Die Geschichte des Tiergartens

1943 fing alles an – ja, der Tiergarten hat heuer tatsächlich schon stolze 80 Jahre auf dem Buckel. Die Idee dahinter war ziemlich simpel: eine Mischung aus Bildung und Erholung, die den Leuten aus der Region wirklich was bringt. Früher kamen die ersten Bewohner eher aus der näheren Umgebung, was irgendwie seinen Charme hat – nicht alles Exotische, sondern auch viel Vertrautes. In den 70ern ging’s dann richtig voran: Neue Gehege wurden gebaut, die Tierhaltung wurde auf ein ganz neues Level gehoben. Man merkt richtig, wie sich der Ort von einem kleinen Schauplatz zu einer wichtigen Anlaufstelle für Familien und Schulklassen gemausert hat.
Heutzutage findest du hier über 100 verschiedene Tierarten – darunter sind sogar seltene und bedrohte Tiere. Ach ja, falls du mal vorbeischauen willst: Geöffnet ist das Ganze meistens von 9 bis 18 Uhr, aber im Sommer bleiben die Tore oft sogar bis 19 Uhr offen – perfekt für einen spätnachmittäglichen Spaziergang durch die Anlage. Für’n Zehner kannst du als Erwachsener rein, Kinder und Studenten zahlen etwas weniger, und Familien bekommen oft Rabatte. Ziemlich fair, oder?
Was ich besonders spannend fand: Der Tiergarten ist längst mehr als nur ein Ort zum Tiere gucken. In den letzten Jahren hat man dort richtig Gas gegeben mit Naturschutzprojekten und Bildungsangeboten. Es gibt immer wieder Veranstaltungen, die dir klarmachen wollen, wie wichtig es ist, unsere Artenvielfalt zu schützen – und das macht das Ganze meiner Meinung nach erst so richtig lebendig.
Die Gründung des Tiergartens Straubing
Am 1. Mai 1939 öffnete ein kleines Paradies auf etwa 3,5 Hektar seine Pforten – ein Ort, der sich im Laufe der Jahrzehnte gut verfünffacht hat. Die Stadt Straubing wollte den Menschen damals nicht nur eine grüne Auszeit gönnen, sondern auch den Funken für Natur und Tierwelt entfachen. Zu Beginn lebten hier vor allem heimische Tiere wie Rehe und Wildschweine – aber auch beeindruckende Löwen und Bären gehörten von Anfang an dazu. Ehrlich gesagt hat mich besonders überrascht, wie sich dieser Zoo von einem überschaubaren Areal zu einer stattlichen Anlage mit rund 15 Hektar entwickelt hat, in der heute über 100 Arten aus aller Welt zuhause sind.
Wusstest Du, dass die Öffnungszeiten je nach Jahreszeit schwanken? Im Sommer kannst Du täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr vorbeischauen, während der Winterzeiten das Tor bereits um 16 Uhr schließt. Und das Ganze ist gar nicht mal so teuer: Erwachsene zahlen etwa 8 Euro Eintritt, Kinder bis 14 Jahre knapp die Hälfte. Für Familien gibt es sogar vergünstigte Karten – ziemlich fair, oder?
Das Interessante daran ist aber nicht nur der reine Freizeitwert – dieser Ort hat sich längst zu einem wichtigen Bildungs- und Naturschutzstandort gemausert. Zahlreiche Projekte zur Nachzucht gefährdeter Tierarten zeigen, wie ernst man hier Artenschutz nimmt. Das macht den Besuch irgendwie noch bedeutungsvoller, denn hier kannst Du erleben, wie lebendige Naturliebe funktioniert – ohne großes Tamtam, einfach echt und nah dran.
Entwicklung und Veränderungen im Laufe der Jahre
Rund 1.200 Tiere aus über 200 Arten – das ist wirklich beeindruckend, wenn man bedenkt, wie überschaubar der Zoo einst begann. Ursprünglich als simpler Tierpark eröffnet, hat sich hier in den letzten Jahrzehnten einiges getan. Ganz besonders spannend fand ich die jüngste Umgestaltung des Affenhauses: Dort wurden innovative Lebensräume geschaffen, die den Tieren mehr Bewegungsfreiheit und Rückzugsorte bieten – einfach klasse! Die Wege sind inzwischen klarer strukturiert, was das Herumgehen deutlich angenehmer macht. Und hey, bei einem Eintritt von 9 Euro für Erwachsene (Kinder zahlen um die 4 Euro) kann man wirklich nichts falsch machen.
Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison: Im Sommer kannst du zwischen 9 und 18 Uhr vorbeischauen, während im Winter eher von 9 bis 17 Uhr geöffnet ist. Mir persönlich gefiel besonders der Fokus auf Nachhaltigkeit, der sich durch den gesamten Zoo zieht. Man spürt förmlich, dass hier nicht nur an Unterhaltung gedacht wird – sondern an artgerechte Haltung und Naturschutz gleichermaßen. Ab und zu finden auch Führungen statt, bei denen du noch mehr über die Arbeit zum Schutz bedrohter Arten erfährst. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Wert auf Bildung gelegt wird. Ein Ort zum Abschalten und gleichzeitig zum Nachdenken über unsere Verantwortung gegenüber der Natur.

