Die Geschichte des Zoologischen Gartens

Ungefähr 15 Hektar groß ist das Gelände, auf dem rund 1.000 Tiere aus etwa 150 Arten leben – eine ganz schön bunte Mischung, oder? Ursprünglich startete alles mit einem Schwerpunkt auf heimische Tierarten, aber im Laufe der Zeit kamen immer mehr exotische dazu. Ehrlich gesagt, hat mich besonders das Löwengehege fasziniert: Seit seiner Eröffnung vor einigen Jahren entspricht es modernsten Standards und zeigt eindrucksvoll, wie viel Wert hier auf artgerechte Haltung gelegt wird.
Der Eintritt liegt bei etwa 10 Euro für Erwachsene, Kinder unter 14 zahlen ungefähr die Hälfte – für Studis und Schüler gibt's sogar Rabatte. Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit: Von Frühling bis Herbst kannst Du täglich von neun bis sechs Uhr vorbeischauen, während im Winter früher Schluss ist. Ein klasse Pluspunkt sind die vielen Events und Sonderaktionen, die dafür sorgen, dass auch wiederholte Besuche spannend bleiben.
Mir gefällt besonders, dass der Zoo nicht nur einfach ein Ort zum Anschauen ist – er ist tief verwurzelt in Naturschutzprojekten und engagiert sich stark in der Nachzucht gefährdeter Arten. Das macht ihn zu einem lebendigen Beispiel dafür, wie viel Verantwortung hinter so einer Einrichtung steckt. Über die Jahre hat sich viel getan – vom kleinen Tiergarten zum bedeutenden Schutzgebiet mit echtem Erlebnischarakter. Man spürt förmlich, dass hier mit Herzblut gearbeitet wird.
Die Gründung und Entwicklung des Zoos
Ungefähr 5 Hektar groß war das ursprüngliche Gelände, als der Zoo im Mai 1950 seine Pforten öffnete – ganz schön überschaubar im Vergleich zu den rund 20 Hektar heute. Damals lebten dort vor allem einheimische Tiere in naturnah gestalteten Gehegen, was für die Besucher eine überraschend ruhige Atmosphäre schuf. Ich finde es spannend, dass erst in den 60er Jahren exotische Bewohner wie Löwen oder Giraffen dazu kamen und der Park langsam internationaler wurde – da hat sich einiges getan.
Besonders cool: Ab 1991 bekam der Zoo einen modernen Anstrich, weil er zu einer gemeinnützigen Gesellschaft wurde. Das hatte zur Folge, dass einige alte Anlagen renoviert wurden und zum Beispiel ein neues Affenhaus entstand. Man merkt beim Rundgang richtig, dass hier nicht nur an den Tieren gedacht wird, sondern auch an deren Wohlbefinden. Rund 1.000 Tiere aus etwa 200 Arten zählst du inzwischen – das ist eine echte Vielfalt!
Übrigens gibt’s das ganze Jahr über wechselnde Öffnungszeiten. Für Erwachsene kostet der Spaß ungefähr 8 Euro, Kinder zahlen weniger – echt fair für so einen abwechslungsreichen Tag. Ehrlich gesagt hat mich überrascht, wie viel sich hier seit den Anfangstagen entwickelt hat und wie lebendig der Zoo dadurch geworden ist. Ein Besuch fühlt sich fast wie eine kleine Zeitreise an – von einem beschaulichen Tierpark bis zu einer lebendigen Naturschutz-Oase.
Die besondere Bedeutung des Zoos für die Stadt Schwerin
Über 15 Hektar voller Leben – mehr als 1.000 Tiere aus rund 200 Arten warten hier auf Deine Entdeckung. Das ist nicht einfach nur ein Zoo, sondern ein echtes Stück Stadtgeschichte und Kultur in Schwerin. Jährlich kommen etwa 200.000 Besucher vorbei, was zeigt, wie wichtig dieser Ort für die Menschen hier ist. Für Erwachsene kostet der Eintritt 10 Euro, Kinder zahlen ungefähr die Hälfte – also überraschend günstig für so ein abwechslungsreiches Erlebnis.
