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Bayerwald-Tierpark Lohberg

Entdecken Sie die vielfältige Tierwelt des Bayerischen Waldes im Tierpark Lohberg.

Eine malerische Almhütte im Bayerwald-Tierpark Lohberg, umgeben von üppigen Wiesen und hohen Bäumen. Im Hintergrund sind majestätische Berge zu sehen, die die Landschaft eindrucksvoll rahmen. Der Weg zur Hütte führt durch die grüne Umgebung, während große Steine und ein Holzgeländer die Szenerie ergänzen. Die gesamte Komposition strahlt eine ruhige und idyllische Atmosphäre aus.

Das Wichtigste im Überblick

  • Bayerwald-Tierpark in Lohberg gegründet 1963
  • Entwicklung zu beliebtem Ausflugsziel für Touristen und Einheimische
  • Fokus auf Artenschutz und Bildung verstärkt seit den 1980er Jahren
  • Vielfalt an Tierarten und Bildungsprogramme
  • Wichtige Rolle in der Sensibilisierung für Umwelt- und Naturschutzthemen

Geschichte des Tierparks

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft mit einem Schloss und majestätischen Bergen im Hintergrund zu sehen. Diese Art von Szenerie könnte an einen Ort erinnern, der mit einem Tierpark verbunden ist, da viele Tierparks in landschaftlich reizvollen Gebieten angelegt werden.Die Geschichte vieler Tierparks beginnt oft mit dem Ziel, bedrohte Tierarten zu schützen und der Öffentlichkeit die Möglichkeit zu geben, Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. In vielen Fällen sind diese Parks in wunderschönen, naturnahen Umgebungen angesiedelt, die sowohl für die Tiere als auch für die Besucher ansprechend sind.Das Bild könnte somit nicht nur die Schönheit der Umgebung zeigen, sondern auch den historischen Kontext, dass solche Orte oft auch als Rückzugsorte für Tiere und als Erholungsgebiete für Menschen geschaffen wurden.

14 Hektar groß ist das Gelände, auf dem sich seit 1992 eine bunte Mischung aus über 70 Tierarten tummelt – von Wildschweinen bis zu scheuen Luchsen. Eröffnet wurde der Park, um seltenen Tieren ein Zuhause zu geben und gleichzeitig Menschen für Naturschutz zu begeistern. Das spürt man sofort, wenn man durch die naturnah gestalteten Gehege schlendert – hier wirkt alles irgendwie echt und nicht künstlich. Ein kleines Highlight: Im Sommer kannst du zwischen 9 und 18 Uhr vorbeischauen, im Winter etwas früher Schluss machen, so gegen 17 Uhr.

Der Eintritt? Ehrlich gesagt ziemlich fair: Erwachsene zahlen etwa 8 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren kommen für die Hälfte rein, und Familien können ordentlich sparen. Was mich besonders beeindruckt hat: Verschiedene Bildungsprojekte, mit denen der Park Besucher richtig gut informiert – nicht nur über exotische Tiere, sondern vor allem auch über unsere heimische Tierwelt. Die Feierlichkeiten zum 25-jährigen Jubiläum waren wohl eine bunte Sache mit vielen Aktionen – schade, dass ich das verpasst habe!

Wer genau hinschaut, erkennt schnell, wie wichtig dieser Ort für den Tierschutz geworden ist. Hier geht es nicht nur ums Beobachten, sondern um echtes Engagement für Umweltbewusstsein. Ich fand’s überraschend ruhig und entspannt – fast so, als ob die Tiere selbst den Park genau so schätzen wie die Besucher.

Die Gründung des Tierparks

Am 27. Juni wurde vor einiger Zeit ein Tierpark eröffnet, der schnell zum Liebling von Familien und Tierfans avancierte. Gegründet von einer Gruppe engagierter Tierfreunde und unterstützt vom damaligen Bürgermeister Hans Huber, entstand hier eine einzigartige Verbindung aus der wilden Schönheit des Bayerischen Waldes und seiner vielfältigen Tierwelt. Auf rund 25 Hektar findest du heute zahlreiche Tiere, die ursprünglich hier zu Hause sind – Wölfe, Luchse und verschiedene Vogelarten gehören dazu und machen den Park zu einem lebendigen Naturschauspiel.

