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Zoo Stralsund

Erlebe die faszinierende Welt der Tiervielfalt im Norden: Ein Ausflug in die wundervolle Tierwelt in Stralsund.

Ein majestätischer Tiger steht am Ufer eines ruhigen Gewässers im Zoo Stralsund. Der Tiger hat ein auffälliges orange-braunes Fell mit schwarzen Streifen und blickt aufmerksam in die Ferne. Im Hintergrund sind grüne Pflanzen, leichte Felsen und eine Darstellung eines Schlosses zu sehen, die eine malerische Kulisse bieten. Einige Vögel fliegen am Himmel.

Das Wichtigste im Überblick

Video-Transkript
Die Geschichte des Zoos reicht bis in die Antike zurück, als Tierhaltung aus reinem Vergnügen praktiziert wurde.. Zoos haben sich im Laufe der Zeit zu wichtigen Akteuren im Artenschutz und Naturschutz entwickelt.. Der Zoo Stralsund wurde im Jahr 1959 gegründet und ist bekannt für seine artgerechte Haltung und Zucht bedrohter Tierarten.. Der Zoo Stralsund bietet eine vielfältige Tierwelt und spielt eine wichtige Rolle im Artenschutz.. Besucher des Zoos können an interessanten Veranstaltungen und Aktivitäten teilnehmen, um sich über Naturschutzthemen zu informieren..
  • Die Geschichte des Zoos reicht bis in die Antike zurück, als Tierhaltung aus reinem Vergnügen praktiziert wurde.
  • Zoos haben sich im Laufe der Zeit zu wichtigen Akteuren im Artenschutz und Naturschutz entwickelt.
  • Der Zoo Stralsund wurde im Jahr 1959 gegründet und ist bekannt für seine artgerechte Haltung und Zucht bedrohter Tierarten.
  • Der Zoo Stralsund bietet eine vielfältige Tierwelt und spielt eine wichtige Rolle im Artenschutz.
  • Besucher des Zoos können an interessanten Veranstaltungen und Aktivitäten teilnehmen, um sich über Naturschutzthemen zu informieren.

Die Geschichte des Zoos

Auf dem Bild sind viele Elefanten zu sehen, die in Richtung eines beeindruckenden Gebäudes gehen. Dieses Gebäude könnte eine Art Zoo oder Tierpark darstellen, was an die Geschichte des Zoos erinnert, die von der Haltung und Präsentation von Tieren in einem von Menschen gestalteten Umfeld handelt. Zoos haben sich im Laufe der Zeit entwickelt, von einfachen Käfigen zu mehr artgerechten Lebensräumen, die den Tieren bessere Lebensbedingungen bieten. Die Darstellung der Elefanten und des schönen Gebäudes könnte auf die Bedeutung des Artenschutzes und die Bildung des Publikums über die Tierwelt hinweisen.

Gegründet wurde der Zoo Stralsund ungefähr Mitte der 1950er Jahre – genauer gesagt 1955 – und zählt damit zu den ältesten Einrichtungen seiner Art in der Gegend. Anfangs war das Gelände recht überschaubar, mit vor allem heimischen Tieren, die den Leuten aus der Region vertraut waren. Damals noch viel kleiner, hat sich das Areal über die Jahrzehnte mächtig vergrößert. Besonders in den 1980ern gab es einen echten Aufschwung: Neue Gehege kamen dazu, viele exotische Tierarten zogen ein und die ganze Anlage wirkte plötzlich viel moderner. Ein Highlight ist das Elefantenhaus, das Anfang der 90er eröffnet wurde und echt beeindruckend ist – nicht nur wegen seiner Größe, sondern auch, wie gut es den Bedürfnissen der Riesen gerecht wird.

Mit circa 14 Hektar Fläche gibt es heute genug Platz für mehr als 100 verschiedene Tierarten. Die Gehege sind so gestaltet, dass sie ziemlich nah an den natürlichen Lebensräumen dran sind – was mir besonders positiv aufgefallen ist, denn so wirken die Tiere entspannt und lebendig. Öffnungszeiten schwanken je nach Saison: Im Frühling bis Herbst kannst Du von morgens um neun bis abends um sechs durch den Park laufen. Im Winter wird’s dann kürzer. Die Preise sind ehrlich gesagt ganz okay: Erwachsene zahlen rund zwölf Euro, Kinder etwa die Hälfte. Familienkarten gibt’s auch – für alle, die gleich mit mehreren Leuten kommen wollen.