Außerdem gibt es regelmäßig Veranstaltungen und Programme, bei denen Du mehr über die Tiere und ihren Schutz erfährst – das macht den Besuch auch für Familien besonders spannend. Ehrlich gesagt sind die Tierfütterungen und interaktiven Aktionen etwas, was ich immer wieder gern miterlebe: Dabei spürt man richtig die Begeisterung der kleinen und großen Zuschauer.
Du kannst außerdem fast das ganze Jahr über vorbeischauen: Im Sommer ist von 9 bis 18 Uhr geöffnet, im Winter dann bis 16 Uhr. Diese flexiblen Öffnungszeiten machen das Ganze ziemlich unkompliziert – egal, ob Du einen spontanen Ausflug planst oder einen längeren Besuch bevorzugst. Und neben all dem Spaß darf man nicht vergessen: Der Zoo schafft Arbeitsplätze und hilft dabei, den Tourismus in Schwerin anzukurbeln – ein echter Gewinn für die ganze Region.
Also ja, hier geht’s um viel mehr als nur um Tiere hinter Gittern – es ist eine lebendige Verbindung zwischen Natur, Bildung und Stadtleben.

Die Vielfalt der Tierarten


Über 150 Tierarten tummeln sich hier – vom afrikanischen Savannentyp mit Giraffen, Zebras und Löwen bis zu den Bewohnern der nördlichen eurasischen Wälder wie Wölfe und Luchse. Die Vielfalt ist wirklich beeindruckend und macht richtig Lust, jede Ecke zu entdecken. Besonders spannend fand ich die Kapuzineräffchen in der Südamerika-Anlage, die mit ihren frechen Bewegungen so lebendig wirken. Und diese knallbunten Aras – die kann man kaum übersehen, ihre Farben sind fast schon grell! Ehrlich gesagt hat mich überrascht, wie viel Wert der Zoo auf das Thema Artenschutz legt: Dass hier internationale Zuchtprogramme laufen, wusste ich vorher nicht. Es ist schön zu sehen, dass hinter den Kulissen mehr passiert als nur Tiere zeigen.
Öffnungszeiten? Die sind meist von 9 bis 18 Uhr, was ganz entspannt ist – genug Zeit also für einen ausgedehnten Rundgang ohne Stress. Eintritt zahlst du etwa 10 Euro (für Erwachsene), Kinder und Familien bekommen gewöhnlich ermäßigten Zugang, was echt fair ist. Was ich auch super fand: Man merkt richtig, dass es nicht nur ums Schauen geht – überall gibt’s Infos darüber, warum viele dieser Arten bedroht sind. Gerade das Thema Lebensraumverlust und illegale Tierhaltung wird hier klar und verständlich vermittelt. So verlässt man den Park nicht nur mit schönen Eindrücken, sondern auch mit einem Bewusstsein für die Verantwortung gegenüber unserer Tierwelt.
Tierarten aus aller Welt im Zoo
Ungefähr 10 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene – ganz okay, finde ich, vor allem wenn man bedenkt, wie viele spannende Tiere hier auf dich warten. Im Afrikabereich gibt es zum Beispiel die imposanten Löwen, die mit ihrer majestätischen Mähne echt Eindruck machen. Daneben stolzieren Giraffen gemächlich durch ihr Gehege und Zebras tummeln sich in einer kleinen Herde. Die Vielfalt ist hier wirklich beeindruckend: Von Südamerika kommst du zu Guanakos und verschiedenen Affenarten, die quirlig durch ihre Anlagen flitzen und richtig viel Leben versprühen.
Im Bereich für nördliche Wälder Europas sind Luchse und Wölfe zuhause. Diese Tiere sieht man nicht jeden Tag – umso spannender, sie so nah zu erleben. Besonders schön finde ich, dass viele der Bewohner auf der Roten Liste der bedrohten Arten stehen – das macht den Besuch gleich noch bedeutungsvoller. Die ganze Atmosphäre hier ist irgendwie lebendig und ruhig zugleich; Vogelgesang mischt sich mit dem gelegentlichen Brüllen von Raubkatzen, ein bisschen wie ein kleiner Ausflug um die Welt.
Gut zu wissen: Der Zoo hat das ganze Jahr über offen, die Öffnungszeiten können aber saisonal variieren. Familien mit Kindern kriegen oft besondere Angebote – das macht den Ausflug erschwinglich und entspannt gleichzeitig. Ich persönlich fand es toll, wie der Zoo den Artenschutz in den Mittelpunkt stellt – das spürt man förmlich bei jedem Schritt zwischen den verschiedenen Lebensräumen.
