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Thüringer Zoopark Erfurt

Entdecke die Vielfalt der heimischen und exotischen Tierwelt im Herzen Thüringens.

Eine künstlerische Darstellung des Thüringer Zoopark Erfurt. Im Vordergrund sind zwei Bären zu sehen, die am Ufer eines Teiches stehen. Um den Teich herum sind grüne Wiesen und Bäume in unterschiedlichen Farben, die die natürliche Umgebung betonen. Auf der linken Seite gibt es Wege, auf denen Besucher spazieren gehen. Einige stehen unter orangen Schirmen, die Tische und Stühle beschatten. Im Hintergrund sind moderne Gebäude mit großen Fenstern und einem markanten, geschwungenen Dach. Der Himmel ist blau mit vereinzelten Wolken.

Das Wichtigste im Überblick

  • Der Zoopark Erfurt wurde im 19. Jahrhundert vom Zoologen Ernst Heckel gegründet
  • Der Zoopark hat sich zu einer wichtigen Institution für Natur- und Tierschutz entwickelt
  • In den 1960er Jahren wurden neue Gehege und Einrichtungen geschaffen, um den Tieren ein artgerechteres Umfeld zu bieten
  • Der Zoopark ist heute einer der führenden Zoologischen Gärten in Deutschland
  • Es gibt verschiedene Bereiche im Zoopark, die die natürlichen Lebensräume bestimmter Tier- und Pflanzenarten simulieren

Die Geschichte des Zooparks

Auf dem Bild ist ein majestätischer Tiger zu sehen, der in einer naturnahen Umgebung steht. Im Hintergrund sind andere Tiere, darunter Elefanten, die das Bild lebendig wirken lassen. Diese Darstellungen von Tieren sind Teil der langen Geschichte von Zooparks, die seit ihrer Gründung als Orte der Bildung und des Schutzes von Tieren dienen. Ursprünglich entstanden Zoos im 18. und 19. Jahrhundert als Menagerie für die Öffentlichkeit, um exotische Tiere zu zeigen. Mit der Zeit haben sie sich zu wichtigen Einrichtungen entwickelt, die nicht nur der Unterhaltung, sondern auch dem Artenschutz und der Forschung gewidmet sind. Die sorgfältige Darstellung von Tieren auf solchen Bildern spiegelt das Bemühen wider, Menschen für den Erhalt der Artenvielfalt zu sensibilisieren.

Rund 50 Hektar Fläche – das ist schon eine Ansage für einen Zoo in Thüringen. Hier findest du über 200 verschiedene Tierarten, von einheimischen bis zu exotischen, die sich nach und nach vermehrt haben. Ursprünglich startete alles eher bescheiden mit Fokus auf heimische Tiere, aber im Laufe der Zeit zog immer mehr tierische Vielfalt ein. Die Gehege sind inzwischen so modern, dass die Haltung und Pflege den neuesten wissenschaftlichen Standards entspricht – ziemlich beeindruckend, wenn du bedenkt, wie sich das früher sicher angefühlt hat.

Wusstest du, dass der Zoopark seit Mitte der 90er Jahre als wissenschaftlicher Zoo gilt? Das unterstreicht nicht nur die Bedeutung für Forschung und Bildung, sondern zeigt auch, wie ernst hier Naturschutz genommen wird. Im Sommer kannst du zwischen 9 Uhr morgens und 7 Uhr abends durch den Park gehen, im Winter verkürzt sich die Zeit auf etwa 17 Uhr. Für Erwachsene kostet der Eintritt rund 10 Euro – echt fair, oder? Kinder bis sechs Jahre kommen sogar kostenlos rein, und für ältere Kids liegt der Preis bei 5 Euro.