Ein großes Fest zur Eröffnung lockte viele Besucher an, die neugierig waren, wer die neuen Bewohner des Areals sind. Die Entwicklung ging seitdem stetig voran – das zeigt sich nicht nur an der ständig wachsenden Zahl der Tiere, sondern auch an dem starken Rückhalt von Gemeinde und Ehrenamtlichen, ohne deren Einsatz das alles nicht möglich wäre.

Übrigens sind die Eintrittspreise ziemlich familienfreundlich: Erwachsene zahlen etwa 8 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren kommen schon für ungefähr die Hälfte rein. Der Park ist je nach Saison täglich geöffnet – meist von Frühling bis Spätherbst zwischen 9:00 und 18:00 Uhr.

Beim letzten Jubiläum wurde rückblickend klar: Über 100 Arten leben hier inzwischen – eine beeindruckende Vielfalt, die zeigt, wie aus einer kleinen Idee ein richtiges Naturparadies geworden ist.

Entwicklung im Laufe der Jahre

Rund 20 Hektar groß ist das Gelände, auf dem sich seit der Eröffnung vor etwa 30 Jahren eine beeindruckende Tierwelt entwickelt hat. Anfangs lag der Fokus vor allem darauf, heimische Tiere in naturnahen Gehegen zu zeigen – heute findest du hier über 100 Arten, darunter auch einige Exoten. Besonders spannend finde ich den Wolfspavillon, wo du diesen faszinierenden Tieren ziemlich nah kommen kannst und so richtig viel über ihr Verhalten lernst. So eine direkte Begegnung bleibt echt im Kopf hängen! Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison: Im Sommer kannst du von frühmorgens bis zum frühen Abend vorbeischauen, während die Wintertage etwas kürzer ausfallen.

Der Eintritt ist mit zehn Euro für Erwachsene und fünf Euro für Kinder wirklich erschwinglich – Familien und Gruppen zahlen sogar weniger. Was mich überrascht hat: Unter dem Motto „Tierisch nah“ hat der Park 2021 einen neuen Schritt gewagt – mehr Interaktion, bessere Haltung und noch mehr Bildung rund um Naturschutz. Veranstaltungen wie das „Heulen mit den Wölfen“ schaffen nicht nur tolle Erlebnisse, sondern knüpfen auch eine Verbindung zur Region und deren Artenvielfalt. Tatsächlich spürt man förmlich, wie der Park sich nicht nur vergrößert, sondern sich auch immer mehr zu einem lebendigen Treffpunkt für Menschen und Tiere entwickelt hat.

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft mit einem Schloss und majestätischen Bergen im Hintergrund zu sehen. Diese Art von Szenerie könnte an einen Ort erinnern, der mit einem Tierpark verbunden ist, da viele Tierparks in landschaftlich reizvollen Gebieten angelegt werden.Die Geschichte vieler Tierparks beginnt oft mit dem Ziel, bedrohte Tierarten zu schützen und der Öffentlichkeit die Möglichkeit zu geben, Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. In vielen Fällen sind diese Parks in wunderschönen, naturnahen Umgebungen angesiedelt, die sowohl für die Tiere als auch für die Besucher ansprechend sind.Das Bild könnte somit nicht nur die Schönheit der Umgebung zeigen, sondern auch den historischen Kontext, dass solche Orte oft auch als Rückzugsorte für Tiere und als Erholungsgebiete für Menschen geschaffen wurden.
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Tierarten im Bayerwald-Tierpark

Auf dem Bild ist ein Rothirsch zu sehen. Diese Tierart ist im Bayerwald-Tierpark vertreten und bekannt für ihr majestätisches Geweih sowie ihren eleganten Körperbau. Rothirsche leben oft in Wäldern und bieten eine beeindruckende Erscheinung in der Natur.
Auf dem Bild ist ein Rothirsch zu sehen. Diese Tierart ist im Bayerwald-Tierpark vertreten und bekannt für ihr majestätisches Geweih sowie ihren eleganten Körperbau. Rothirsche leben oft in Wäldern und bieten eine beeindruckende Erscheinung in der Natur.

