Die Geschichte des Zoos

Schon 1905 begann alles mit einer eher bescheidenen Sammlung – kaum vorstellbar, dass heute auf etwa 13 Hektar rund 800 Tiere auf dich warten. Die Entwicklung hat mich ehrlich gesagt beeindruckt: Von einfachen Gehegen, die damals völlig ausreichend schienen, hat sich der Zoo über die Jahrzehnte stark gewandelt. Artgerechte Haltung ist inzwischen das A und O, und das merkt man an den großzügigen Lebensräumen und liebevoll gestalteten Anlagen. Was ich besonders spannend fand, ist die enge Verbindung des Zoos zur Stadtgeschichte. Landau selbst war im 19. Jahrhundert ein lebhaftes Zentrum für Kultur und Bildung – da passt es irgendwie perfekt, dass hier ein Ort entstanden ist, der sowohl unterhält als auch bildet.
Der Eintritt ist übrigens überraschend günstig: Rund 10 Euro zahlst du als Erwachsener, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren kommen für circa 5 Euro rein – unter sechs Jahren läuft es sogar kostenlos. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison, meist bist du von 9 Uhr bis in den frühen Abend hinein willkommen, im Sommer sogar etwas länger bis etwa 19 Uhr. Übrigens hat der Zoo erst kürzlich ein kleines Jubiläum gefeiert – stolze 120 Jahre! Das spiegelt sich auch in den Besucherzahlen wider: Ein kleines Rekordjahr gab's schon vorher, was sicher zeigt, wie beliebt der Ort mittlerweile ist.
Trotz aller Modernisierung fühlt sich dieser Ort ganz persönlich an. Es steckt viel Geschichte drin – nicht nur bei den Tieren –, sondern auch in jedem Wegstück und jeder Ecke, die man erkunden kann.
Die Entstehung des Zoos
Etwa 15 Hektar grünfläche mitten im Stadtpark – genau hier fing alles an. Im Mai 1905 öffnete der Zoo zum ersten Mal seine Tore, zunächst mit einer kleinen Gruppe Rehe. Wenn du dir vorstellst, wie Besucher damals ihre ersten Schritte auf den gepflasterten Wegen machten, spürst du die lange Tradition, die hier lebt. Die Idee entstand übrigens von engagierten Landauer Bürgern, die einen Ort schaffen wollten, an dem Mensch und Tier ganz nah zusammenkommen.
In den 1960ern nahm das Ganze richtig Fahrt auf: Neue Gehege entstanden, exotische Tiere kamen dazu. Heute kannst du über 800 Exemplare aus rund 150 Arten entdecken – darunter viele bedrohte Tiere, für deren Schutz sich der Zoo richtig ins Zeug legt. Was ich persönlich beeindruckend finde, ist das Engagement bei Zuchtprogrammen für diese gefährdeten Arten. Es zeigt, dass der Zoo mehr ist als nur ein Ausflugsziel.
Die Öffnungszeiten sind ziemlich angenehm: Meist kannst du zwischen 9 und 18 Uhr reinschauen – je nach Saison variiert das ein bisschen. Und die Preise? Für Erwachsene zahlst du ungefähr 10 Euro, Kinder kommen günstiger rein – perfekt also für Familien oder auch spontane Tagesausflüge. Übrigens wird bald ein besonderes Jubiläum gefeiert – 120 Jahre voller Geschichten und Entwicklungen, die man beim Rundgang fast riechen kann.
Entwicklung und Veränderungen im Laufe der Jahre
Mit über 160 Tierarten hat sich der Zoo vom einst kleinen Tierpark zu einem echten Hotspot für Tierfreunde entwickelt – und das alles innerhalb von etwa 120 Jahren. Ursprünglich standen hier hauptsächlich einheimische Tiere im Mittelpunkt, doch die Vielfalt ist heute überraschend groß und reicht von exotischen Bewohnern bis zu heimischen Spezialitäten. Ehrlich gesagt war ich beeindruckt, wie viel Wert auf artgerechte Gehege gelegt wird, was man bei manchen älteren Zoos ja nicht immer erwarten kann.
Der Duft von frischem Grün mischt sich mit dem lebendigen Stimmengewirr der Besucher, die in den neu gestalteten Besucherzonen unterwegs sind – Spielplätze und gemütliche Gastronomie gehören mittlerweile ebenfalls zum Repertoire. Der Eintritt liegt übrigens bei etwa 10 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen circa die Hälfte. Familien und Gruppen können mit vergünstigten Preisen rechnen, was gerade an Wochenenden wirklich angenehm ist.
