Die Geschichte des Zoos

Rund 20 Hektar, mehr als 1.500 Tiere – das klingt nach einer echten Natur-Oase mitten in der Stadt. Tatsächlich öffnete der heutige Zoo Dortmund seine Tore am 1. Mai 1953 auf dem Gelände des ehemaligen Stadtparks, nachdem der erste Versuch aus dem Jahr 1887 im Chaos des Ersten Weltkriegs untergegangen war. Ursprünglich tummelten sich hier etwa 600 Tiere, doch mit der Zeit hat sich die Vielfalt ordentlich vergrößert – heute kannst du rund 250 Arten entdecken. Spannend ist auch die Entwicklung in den 1960ern: Damals kamen viele neue Tierarten dazu und moderne Anlagen wurden gebaut, sodass sich das Ganze immer weiter zu einem lebendigen Biotop mauserte.
Ehrlich gesagt, hat mich das Tropenhaus beeindruckt, das seit Mitte der 80er Besucher:innen in eine exotische Pflanzen- und Tierwelt eintauchen lässt – ein feuchtwarmer Mix aus Farben und Geräuschen. Später folgten dann noch ein Elefantenhaus und ein Tierkindergarten, was zeigt, dass hier wirklich Wert auf artgerechte Haltung gelegt wird. Nachhaltigkeit ist inzwischen auch ein dickes Thema: Umweltfreundliche Maßnahmen sollen das Ganze möglichst grün halten.
Kleiner Tipp noch zum Schluss: Der Zoo hat ganzjährig geöffnet, wobei die Zeiten je nach Saison etwas variieren – Erwachsene zahlen ungefähr 12 Euro Eintritt, Kinder etwa die Hälfte. Für Familien oder größere Gruppen gibt’s außerdem Rabatte – praktisch, wenn du mit Kids unterwegs bist! Und mal ehrlich: Ein solcher Mix aus Natur, Bildung und Heimat für bedrohte Tiere kann durchaus zum Nachdenken anregen.
Die Gründung des Zoos
Mit rund 14 Hektar begann hier alles – auf einer ehemaligen städtischen Grünfläche, die sich damals noch recht unscheinbar zeigte. Die Idee, mitten in Dortmund einen Ort zu schaffen, wo Menschen Tiere hautnah erleben können, entstand aus einer kleinen Gruppe namens „Zoofreunde Dortmund“. Schon 1952 hatten diese engagierten Bürger den Wunsch, der Stadt mehr Nähe zur Natur zu schenken – und tatsächlich wurde daraus im Sommer des Folgejahres Wirklichkeit. Ehrlich gesagt waren die Anfänge ziemlich bescheiden: Ein paar einfache Gehege und nur eine überschaubare Anzahl von Tieren prägten das Bild der ersten Jahre.
Das Engagement der Stadt war dabei unverzichtbar – nicht nur bei der Finanzierung, sondern auch bei der Planung half Dortmund kräftig mit. Spürbar hat sich seitdem einiges verändert: So kam etwa ein deutlich moderneres Elefantenhaus dazu, das 1979 eröffnet wurde. Es zeigt schön, wie wichtig artgerechte Lebensräume inzwischen sind. Heute kannst du dich darauf einstellen, dass der Zoo täglich ab etwa 9 Uhr bis in den frühen Abend geöffnet ist – das variiert je nach Jahreszeit ein bisschen. Für einen Eintritt zahlst du ungefähr 12 Euro; Kinder und Jugendliche bekommen glücklicherweise etwas Ermäßigung.
Insgesamt hat sich dieser Ort gewandelt: Vom kleinen Freilufttiergarten hin zum beliebten Treffpunkt, an dem man nicht nur Tiere entdecken kann, sondern auch jede Menge über Artenschutz und Tierschutz lernt. Und gerade das macht den Besuch so besonders – hier erfährst du nicht nur Natur, sondern auch Verantwortung auf eine ganz lebendige Weise.
