Geschichte des Zoologischen Gartens

Drei Jahrzehnte nach der Eröffnung auf dem Reilsberg hat sich dieser Ort ganz schön gemausert – aus der einstigen Tieransammlung ist ein lebendiges Zentrum für Forschung, Bildung und Artenschutz geworden. Bereits am 1. Mai 1910 begann hier die Geschichte, die schon bald zeigen sollte, wie wichtig es ist, Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen zu erleben. Natürlich wurde im Laufe der Zeit kräftig umgebaut: Die 60er Jahre brachten frischen Wind für die Gehege, damit die Bewohner mehr Platz und bessere Bedingungen bekommen konnten – ein echtes Upgrade für die tierischen Stars.
Ungefähr ab den 90ern rückte eine umfassende Modernisierung in den Fokus. Die Wiedervereinigung brachte nicht nur politische Veränderungen, sondern auch neue Chancen für das Gelände, das heute über 1.500 Tiere aus mehr als 200 Arten versammelt. Übrigens gibt es hier Highlights wie das Afrikahaus oder das große Freigehege für Lamas und Alpakas – tierschön und überraschend nah dran.
Der Eintritt? Für Erwachsene um die 10 Euro, Kinder zahlen etwa halb so viel. Und wenn du mal vorhast hinzugehen: Normalerweise öffnen sich die Tore zwischen 9 und 18 Uhr, je nach Jahreszeit variieren die Zeiten ein bisschen. Ehrlich gesagt, fasziniert mich besonders, wie der Zoo trotz all des Wachstums seine Rolle als Anlaufstelle für Naturschutz in der Stadt nie aus den Augen verloren hat.
Gründung und Entwicklung
1896 öffnete hier ein ganz besonderer Ort seine Tore – gegründet wurde der Zoo durch engagierte Bürger, die damals eine Aktiengesellschaft gründeten, um das nötige Geld zusammenzubekommen. Genau auf dem Halleschen Berg entstand damit eine kleine Welt für Tiere. Anfangs standen vor allem heimische Arten im Mittelpunkt, was irgendwie auch charmant war. Erst später kamen die exotischen Bewohner dazu, und in den 1920ern begann der Zoo richtig zu wachsen: neue Gehege entstanden, Attraktionen wurden gebaut – das war wohl die Zeit, in der der Park seinen ersten großen Aufschwung erlebte.
Auch wenn die beiden Weltkriege ihre Spuren hinterließen, blieb der Zoo erstaunlich stabil, musste aber natürlich mit Verlusten und Einschränkungen zurechtkommen. Nach dem Krieg wurde kräftig modernisiert – artgerechte Gehege rückten endlich in den Fokus, und die Zucht seltener Tierarten gewann zunehmend an Bedeutung. Übrigens: seit Ende der 90er Jahre kümmert sich die Stadt Halle offiziell um den Zoo – eine Veränderung, die einiges in Bewegung brachte.
Heute kannst du über 200 verschiedene Tierarten entdecken. Die Öffnungszeiten schwanken saisonal: von morgens neun bis abends sechs Uhr ist meist geöffnet, im Sommer manchmal sogar bis acht – da lohnt sich ein spätes Herumstreifen besonders. Für Eintritte zahlst du ungefähr zehn Euro als Erwachsener, Kinder und Gruppen sind günstiger dran. Was mich besonders beeindruckt hat? Wie dieser Ort es geschafft hat, sich über so lange Zeit immer wieder neu zu erfinden und trotzdem seinem ursprünglichen Engagement treu zu bleiben.
Besondere Ereignisse und Meilensteine
Überraschend modern geht es seit 2015 im neuen Elefantenhaus zu. Gleich drei Stockwerke hoch – so viel Platz haben die Dickhäuter hier, was richtig eindrucksvoll ist, wenn man bedenkt, wie früher solche Tiere oft gehalten wurden. Auch die Giraffen scheinen sich in ihrer neuen Anlage pudelwohl zu fühlen, die 2018 eröffnet wurde und einen fast schon königlichen Ausblick auf die Besucher zulässt. Übrigens hat der Verein „Freunde des Zoologischen Gartens Halle“ ab 1992 ordentlich Schwung in den Zoo gebracht und sorgt bis heute dafür, dass der Park nicht nur als Erholungsort bekannt ist, sondern auch als echtes Zentrum für Bildung und Artenschutz.
