Die Geschichte des Zoologischen Gartens

Über 17 Hektar erstreckt sich ein Park, der heute mehr als 600 Tiere aus rund 100 Arten beherbergt – ganz schön beeindruckend, wenn man bedenkt, dass der Zoo damals als kleiner Tierpark begann. Wusstest Du, dass in den Anfangsjahren vor allem heimische Tiere wie Rehe und Wildschweine die Hauptattraktion waren? Die Gehege waren großzügig angelegt, sodass die Tiere genügend Raum hatten – ziemlich fortschrittlich für die Zeit, oder? Gerade in den 1990er Jahren hat sich hier viel getan: exotische Arten kamen hinzu, und es wurde richtig investiert, damit sich die Bewohner wohlfühlen können.
Übrigens ist das Gelände nicht nur eine Ansammlung von Gehegen, sondern eine abwechslungsreiche Landschaft mit Wald- und Wasserbereichen. So fühlt es sich fast an wie ein Spaziergang durch kleine Naturparadiese. Die Öffnungszeiten sind meistens von 9 bis 18 Uhr - das gibt Dir genug Zeit, um alles in Ruhe zu entdecken. Der Eintritt? Für Erwachsene etwa 10 Euro – überraschend günstig für so einen schönen Ort! Vor allem aber hat sich dieser Platz als mehr als nur Freizeitbeschäftigung entwickelt: Veranstaltungen und Führungen helfen dabei, das Bewusstsein für Naturschutz zu stärken. Also ehrlich gesagt – es steckt hier viel mehr drin als bloß „Zoo besuchen“.
Die Gründung des Zoos und seine Anfänge
Ungefähr 12 Hektar groß ist das Areal, auf dem der Zoo einst entstanden ist – ein ehemaliges Gartenschaugelände, das nach und nach mit Leben gefüllt wurde. Die Gründung im Jahr 1953 geht auf eine Idee zurück, die nicht nur Erholung versprach, sondern auch Bildung und Naturschutz vereinen wollte. Anfangs konntest du hier vor allem einheimische Tiere entdecken: Rehe, Wildschweine und eine bunte Vielfalt an Vögeln gehörten zu den ersten Bewohnern. Ehrlich gesagt hat mich überrascht, wie sehr sich der Fokus damals auf die heimische Tierwelt richtete – fast schon ein bewusster Kontrapunkt zum späteren Trend exotischer Arten.
Die Eintrittspreise sind heute ziemlich fair: Erwachsene zahlen etwa 10 Euro, Kinder ab sechs Jahren circa die Hälfte, und für Familien oder Gruppen gibt es günstige Tarife. Geöffnet ist von morgens neun bis abends sechs – so findet sich selbst an einem spontanen Nachmittag noch genug Zeit für einen ausgedehnten Besuch. In den siebziger Jahren wurde die Fläche erweitert, und neue Gehege entstanden – unter anderem für imposante Bären und andere interessante Tiere. Was ich besonders schätze: Von Anfang an war das Ziel klar, ein Bewusstsein für Naturschutz zu schaffen und gleichzeitig spannende Begegnungen mit der Tierwelt möglich zu machen. Dieses Engagement spürt man noch heute auf jedem Schritt durch den Park.
Entwicklung und Erweiterungen im Laufe der Zeit
Ungefähr 5 Hektar groß war das Gelände beim Start – eher überschaubar, wenn man bedenkt, wie sich alles entwickelt hat. Mittlerweile erstreckt sich das Areal auf satte 12 Hektar, und über 500 Tiere aus rund 100 Arten machen den Zoo zu einem lebendigen Mikrokosmos. Spannend fand ich besonders die Neugestaltung in den 90ern: Die Gehege wurden deutlich naturnaher angelegt, was man den Bewohnern einfach ansieht – mehr Platz, natürliche Rückzugsorte und eine Atmosphäre, die weniger nach Käfig als nach Lebensraum aussieht. Das Affenhaus, das vor einigen Jahren eingeweiht wurde, hat mich wirklich beeindruckt. Es sieht fast aus wie ein Dschungel, in dem die Tiere richtig aufblühen können. Ein weiterer Pluspunkt ist das neue Elefantenhaus mit seinen großzügigen Freianlagen – da spürt man förmlich die Ruhe und Gelassenheit der Dickhäuter.
Übrigens sind die Öffnungszeiten ziemlich familienfreundlich: Von 9 bis 17 Uhr kannst du durch die verschiedenen Bereiche spazieren, und im Sommer zieht sich das sogar noch ein bisschen hinaus. Die Eintrittspreise sind überraschend fair – um die 10 Euro für Erwachsene und etwa halb so viel für Kinder – also auch für einen spontanen Ausflug gut machbar. Ehrlich gesagt habe ich selten erlebt, dass man so viel Vielfalt auf so kompakter Fläche findet. Wer also Natur erleben will und dabei etwas über Artenschutz lernen möchte, kommt hier voll auf seine Kosten.