Entwicklung und Erweiterung im Laufe der Jahre
Rund 22 Hektar umfasst das Gelände mittlerweile – ganz schön gewachsen, wenn man bedenkt, dass hier einst nur etwa 13 Hektar das Zuhause für die Tiere waren. 1992 hat der Zoo einen kräftigen Entwicklungsschub bekommen: Neue Gehege und moderne Anlagen sind entstanden, die den Tieren etwas mehr Freiraum zum Leben geben. Besonders beeindruckt hat mich das Afrikahaus, das ein paar Jahre später fertig wurde. Da spürt man fast den Duft der Savanne, während Löwen, Giraffen und andere Bewohner gemeinsam einen naturnahen Lebensraum teilen. Ein paar Schritte weiter lockt das Dschungelhaus, das dich mitten in die Welt des Regenwaldes eintauchen lässt – mit Farben, Geräuschen und einer Vielfalt an kleinen und großen Tierarten.
Nicht zu vergessen ist das neuere Elefantenhaus, das asiatischen Elefanten eine wirklich artgerechte Umgebung schenkt. Jedenfalls ist es faszinierend zu sehen, wie viel Wert auf das Wohl der Tiere gelegt wird – modernste Standards eben. Übrigens hängt auch Nachhaltigkeit hier ganz oben auf der Agenda; das merkt man an verschiedensten Projekten rund um Umweltschutz.
Für deinen Besuch solltest du wissen: Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison, meistens kannst du zwischen 9 und 18 Uhr reinschauen. Der Eintritt? Erwachsene zahlen ungefähr 13 Euro, Ermäßigte um die 8 Euro – Kinder bis sechs Jahre kommen kostenlos rein. Rund 1.000 Tiere aus über 150 Arten leben hier, und ehrlich gesagt hat mich genau diese Vielfalt wirklich begeistert. Keine Frage: Hier steckt mehr als nur Unterhaltung – es ist ein Ort voller Geschichte und lebendigem Naturschutz.
- Der Zoo Dortmund hat seine Infrastruktur kontinuierlich verbessert und neue Gehege geschaffen.
- Der Zoo hat sein Angebot an interaktiven und educativen Programmen erweitert.
- Der Zoo Dortmund nimmt an internationalen Zuchtprogrammen teil und engagiert sich für den Artenschutz.

Die Tierwelt im Zoo Dortmund


Rund 1.500 Tiere aus etwa 200 Arten tummeln sich hier auf einer Fläche von ungefähr 22 Hektar – schon allein diese Zahl ist beeindruckend! Besonders faszinierend fand ich die großen Menschenaffen: Schimpansen und Orang-Utans bewegen sich in ihren geräumigen Gehegen so natürlich, dass man fast vergisst, dass sie in einem Zoo sind. Außerdem kannst du afrikanische Tiere wie Giraffen und Zebras beobachten, die gemütlich über die weitläufige Anlage ziehen. Ehrlich gesagt, waren die Antilopen dort für mich eine Überraschung – so verschieden und agil, das macht echt Freude beim Zuschauen.
Außerdem gibt es fantastische Vogelarten zu entdecken: Die farbenprächtigen Aras stechen sofort ins Auge und bringen mit ihrem Geschrei ein richtiges Urwald-Feeling. Aber auch heimische Vögel findest du zwischen den exotischen Tieren, was irgendwie schön den Bogen schlägt. Ein kleines Highlight sind definitiv die Terrarien – dort gibt es eine bunte Sammlung von Schlangen und Echsen, deren Details und Muster wirklich faszinierend sind.
Übrigens ist der Eintritt mit rund 12 Euro für Erwachsene überraschend fair – Kinder unter sechs Jahren gehen sogar kostenlos rein. Die Tore öffnen sich meist um 9 Uhr; im Sommer hast du Glück, wenn der Zoo bis zu 19 Uhr offen bleibt. Ich fand’s toll, wie viel Wert auf artgerechte Haltung gelegt wird – das spürt man einfach beim Rundgang. Dazu kommen noch viele Programme zur Umweltbildung, die einen oft zum Nachdenken bringen. Für einen entspannten Tag mit der Familie oder einfach zum Abschalten vom Alltag passt das hier wirklich super.