Besonderes Highlight sind die jährlich stattfindenden Feierlichkeiten – etwa das bunte Jubiläumsfest zum 100. Geburtstag des Reilsberges, das mit vielfältigem Programm viele Menschen anlockt. Ehrlich gesagt war ich ein bisschen überrascht, wie lebendig und informativ solche Events sind. Die ganzjährigen Öffnungszeiten schwanken zwischen 9 Uhr morgens bis etwa 17 Uhr im Winter und bis circa 19 Uhr im Sommer – perfekt für lange Nachmittage. Und falls du dich fragst: Erwachsene zahlen rund 10 Euro Eintritt, während Kinder zwischen sechs und sechzehn Jahren schon für ungefähr die Hälfte dabei sein können.
Insgesamt macht dieser langjährige Wandel deutlich, wie sehr sich der Zoo von bloßer Freizeitstätte zu einer echten Bildungs- und Naturschutzplattform entwickelt hat. Da steckt eine Menge Herzblut drin – das spürt man an jeder Ecke.
- Eröffnung des neuen Elefanten-Geheges im Jahr 1998
- Feier des 110-jährigen Bestehens des Zoos im Jahr 2011
- Bau einer hochmodernen Anlage für Menschenaffen im Jahr 2015
- Auszeichnung des Zoos im Jahr 2020 für seine Bemühungen im Artenschutz

Tierwelt im Zoo


Über 1.500 Tiere aus mehr als 200 Arten warten hier auf neugierige Besucher – und das ist tatsächlich eine ganze Menge zu entdecken! Besonders beeindruckend ist die Regenwaldhalle, die nicht nur optisch, sondern auch mit dem tropischen Klima richtig authentisch wirkt. Du kannst dort Affen beobachten, exotische Vögel hören und sogar beeindruckende Reptilien entdecken, während der Duft von feuchter Erde und Pflanzen förmlich in der Luft liegt.
Das Patagonien-Gehege ist eine ganz andere Welt. Die Magellan-Pinguine watscheln putzig herum, während Guanacos gemächlich durch ihr Revier ziehen – vermutlich fühlt man sich hier fast so weit weg von Deutschland wie möglich. Auch verschiedene bunte Vogelarten bevölkern diese südamerikanische Landschaft, die dir einen spannenden Einblick in das Leben am anderen Ende der Welt verschafft.
Wer eher auf afrikanische Savanne steht, wird bei Zebras, Giraffen und Antilopen fündig. Diese Tiere in ihrem großzügigen Grasland-Gehege zu beobachten, fühlt sich fast an wie ein Mini-Safari-Ausflug. Und für alle Freunde rauer Gebirgswelten gibt es Bergziegen zu sehen – echt faszinierend, wie sie sich an den steilen Felsen bewegen.
Falls du dich fragst: Der Eintritt kostet für Erwachsene etwa 12 Euro, Kinder zahlen ungefähr 6 Euro. Im Sommer kann der Zoo bis 19 Uhr erkundet werden – also genug Zeit für entspanntes Schlendern durch die verschiedenen Lebensräume!
Artenvielfalt und Tierarten
Über 300 Tierarten tummeln sich hier – eine echte Farb- und Tierpalette! Der Zoo hat klare Themenbereiche, die einem kleine Weltreisen schenken: Da gibt’s den Regenwald mit seinen quietschbunten Aras, lauten Affen und allerlei schillernden Reptilien und Amphibien. Die Atmosphäre dort fühlt sich fast feucht-warm an, fast so, als ob man mitten in Südamerika steht. Apropos Südamerika: Im Patagonien-Bereich kannst Du Pinguine entdecken, die hier ganz schön entspannt wirken, dazu Guanacos mit ihrem flauschigen Fell und beeindruckende Andenkondore, die elegant durch den Himmel gleiten – ein echter Hingucker!
Dann gibt’s noch das Grasland und die Savanne, wo Zebras flink durchs Gelände traben, Giraffen neugierig ihre Hälse recken und unterschiedlichste Antilopenarten durch große Freigehege ziehen. Dieser Teil zeigt ziemlich genau, wie das Leben in der Steppe abläuft – offen, weit und mit viel Bewegung. Ganz anders wirkt der Gebirgsbereich: Dort sind Steinböcke und Murmeltiere zuhause, Tiere also, die für raue Höhen geboren sind. Ich fand es überraschend spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Lebensräume gestaltet wurden – alles fühlt sich echt an.