Was mich wirklich überrascht hat: Diese Einrichtung hat sich über die Jahre nicht nur zum beliebten Ausflugsziel gemausert, sondern auch einen festen Platz als Bildungsstätte und Naturschutzort gesichert. So etwas findet man nicht überall!

Die Gründung des Zoos Stralsund

Mit etwa sechs Hektar begann alles – damals noch überschaubar, aber voller großer Ideen. Im Gründungsjahr kamen vor allem Vogelarten und heimische Tiere an ihren neuen Lebensraum, einem Ort, der schon früh das Ziel verfolgte, Tierschutz und Umweltbildung zusammenzubringen. Ehrlich gesagt war das eine ziemlich kluge Reaktion auf ein wachsendes Bewusstsein für die Natur, das damals gerade erst Fahrt aufnahm. Heute kannst Du dort über 600 Tiere aus ungefähr 150 Arten entdecken – ein beeindruckendes Wachstum, das zeigt, wie stetig sich hier alles entwickelt hat.

Spannend ist auch die Wende im Jahr 1991: Der Zoo wurde zu einer gemeinnützigen Gesellschaft. Das hat nicht nur frischen Wind gebracht, sondern auch dafür gesorgt, dass die Gehege moderner und artgerechter werden konnten – was den Tieren definitiv zugutekommt. Während der Hauptsaison von April bis Oktober gibt es täglich von 9 bis 18 Uhr die Möglichkeit zur Erkundung; in der Nebensaison schließen die Tore etwas früher, gegen 17 Uhr. Die Preise sind übrigens überraschend fair: Für Erwachsene liegen sie bei rund 10 Euro; Kinder von 6 bis 14 Jahren zahlen etwa halb so viel. Und keine Sorge, die Kleinen unter sechs Jahren dürfen sogar kostenlos rein.

Diese Kombination aus Unterhaltung und echtem Engagement für den Artenschutz spürt man förmlich – ganz im Sinne der Gründer, deren Vision es war, die Tierwelt für kommende Generationen zu bewahren. Ein Ort also, der mehr ist als nur ein Zoo – sondern ein Platz mit Herz und Verantwortung.

Die Entwicklung im Laufe der Jahre

Über 1.000 Tiere aus ungefähr 150 Arten – das sind beeindruckende Zahlen, wenn du dir vorstellst, wie klein der Park einst begann. Ursprünglich wurden hier vor allem einheimische Tiere gehalten, doch die Exoten haben nach und nach ihre Gehege erobert und den Zoo lebendiger gemacht. Besonders spannend finde ich die modernen Anlagen, die noch während eines umfangreichen Umbaus in den 90ern entstanden sind – damals wurde nicht nur an den Komfort für die Besucher gedacht, sondern auch an artgerechte Bedingungen für die Tiere. Man merkt richtig, wie viel Wert auf Naturschutz gelegt wird, was sich nicht nur in den Zuchtprogrammen zeigt, sondern auch in den vielen Kooperationen mit anderen Einrichtungen.

Übrigens: Die Öffnungszeiten sind ziemlich entspannt – jeden Tag von 9 bis 18 Uhr kannst du vorbeischauen (wobei es saisonal leichte Variationen gibt). Für rund 10 Euro Eintritt bist du dabei; Kinder und Senioren zahlen etwas weniger. Das macht den Ausflug auch für Familien recht erschwinglich, finde ich. Besonders cool sind die interaktiven Fütterungen und Tierpräsentationen, die regelmäßig stattfinden – da bekommt man echt einen tieferen Einblick in das Verhalten der Bewohner und kann sogar mal ganz nah dran sein.

Was mir außerdem aufgefallen ist: Die Gestaltung der Gehege wurde immer weiter verbessert und orientiert sich zunehmend an den natürlichen Lebensräumen der Tiere – das macht das Ganze nicht nur authentischer, sondern hilft dir auch zu verstehen, wie vielfältig unsere Tierwelt eigentlich ist. Alles in allem hat sich hier über die Jahrzehnte eine grüne Oase entwickelt, bei der Bildung und Erholung Hand in Hand gehen.