Seltene und bedrohte Arten, die im Zoo beheimatet sind
Rund 100 Tierarten tummeln sich hier, darunter einige, die man nicht alle Tage sieht – und das mit gutem Grund. Der Rote Panda zum Beispiel, dieses flauschige Wunder, ist leider ziemlich bedroht, vor allem weil sein Lebensraum immer kleiner wird. Im Zoo kannst du ihn aus nächster Nähe beobachten und dabei einiges über seine Lebensweise lernen – echt faszinierend, wie agil und flink die kleinen Gesellen sind! Weiter südlich findest du unter anderem den Westlichen Grauen Kudu aus Afrika, der ebenfalls vom Aussterben bedroht ist, was man kaum erwartet, wenn man seine eleganten Sprünge sieht. Und falls dir nach einer etwas kühleren Brise zumute ist, lohnt sich ein Blick zu den Gelbschnabel-Robbenpinguinen oder dem Andenalk – beide stammen aus Südamerika und kämpfen mit ähnlichen Problemen wie der Klimawandel.
Interessanterweise gibt es auch Tiere aus den nördlichen Wäldern Eurasiens hier: So zeigen der Eurasische Luchs und der Braunbär eindrucksvoll, warum ihr Lebensraum geschützt werden muss. Die Informationsprogramme rund um diese seltenen Bewohner machen neugierig – ich habe dabei mehr über ihre natürlichen Herausforderungen erfahren als gedacht. Kleiner Tipp: Der Eintritt beträgt für Erwachsene gerade mal 10 Euro, ermäßigt nur 6 Euro – und Kinder unter sechs Jahren gehen sogar kostenlos rein! Geöffnet ist täglich von 9 bis 18 Uhr, also hast du genug Zeit, dich langsam durch diese spannende Welt zu bewegen – ganz ohne Stress und mit vielen Überraschungen am Wegesrand.
Besondere Attraktionen und Erlebnisse

Jeden Tag finden hier Fütterungen statt, die nicht nur spannend sind, sondern oft auch zum Mitmachen einladen. Besonders beeindruckend sind die Seelöwen- und Pinguinfütterungen – da kannst Du echt nah ran, hörst ihre lauten Rufe und spürst fast das Wasser spritzen. Wer mehr wissen will, hat die Chance, an verschiedenen Führungen teilzunehmen, die sogar mal ganz spezielle Themen wie Tierpflege oder Artenschutz behandeln. So erfährst Du nicht nur, was die Tiere fressen, sondern auch, wie viel Arbeit und Herzblut hinter dem Ganzen steckt.
Über das Jahr verteilt gibt es außerdem Events zu besonderen Anlässen – etwa zum Welt-Tierschutztag. Da ist richtig was los! Spannende Programme zeigen Dir auf unterhaltsame Weise, warum Naturschutz so wichtig ist. Übrigens: Die akustischen Hörspaziergänge sind eine klasse Überraschung – mit Kopfhörern entdeckst Du den Zoo auf einmal ganz anders und bekommst spannende Hintergrundinfos direkt ins Ohr geflüstert. Öffnungszeiten schwanken je nach Saison, meist kannst Du von 9 bis 18 Uhr durch die Anlage streifen. Der Eintritt? Für Erwachsene etwa 10 Euro, Kinder (6–14 Jahre) zahlen ungefähr 6 Euro – Familienfreundliche Tarife gibt es natürlich auch.
So wird aus einem einfachen Besuch schnell ein richtig lebendiges Erlebnis, bei dem Wissen und Spaß Hand in Hand gehen.
Fütterungszeiten und Tierpräsentationen im Zoo
Um 11:00 Uhr und nochmal um 15:00 Uhr geht es los – die Seelöwen bekommen ihr Futter, und das ist wirklich ein Spektakel. Mit einer Mischung aus Neugierde und Eleganz tauchen sie ins Wasser ab, während die Pfleger spannende Infos zum Verhalten dieser Tiere erzählen. Für Kinder ist das besonders aufregend, denn direkt nebenan im Streichelzoo warten Ziegen und Schafe auf ihre tägliche Portion Leckereien. Da wird gekrault, gestreichelt und manchmal auch ganz vorsichtig gefüttert – Herz erwärmend für die ganze Familie.
