. Ein wichtiger Partner ist der Europäische Verband der Zoos und Aquarien (EAZA). Durch diese Verbindung bekommt das Team Zugang zu einem großen Netzwerk voller Fachwissen und Ressourcen, die für die Zucht bedrohter Arten unerlässlich sind. Tatsächlich dreht sich hier alles um mehr als nur Tiere anschauen: Es geht um Arterhaltung auf internationaler Ebene.

Der Einsatz geht über Gehegegrenzen hinaus – Zuchtprogramme laufen Hand in Hand mit Wiederauswilderungsprojekten. Ständig versuchen Experten, Populationen in ihren natürlichen Lebensräumen zu stabilisieren oder sogar zu vergrößern. Was mich persönlich beeindruckt hat, ist die enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Einrichtungen, die sich sonst an ganz unterschiedlichen Orten befinden können. So entsteht ein Netzwerk, das wie ein starker Schutzschirm für gefährdete Tierarten fungiert. Und das Ganze wird täglich unterstützt, denn geöffnet ist von 9:00 bis ungefähr 18:00 Uhr – also genügend Zeit, um nicht nur Tiere zu beobachten, sondern auch mehr über diese wichtige Arbeit zu erfahren.