Auf dem Bild sind viele Elefanten zu sehen, die in Richtung eines beeindruckenden Gebäudes gehen. Dieses Gebäude könnte eine Art Zoo oder Tierpark darstellen, was an die Geschichte des Zoos erinnert, die von der Haltung und Präsentation von Tieren in einem von Menschen gestalteten Umfeld handelt. Zoos haben sich im Laufe der Zeit entwickelt, von einfachen Käfigen zu mehr artgerechten Lebensräumen, die den Tieren bessere Lebensbedingungen bieten. Die Darstellung der Elefanten und des schönen Gebäudes könnte auf die Bedeutung des Artenschutzes und die Bildung des Publikums über die Tierwelt hinweisen.
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Die Tierwelt

Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der majestätisch und aufmerksam in eine Richtung blickt. Der Tiger ist ein bedeutendes Tier in der Tierwelt, bekannt für seine Stärke und Schönheit. Im Hintergrund sind tropische Pflanzen und Wasser dargestellt, die seine natürliche Umgebung symbolisieren. Die warmen Farben des Himmels und die ruhige Wasseroberfläche schaffen eine harmonische Atmosphäre, die das Lebensumfeld dieses faszinierenden Raubtiers verdeutlicht.
Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der majestätisch und aufmerksam in eine Richtung blickt. Der Tiger ist ein bedeutendes Tier in der Tierwelt, bekannt für seine Stärke und Schönheit. Im Hintergrund sind tropische Pflanzen und Wasser dargestellt, die seine natürliche Umgebung symbolisieren. Die warmen Farben des Himmels und die ruhige Wasseroberfläche schaffen eine harmonische Atmosphäre, die das Lebensumfeld dieses faszinierenden Raubtiers verdeutlicht.

Rund 300 Tiere aus mehr als 70 Arten leben hier auf etwa 8 Hektar – das ist schon eine echt beeindruckende Vielfalt! Besonders spannend finde ich die Mischung aus einheimischen Wildtieren wie Wisenten, Luchsen und Wildschweinen und exotischen Bewohnern wie Kängurus oder bunten Vögeln. Man merkt sofort, dass artgerechte Haltung hier keine Floskel ist: Die Gehege sind ganz natürlich gestaltet, sodass sich die Tiere wohlfühlen und du sie in ihrem vermeintlichen Lebensraum beobachten kannst. Übrigens, ein kleiner Geheimtipp für Familien: Der Streichelzoo macht vor allem den Kids richtig Spaß – da wird der Kontakt mit den Tieren plötzlich ganz nah und persönlich.

Das Ganze hat übrigens auch seine praktischen Seiten – im Sommer von April bis Oktober kannst du von 9 bis 18 Uhr durch die Anlagen bummeln, in der Nebensaison etwas früher Schluss, nämlich um 16 Uhr. Der Eintritt liegt bei fairen 10 Euro für Erwachsene; Schüler und Kinder bis 14 Jahre zahlen nur die Hälfte. Gruppentickets gibt's auch, falls du mit Freunden oder der Familie unterwegs bist. Für mich war es besonders schön, bei einer der regelmäßigen Führungen mehr über die einzelnen Tierarten zu erfahren – da steckt so viel Wissen drin, das man sonst vielleicht gar nicht mitbekommt.

Manchmal hörst du das Rascheln der Blätter, ein leises Grunzen oder das Zwitschern exotischer Vögel – gerade diese kleinen Details machen das Erlebnis so lebendig. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht erwartet, dass so eine Mischung aus heimischer und exotischer Fauna so harmonisch zusammenpasst. Wer also mal richtig in verschiedene Tierwelten eintauchen will, findet hier wohl einen ganz besonderen Ort.

Die besonderen Bewohner des Zoos

Rund 15 Hektar erstreckt sich das Gelände, auf dem mehr als 500 Tiere aus über 100 Arten herumstreifen – und das ziemlich vielfältig. Überrascht war ich, wie nah man dem mächtigen Wisent kommen kann, dem größten Landsäugetier Europas. So ein beeindruckender Brummer! Daneben gibt es auch den Europäischen Braunbären, der in seinem naturnah gestalteten Gehege wohnt und einem fast schon Respekt einflößt. Im Tropenhaus wird es dann richtig exotisch: Zwischen grünen Blättern tummeln sich bunte Vögel und Reptilien wie der flinke Grüne Leguan oder die kühlen Wassergeckos – da fühlt man sich fast wie auf einer kleinen Dschungeltour.

Waldliebhaber freuen sich über einheimische Bewohner wie Wildschweine, Rehe oder sogar Luchse, die richtig natürlich wirken in ihrem Lebensraum. Besonders erwähnenswert ist die Haltung von bedrohten Arten; hier zeigt der Zoo viel Engagement im Artenschutz. Kleiner Tipp: Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison meistens zwischen 9:00 und 18:00 Uhr – so kannst du deine Planung flexibel anpassen. Für den Eintritt zahlst du etwa 10 Euro als Erwachsener, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren kommen für ungefähr 5 Euro rein. Familien- und Gruppenpreise sind übrigens auch am Start.