Was ich besonders spannend finde: Der Zoopark hat nicht nur die Rolle eines Freizeitparks übernommen, sondern ist längst zu einem wichtigen Akteur geworden – ganz aktiv in Sachen Naturschutz und Umweltbildung. Wenn du also Lust auf mehr als nur Tiere gucken hast, bist du hier genau richtig. Übrigens kann man hier auch verschiedene Bildungsangebote entdecken; speziell für Schulklassen und Familien wurde da einiges entwickelt.

Die Gründung des Zooparks Erfurt

Rund 60 Hektar weit erstreckt sich das Gelände mitten im Erfurter Stadtwald – gar nicht weit vom Trubel der Innenstadt entfernt. Hier wurde der Zoopark 1959 ins Leben gerufen und hat sich seitdem ganz schön gemausert. Am 1. Mai 1960 öffnete der Park erstmals seine Pforten, damals noch mit einer überschaubaren Anzahl an Tieren, die größtenteils aus einem früheren Tierpark stammten. Ehrlich gesagt, ist es beeindruckend, wie sich daraus ein richtiges Paradies für über 500 Tiere aus etwa 150 Arten entwickelt hat.

In den 70ern gab’s dann einen großen Schub: Neue Gehege wurden gebaut, mehr Tiere zogen ein – da kam richtig Leben rein! Heute kannst du täglich von 9 bis 18 Uhr vorbei schauen, wobei in den Sommermonaten oft länger aufbleiben darfst. Für Eintritt zahlst du ungefähr 10 Euro, Kids und Jugendliche kommen mit 5 Euro günstiger rein. Und hey, Familien oder größere Gruppen kriegen meist auch einen Rabatt – ziemlich fair, oder?

Was mir besonders gefällt: Es geht hier nicht nur ums Anschauen. Schulklassen und Familien nutzen den Zoopark oft als lebendigen Lernort, wo man tatsächlich was über Natur- und Artenschutz mitbekommt. So wird aus einem einfachen Ausflug schnell ein spannender Tag voller Entdeckungen – und das alles mitten im Grünen.

Entwicklung und Erweiterungen im Laufe der Jahre

Über 60 Hektar Fläche, mehr als 400 Tierarten und eine Geschichte, die richtig spannend ist – hier hat sich in den letzten Jahrzehnten so einiges getan. Angefangen hat alles mit eher bescheidenen Gehegen für einheimische Tiere, doch schon bald wurde klar: Die Besucher wollen mehr sehen, mehr erleben. Deshalb ging es in den 1970ern richtig los mit der Erweiterung – exotische Tiere zogen ein, und das tierische Angebot wurde deutlich vielfältiger. Besonders interessant fand ich persönlich, wie sich der Zoo vom klassischen Tierpark zu einer Art Erlebniswelt für Naturfans und Umweltschützer gewandelt hat.

2008 habe ich das neue Elefantengehege entdeckt – ein echtes Highlight! Riesig und naturgetreu gestaltet, wirkt es fast wie ein Stück afrikanische Steppe mitten in Thüringen. Und keine Sorge, die Tiere scheinen sich darin richtig wohlzufühlen. Auch das Raubtierhaus und die Vogelvoliere sind nach und nach dazugekommen. Dadurch hat sich nicht nur für die Bewohner viel verbessert, sondern auch für uns Besucher wird der Tag im Zoopark immer abwechslungsreicher.

Ach ja, falls du mal vorbeischauen willst: Die Öffnungszeiten schwanken je nach Jahreszeit, aber meist kannst du von 9 bis 18 Uhr durch den Park stromern. Der Eintritt liegt bei etwa 10 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen ungefähr die Hälfte – das finde ich ehrlich gesagt ziemlich fair. Übrigens gibt es auch Vergünstigungen für Familien oder Gruppen, was vor allem bei Ausflügen super ist.