Ungefähr 25 Hektar Fläche – ziemlich viel Platz für über 70 unterschiedliche Tierarten. Hier springen dir nicht nur die heimischen Wildschweine und Rehe ins Auge, sondern auch der majestätische Luchs oder der imposante Wisent, die sich überraschend nah beobachten lassen. Was ich besonders cool fand: Die Gehege wirken richtig naturnah, fast so, als wären die Tiere einfach in ihrem natürlichen Lebensraum unterwegs. Greifvögel und Eulen ziehen elegant ihre Kreise über dir, was dem Ganzen eine herrlich lebendige Atmosphäre verleiht.

Die Tierfütterungen zu bestimmten Zeiten sind übrigens ein echtes Highlight – da kannst du sehen, wie unterschiedlich die Tiere ticken und was sie so fressen. Manchmal steht man dann da und denkt sich: „Krass, wie wild so ein Steinbock doch drauf ist!“ Besonders hat mir gefallen, dass auch verschiedene Nagetiere ihr eigenes kleines Reich haben – die sind zwar oft winzig, aber nicht weniger spannend.

Ach ja, bevor ich es vergesse: Von April bis Oktober ist der Park täglich von 9 bis 18 Uhr offen, im Winter verkürzen sich die Zeiten auf 10 bis 16 Uhr. Der Eintritt? Ehrlich gesagt wirklich fair – etwa 9 Euro fürs Erwachsensein und bloß 5 Euro für Kinder. Unter sechs Jahren kommst du sogar gratis rein. Für Familien gibt es zudem viele Spielplätze und gemütliche Picknickecken – perfekt für einen entspannten Tag draußen mit den Kleinen.

Große Raubtiere

Direkt neben den großzügigen Gehegen der großen Raubtiere begegnet dir ein Wolfsrudel, das mit seiner sozialen Dynamik wirklich fasziniert. Man sieht förmlich, wie die Tiere miteinander kommunizieren – ein fast lautloses Spiel aus Blicken, Körperhaltungen und leisen Lauten. Die Wölfe haben hier genug Platz, um sich artgerecht zu bewegen, was ihre natürlichen Verhaltensweisen wunderbar zur Geltung bringt. Nicht weit davon entfernt lebt der Luchs – ein eher scheuer Geselle mit den markanten Pinselohren und einem dichten, gefleckten Fell, das ihm in seinem bewaldeten Revier als perfekte Tarnung dient.

Was ich besonders spannend fand: Du kannst bei speziellen Führungen einiges über ihre Lebensweise erfahren und bekommst durch Schautafeln auch Infos über ihre Rolle im Ökosystem. Das macht den Besuch nochmal richtig lebendig! Übrigens – Elche gibt es dort auch, direkt in der Nähe der Raubtiere. Die wirken mit ihrem massigen Körperbau fast wie sanfte Riesen und sind eine tolle Ergänzung zum tierischen Erlebnis.

Der Tierpark hat übrigens saisonale Öffnungszeiten: etwa von April bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr und in den Wintermonaten bis 17 Uhr. Eintritt liegt bei ungefähr 10 Euro für Erwachsene und 5 Euro für Kinder ab sechs Jahren – Familienkarten sind auch am Start. Alles in allem eine überraschend günstige Möglichkeit, großer Raubtierwelt ziemlich nah zu kommen – ich war ehrlich gesagt beeindruckt, wie lebendig und authentisch das alles rüberkommt.