Die beliebtesten Tiere im Zoo
Majestätisch und doch ganz nah – im Raubtierhaus leben Löwen und Tiger, die dich mit ihrem kraftvollen Blick sofort in den Bann ziehen. Ihre beeindruckende Präsenz lässt einen manchmal fast den Atem anhalten. Nicht weit davon entfernt findest du die imposanten Elefanten, die in einem großzügigen Gelände leben, das ihren natürlichen Lebensraum ziemlich gut nachahmt. Es ist faszinierend, diesen sanften Riesen beim Sozialverhalten zuzusehen – wie sie miteinander kommunizieren und sich gegenseitig pflegen, das hat echt was Beruhigendes.
Affenfans kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten: Die Menschenaffen, allen voran Schimpansen und Orang-Utans, zeigen oft verspielte und erstaunlich clevere Verhaltensweisen. So richtig lebendig wird’s, wenn sie miteinander toben oder nachdenklich in der Sonne sitzen – da fühlt man sich fast wie ein stiller Beobachter in ihrem Dschungelreich. Und dann gibt es da noch die bunten Vogelarten wie Papageien und Flamingos, deren Farbenpracht sofort ins Auge springt und gute Laune macht.
Übrigens – geöffnet ist der Zoo etwa von 9 bis 19 Uhr in der Hauptsaison (April bis Oktober), was dir genug Zeit gibt, all diese Highlights ausgiebig zu entdecken. Für rund 10 Euro als Erwachsener kann man eigentlich nichts falsch machen. Kinder und Gruppen zahlen etwas weniger – ideale Voraussetzungen für einen entspannten Familientag draußen zwischen all den faszinierenden Tieren.
Besondere Arten und ihre Lebensräume
Die majestätischen Rothschildgiraffen hast du vermutlich schon mal gesehen – aber hier leben sie tatsächlich in einem Gehege, das ihre afrikanische Heimat ziemlich gut nachahmt. Weite Flächen und hohe Bäume sorgen dafür, dass die Tiere sich wohlfühlen. Ganz anders als da hinten bei den Asiatischen Löwen, die in ihrem etwas kleineren, aber extrem naturnah gestalteten Bereich zu Hause sind. Die stehen ja nicht nur einfach rum – sie sind wirklich bedroht und hier wird viel dafür getan, sie zu schützen. Und wer hätte gedacht, dass der heimische Luchs und der Wolf so imposant sein können? In großzügigen Anlagen schlendern sie fast lautlos durch dicht bewachsene Bereiche, die an europäische Wälder erinnern – ein bisschen unheimlich und faszinierend zugleich.
Ehrlich gesagt fand ich besonders die Nebelkrähen beeindruckend: Die schwarzen Vögel aus den asiatischen Wäldern wirken fast geheimnisvoll mit ihrem glänzenden Gefieder, das im Sonnenlicht schimmert. Dazwischen zwitschern tropische Vögel aus extra angelegten Regenwaldlandschaften, die richtig feucht und üppig aussehen – da riechst du förmlich das Moos und hörst das leise Plätschern kleiner Wasserstellen. Für dich als Besucher heißt das: Du kannst jederzeit reinspazieren, denn geöffnet ist von 9 Uhr morgens bis abends etwa um 18 Uhr im Winter und bis 20 Uhr im Sommer. Der Eintritt liegt bei ungefähr 14 Euro für Erwachsene; Kinder zahlen nur die Hälfte. Familienzusammenkünfte oder größere Gruppen haben oft Glück mit ermäßigten Preisen – also lohnt sich ein Besuch nicht nur wegen der Tiere.
Zusammengefasst gibt es hier eine unglaubliche Vielfalt an besonderen Arten aus verschiedenen Klimazonen – vom afrikanischen Busch bis zu asiatischen Wäldern und europäischen Habitaten. Man merkt richtig, wie viel Mühe in die Gestaltung gesteckt wurde, um den Tieren möglichst natürliche Lebensbedingungen zu schaffen – was auch deine eigene Begeisterung für diese faszinierenden Kreaturen sicher noch steigert.