Früh am Morgen, wenn die Tore um 9 Uhr öffnen, merkt man schon die erwartungsvolle Energie in der Luft. Vielleicht liegt es daran, dass hier auch großes Augenmerk auf den Artenschutz gelegt wird – internationale Zuchtprogramme zeigen, dass es nicht nur ums Gucken geht, sondern um echtes Engagement. Wer zwischendurch eine Pause braucht, findet auf dem Gelände ausreichend Rückzugsorte – wahrscheinlich ein Grund mehr, warum sich so viele Besucher immer wieder gern hierher zurückziehen.
- Die Entwicklung vom exotischen Tiersammlung zum offiziellen Zoo
- Die verstärkte Fokussierung auf Artenschutz und Umweltbildung
- Die Erweiterung des Zoos zu einem interaktiven und informativen Ort für Umweltthemen

Die Tierwelt im Zoo


Auf ungefähr 14 Hektar tummeln sich mehr als 500 Tiere aus etwa 100 Arten – das ist schon eine ganze Menge Getier, das du hier entdecken kannst. Besonders cool finde ich die Afrikanischen Erdmännchen, die mit ihrem neugierigen Blick und dem ständigen Wachsen in der Gruppe einfach nicht langweilig werden. Gleich daneben gibt’s die mächtigen Asiatischen Elefanten, deren riesige Anlage überraschend einladend wirkt – da hat man wirklich das Gefühl, sie wohnen fast wie in freier Wildbahn. Die Raubkatzen, wie Löwen und Tiger, zeigen sich dagegen eher majestätisch zurückhaltend, was aber ihre beeindruckende Aura nur noch verstärkt.
Die Gehege sind großzügig und ziemlich naturgetreu gestaltet – keine kahlen Käfige oder so, sondern richtig naturnahe Lebensräume mit viel Platz zum Erkunden. Übrigens kannst du fast täglich bei den Tierfütterungen zuschauen; da offenbart sich oft erst das typische Verhalten der Bewohner, was ganz schön spannend ist. Die Öffnungszeiten sind ziemlich familienfreundlich: Im Sommer verlängert sich der Tag bis 19 Uhr, sonst schließt der Park meist gegen 18 Uhr. Und preislich? Für Erwachsene sind’s rund 10 Euro Eintritt, für Kids (6 bis 14 Jahre) halb so viel – also überraschend günstig für den Spaßfaktor.
Was mir auch sehr gefallen hat: Neben dem reinen Anschauen gibt’s immer wieder Veranstaltungen und Führungen, bei denen du richtig was über die Tiere und ihren Schutz lernen kannst. Das Ganze fühlt sich weder belehrend noch steif an – eher wie eine lockere Entdeckungsreise in die Welt des Naturschutzes. So kannst du deinen Besuch tatsächlich mit ein bisschen Wissen und Engagement fürs Tierwohl krönen.
Die verschiedenen Tierarten im Zoo
Über 100 Tierarten tummeln sich hier – von afrikanischen Löwen, die mit ihrer majestätischen Präsenz sofort alle Blicke auf sich ziehen, bis zu den quirlig-lustigen Erdmännchen, die ständig in Bewegung sind und für jede Menge Spaß sorgen. Besonders ins Auge springen die verschiedenen Affenarten: freche Kapuzineraffen hüpfen flink von Ast zu Ast, während die anmutigen Gibbons mit ihren akrobatischen Schwüngen fast wie kleine Artisten wirken. In großzügigen Volieren lassen bunte Vögel ihre Farbenpracht erstrahlen und bringen tropisches Flair ins Freie.
Ein echtes Schmankerl sind die Asiatischen Elefanten, deren beeindruckende Größe und sanfte Art dich wohl ins Staunen versetzen werden. Die Tiere leben hier in naturnah gestalteten Gehegen, was man wirklich spürt – der Duft von frischem Gras, gemischt mit leichten Waldnoten, macht den Rundgang angenehm und natürlich. Rund 200.000 Besucher entdecken jährlich diesen lebendigen Ort; geöffnet ist das Areal täglich etwa von 9:00 bis 18:00 Uhr, wobei je nach Jahreszeit kleine Anpassungen bei den Öffnungszeiten möglich sind.