Das Ganze wird durch regelmäßige Führungen und Veranstaltungen abgerundet, bei denen du sogar mehr über die bedrohten Tierarten lernst. Ehrlich gesagt, ich fand diese Kombination aus Natur pur und Wissensvermittlung ziemlich gelungen – macht den Besuch gleich noch spannender!

Tierpflege und Arterhaltung im Zoo

Mit über 700 Tieren aus ungefähr 120 Arten ist dieser Ort tatsächlich ein kleines Paradies für alle, die sich für Tierpflege und Arterhaltung interessieren. Besonders beeindruckend finde ich, wie intensiv hier bedrohte Tierarten geschützt werden: Zuchtprogramme laufen auf Hochtouren, um die genetische Vielfalt zu bewahren – nicht nur lokal, sondern auch im internationalen Austausch mit anderen Zoos. So entstehen stabile Populationen, die langfristig eine echte Chance haben.

Montags ist hier übrigens oft der Zootag der Biodiversität, ein Event, das echt neugierig macht. Da gibt es spannende Infos und Aktionen rund um den Schutz der Lebensräume – perfekt, wenn Du mehr über die Tiere und ihre Bedeutung erfahren möchtest. Beim Schlendern durch die Gehege merkt man schnell, dass es nicht nur um schöne Tierbeobachtungen geht, sondern um ernsthafte Arbeit für den Erhalt unserer faszinierenden Tierwelt.

Kleiner Tipp: Die Öffnungszeiten sind täglich von 9 bis 18 Uhr, wobei Du spätestens um 17 Uhr rein musst. Ein Tagesausflug hierher kostet für Erwachsene etwa 10 Euro; Kinder zwischen 6 und 14 Jahren zahlen ungefähr die Hälfte. Für Familien gibt’s auch spezielle Karten – das macht den Besuch gleich viel entspannter und günstiger. Ehrlich gesagt habe ich selten so eine Mischung aus Unterhaltung und ernsthafter Naturschutzarbeit erlebt – hier lernst Du ganz nebenbei, warum unsere Tierwelt schützenswert ist.

Attraktionen und Veranstaltungen

Auf dem Bild sieht man einen bunten VW-Bus am Strand, was eine entspannte Urlaubsatmosphäre vermittelt. In der Nähe des Busses sitzt eine Person, die die Sonne genießt. Solche Szenen sind typisch für Strandveranstaltungen, wie Surf- oder Beachpartys. Auch Wasseraktivitäten wie Schwimmen oder Surfen sind in solch einer Umgebung beliebt. Der Bus könnte eine ideale Basis für einen Tagesausflug oder ein Picknick am Meer darstellen, was oft bei Strandaktivitäten integriert ist.

Während der Sommermonate von Mai bis September finden täglich interaktive Tiershows statt, die so einiges hergeben. Da kannst du zum Beispiel miterleben, wie unterschiedlichste Tiere auf spannende Weise vorgestellt werden – ziemlich beeindruckend und direkt im Eintrittspreis enthalten. Gerade Familien sind davon oft begeistert, weil da nicht nur geschaut, sondern auch richtig viel gelernt wird.

Ein echtes Highlight ist das alljährliche Zoofest, das im August steigt und mit Live-Musik, leckerem Essen und allerlei Kinderaktivitäten lockt. Das genaue Datum wird vorher bekanntgegeben – lohnt sich also, das im Auge zu behalten! Das Fest sorgt für eine richtig lebendige Stimmung und ist ein bunter Mix aus Spaß und Naturerlebnis.

Wer es etwas außergewöhnlicher mag, sollte die Lange Zoonacht im Juni nicht verpassen: Bis Mitternacht kannst du dann durch den Zoo streifen und das nächtliche Treiben der Tiere beobachten. Dazu gibt es spezielle Führungen und stimmungsvolle Tierpräsentationen – eine seltene Gelegenheit, Tiere mal ganz anders zu erleben. Die verlängerten Öffnungszeiten in den Sommermonaten (bis 19 Uhr) geben dir sowieso mehr Zeit zum Entdecken.

Für den Eintritt zahlst du übrigens etwa 11 Euro als Erwachsener; Kinder zwischen 6 und 14 Jahren kommen für ungefähr 6 Euro rein. Die Kleinsten unter sechs dürfen sogar kostenfrei reinspazieren – was will man mehr? Insgesamt gibt’s hier eine bunte Mischung aus spannenden Aktionen und entspannten Momenten inmitten faszinierender Tierwelten.