- Tropenhalle mit exotischen Pflanzen und Tieren
- Aquarienhaus mit Süß- und Meerwasserlebewesen
- Naturnah gestaltete Gehege für Erdmännchen, Flamingos und Präriehunde
Aktivitäten und Attraktionen

13 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren zahlen ungefähr 6 Euro – und wer mit der ganzen Familie unterwegs ist, sollte sich die Familienkarte anschauen, die ist tatsächlich echt praktisch. Geöffnet hat der Zoo normalerweise von 9 bis 18 Uhr, aber in den Sommermonaten geht’s sogar bis 20 Uhr weiter, was besonders schön ist, wenn die Sonne spät untergeht und die Tiere noch aktiv sind.
Die täglichen Fütterungen sind total spannend – da kannst du zum Beispiel sehen, wie Löwen ihr Futter bekommen oder wie Pinguine flink durchs Wasser tauchen. Die Zeiten sind festgelegt und auf der Website findest du genau, wann welches Tier dran ist. Ich persönlich fand die Seelöwenfütterung richtig beeindruckend: das Plätschern des Wassers, die neugierigen Blicke der Tiere und das fröhliche Quieken – irgendwie fühlte man sich mittendrin.
Wer mehr wissen will, schließt sich am besten einer Führung an, die von erfahrenen Tierpflegern geleitet wird. Die geben interessante Einblicke, erzählen Geschichten aus dem Alltag mit den Tieren und beantworten alle möglichen Fragen. Für Schulklassen gibt es maßgeschneiderte Programme, die Kindern spielerisch Wissen vermitteln – so macht Lernen gleich doppelt Spaß!
Kleine Besucher können sich auf dem Spielplatz austoben oder bei Mitmach-Aktionen kreativ werden – ehrlich gesagt ein echter Hit für Familien. Und wenn du zwischendurch mal eine Pause brauchst: Es gibt verschiedene Cafés und gemütliche Ecken zum Verschnaufen. Ach ja, ein Abstecher in den Zoo-Shop lohnt sich auch – dort findest du so manches süße Souvenir als Erinnerung an einen rundum gelungenen Tag.
Fütterungszeiten und Shows
Fütterungszeiten sind hier echte Publikumsmagnete – besonders die Seelöwen, die täglich um 11:00 und 15:00 Uhr ihre Snacks bekommen. Da wird’s richtig lebendig, wenn die Tiere ins Wasser platschen und um Leckereien wetteifern. Etwa eine halbe Stunde später, also gegen 11:30 Uhr und dann nochmal um 14:00 Uhr, kannst du beobachten, wie die imposanten Elefanten und hochgewachsenen Giraffen gefüttert werden – ein faszinierendes Schauspiel für Groß und Klein gleichermaßen. Ich war ehrlich gesagt überrascht, wie nah man bei den Fütterungen dran sein kann, ohne die Tiere zu stören.
Über den Tag verteilt gibt es außerdem spannende Shows, in denen Experten allerlei Wissenswertes über die tierischen Bewohner erzählen. Dabei nehmen sie dich mit auf eine kleine Reise durch das Verhalten der verschiedenen Arten – informativ und trotzdem locker, sodass keine Langeweile aufkommt. Besonders beeindruckend fand ich die Präsentationen, bei denen man merkt, wie viel Herzblut und Wissen dahintersteckt. Die tägliche Öffnungszeit geht von 9:00 bis 18:00 Uhr (Kasse schließt um 17:00), was genügend Spielraum lässt, um alle Highlights entspannt mitzukriegen.
Die Preise sind übrigens echt fair: Für Erwachsene zahlst du 10 Euro Eintritt, Kinder zwischen 6 und 17 Jahren kommen für ungefähr die Hälfte rein und für die Kleinen unter sechs ist der Eintritt sogar frei – ideal also für Familienausflüge! Wer tiefer eintauchen will, kann auch spezielle Führungen oder Events buchen und so noch mehr Einblicke in den Zoo-Alltag bekommen.