Übrigens kannst Du täglich vorbeischauen; die Öffnungszeiten schwanken zwar je nach Jahreszeit ein bisschen. Das Ticket kostet ungefähr 10 Euro für Erwachsene – ziemlich fair für den ganzen Spaß. Für Kinder und Studenten gibt’s vergünstigte Eintrittspreise. Wer Lust hat, tiefer einzutauchen, kann an Führungen oder Sonderveranstaltungen teilnehmen – da erfährst Du noch mehr spannende Details über den Schutz dieser faszinierenden Artenvielfalt.
Spezielle Gehege und Lebensräume
Rund 1.000 Quadratmeter tropische Pflanzen und freilaufende Affen – der Regenwald im Zoo ist ein kleines Paradies mit feuchtwarmem Klima, das dich fast vergessen lässt, dass du mitten in Halle bist. Besonders die quietschenden Äffchen und die farbenfrohen Vögel sorgen für richtig Leben in der Bude, während Reptilien sich gemächlich zwischen den Blättern verstecken. Ganz anders geht es ein paar Schritte weiter im Patagonien-Gehege zu: Dort findest du auf etwa 4.000 Quadratmetern eine beeindruckende Steppenlandschaft, in der Guanacos und Nandus ihre Runden drehen. Die raue Atmosphäre dieser südamerikanischen Weite wirkt fast echt - man fühlt sich fast wie auf einer Expedition durch die patagonische Prärie.
Wer offene Flächen liebt, wird die großzügigen Grasland- und Steppengebiete spannend finden. Zebras galoppieren neben Antilopen vorbei, während verschiedene Vogelarten am Himmel kreisen – das Ganze erinnert stark an afrikanische Savannen. Übrigens gibt’s auch ein richtig cooles Gebirgsgehege, wo du Steinböcke und Murmeltiere in ihren alpinen Gefilden beobachten kannst. Diese Tiere sind perfekt an das kühle, raue Klima angepasst – kaum vorstellbar, dass so etwas mitten im Zoo existiert!
Übrigens kannst du den Zoo von März bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr besuchen; in den Wintermonaten sind die Stunden etwas kürzer. Das Eintrittsticket für Erwachsene kostet rund 10 Euro, ermäßigt zahlst du ungefähr 6 Euro – Kinder unter sechs Jahren gehen sogar kostenlos rein. So viel Vielfalt auf einem Fleck ist ehrlich gesagt echt überraschend und macht den Besuch besonders lebendig!
- Speziell gestaltete Gehege und Lebensräume bieten optimale Lebensbedingungen für die Tiere
- Hohe Standards beim Artenschutz und Naturschutz, einschließlich umfangreicher Nachzucht- und Erhaltungsprogramme
- Innovative Konzepte und Partnerschaften zur Schaffung optimaler Bedingungen für die Tiere und Sensibilisierung der Besucher für den Naturschutz
Aktivitäten und Veranstaltungen

10 Euro für Erwachsene, 5 für Kinder – so günstig kannst Du hier Natur hautnah erleben. Übrigens, die Öffnungszeiten sind im Sommer großzügiger: von 9 bis 18:30 Uhr kann man sich in aller Ruhe Zeit nehmen, während der Winter eher mit 9 bis 16:30 Uhr punktet. Besonders spannend sind die Fütterungen, die zu festen Zeiten stattfinden. Da sieht man richtig, wie die Tiere ihre Mahlzeiten genießen – und manchmal verraten die Tierpfleger noch interessante Details, die sonst kaum jemand kennt.
In den Schulferien wird das Programm besonders vielseitig. Ferienkinder können an Workshops teilnehmen oder bei Bastelstunden kreativ werden – mit Tieren ganz nah im Blick. Besonders das Ferienprogramm im Sommer ist oft ein Highlight für Familien, da gibt’s Tierbeobachtungen und allerlei Aktionen, die auch mich oft überrascht haben. Saisonal gibt’s außerdem spezielle Feste wie das Ostereiersuchen, bei dem Kids spielerisch auf Entdeckungstour gehen dürfen und ganz nebenbei eine Menge Spaß haben.
Man merkt schnell: Hier dreht sich nicht alles nur ums Anschauen, sondern ums Miterleben und Verstehen. Die Abwechslung sorgt dafür, dass nie Langeweile aufkommt – und ehrlich gesagt macht es einfach Freude, zwischen den Gehegen aktiv zu sein oder sich an einer Führung zu beteiligen. Ob Du nun zum ersten Mal kommst oder schon öfter da warst – Es gibt immer wieder Neues zu entdecken.