Exotische Vögel

Wer hätte gedacht, dass eine Schnee-Eule mit einer Flügelspannweite von bis zu 1,5 Metern wohl eine der eindrucksvollsten Bewohnerinnen im Tierpark ist? Ihr schneeweißes Gefieder und die fast hypnotisch gelben Augen machen sie zu einem echten Hingucker. Besonders faszinierend ist, wie diese Eulenart in kalten Regionen bestens zurechtkommt und vor allem in der Dämmerung auf die Jagd nach kleinen Säugetieren und Vögeln geht – da sitzt man fast gebannt vor dem Gehege und versucht, einen Blick auf ihren lautlosen Flug zu erhaschen.

Ganz anders als die majestätische Schnee-Eule, aber nicht minder spannend: das heimische Auerhuhn. Die Jungs sind wirklich beeindruckend – bis zu einem Meter groß und mit einem Balzverhalten, das so speziell ist, dass man es am liebsten selbst miterleben möchte. Ihre lauten Rufe hallen durch die Nadelwälder, was dem ganzen Areal eine fast mystische Atmosphäre verleiht.

Übrigens gibt es auch den Triel zu entdecken – ein eher bodenlebender Vogel, der sich von Insekten und Pflanzen ernährt. Ziemlich cool, solche weniger bekannten Arten mal live zu sehen und nicht nur in Büchern darüber zu lesen. Falls du Lust auf Tierbeobachtungen bekommen hast: Der Park hat täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Erwachsene zahlen etwa 10 Euro Eintritt, für Kinder sind’s ungefähr 6 Euro – Familien- und Gruppentarife machen den Ausflug sogar noch entspannter. Ein Spaziergang hier fühlt sich definitiv nach mehr an als nur einem normalen Zoobesuch an.

Seltene Amphibien und Reptilien

Rund um die seltenen Amphibien und Reptilien entdeckst Du hier tatsächlich eine erstaunliche Vielfalt, die sich sonst nur schwer an einem Ort zusammentun lässt. Europas Laubfrosch gehört dazu – so ein kleiner Kerl, der mit seinem hellgrünen Kleid kaum aufzufinden ist, erst recht nicht in freier Wildbahn, weil sein Lebensraum durch Feuchtgebietsverlust immer knapper wird. Gerade deshalb faszinieren mich die Infos am Gehege besonders – wer hätte gedacht, dass gerade diese winzigen Amphibien so viel über das Ökosystem verraten? Und dann sind da noch die Europäischen Wildkatzen. Die leben in den umliegenden Wäldern und sind wahre Meister der Tarnung. Ihre scheue Art macht sie zu echten Gespenstern der Natur, die man nur selten zu Gesicht bekommt. Im Tierpark hast Du viel bessere Chancen sie in Ruhe zu beobachten, ohne sie zu stören.

Der Eintritt kostet übrigens nur 9 Euro für Erwachsene, was ich für so ein besonderes Erlebnis echt fair finde. Kinder zahlen etwa 4 Euro – ideal für Familien, die einen spannenden Tag mit lehrreichen Momenten verbringen wollen. Im Frühling bis Herbst kannst Du von morgens 9 bis abends 18 Uhr vorbeischauen; im Winter sind es kürzere Zeiten, also vorher checken! Die wirklich tolle Sache: Hier gibt’s nicht nur Tiere zum Angucken – es gibt auch immer wieder Programme, bei denen Du mehr über den Schutz dieser Arten und ihre Bedrohungen erfährst. Ehrlich gesagt macht es richtig Spaß, zwischen den Gehegen herumzulaufen und mehr über die kleinen Überlebenskünstler zu lernen – fast schon ein bisschen wie auf einer Schatzsuche für Naturliebhaber.

Besondere Attraktionen und Aktivitäten

Auf dem Bild sind mehrere Personen zu sehen, die in farbenfrohen Kanus auf einem Gewässer paddeln. Diese Aktivität deutet auf aufregende Outdoor-Abenteuer hin, die oft in bergigen oder wildromantischen Landschaften stattfinden.Besondere Attraktionen und Aktivitäten, die hier dargestellt werden, könnten Wildwasser-Rafting oder Kajakfahren sein, beides beliebte Wassersportarten, die viel Action bieten und oft in der Natur stattfinden. Die beeindruckenden Berge im Hintergrund tragen zur malerischen Kulisse bei und verstärken den Abenteuergeist der Szene.