Spielplätze und Picknickbereiche
Rund 45 Hektar Fläche – das ist schon eine ordentliche Portion Grün, um sich richtig auszutoben. Und genau hier kommen die Spielplätze ins Spiel: Über das Gelände verteilt findest du mehrere, die alle mit unterschiedlichen Geräten aufwarten. Kleine Klettergerüste, wackelige Brücken und Rutschen sorgen dafür, dass sowohl die Kleinen als auch die größeren Kids ihren Spaß haben können. Ehrlich gesagt, war ich selbst überrascht, wie sicher und gepflegt alles wirkte – da kannst du deine Kinder ohne Bauchgrummeln loslaufen lassen.
Zwischendurch laden schattige Picknickbereiche zu einer kleinen Pause ein. Die sind eigentlich ein Geheimtipp, gerade wenn du dein eigenes Essen mitgebracht hast. Unter Laubbäumen zu sitzen, den Duft von frischem Gras in der Nase und den Vögeln beim Zwitschern zuzuhören – so lässt es sich echt gut entspannen nach dem Entdecken der Tierwelt. Für Familien scheinen diese Ecken perfekt zu sein: Da gibt’s genügend Platz zum Ausbreiten und keine drängelnden Touristen in Sicht.
Ach ja, die Preise noch kurz – ungefähr 14 Euro zahlst du für Erwachsene, Kinder zwischen sechs und siebzehn Jahren kommen für etwa sieben Euro rein. Und das Beste daran? Die ganz Kleinen müssen gar nichts zahlen! Übrigens sind die Öffnungszeiten je nach Saison unterschiedlich, also am besten vorher kurz checken, wann genau geöffnet ist. So kannst du deinen Zoobesuch ganz entspannt planen und dich rundum wohlfühlen.
- Spielplätze speziell für Kinder mit kreativen Spielgeräten
- Gemütliche Picknickbereiche für Mahlzeiten im Freien
- Vielfältige Gastronomieeinrichtungen und Ruhezonen für Erholung

Veranstaltungen und Sonderausstellungen


Der Familientag unter dem Motto "Der Konzern 21" ist definitiv ein echter Hingucker im Veranstaltungskalender – meistens im Spätsommer, genau richtig für einen entspannten Tag mit Kids. Da wird nicht nur gespielt, sondern auch jede Menge gelernt. Ganz besonders spannend ist der Patenschaftstag: Wer Pate eines Tieres ist, bekommt die Chance, hinter die Kulissen zu schauen und seine Schützlinge hautnah zu erleben. Ich finde es immer wieder beeindruckend, wie viel Arbeit und Herzblut in der Pflege steckt – das hat man sonst nicht so auf dem Schirm.
In den Osterferien gibt es ein speziell auf Kinder zugeschnittenes Ferienprogramm, das dich und deine Kleinen spielerisch in die Welt der Tierarten entführt. Die Aktivitäten sind so gestaltet, dass wirklich für jede Altersgruppe etwas dabei ist – da geht der Lernfaktor Hand in Hand mit der Freude am Entdecken. Übrigens: Die Öffnungszeiten pendeln sich meist zwischen 9 Uhr morgens und 18 Uhr abends ein, wobei der letzte Einlass ungefähr eine Stunde vor Schluss stattfindet. Für Erwachsene liegt der Eintritt bei etwa 14 Euro; Kinder und Senioren zahlen etwas weniger – fair, wenn du mich fragst.
Wer spontan vorbeischauen will, sollte unbedingt einen Blick in den Veranstaltungskalender werfen. Da findest du regelmäßig überraschende Events und Sonderausstellungen, mit denen dir garantiert nicht langweilig wird. Gerade solche Gelegenheiten machen den Besuch lebendig und zeigen dir neue Facetten des Naturschutzes – ehrlich gesagt, gerade deswegen lohnt sich das Vorbeischauen doppelt!