Die Tierwelt im Zoologischen Garten


Rund 15 Hektar Fläche, über 300 Tiere aus knapp 80 Arten – so präsentiert sich dieser Ort der Tierwelt. Besonders die Afrikanischen Löwen haben es mir angetan: majestätisch und doch so lebendig – man fühlt sich fast, als wäre man mitten in der Savanne. Auch die Berberaffen sind echte Showstars; ihre neugierigen Blicke und akrobatischen Sprünge bringen dich zum Schmunzeln. Vogelarten gibt es hier ebenfalls in Hülle und Fülle – ein bunter Mix, bei dem das Zwitschern fast wie Musik in den Ohren klingt.
Ach ja, und falls du mit Kindern unterwegs bist: Der Streichelzoo ist ein echtes Highlight. Ziegen und Kaninchen lassen sich hier aus nächster Nähe bewundern – oder besser gesagt, anfassen! Gerade für kleine Tierfreunde ein riesiger Spaß. Neben dem Erlebnischarakter wird auch immer wieder die Bedeutung von Artenschutz hervorgehoben. Das macht den Besuch nicht nur spannend, sondern auch irgendwie wichtig.
Geöffnet ist täglich – von April bis Oktober sogar bis 18 Uhr, was super ist, wenn du nachmittags noch Zeit hast. In der Nebensaison schließt der Zoo um 16 Uhr seine Pforten. Ach ja, und preislich? Erwachsene zahlen 9 Euro Eintritt, Kinder zwischen 6 und 16 Jahren nur 5 Euro – während die Kleinsten (unter 6) umsonst rein dürfen. Schüler und Studenten bekommen noch mal vergünstigten Eintritt. Wirklich familienfreundlich also!
Die Vielfalt der Tiere im Zoo
Mehr als 800 Tiere tummeln sich hier, verteilt auf ungefähr 150 Arten – eine ziemlich beeindruckende Zahl, oder? Besonders spannend: Der Fokus liegt stark auf europäischen und bedrohten Tierarten. Zwischen Luchs, Wisent und Wildschwein fühlt man sich fast wie in einem kleinen Urwald mitten in der Region. Die Gehege sind so gestaltet, dass sie den natürlichen Lebensräumen der Bewohner ziemlich nahekommen. Da findest du etwa tropische Vögel und Reptilien, die in ihrem üppigen Grün fast zu verschwinden scheinen. Gleichzeitig gibt es Bereiche mit heimischen Arten – Füchse schleichen durchs Unterholz, während Rehe gemächlich weiden und verschiedenste Vögel zwitschern.
Für Familien besonders spannend: die Kleintieranlage. Dort kannst du Ziegen streicheln oder mit Kaninchen kuscheln – ein echter Hit bei den Kids! Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass ein Zoo so viele Möglichkeiten zum Anfassen bietet. Das ist wirklich authentisch und lädt dazu ein, die Tiere ganz nah kennenzulernen.
Geöffnet hat der Park grundsätzlich von 9 bis 18 Uhr, wobei die Zeiten je nach Jahreszeit leicht variieren können. Eintritt? Erwachsene zahlen rund 10 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren nur die Hälfte – ziemlich fair für so einen abwechslungsreichen Tag draußen. Und das Beste: Für Familien gibt’s günstigere Tarife, was das Ganze besonders attraktiv macht. So wird der Besuch nicht nur spannend, sondern auch erschwinglich.
Besondere Highlights und Attraktionen
Rund 1.000 Tiere aus etwa 150 Arten warten hier auf neugierige Besucher – und das ist echt beeindruckend! Ein besonderes Schmankerl sind die begehbaren Gehege, zum Beispiel das Affenhaus, wo Du verschiedene Affenarten ganz nah erleben kannst. Ehrlich gesagt, die lebhaften Erdmännchen haben mich total in ihren Bann gezogen – wie sie so agil rumsausen und sich gegenseitig beobachten, ist einfach faszinierend. Im Erlebnisgehege mit Alpakas und Lamas kannst Du die sanften Tiere sogar füttern und streicheln – ein echtes Highlight, gerade für Familien mit Kindern. Regelmäßig finden geführte Fütterungen statt, bei denen die Tierpfleger spannende Einblicke in den Alltag der Tiere geben. Das macht den Besuch gleich doppelt interessant, weil man echt was dazu lernt und nicht nur guckt.
Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison: Meistens ist der Zoo von 9 Uhr bis 18 Uhr offen, im Sommer sogar bis 19 Uhr – perfekt für einen entspannten Nachmittag. Die Eintrittspreise sind überraschend günstig: Etwa 10 Euro zahlst Du als Erwachsener, Kinder bis 14 Jahre bekommen für ungefähr 5 Euro Zutritt. Familien und größere Gruppen können sogar von speziellen Kombitickets profitieren, was den Ausflug noch attraktiver macht. Insgesamt hat der Zoo eine richtig gelungene Mischung aus naturnahen Anlagen, interaktiven Momenten und informativen Aktionen – so wird selbst ein eher kurzer Besuch spannend und abwechslungsreich.