Tägliche Fütterungen und Shows
Um 11:00 Uhr herrscht fast schon eine kleine Menschenmenge bei den Seelöwen, die ihre tägliche Fütterung erwartungsvoll verfolgen. Die Tiere wirken dabei richtig lebendig – Flossen klatschen, neugierige Blicke und das ein oder andere Platschen sorgen für ordentlich Action. Ähnlich beliebt sind die Pinguin-Fütterungen um 14:00 Uhr, bei denen die kleinen Frackträger quirlig durchs Wasser tauchen und sich ihr Futter abholen. Das Ganze ist nicht nur für Kinder spannend, sondern auch Erwachsene schauen fasziniert zu, wie geschickt diese Tiere agieren.
Aber damit ist noch lange nicht Schluss: Weitere Fütterungszeiten gibt es für Affen und Raubtiere, die sich mal mehr, mal weniger zeigen – je nachdem, wie hungrig sie gerade sind. Wer tiefer eintauchen will ins Zooleben, kann an geführten Erlebnis-Touren teilnehmen. Diese starten oft zu unterschiedlichen Zeiten und bringen dir ganz nebenbei viel Wissenswertes über die Tierwelt und ihre Bedürfnisse näher. Besonders in den Sommerferien finden sich oft spezielle Programme für Familien mit allerlei Aktivitäten.
Geöffnet ist täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr – allerdings solltest du spätestens um 17:00 Uhr da sein, denn dann endet der Einlass. Der Eintritt liegt bei für Erwachsene ungefähr 10 Euro, für Kinder bis 14 Jahre sind es etwa 5 Euro. Familien mit mehreren Kindern können sogar von Ermäßigungen profitieren – ziemlich fair, wenn du mich fragst. Übrigens gibt’s auch genügend Plätze zum Ausruhen oder kleine Spielplätze, falls zwischendurch eine Pause nötig wird.
Saisonale Events und Sonderveranstaltungen
Rund um Ostern verwandelt sich der Zoo in eine wahre Erlebniswelt für Familien – da gibt es nicht nur die klassische Ostereiersuche, sondern auch allerlei bunte Mitmachaktionen für die Kids. So werden die Feiertage zu einem echten Highlight, an dem neben den tierischen Begegnungen auch Spiel und Spaß nicht zu kurz kommen. Im Sommer wiederum wartet ein ziemlich umfangreiches Ferienprogramm auf junge Entdecker: Geführte Touren mit richtig spannenden Einblicken in das Leben der Tiere sorgen für jede Menge Aha-Momente und spielerisches Lernen, begleitet von erfahrenen Mitarbeitern, die auch auf neugierige Fragen geduldig eingehen.
So ganz nebenbei findest du während des ganzen Jahres immer wieder saisonale Feste – das jährliche Sommerfest etwa ist da ein echtes Spektakel mit Tierpräsentationen, Live-Musik und Verpflegung, bei der du sicher das eine oder andere Leckerli entdeckst. Besonders schön ist die Atmosphäre – locker, lebendig und ein wenig wie ein kleines Festival mitten im Grünen. Wer lieber in den Abendstunden unterwegs ist, kann bei speziellen Themenführungen ganz gezielt einzelne Tierarten genauer kennenlernen und bekommt dabei Geschichten erzählt, die wirklich hängen bleiben.
Geöffnet ist der Zoo übrigens täglich von 9 bis 18 Uhr – Eintritt kostet dich meist etwa 10 Euro, Kinder kommen für ungefähr 5 Euro rein. Falls du mit mehreren Leuten unterwegs bist, lohnt sich eine Familienkarte; dann sparst du ordentlich Geld. Übrigens: Die Kombination aus spannenden Programmpunkten und entspanntem Erkunden macht jeden Besuch besonders – ich war jedenfalls mehr als einmal überrascht, wie abwechslungsreich sich hier alles gestalten kann.
- Jährliche Zootour
- Themen-Events wie Tag der Artenvielfalt
- Saisonale Events für Tieranpassungen an Sommer und Winter

Erfahrungen und Besucherinformationen


Mit über 1.000 Tieren aus ungefähr 200 Arten ist hier wirklich einiges los. Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit – von März bis Oktober sind die Tore ab 9 Uhr auf, und erst um 18 Uhr geht’s wieder raus; im Winter hingegen schließt der Zoo schon um 16 Uhr. Eintritt zahlst du etwa 10 Euro als Erwachsener, Schüler, Studenten und Rentner kommen mit rund 7 Euro günstiger rein. Kinder unter sechs Jahren zahlen übrigens keinen Cent – super für Familien! Für alle, die zusammenkommen, gibt es außerdem spezielle Familientickets, die den Besuch preislich attraktiver machen.