Jahreszeitliche Events und Festivals
Im Mai verwandelt sich der Zoo in eine bunte Spielwiese, wenn dort der alljährliche Familientag stattfindet. Überall gibt es Mitmachaktionen und Spiele, die Kinderaugen zum Leuchten bringen – ehrlich gesagt, hätte ich fast selbst mitgemacht! Infos bei Führungen schlau zu bekommen, macht das Ganze erst richtig spannend. Kostentechnisch bist du mit etwa 14 Euro für Erwachsene dabei, Kinder zahlen ungefähr die Hälfte – Familien finden oft sogar Sonderangebote, was den Ausflug besonders fair macht.
August bringt dann das lebendige Zoo-Festival. Kulinarische Stände locken mit allerlei Leckereien, während Live-Musik die Luft füllt und die Stimmung ordentlich anheizt. Besonders cool fand ich die speziellen Tierpräsentationen – hier erfährst du wirklich Neues über deine Lieblingstiere, ganz ohne Langeweile. Wer zur Sommerzeit zwischen 9:00 und 19:00 Uhr vorbeischaut, hat genug Zeit, um entspannt alles mitzuerleben.
Der September hat seine eigene Magie mit der Zoo-Nacht. Stell dir vor: Dunkelheit schleicht sich ins Gehege und plötzlich wirken viele Tiere ganz anders. Während der nächtlichen Führungen bekommst du Einblicke, die tagsüber so nicht möglich sind – fast ein bisschen wie ein kleiner Dschungelspaziergang im Zwielicht. Auch Unterhaltung wird geboten, sodass du nicht nur Augen-, sondern auch Ohren- und Herzenseindrücke sammelst. Im Winter sind die Öffnungszeiten übrigens kürzer – von 9:00 bis 17:00 Uhr –, was ganz gut passt, wenn man vorher noch einen heißen Kaffee in einem der Cafés genießen möchte.
Interessante Sonderausstellungen
Im Frühjahr steht der Patenschaftstag an – ein echtes Highlight für alle, die sich intensiver mit den Tieren beschäftigen wollen. An diesem Tag kannst du eine Tierpatenschaft übernehmen und so direkt zum Schutz der faszinierenden Bewohner beitragen. Ehrlich gesagt, ist das eine tolle Gelegenheit, um mehr über die Lebensräume und Bedürfnisse der Tiere zu erfahren und gleichzeitig aktiv zu werden. Während der Osterferien gibt’s dann ein buntes Programm speziell für Familien und Kids: interaktive Workshops, spannende Führungen und allerlei Aktivitäten, die das Wissen über die Tierwelt spielerisch erweitern.
Das Ganze ist so gestaltet, dass es nicht nur lehrreich, sondern auch richtig unterhaltsam ist – perfekt für einen Ausflug mit Kindern. Übrigens sind die Öffnungszeiten meist von etwa 9:00 bis 18:00 Uhr, wobei sich das je nach Saison etwas ändern kann. Der Eintritt kostet ungefähr 14 Euro für Erwachsene, während Kinder und Jugendliche günstiger dabei sind. Falls du mit der Familie kommst, macht eine Familienkarte meist Sinn, weil sie beim Preis ordentlich was sparen kann.
Diese Sonderaktionen fühlen sich keineswegs trocken an – im Gegenteil! Sie verbinden auf beeindruckende Weise Spaß mit dem wichtigen Thema Artenschutz. Gerade wenn dir Naturschutz am Herzen liegt oder du deinen Kindern zeigen willst, wie spannend das Thema sein kann, sind solche Events richtig gut. Und ganz ehrlich: Das Engagement der Besucher macht hier wirklich einen Unterschied.
- Sonderausstellungen bieten informative Einblicke und lehrreiche Erlebnisse
- Spezielle Themen und Aspekte des Natur- und Artenschutzes werden hervorgehoben
- Jahreszeitliche Sonderausstellungen sorgen für abwechslungsreiche Besuche