Highlights für Besucher jeden Alters

Regelmäßig finden hier spannende Tiershows statt, bei denen Du den Tierpflegern beim Umgang mit ihren Schützlingen direkt zusehen kannst. Die Kombination aus Unterhaltung und interessanten Infos zum Artenschutz macht diese Vorstellungen wirklich sehenswert – ich war überrascht, wie viel Neues ich dabei gelernt habe. Ein besonderes Highlight für die ganze Familie ist das jährliche Zoofest. Dieses Fest sprüht vor Leben: Live-Musik, Mitmachaktionen für Kids und leckere Essensstände sorgen für eine ausgelassene Stimmung, die noch lange in Erinnerung bleibt.

Ehrlich gesagt, hätte ich nie gedacht, dass ein Zoo auch abends so spannend sein kann. Bei der beliebten Langen Zoo-Nacht öffnen sich die Tore bis spät in die Nacht und die Tiere zeigen sich von einer ganz neuen, fast geheimnisvollen Seite. Die Führungen durch den dunklen Zoo geben faszinierende Einblicke ins nächtliche Verhalten der Bewohner – das ist wirklich etwas Besonderes!

Die Öffnungszeiten variieren zwar je nach Saison, aber im Schnitt kannst Du zwischen 9:00 und 18:00 Uhr vorbeischauen. Die Eintrittskosten sind mit 12 Euro für Erwachsene ziemlich fair – Kinder und Ermäßigte zahlen meist um die 8 Euro. Wer mit Familie unterwegs ist, findet dazu passende Karten, die das Ganze finanziell entspannter machen.

Alles in allem gibt es an jeder Ecke kleine Überraschungen und Aktivitäten für alle Altersgruppen – egal ob Du mit Kindern unterwegs bist oder einfach neugierig auf tierische Abenteuer bist.

Interessante Veranstaltungen und Aktivitäten im Zoo

Im September geht hier richtig die Post ab – das Zoofest zieht mit seiner Mischung aus Live-Musik, Tierfütterungen und Mitmachaktionen ganz schön viele Menschen an. Da gibt es nicht nur was fürs Ohr und für die Augen, sondern auch spannende Sachen zum Anfassen und Mitmachen. Und ehrlich gesagt, macht es ziemlich Spaß, wenn man plötzlich mitten in einer solchen bunten Menge steht, die gemeinsam über den Zoo hinwegfeiert.

Im Sommer wird’s besonders magisch: Die Lange Zoo-Nacht sorgt dafür, dass Du den Park mal ganz anders erleben kannst. Wenn die Sonne langsam untergeht und die Dämmerung einsetzt, verändern sich nicht nur die Geräusche – auch die Tiere zeigen sich von einer Seite, die tagsüber eher selten zu sehen ist. Ab dem späten Nachmittag hast Du Chancen auf spezielle Führungen oder Tierpräsentationen, die bei Dunkelheit nochmal einen ganz eigenen Reiz haben.

Ein echtes Highlight für Pferdefans ist der Pferdetag. Dabei stehen verschiedene Rassen im Mittelpunkt, und Du kannst bei Vorführungen dabei sein oder sogar Ponyreiten ausprobieren – perfekt für Familien mit Kindern! Für den Eintritt veranschlagt man ungefähr 12 Euro für Erwachsene und etwa 6 Euro für Kinder bis 14 Jahre. Übrigens gibt’s auch Familienkarten und Gruppenrabatte – ideal, wenn Du mit mehreren Leuten unterwegs bist. Geöffnet ist der Zoo meistens von 9 bis 18 Uhr in der Hauptsaison; im Winter allerdings kürzer. So hast Du also reichlich Gelegenheit, bei coolen Aktionen aktiv zu werden und gleichzeitig mehr über die Tierwelt und ihren Naturschutz zu lernen.

Auf dem Bild sieht man einen bunten VW-Bus am Strand, was eine entspannte Urlaubsatmosphäre vermittelt. In der Nähe des Busses sitzt eine Person, die die Sonne genießt. Solche Szenen sind typisch für Strandveranstaltungen, wie Surf- oder Beachpartys. Auch Wasseraktivitäten wie Schwimmen oder Surfen sind in solch einer Umgebung beliebt. Der Bus könnte eine ideale Basis für einen Tagesausflug oder ein Picknick am Meer darstellen, was oft bei Strandaktivitäten integriert ist.