Auf dem Bild ist ein majestätischer Tiger zu sehen, der in einer naturnahen Umgebung steht. Im Hintergrund sind andere Tiere, darunter Elefanten, die das Bild lebendig wirken lassen. Diese Darstellungen von Tieren sind Teil der langen Geschichte von Zooparks, die seit ihrer Gründung als Orte der Bildung und des Schutzes von Tieren dienen. Ursprünglich entstanden Zoos im 18. und 19. Jahrhundert als Menagerie für die Öffentlichkeit, um exotische Tiere zu zeigen. Mit der Zeit haben sie sich zu wichtigen Einrichtungen entwickelt, die nicht nur der Unterhaltung, sondern auch dem Artenschutz und der Forschung gewidmet sind. Die sorgfältige Darstellung von Tieren auf solchen Bildern spiegelt das Bemühen wider, Menschen für den Erhalt der Artenvielfalt zu sensibilisieren.
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Die Tierwelt im Zoopark

Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der in einer natürlichen Umgebung steht. Er befindet sich nahe einem Gewässer und ist von Pflanzen und Felsen umgeben. Die Farben und Muster seines Fells sind typisch für einen Tiger, mit leuchtenden orangen und schwarzen Streifen. Diese beeindruckenden Tiere sind oft ein Highlight in Zooparks, wo Besucher sie in einem schönen, nachgestellten Lebensraum beobachten können.
Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der in einer natürlichen Umgebung steht. Er befindet sich nahe einem Gewässer und ist von Pflanzen und Felsen umgeben. Die Farben und Muster seines Fells sind typisch für einen Tiger, mit leuchtenden orangen und schwarzen Streifen. Diese beeindruckenden Tiere sind oft ein Highlight in Zooparks, wo Besucher sie in einem schönen, nachgestellten Lebensraum beobachten können.

Über 1.000 Tiere aus etwa 200 Arten leben verteilt auf rund 60 Hektar – keine kleine Nummer, oder? Besonders spannend finde ich die Mischung aus einheimischen Wildschweinen und Rehen, die du hier genauso triffst wie exotische Tiere aus fernen Ländern. Die Asiatischen Elefanten und Giraffen tummeln sich beispielsweise in großzügigen Gehegen, die ihnen viel Platz und ein naturnahes Zuhause bieten. Grandios ist das Afrika-Haus: Unter einem Dach findest du eine bunte Truppe afrikanischer Bewohner, vom Löwen bis zu verschiedenen Affenarten. Das ganze Gelände ist so angelegt, dass du an zahlreichen Aussichtspunkten immer wieder innehalten kannst – um die Geräusche der Tiere zu lauschen oder den Geruch von frischem Gras in der Nase zu spüren.

Manchmal staune ich auch über die klugen Führungen, bei denen man nicht nur Fakten aufschnappt, sondern tatsächlich erlebt, wie eng Artenschutz hier mit Bildung verbunden ist. Übrigens kannst du zwischen 9 und 18 Uhr vorbeischauen; im Winter schließen sie dann etwas eher. Die Preise sind fair: Für Erwachsene etwa 10 Euro und Kinder oder Senioren zahlen die Hälfte. Familien kommen mit einem vergünstigten Ticket auf ihre Kosten – ziemlich praktisch für einen Tagesausflug. Ehrlich gesagt hält dieser Ort eine Menge Überraschungen bereit – egal ob du Tierfreund bist oder einfach mal raus willst ins Grüne.

Die verschiedenen Bereiche des Zoos (z.B. Savannenlandschaft, Aquarien)

Rund 60 Hektar voller Leben – auf dieser Fläche kannst du im Zoopark Erfurt richtig viel entdecken. Die Savannenlandschaft zum Beispiel fühlt sich fast wie Afrika an: Giraffen strecken ihre Hälse gen Himmel, Zebras traben gemächlich durch das hohe Gras und Strauße wackeln mit den Köpfen. Ganz ehrlich, man vergisst fast, dass man mitten in Thüringen ist. Die großzügigen Gehege sind so gestaltet, dass die Tiere richtig Platz zum Bewegen haben – ein Unterschied zu vielen kleineren Zoos.