Und das Ganze ist überraschend günstig: Mit 9 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder bis 17 Jahre kannst du ohne schlechtes Gewissen einen familienfreundlichen Tag voll tierischer Eindrücke erleben. Außerdem gibt’s spezielle Rabatte für Familien – also kannst du auch locker öfter mal vorbeischauen. Ehrlich gesagt fühlt es sich fast so an, als ob du nicht nur Tiere beobachtest, sondern mitten drin bist im bunten Treiben der Natur – einfach faszinierend!
Besondere Highlights und Attraktionen
Auf rund 14 Hektar tummeln sich etwa 600 Tiere aus über 100 Arten – das ist schon beeindruckend, oder? Besonders ins Auge fällt das Affenhaus, wo verschiedene Arten ihr Können zeigen. Die Gibbons zum Beispiel sind echte Akrobaten, die mit ihren eleganten Schwüngen ordentlich beeindrucken. Nicht weit davon entfernt findest du die großzügige Löwenanlage, in der die Raubkatzen viel Platz haben, um sich majestätisch zu präsentieren. Hier kannst du sie aus nächster Nähe beobachten, ohne dass sie sich eingeengt fühlen – ein tolles Erlebnis!
Für die kleinen Entdecker gibt es einen Streichelzoo, in dem Kinder direkt mit den Tieren in Kontakt kommen können. Das macht Spaß und bringt eine Menge Freude mit sich. Regelmäßig finden auch Tierfütterungen und spannende Präsentationen statt, bei denen du nicht nur zuschauen, sondern auch einiges lernen kannst – ehrlich gesagt, sind die Infos oft überraschend und machen richtig Lust, mehr über unsere tierischen Mitbewohner zu erfahren.
Übrigens: Geöffnet hat der Zoo normalerweise von 9 bis 18 Uhr – im Winter etwas kürzer bis 17 Uhr. Der Eintritt kostet für Erwachsene schlappe 7 Euro, Kinder bis 14 zahlen etwa 4 Euro, und Familienkarten gibt es auch. Da bist du gut aufgehoben für einen entspannten Tag zwischen faszinierenden Tieren und einer angenehm gestalteten Parklandschaft.
- Tropenhaus mit exotischen Pflanzen und Tieren
- Majestätischer Elefantenpark
- Interaktive Erlebnisse wie Führungen hinter die Kulissen
- Abenteuerliche Spielplätze
- Gemütliche Rastplätze
Zoo als Bildungseinrichtung

Mit etwa 14 Hektar Fläche und rund 600 Tieren aus etwa 150 Arten – darunter viele bedrohte – ist hier jede Menge los. Die Zooschule Landau nimmt dabei eine besondere Rolle ein: Sie hat Programme für Schulen, Kindergärten und Gruppen am Start, die dich richtig ins Thema Artenschutz eintauchen lassen. Du kannst an Führungen teilnehmen, Workshops besuchen oder bei speziellen Projekten mitmachen, die dir zeigen, wie Tiere leben und wie wichtig ihr Schutz ist. Ehrlich gesagt beeindruckt mich besonders, wie interaktiv das Ganze gestaltet ist – Lernstationen und Ausstellungen sorgen dafür, dass man nicht nur zuschaut, sondern wirklich begreift, was hinter Biodiversität steckt.
Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison, meistens kannst du von 9 bis 17 Uhr reinschauen – im Sommer sogar bis 18 Uhr. Und das Ganze ist überraschend günstig: Erwachsene zahlen um die 9 Euro Eintritt, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren etwa 4 Euro. Für Familien gibt’s ermäßigte Preise, so dass der Besuch auch für mehrere Personen entspannt bleibt. Ich find’s klasse, dass Bildung hier so nah an der Natur stattfindet – man verlässt den Zoo nicht nur mit tollen Eindrücken, sondern auch mit ein bisschen mehr Ahnung von der Welt da draußen.
Pädagogische Angebote für Kinder und Schulen
Montags bis sonntags von 9 bis etwa 18 Uhr tummeln sich nicht nur Familien, sondern auch Schulklassen auf dem weitläufigen Gelände – und zwar mit gut durchdachten pädagogischen Programmen. Rund um Tier- und Naturschutz sowie Umweltbildung geht es in speziell zugeschnittenen Modulen, die sich vom Kindergarten bis hin zu älteren Schülern erstrecken. Besonders spannend: Die Zooschule, die es den Kids erlaubt, direkt Kontakt zu einigen Tieren aufzubauen. So wird das Lernen plötzlich ganz praktisch – kein stures Auswendiglernen, sondern echtes Erleben.