Im Park selbst kannst du zwischen verschiedenen Themenwelten hin- und herwechseln – ein echtes Pluspunkt sind die Tierhäuser mit ihren Reptilien, exotischen Vögeln und afrikanischen Bewohnern. Nach so viel Entdecken tut eine Pause richtig gut: Picknickplätze laden zum Verweilen ein, während das Restaurant mit kleinen Snacks lockt. Für die kleinen Entdecker gibt es mehrere Spielplätze zum Austoben – perfekt, wenn die Füße mal müde werden.
Dass die Anlage gepflegt wird, merkt man sofort. Ganz ehrlich, es ist ziemlich beeindruckend, wie nah man hier an viele Tiere herankommt – das macht den Ausflug besonders spannend. Meiner Erfahrung nach ist der Zoo vor allem für Familien ein richtig schöner Ort zum Abschalten und Staunen, ohne dass man sich irgendwie hetzen muss.
Öffnungszeiten und Eintrittspreise
9 bis 17 Uhr heißt es in der kalten Jahreszeit – also zwischen November und Februar – die Tiere entdecken. Ab März verlängert sich das Zeitfenster sogar auf 18 Uhr, was praktisch ist, wenn man nach Feierabend noch frische Luft schnappen will. Allerdings kann das an Feiertagen oder bei Sonderaktionen auch mal anders aussehen, deshalb lohnt es sich, kurz vorher auf der offiziellen Webseite vorbeizuschauen. So vermeidest du unangenehme Überraschungen.
Und was kostet der Spaß? Ehrlich gesagt, sind die Eintrittspreise ziemlich fair: Erwachsene zahlen 10 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren kommen für etwa 5 Euro rein. Die Kleinsten unter sechs Jahren dürfen sogar kostenlos mitkommen – klasse für Familien mit kleinen Abenteurern. Apropos Familie: Für zwei Erwachsene und bis zu vier Kinder gibt es ein Familienticket für rund 25 Euro. Das finde ich persönlich ein echtes Schnäppchen! Gruppen ab 15 Leuten bekommen außerdem eine Art Rabatt, meist so um die 8 Euro pro Person.
Wer neugierig auf besondere Veranstaltungen oder Ausstellungen ist, sollte wissen, dass da manchmal extra Kosten anfallen können – aber das wird gut kommuniziert. Insgesamt eine echt gelungene Mischung aus Erreichbarkeit und Preisen, die fast zum spontanen Besuch einlädt. Und mal ehrlich: Für den ganzen Tag zwischen Löwenbrüllern und Affenlachen ist das wirklich kein hoher Betrag.
Besonderheiten für Familien und Kinder
Über 1.000 Tiere aus rund 200 Arten – das ist schon eine ganz schöne Menge, um die kleinen Entdecker auf Trab zu halten. Direkt ins Auge springt der Streichelzoo, wo Kinder mit flauschigen Ziegen und anderen Tieren in direkten Kontakt kommen können. So etwas macht nicht nur Spaß, sondern bleibt auch lange im Kopf hängen. Dann gibt es da noch die verschiedenen Spielplätze und interaktiven Erlebnisstationen, die sich ehrlich gesagt wunderbar dazu eignen, den Kids das Thema Natur spielerisch näherzubringen. Ein bisschen Auspowern gehört eben dazu!
Praktisch ist auch, dass der Zoo fast das ganze Jahr über geöffnet hat – meist von 9 Uhr früh bis in den frühen Abend, je nachdem, ob Sommer oder Winter gerade dran ist. Übrigens: Die Preise sind überraschend familienfreundlich gestaltet. Erwachsene zahlen ungefähr 10 Euro Eintritt, während Kinder bis etwa 14 Jahre oft günstiger oder sogar kostenlos mitkommen dürfen. Wer mit der ganzen Bande unterwegs ist, sollte sich unbedingt die Familienkarte anschauen – die lohnt sich wirklich.
Regelmäßig locken spezielle Führungen und Events – von tierischen Fütterungen bis hin zu spannenden pädagogischen Programmen –, die gerade für Kinder richtig spannend sind. Barrierefreiheit und genügend Parkplätze machen den Besuch außerdem entspannt, selbst wenn du mit Kinderwagen unterwegs bist und ein bisschen mehr Platz brauchst. All diese kleinen Besonderheiten sorgen dafür, dass ein Tag hier schnell zum echten Familienhighlight wird.
- Attraktive Angebote für Familien
- Picknickplätze und gastronomische Einrichtungen
- Regelmäßige Familienführungen und Veranstaltungen