Wer lieber unter Wasser abtaucht, läuft einfach weiter zu den Aquarien. Da gibt’s alles Mögliche zu sehen: bunte Fische, die im Süßwasser schwimmen, und faszinierende Meerestiere, deren Lebensräume mit viel Liebe zum Detail nachgebaut wurden. Beim Beobachten merkt man schnell, wie unterschiedlich die Unterwasserwelten sind – ein echter Hingucker für Groß und Klein. Übrigens: Die Gewässer dort wirken so echt, dass man fast ins Schwärmen gerät.

Praktisch auch: Der Zoo hat meist von 9 bis 17 Uhr geöffnet – und im Sommer sogar bis 19 Uhr! Für etwa zehn Euro kommst du als Erwachsener rein – günstiger wird’s mit einer Familienkarte oder für Kinder und Senioren. Also, egal ob du mal eben kurz vorbeischaust oder einen ganzen Tag in der Natur verbringen willst, hier findest du eine Menge spannender Tierwelten auf relativ kompaktem Raum.

Besondere Tierarten, die im Zoopark beheimatet sind

Etwa 64 Hektar – so viel Fläche durchstreifen zahlreiche Bewohner unterschiedlichster Herkunft hier. Besonders faszinierend ist der Amur-Leopard, eine seltene Schönheit, die du wohl nicht in jedem Zoo zu Gesicht bekommst. Dieser flinke Jäger ist nicht nur beeindruckend anzusehen, sondern auch ein echter Glücksfall für den Artenschutz. Ganz anders als die ruhigen Riesen – die Asiatischen Elefanten. Diese sanften Giganten sind schwer zu übersehen und bieten dir ein eindrucksvolles Schauspiel, wenn sie gemächlich durch ihr großzügiges Gehege schreiten.

Und dann sind da noch die Giraffen. Mit ihren langen Hälsen und dieser charakteristischen Fleckenzeichnung wirken sie fast wie von einem anderen Stern – zumindest fühlt man sich so, wenn man ihnen aus nächster Nähe begegnet. Unvergesslich ist auch die farbenfrohe Welt der Vögel: Der prächtige Ara sticht mit seinen leuchtenden Farben sofort ins Auge. Manchmal hörst du sogar ihr lebhaftes Gezwitscher und kannst ihr soziales Verhalten beobachten – das macht richtig Spaß!

Nicht zu vergessen sind die quirlig-eleganten Affen, zum Beispiel der Rote Vari, deren neugierige Blicke dich schnell in ihren Bann ziehen. Übrigens: Wer zwischendurch eine kleine Pause braucht, kann von 9 bis etwa 18 Uhr (im Sommer) oder bis 16 Uhr (im Winter) gemütlich unterwegs sein – Eintritt liegt bei ungefähr 10 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen weniger und Familienkarten gibt’s auch.

Insgesamt ein tierisches Erlebnis mit großem Lerneffekt – neben der purem Freude am Beobachten lernst du viel über den Schutz dieser faszinierenden Arten.

Aktivitäten und Attraktionen

Auf dem Bild ist eine entspannte Szene am Strand zu sehen. Eine Frau sitzt auf einer Liege und genießt die Sonne unter einem Sonnenschirm. In der Nähe sind andere Strandbesucher, die sich ebenfalls am Strand aufhalten. Der Blick reicht über das Meer und zeigt eine Stadtlandschaft im Hintergrund. Aktivitäten wie Sonnenbaden, Lesen und Planschen im Meer sind im Vordergrund. Das Bild vermittelt eine ruhige, urlaubsähnliche Atmosphäre, ideal für eine Auszeit am Strand.

Über 600 Tiere aus mehr als 100 Arten tummeln sich hier – das ist schon eine Hausnummer! Besonders spannend sind die großzügigen Gehege, in denen du den Tieren ziemlich nah kommst. Das Elefantengehege ist echt beeindruckend, und im Affenhaus kannst du beobachten, wie flink und neugierig die Bewohner sind. Ein echtes Highlight für die Kleinen: der Streichelzoo mit Ziegen und anderen freundlichen Haustieren. Da leuchten Kinderaugen garantiert! Wer mag, kann bei geführten Fütterungen und Tierpräsentationen mitmachen – da erfährst du so manches Spannende über das Verhalten der Tiere.