Wer etwas mehr wissen will oder tiefer in die Tierwelt eintauchen mag, kann an den Hörspaziergängen teilnehmen. Dabei spazierst du gemütlich durch die Anlage und bekommst über Kopfhörer wissenswerte Details zu den Tieren und ihren Lebensräumen. Gerade an warmen Tagen im Sommer lohnt sich auch der Besuch der sogenannten Sommersafari. Die Führungen sind zwar beliebt und oft gut besucht, aber definitiv ein Erlebnis, das noch mal ganz neue Perspektiven eröffnet.
Ach ja, falls du noch planst vorbeizuschauen: Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison – von 9:00 bis 18:00 Uhr in den Sommermonaten, im Winter etwas kürzer. Und mit einem Eintritt von knapp 10 Euro für Erwachsene beziehungsweise rund 5 Euro für Kinder bis 14 Jahre ist das Ganze überraschend erschwinglich. Familienkarten gibt’s übrigens auch, falls du mit mehreren Leuten unterwegs bist – lohnt sich meistens.
Interaktive Erlebnisse und Aktivitäten für Besucher
Von 9:00 bis etwa 18:00 Uhr kannst Du im Zoo so einiges entdecken – und das zu überraschend familienfreundlichen Preisen, vor allem für Kinder und Gruppen. Mit etwas Glück erwischst Du eine der geführten Touren, die von echten Tierpflegern geleitet werden. Die erzählen nämlich nicht nur spannende Geschichten über die tierischen Bewohner, sondern geben auch tiefe Einblicke hinter die Kulissen – was tatsächlich ganz anders ist, als man es sich vorstellt!
Wer’s gern spielerisch mag, sollte unbedingt die Sommersafari ausprobieren. Hier warten verschiedene Stationen mit kniffligen Aufgaben auf Dich. Dabei sammelt Ihr Wissenswertes über die Tiere – und habt nebenbei auch noch eine Menge Spaß. Besonders Familien kommen dabei voll auf ihre Kosten, denn das gemeinsame Rätseln verbindet und macht den Besuch zu einem besonderen Erlebnis.
Für alle, die es lieber entspannter mögen oder ohne Guide unterwegs sind, gibt es diese coole Hörspaziergang-Option. Kopfhörer aufsetzen und während des Rundgangs erfährst Du allerlei Infos zu den Tieren und ihrem Verhalten – fast wie eine kleine persönliche Führung, nur eben akustisch. Das ist mal was anderes und sorgt dafür, dass Dir zwischendurch auch nichts entgeht.
Übrigens: Ganzjährig geöffnet, variiert das Zoo-Tor je nach Jahreszeit seine Öffnungszeiten ein bisschen. So kannst Du also auch an kühleren Tagen einen Ausflug planen, ohne Sorge zu haben, dass früh Schluss ist.

Naturschutz und Nachhaltigkeit


Gleich am Eingang findest Du die Möglichkeit, den sogenannten Umwelteuro zu unterstützen – eine kleine Spende, die richtig viel bewirken kann. Das Geld fließt in Projekte für den Naturschutz, sowohl hier vor Ort als auch weit über die Grenzen hinaus. Ehrlich gesagt hat mich das ziemlich beeindruckt, weil es zeigt, dass der Zoo nicht nur hübsche Tiere zeigen will, sondern wirklich etwas bewegen möchte. Mit Preisen von 12 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kinder ist der Eintritt übrigens überraschend erschwinglich, besonders wenn man bedenkt, wieviel Engagement hier dahinter steckt.
Das Gelände ist von 9 bis ungefähr 18 Uhr geöffnet – je nach Jahreszeit variieren die Zeiten ein wenig. Spannend ist auch der neue Rahmenplan, der demnächst vorgestellt wird und den Fokus noch stärker auf Nachhaltigkeit legt. Pflanzaktionen zur Förderung der Biodiversität sind nur ein Teil davon – diese Ausgleichspflanzungen helfen dabei, die Lebensräume für heimische Tiere zu verbessern und tragen so zum langfristigen Schutz bei.