Die Bedeutung des Zoologischen Gartens für den Artenschutz

Über 800 Tiere aus rund 130 Arten leben hier – und das sind nicht irgendwelche Exemplare, sondern viele, die auf der Roten Liste der bedrohten Tierarten stehen. Kaum zu glauben, wie viel Engagement hinter den Zuchtprogrammen steckt: Etwa die Przewalski-Pferde, die du hier beobachten kannst, gelten als vom Aussterben bedroht und werden durch solche Projekte langsam wieder in ihre natürlichen Lebensräume zurückgebracht. Neben diesen beeindruckenden Zuchten ist der Zoo auch an internationalen Hilfsinitiativen beteiligt, bei denen es darum geht, Lebensräume zu schützen und Tiere langfristig wieder anzusiedeln.
Ungefähr von 9:00 bis 18:00 Uhr kannst du bei meist moderaten Eintrittspreisen – für Erwachsene sind es rund 9 Euro, Kinder zahlen weniger – durch die Anlagen gehen und dabei auch spannende Veranstaltungen erleben. Zum Beispiel das Zoofest, das nicht nur Spaß macht, sondern auch deutlich macht, warum Artenschutz so wichtig ist. Da gibt’s oft Aktionen zum Mitmachen oder Spenden sammeln für wichtige Projekte.
Ganz ehrlich – was ich besonders klasse finde: Die Bildungsprogramme vor Ort bringen dir echt nah, wie wichtig es ist, Natur & Artenvielfalt zu bewahren. Die Kurse und Ausstellungen regen dich dazu an, selbst aktiv zu werden. So wird aus einem einfachen Zoobesuch schnell ein Erlebnis mit Sinn und toller Wissensvermittlung.
Aktive Beteiligung am Erhalt bedrohter Tierarten
Über 700 Tiere aus etwa 150 Arten leben hier – und viele davon stehen auf der roten Liste. Besonders beeindruckend fand ich die Zuchtprogramme für den Asiatischen Elefanten, den Amur-Leoparden und das seltene Zwergflusspferd. Es ist echt faszinierend, wie der Zoo Teil eines internationalen Netzwerks ist, das sich um den Austausch von genetisch wertvollen Tieren kümmert. Damit wird nicht nur die Vielfalt erhalten, sondern auch eine gesunde Population langfristig gesichert – ziemlich clever, oder?
Viel mehr als nur Gehege gibt es hier auch Aktionen zur Wiederauswilderung, bei denen Tiere zurück in ihre natürlichen Lebensräume gebracht werden. Und das ist nur die halbe Miete: In den Ursprungsländern unterstützen sie aktiv Naturschutzprojekte – ein echtes Rundumpaket also. Übrigens kannst du an speziellen Veranstaltungen wie dem Zoofest teilnehmen. Dort erfährt man nicht nur jede Menge über Artenschutz, sondern kann sich sogar selbst einbringen – richtig cool, wenn du mich fragst.
Ach ja, die Öffnungszeiten gehen täglich von 9 bis 18 Uhr (im Winter bis 17 Uhr), und die Preise sind mit 10 Euro für Erwachsene und 5 Euro für Kinder zwischen 6 und 16 Jahren überraschend fair. Kleinkinder kommen sogar gratis rein! Für Familien und Gruppen gibt’s außerdem Ermäßigungen – ideal, wenn du mit vielen Leuten unterwegs bist.
Du spürst förmlich die Leidenschaft hinter all dem Engagement – das macht die ganze Sache hier so lebendig und ehrlich gesagt richtig aufregend für alle Tierfans.
Internationale Projekte und Kooperationen
Über 100 zoologische Einrichtungen aus Deutschland und ganz Europa arbeiten eng zusammen – ein beeindruckendes Netzwerk, in dem auch Eberswalde kräftig mitmischt. Das Zoo-Team ist Mitglied im Verband der Zoologischen Gärten und taucht tief ein in den Austausch von Wissen, Erfahrungen und spannenden Projekten. Besonders faszinierend fand ich die Kooperation mit der Stiftung Artenschutz. Hier geht es nicht nur um Tiere in Gehegen, sondern um echte Rettungsarbeit für Wildtierarten und deren Lebensräume weltweit.
Manchmal denkt man ja gar nicht, was hinter den Kulissen läuft: Die Unterstützung von Auffangstationen zum Beispiel, die Tiere beherbergen, welche aus illegalen Handelsnetzwerken befreit wurden – das ist wahre Herzenssache. Zudem finden regelmäßig lokale Events wie das Zoofest statt, wo Du mehr über diese internationalen Bemühungen erfahren kannst und sogar selbst aktiv werden darfst. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie lebendig und engagiert die Community hier ist.
Ach ja, falls Du mal vorbeischauen willst: Der Eintritt kostet für Erwachsene ungefähr 10 Euro (Kinder zahlen weniger), dazu hat der Zoo normalerweise täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet – wobei sich die Zeiten je nach Saison leicht ändern können. Was mir besonders gefallen hat? Dass trotz allem Trubel die Umweltbildung ganz großgeschrieben wird und Nachhaltigkeit nicht nur ein Schlagwort bleibt, sondern wirklich gelebt wird.