Der Zoo hat meistens von 9 bis etwa 18 Uhr auf, je nach Saison kann es leichte Abweichungen geben. Übrigens, der Eintritt ist überraschend familienfreundlich: Erwachsene zahlen ungefähr 12 Euro, Kinder ab 6 Jahren etwa 6 Euro – und wer kleiner als sechs ist, kommt sogar umsonst rein. Für Familien gibt’s Ermäßigungen – das macht den Besuch gleich noch angenehmer. Parkplätze sind ausreichend vorhanden, und falls dir zwischendurch der Hunger kommt, findest du hier auch verschiedene Gastronomieangebote. Ganz ehrlich: So ein Tag hier verläuft selten langweilig – es gibt immer etwas zu entdecken oder auszuprobieren, egal ob groß oder klein.

Tägliche Tierfütterungen und Vorführungen

Um die Nachmittagszeit versammeln sich viele Besucher vor dem Seehundbecken – die Fütterung dort ist tatsächlich ein echtes Highlight. Die Tiere zeigen richtig viel Temperament, wenn sie begeistert ihre Snacks aus dem Wasser fangen. Übrigens kannst du dir die genauen Zeiten an der Infotafel ablesen, denn sie variieren je nach Wochentag und Saison. Für einen kleinen Obolus musst du nicht befürchten – die meisten der Fütterungen sind kostenlos zugänglich.

Greifvögel gleiten majestätisch durch die Luft bei den regelmäßig stattfindenden Vorführungen, die ebenfalls unglaublich spannend sind. Ich stand da, den Blick gen Himmel gerichtet, und war fasziniert von der Präzision und Eleganz der Tiere – so etwas erlebt man nicht jeden Tag!

Der Zoo öffnet täglich seine Tore meist gegen 9 Uhr und schließt am frühen Abend – in den Sommermonaten sogar länger. Die Eintrittspreise sind echt familienfreundlich: Erwachsene zahlen etwa 9 Euro, Kinder zwischen 6 und 15 Jahren kommen für schlappe 5 Euro rein. Wenn du mit mehreren Leuten unterwegs bist, gibt’s zudem familiengerechte Tarife, was den Ausflug auch preislich entspannt gestaltet.

Die Mischung aus faszinierenden Tierfütterungen und lebendigen Vorführungen macht den Besuch zu einem kurzweiligen Erlebnis – selbst für diejenigen, die schon öfter da waren. Ehrlich gesagt bin ich jedes Mal wieder überrascht, wie nah man hier an die Tiere herankommt und dabei gleichzeitig jede Menge Neues lernt!

Spielplätze und Freizeitangebote für Besucher

Rund 63 Hektar groß – das Gelände hat echt ordentlich Platz, um zwischen den mehr als 300 Tierarten auch mal eine Pause einzulegen. Über das Areal verteilen sich mehrere Spielplätze, die vor allem für Kinder ein echtes Highlight sind. Modern ausgestattet mit allerlei Klettermöglichkeiten und Schaukeln, regen sie nicht nur zum Toben an, sondern fördern auch die Motorik und Kreativität. Dabei kannst du entspannt zusehen, wie die Kleinen sich austoben, während du in aller Ruhe die nächsten Tiere entdeckst.

Der Duft von frischem Gras und die lauten Kinderlachen mischen sich hier mit dem Rufen exotischer Vögel – eine fast magische Kombination. Zusätzlich gibt es immer wieder spezielle Erlebnisangebote, bei denen du deinen Kids ermöglichen kannst, bei der Tierfütterung ganz nah dabei zu sein. Das ist nicht nur spannend für die Kleinen, sondern bringt dir auch einen tollen Einblick in das tägliche Leben der Bewohner.