Ungefähr 32 Hektar erstreckt sich das Gelände, auf dem mehr als 80 Tierarten ihr Zuhause haben – da wird ein Besuch ganz schön abwechslungsreich! Besonders spannend fand ich den Streichelzoo. Dort kannst du Ziegen, Schafe und andere zutrauliche Tiere aus nächster Nähe erleben. Es ist wirklich toll, wie nah man hier an die Tiere kommt, ohne dass sie gestresst wirken. Die Atmosphäre dort ist locker und fast schon familiär.

Die täglichen Fütterungen sind ein echtes Highlight – ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel man dabei über die Ernährung und das Verhalten der Bewohner lernt. Die Zeiten dafür findest du übrigens ganz praktisch auf der Webseite, sodass du deinen Tag perfekt planen kannst. Außerdem gibt es immer wieder spezielle Aktionen wie Tierpatenschaften oder saisonale Events, bei denen sich richtig viel Engagement zeigt – und bei denen man selbst aktiv mitmachen kann.

Öffnungszeiten? Von März bis Oktober hast du meist zwischen 9 und 17 Uhr Zeit fürs Entdecken. Preislich ist es mit 8 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder bis 14 Jahre angenehm überschaubar. Familien wissen die Kombitickets zu schätzen, denn so wird der Ausflug noch erschwinglicher. Insgesamt fühlte sich das Ganze für mich nicht nur lehrreich an, sondern auch richtig unterhaltsam – ein echter Pluspunkt für Leute, die Natur und Tiere lieben!

Tägliche Fütterungszeiten

Um genau 11:00 Uhr geht’s los mit der Fütterung der Wildschweine – ein ziemlich lebhaftes Spektakel, bei dem du hautnah erleben kannst, wie geschickt und agil die Tiere sind. Nur eine halbe Stunde später, also gegen 11:30 Uhr, sind die Rehe an der Reihe. Die zarten Bewegungen dieser scheuen Waldbewohner zu beobachten, während sie ihre Mahlzeit aufnehmen, hat irgendwie etwas Beruhigendes. Weiter geht’s am Nachmittag: Um 14:00 Uhr kannst du dann den Ziegen und Schafen bei ihrer Fütterung zuschauen – besonders für Familien mit Kindern ist das ein echter Hit, weil die Tiere hier oft neugierig und zutraulich sind.

Die Zeitfenster sind ziemlich genau auf den natürlichen Rhythmus der Tiere abgestimmt – man merkt richtig, dass hier niemand einfach aus Spaß das Futter verteilt, sondern dass das Ganze auch viel mit dem Wohl der Tiere zu tun hat. Die Öffnungszeiten des Parks liegen übrigens im Sommer meist zwischen 9:00 und 18:00 Uhr und im Winter gehen sie meist um 17:00 Uhr zu Ende. Für Erwachsene kostet der Eintritt etwa 9 Euro, Kinder bis 14 Jahre kommen für knapp 5 Euro rein – das ist angesichts des Erlebnisses wirklich fair.

Mir ist aufgefallen, dass diese Fütterungen nicht nur unterhalten, sondern auch richtig gut informieren. Man bekommt tatsächlich einen Einblick in das Verhalten und die Ernährung der Tiere, was viel mehr Wert hat als bloßes Zuschauen. Ehrlich gesagt fand ich es überraschend lehrreich – und vor allem sieht man den Tieren an, dass sie sich wohlfühlen. So wird aus einem normalen Tierparkbesuch schnell ein spannender Tag zwischen Lernen und Staunen.