Von interaktiven Führungen über Workshops bis hin zu Beobachtungsaufgaben ist alles dabei, was kleine Entdecker neugierig macht und das Verständnis für die Bedürfnisse der Tiere vertieft. Lehrkräfte haben dabei die Möglichkeit, die Inhalte individuell an ihre Klassen anzupassen – ziemlich clever, wenn man bedenkt, wie unterschiedlich die Interessen und Vorkenntnisse sein können. Und falls du dich fragst: Ja, Gruppen zahlen oft einen günstigeren Eintrittspreis als Einzelbesucher – da kann man also echt sparen.
Ehrlich gesagt ist es überraschend, wie viel Theorie und Praxis hier zusammenkommen. Das Ganze wirkt nicht überladen oder trocken, sondern richtig lebendig – so dass der Lernerfolg vermutlich auch lange nach dem Zoobesuch hängenbleibt. Wer also mal etwas anderes als den klassischen Unterricht sucht, findet hier ganz sicher ein Erlebnis mit Mehrwert – und wahrscheinlich auch ein paar Aha-Momente.
Naturschutz- und Umweltbildungsprojekte
Ganz ehrlich: Die Zooschule hier ist wirklich ein Highlight, das man so nicht erwartet. Für Schulklassen und Gruppen gibt es verschiedene Programme, die sich an alle Altersstufen richten – vom kleinen Grundschüler bis zum junggebliebenen Teenager. Dabei geht’s nicht nur um trockenes Wissen, sondern vor allem ums Anfassen und Erleben. Du kannst hautnah erfahren, wie verschiedenste Tiere leben und warum ihr Schutz so wichtig ist. Besonders spannend fand ich, dass auch viel über einheimische Arten erzählt wird – etwas, woran ich vorher nicht so oft gedacht habe.
Unter der Leitung von erfahrenen Pädagogen und Tierpflegern werden Themen wie Artenschutz, Biodiversität und nachhaltige Entwicklung anschaulich erklärt. Praktische Übungen sind Teil des Angebots, es wird also nie langweilig! Die Öffnungszeiten sind übrigens von 9:00 bis 18:00 Uhr (im Sommer manchmal anders), und für den Eintritt zahlst du relativ wenig: Erwachsene ungefähr 8 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 zahlen etwa 4 Euro, während die Kleinen bis 6 Jahre sogar kostenlos reinkommen. Gruppen bekommen spezielle Preise – gerade für Schulen ein echter Pluspunkt.
Was mich besonders beeindruckt hat: Hier geht es nicht nur ums Lernen, sondern auch um das Wecken von Verantwortung für unsere Umwelt. Man verlässt den Zoo mit dem Gefühl, selbst einen kleinen Beitrag leisten zu können – und das ist doch eigentlich das Größte!
- Der Zoo Landau in der Pfalz engagiert sich aktiv im Naturschutz und in Umweltbildungsprojekten.
- Der Zoo fördert den Schutz bedrohter Arten und sensibilisiert die Öffentlichkeit für Umweltthemen.
- Durch Bildungsprogramme und interaktive Erlebnisse ermöglicht der Zoo Besuchern, sich am Naturschutz zu beteiligen und ein tieferes Verständnis zu entwickeln.

Veranstaltungen und Events


„Traumnächte im Zoo“ – das klingt irgendwie magisch und trifft es tatsächlich ganz gut. An ausgewählten Samstagen im Sommer wird es richtig stimmungsvoll: Der Zoo verwandelt sich mit sanften Lichtinstallationen in einen geheimnisvollen Ort, der zum Entdecken nach Einbruch der Dunkelheit einlädt. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass die Atmosphäre so beeindruckend ist – leise Tiergeräusche mischen sich mit dem Schimmer der Lichter, und die nächtlichen Begegnungen mit den Tieren sind einfach etwas Besonderes.
Ein echtes Highlight sind auch die regelmäßigen „Zoo-Tage“, die mit Führungen, Tierfütterungen und kleinen Workshops aufwarten. Da kannst du nicht nur zuschauen, sondern tatsächlich aktiv mitmachen. Für Familien und alle, die mehr über die faszinierenden Bewohner erfahren wollen, sind diese Tage genau das Richtige. Besonders interessant fand ich die Themenwochen – hier dreht sich dann alles um eine bestimmte Tierart. So bekommt man viel geballtes Wissen auf unterhaltsame Weise vermittelt.
Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison – meist geht’s ab 9 Uhr los, aber wann Schluss ist, hängt von der Jahreszeit ab und liegt irgendwo zwischen 17 und 19 Uhr. Die Preise sind angenehm familienfreundlich: Erwachsene zahlen etwa 10 Euro, Kinder ungefähr die Hälfte. Wenn du als Familie unterwegs bist, gibt’s Kombitickets, die den Eintritt nochmal günstiger machen.
Ach ja, und falls du mit einer Schulklasse oder Gruppe kommst: Die Zooschule hat verschiedene Programme am Start – da gibt’s spannende Workshops und Exkursionen, bei denen Natur- und Tierschutz ganz praxisnah erlebt werden können. Für diese Veranstaltungen solltest du dich allerdings frühzeitig anmelden, denn sie sind ziemlich beliebt.
Jährliche Veranstaltungen und Sonderausstellungen
Einmal im Jahr verwandelt sich der Zoo in einen magischen Ort – die „Traumnacht im Zoo“ lädt zu einer Übernachtung ein, die so schnell nicht vergessen wird. Zwischen den Gehegen schlafen, während draußen die Tiere ihre nächtlichen Geräusche von sich geben? Das gibt’s wohl nicht überall! Neben dieser besonderen Nacht gibt es das sommerliche Zoo-Fest, bei dem allerlei Stände mit spannenden Aktionen locken. Kinder können hier richtig mitmachen, während Erwachsene mehr über die verschiedensten Tierarten erfahren – und das alles bei entspanntem Familienflair.
„Tierische Aktionen“ nennen sich die Themenwochen, die sich um die Arbeit der Tierpfleger drehen. Du bekommst Einblicke hinter die Kulissen und kannst beobachten, wie sorgfältig jede Fütterung vorbereitet wird. Für Schulklassen sind regelmäßige Workshops fester Bestandteil des Programms – von Artenschutz bis Tierverhalten wird viel Wissen vermittelt, das auch völlig ohne langweilige Lehrbücher ankommt.
Zwischen 9:00 und 18:00 Uhr ist üblicherweise geöffnet, je nach Saison kann da aber noch mal etwas variieren. Eintrittstechnisch liegt man bei etwa 10 Euro für Erwachsene – Kinder zahlen natürlich weniger; was ehrlich gesagt ziemlich fair ist für den ganzen Spaß und die vielen Möglichkeiten zum Lernen. Insgesamt sorgen diese jährlichen Veranstaltungen und Sonderausstellungen für eine lebendige Atmosphäre, bei der du Natur hautnah erleben kannst – und das Ganze mit einem echten Mehrwert.
Spezielle Events und Aktivitäten für Besucher
Ungefähr ab 9 Uhr kannst du starten – je nach Jahreszeit schließt es zwischen 16 und 18 Uhr, was dir genug Zeit lässt, um bei einer der besonderen Aktionen dabei zu sein. Besonders cool ist die „Traumnacht im Zoo“ im Sommer: Nach Einbruch der Dunkelheit erwacht eine ganz eigene Magie. Du hast dann die Möglichkeit, Tiere bei nächtlichen Führungen zu beobachten – eine Erfahrung, die wirklich beeindruckend ist und oft Familien und Tierfans gleichermaßen anlockt.
Außerdem gibt es regelmäßig Themenführungen und jede Menge interaktive Programme für Groß und Klein, die oft saisonal wechseln – von spannenden Workshops bis hin zu Tierfütterungen. Ehrlich gesagt habe ich selten so viel Spaß gehabt, während ich gleichzeitig noch was über Artenschutz gelernt habe. Und falls du mit Kindern unterwegs bist: Die Zooschule Landau macht Schulklassen das Lernen zum Erlebnis, mit speziell auf Umweltbewusstsein zugeschnittenen Führungen.
Der Eintritt liegt bei etwa 10 Euro für Erwachsene, während Kinder meist günstiger reinkommen, und Familien profitieren von Kombitickets – das macht den Ausflug auch finanziell ziemlich entspannt. Über das ganze Jahr verteilt gibt’s also immer wieder neue Highlights – so wird ein Besuch nie langweilig.
- Vielzahl von unterhaltsamen und lehrreichen Erlebnissen
- Regelmäßige spezielle Veranstaltungen wie Sommerfest und Halloween-Specials
- Sonderausstellungen zu Arterhaltung, Lebensraumschutz und exotischen Tierarten