Rein theoretisch kannst du den Zoo übrigens das ganze Jahr über besuchen – im Sommer öffnen sich die Tore von 9 bis 18 Uhr, im Winter etwas kürzer bis 16 Uhr. Erwachsene zahlen für den Eintritt ungefähr 12 Euro, Kinder im Alter von 6 bis 16 Jahren etwa halb so viel, und die ganz Kleinen unter sechs Jahren kommen sogar kostenlos rein. Ehrlich gesagt: Für das Angebot und den Spaßfaktor sind diese Preise überraschend fair. Vor deinem Besuch lohnt es sich aber, kurz auf der Webseite nachzuschauen, ob gerade ein besonderes Familienprogramm läuft – manchmal gibt es nämlich extra Aktionen, die den Ausflug noch aufregender machen.

Auf dem Bild ist eine entspannte Szene am Strand zu sehen. Eine Frau sitzt auf einer Liege und genießt die Sonne unter einem Sonnenschirm. In der Nähe sind andere Strandbesucher, die sich ebenfalls am Strand aufhalten. Der Blick reicht über das Meer und zeigt eine Stadtlandschaft im Hintergrund. Aktivitäten wie Sonnenbaden, Lesen und Planschen im Meer sind im Vordergrund. Das Bild vermittelt eine ruhige, urlaubsähnliche Atmosphäre, ideal für eine Auszeit am Strand.
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Schutz und Erhaltung

Auf dem Bild ist ein orangefarbener Volkswagen Bus zu sehen. Solche Fahrzeuge sind oft nostalgisch und werden von vielen Menschen geschätzt. Der Schutz und die Erhaltung von Oldtimern, wie diesem VW Bus, sind wichtig, um deren historische Bedeutung und den einzigartigen Charakter zu bewahren. Diese Fahrzeuge repräsentieren nicht nur eine bestimmte Zeitperiode, sondern sind auch ein Teil der kulturellen Identität vieler Menschen.
Auf dem Bild ist ein orangefarbener Volkswagen Bus zu sehen. Solche Fahrzeuge sind oft nostalgisch und werden von vielen Menschen geschätzt. Der Schutz und die Erhaltung von Oldtimern, wie diesem VW Bus, sind wichtig, um deren historische Bedeutung und den einzigartigen Charakter zu bewahren. Diese Fahrzeuge repräsentieren nicht nur eine bestimmte Zeitperiode, sondern sind auch ein Teil der kulturellen Identität vieler Menschen.

Über 1.200 Tiere aus rund 160 Arten leben hier – und das meiste davon sind wirklich bedrohte Exemplare. Besonders beeindruckt hat mich die engagierte Zucht von Asiatischen Elefanten und Rothschild-Giraffen, bei denen der Zoo richtig mitmischt, um die Populationen langfristig zu stabilisieren. Dabei geht es nicht nur ums Sammeln, sondern auch um gezielte Rückführung in die Freiheit – was man nicht überall so konsequent sieht. Die genetische Vielfalt ist dabei ein echtes Steckenpferd: Im Rahmen der Europäischen Erhaltungszuchtprogramme (EEP) tauschen sich die Zoos weltweit aus, damit jeder einzelne Nachwuchs möglichst vital bleibt.

Du kannst bei speziellen Führungen hautnah erleben, wie viel Herzblut hinter dem Artenschutz steckt – und das ist tatsächlich ziemlich inspirierend. Nebenbei lernt man auch, warum Biodiversität mehr als nur ein Modewort ist. Die Öffnungszeiten schwanken übrigens je nach Jahreszeit: Von März bis Oktober ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet, in den kälteren Monaten etwas kürzer von 9 bis 16 Uhr. Mit zehn Euro für Erwachsene und sechs für Kinder hält sich der Eintrittspreis echt in Grenzen – und wenn du mit der Familie kommst, gibt’s sogar ermäßigte Karten.

Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel auf einmal zusammenkommt: Freizeitspaß gekoppelt mit ernsthaftem Natur- und Artenschutz. Wer hier unterwegs ist, spürt schnell, dass es weit mehr als nur ein Tierpark ist – es ist ein Ort, an dem Verantwortung gelebt wird und Besucher aktiv zum Schutz bedrohter Arten beitragen können.

Beteiligung des Zoos an Erhaltungsprojekten

Etwa 10 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene – ein fairer Preis, dafür dass du nicht nur spannende Tiere siehst, sondern auch einen echten Beitrag zum Schutz bedrohter Arten leistest. Wer mit Kindern unterwegs ist, zahlt meist die Hälfte oder kann sogar kostenlos rein, wenn die Kleinen unter sechs Jahre alt sind. Der Zoo hat übrigens täglich von 9 bis 18 Uhr offen, in den Sommermonaten sogar bis 19 Uhr – perfekt, um nach Feierabend noch vorbeizuschauen.

Ehrlich gesagt hat mich besonders beeindruckt, wie tief das Engagement für den Artenschutz hier geht: Neben lokalen Projekten gibt es eine enge Zusammenarbeit mit europäischen Partnern im sogenannten Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP). Dabei kümmert sich der Zoo etwa um die Zucht vom Europäischen Wisent und der Steppenrappe – beides ziemlich seltene Tiere, bei denen jede Nachzucht zählt. Der Clou ist, dass nicht nur Tiere gezüchtet werden, sondern auch Wissen und Ressourcen zwischen den Zoos ausgetauscht werden. Das macht's möglich, die Populationen genetisch gesund zu halten und langfristig sogar wieder in freier Wildbahn anzusiedeln.

Man merkt richtig, wie viel Herzblut hinter diesen Projekten steckt – das macht den Besuch irgendwie noch wertvoller. Und falls du dich fragst: Workshops und Führungen gibt es ebenfalls regelmäßig. So kannst du selbst mehr darüber lernen und vielleicht sogar aktiv mitmachen. Also – mehr als nur ein Ausflug! Der Geruch von frischem Gras mischt sich hier mit dem Gefühl, wirklich etwas Gutes zu tun.

Maßnahmen zur Bildung und Sensibilisierung für den Artenschutz

Für den Artenschutz gibt es hier richtig spannende Sachen – zum Beispiel die Zooschule, wo Schulklassen und Gruppen praxisnah in die Tierwelt eintauchen können. Da geht’s nicht nur ums Gucken, sondern um echtes Verstehen: Biodiversität, bedrohte Arten und wie alles zusammenhängt. Die Themen sind so aufbereitet, dass man richtig mitdenkt. Und ich finde es klasse, dass da im kommenden Jahr noch mehr Workshops und Infoveranstaltungen geplant sind, die sich speziell mit den großen Herausforderungen des Artenschutzes auseinandersetzen sollen – so richtig zum Mitmachen eben.

Was mich besonders beeindruckt hat: Es laufen sogar Projekte zur Klimaanpassung, bei denen untersucht wird, wie der Klimawandel Tiere beeinflusst und was man dagegen tun kann. Dabei kooperiert der Zoo mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen – das gibt’s nicht überall! Das trägt auch dazu bei, Fachkräfte fürs Naturschutzgebiet auszubilden. Man merkt einfach an allen Ecken, dass hier viel Herzblut drinsteckt.

Ach ja, falls du mal vorbeischauen willst: In der Hauptsaison ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet, in der Nebensaison etwa eine Stunde kürzer. Der Eintritt kostet ungefähr 9 Euro für Erwachsene, Kids bis 14 zahlen um die 4 Euro. Wer öfter kommen will, findet außerdem Jahreskarten oder ermäßigte Tickets – super praktisch, um öfter mal reinzuschnuppern und sich Stück für Stück mehr Wissen anzueignen.