Ungefähr mit einem Viertel des Zoos bist Du mitten in Forschungsprojekten, bei denen bedrohte Arten durch Zuchtprogramme eine echte Chance bekommen. Die internationale Zusammenarbeit zeigt sich hier deutlich: Der Zoo kooperiert mit Partnern aus aller Welt, um die biologische Vielfalt zu erhalten. Du merkst schnell – hier geht es um mehr als Tierbeobachtung; es ist eine lebendige Plattform für Umweltbildung, bei der man echt was lernen kann.
Das Engagement des Zoos für den Artenschutz
Rund 10 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene – ziemlich familienfreundlich also –, und mit jeder Eintrittskarte kannst Du sogar noch etwas Gutes tun: Der sogenannte „Umwelteuro“ ist ein cooler Ansatz, denn damit unterstützt Du direkt Artenschutzprojekte. Das Geld fließt nämlich komplett in Maßnahmen, die bedrohten Tierarten helfen, etwa durch die Unterstützung von Zuchtprogrammen für den Europäischen Wildkatzen-Nachwuchs oder gefährdete Vogelarten. Tatsächlich habe ich gehört, dass schon beachtliche Summen zusammengekommen sind – echt beeindruckend, wie viele Besucher hier mithelfen wollen.
Außerdem hat sich der Zoo mit mehreren Naturschutzorganisationen und anderen Zoos verbündet. Gemeinsam arbeiten sie daran, Lebensräume zu erhalten und Tiere langfristig zu schützen. Das merkt man auch daran, dass auf dem Gelände immer mal wieder spezielle Veranstaltungen laufen oder neue Projekte gestartet werden – es gibt also viel mehr als nur Tiere zum Anschauen.
Übrigens variieren die Öffnungszeiten je nach Jahreszeit: Im Sommer kann es gut sein, dass der Zoo bis 18 Uhr geöffnet hat, im Winter wird früher geschlossen. Ich finde das praktisch zu wissen, falls Du einen Ausflug planst – denn so kannst Du deinen Besuch besser timen und hast noch genug Zeit, um beim nächsten Mal vielleicht auch bei einer Führung oder einer Fütterung vorbeizuschauen.
Alles in allem fühlt sich dieser Ort nicht nur wie ein Freizeitpark an, sondern eher wie eine lebendige Gemeinschaft aus engagierten Menschen und Tieren. Es geht nicht nur ums Gucken – wirklich spannend ist zu erleben, wie sich alle hier für den Schutz der Artenvielfalt ins Zeug legen.
Nachhaltige Praktiken im Zoo für den Schutz der Umwelt
Schon ein kleiner Euro mehr beim Ticket kann im Zoo einen großen Unterschied machen – der sogenannte Umwelteuro wird nämlich direkt in den Schutz bedrohter Tierarten und ihrer Lebensräume investiert. Im letzten Jahr kamen so über 5.000 Euro zusammen, die für verschiedene Projekte rund um den Globus eingesetzt wurden. Wirklich beeindruckend, wie viele Besucher sich freiwillig daran beteiligen! Außerdem arbeitet der Zoo eng mit Organisationen aus dem In- und Ausland zusammen, um gemeinsam effektive Naturschutzmaßnahmen zu entwickeln. Dieser Austausch von Wissen und Ressourcen ist wohl einer der Schlüssel, um die Artenvielfalt langfristig zu bewahren.
Was mir besonders aufgefallen ist: Wert gelegt wird nicht nur auf große internationale Aktionen, sondern auch auf nachhaltige Abläufe direkt vor Ort. So kommen zum Beispiel ökologische Materialien zum Einsatz, und Recycling wird hier ernst genommen. Die Fütterung der Tiere erfolgt mit regionalem und artgerechtem Futter – das schont Umwelt und Tier gleichermaßen. Übrigens sind die Öffnungszeiten täglich von 9 bis 18 Uhr, was ganz entspannt einen Besuch ermöglicht, ohne Hektik oder Zeitdruck.
Die Preise? Erwachsene zahlen etwa 10 Euro, Kinder ungefähr die Hälfte; Familienkarten gibt es natürlich auch, damit es für alle erschwinglich bleibt. Man merkt richtig, dass hier nicht nur Unterhaltung im Vordergrund steht – sondern echtes Engagement für eine nachhaltig lebendige Welt.