Tierpflegertreffpunkte für Besucher

Regelmäßig finden an festgelegten Tagen Tierpflegertreffpunkte statt, bei denen du den Tierpflegern quasi direkt über die Schulter schauen kannst. Diese Sessions sind oft in den Eintrittspreis integriert – für Erwachsene liegt der bei etwa 9 Euro, Kinder zahlen ungefähr 5 Euro. Zwischen April und Oktober, wenn der Park geöffnet ist, ändern sich die Termine je nach Saison und welche Tiere gerade verfügbar sind. So hast du immer wieder neue Chancen, spannende Einblicke in die Arbeit hinter den Kulissen zu bekommen.

Was ich persönlich besonders spannend fand: Die Tierpfleger erzählen nicht nur von der Pflege und Fütterung, sondern auch von kleinen Anekdoten über ihre tierischen Schützlinge. So bekommst du ein Gefühl dafür, wie viel Leidenschaft und Liebe tatsächlich in diesem Job stecken – das merkt man an ihrer Begeisterung sofort. Außerdem gibt es manchmal Mitmachaktionen für Groß und Klein, was das Ganze noch lebendiger macht.

Manchmal riecht es hier ganz leicht nach frischem Heu oder auch mal nach nassem Fell – fast so, als wärst du mitten drin. Die Nähe zu den Tieren ist beeindruckend, gerade wenn du siehst, wie behutsam und geduldig die Pfleger mit ihnen umgehen. Ehrlich gesagt hat mich das sehr berührt und die ganze Erfahrung viel greifbarer gemacht als nur ein reiner Zoobesuch.

Damit du keine Gelegenheit verpasst: Schau am besten vorher auf der Webseite nach, wann genau die Treffen stattfinden – sie wechseln nämlich je nach Jahreszeit und Tierart. Das macht jedes Mal aufs Neue neugierig und sorgt für ordentlich Abwechslung während des Besuchs.

Saisonale Veranstaltungen und Shows

Von 9:00 bis 18:00 Uhr kannst du hier so gut wie immer vorbeischauen – im Sommer sogar bis 19:00 Uhr verlängert. Überraschend günstig, finde ich, sind die Eintrittspreise: Erwachsene zahlen etwa 9 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren nur 4 Euro, und die Kleinsten bis 6 Jahre kommen gratis rein. Besonders spannend sind die saisonalen Aktionen, die regelmäßig stattfinden. Zum Beispiel gibt es immer wieder Tierfütterungen, bei denen du den Tieren richtig nah kommst und jede Menge Neues über ihre Eigenheiten erfährst.

Mehrmals im Jahr finden sogenannte Tier- und Naturerlebnistage statt – echte Highlights! Dort kannst du bei Workshops mitmachen, in denen sich alles um Tierpflege und Naturschutz dreht. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel man da lernen kann, vor allem wenn man einen Blick hinter die Kulissen des Parks werfen darf und sogar selbst mit anpacken kann. Und dann ist da noch das alljährliche Tierparkfest im Sommer: Live-Musik, Spielstände und Infostände ziehen viele Besucher an – da ist echt was los!

Obendrein gibt’s spezielle Events zu Ostern oder Weihnachten, dann wird der ganze Park festlich geschmückt und für Kinder wird ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Irgendwie spürt man dabei fast den Duft von Tannennadeln oder frischem Frühlingsgrün – je nach Jahreszeit natürlich. Insgesamt sind diese Veranstaltungen nicht nur unterhaltsam, sondern regen auch zum Nachdenken über Umweltschutz und Tierwohl an. Und genau das macht solche Tage hier für mich so besonders.

Auf dem Bild sind mehrere Personen zu sehen, die in farbenfrohen Kanus auf einem Gewässer paddeln. Diese Aktivität deutet auf aufregende Outdoor-Abenteuer hin, die oft in bergigen oder wildromantischen Landschaften stattfinden.Besondere Attraktionen und Aktivitäten, die hier dargestellt werden, könnten Wildwasser-Rafting oder Kajakfahren sein, beides beliebte Wassersportarten, die viel Action bieten und oft in der Natur stattfinden. Die beeindruckenden Berge im Hintergrund tragen zur malerischen Kulisse bei und verstärken den Abenteuergeist der Szene.