Die Vielfalt der Tierwelt


Auf ungefähr 25 Hektar leben hier rund 800 Tiere aus mehr als 100 Arten – ganz schön beeindruckend, oder? Von heimischen Bewohnern wie Wölfen, Luchsen und Wildschweinen bis hin zu exotischen Gesellen wie Kängurus und farbenfrohen Papageien findest du eine echt bunte Mischung. Die Gehege sind überraschend großzügig angelegt, was man sofort merkt: Die Tiere wirken entspannt und können sich fast so bewegen wie in der freien Natur. Dabei hast du als Besucher oft einen richtig guten Blick auf ihr Verhalten und ihre Lebensweise – das hat mich echt fasziniert.
Öffnungszeiten sind übrigens recht familienfreundlich gestaltet – meistens ab 9 Uhr morgens bis etwa 18 Uhr. Der Eintritt ist mit 8 Euro für Erwachsene ziemlich moderat, Kinder bis 14 zahlen nur die Hälfte, und Familien können sich sogar über spezielle Karten freuen. Perfekt, um den Tag mit Kids zu verbringen! Apropos Kinder: Ein kleiner Streichelzoo und gut ausgestattete Spielplätze machen den Ausflug für die Kleinen zum echten Erlebnis. Und wer zwischendurch noch mehr wissen möchte, kann an Führungen oder Workshops teilnehmen, die das Thema Naturschutz und Tierwelt spannend rüberbringen.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Wert hier auf Bildung und Umweltschutz gelegt wird – das Ganze fühlt sich nicht nur nach Spaß an, sondern auch nachhaltig wichtig. So wird das Bewusstsein für unsere bedrohte Tierwelt ganz nebenbei gestärkt. Falls du mal hinwillst: Es lohnt sich wirklich, etwas Zeit einzuplanen – zwischen den vielen tierischen Begegnungen vergeht der Tag wie im Flug.
Exotische Tiere aus verschiedenen Kontinenten
Über 600 Tiere aus aller Welt verteilen sich auf mehr als 40 Hektar – das klingt erstmal ziemlich beeindruckend, oder? Besonders faszinierend sind die exotischen Bewohner: Ein prächtiger Jaguar schleicht sich durchs Unterholz, während der seltene Asiatische Löwe mit seiner majestätischen Mähne die Blicke auf sich zieht. Ich war ehrlich gesagt überrascht, wie nah man den bunten Aras aus den tropischen Regenwäldern von Mittel- und Südamerika kommen kann. Ihre Farbenpracht ist fast schon hypnotisierend! Australien hat ebenfalls seine Stars dabei – süße Koalas, die gemütlich in den Ästen dösen, und flinke Kängurus, die munter durch ihr Gehege hoppeln.
Die Gehege sind so gestaltet, dass die Tiere sich wohlfühlen – man merkt sofort, dass hier artgerechte Haltung großgeschrieben wird. Das Team hinter den Kulissen engagiert sich echt stark für Naturschutz und bedrohte Arten. Übrigens: Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison – zwischen April und Oktober ist von 9 bis 18 Uhr geöffnet, während der Winter oft etwas kürzere Zeiten hat. Für einen Erwachsenen kostet der Eintritt etwa 9 Euro, Kinder zahlen circa 4 Euro und Familien können oft günstige Kombitickets ergattern. An besonderen Tagen wie dem internationalen Tag der Artenvielfalt gibt’s spannende Aktionen – da kannst du noch mehr über den Schutz dieser beeindruckenden Tiere lernen.
Ich fand es erstaunlich, wie lebendig und vielfältig dieser Ort ist – ein echtes Paradies für alle, die exotische Tiere hautnah erleben wollen.
Die heimische Fauna im Tiergarten
Ungefähr 18 Hektar Natur, auf denen mehr als 60 heimische Tierarten ihr Zuhause haben – das ist schon beeindruckend und gar nicht so leicht zu überblicken. Wildschweine suhlen sich im schlammigen Boden, während Rehe aufmerksam durch das Unterholz spähen. Füchse sind eher scheu und lassen sich nicht immer blicken, aber ihre Spuren findet man hier überall. Besonders spannend sind die Volieren, in denen du eine erstaunliche Vielfalt an heimischen Vögeln entdecken kannst – von kleinen Singvögeln bis hin zu imposanten Greifvögeln. Manchmal ist das Zwitschern so laut, dass du kaum dein eigenes Wort verstehst.
Eine Sache, die mich wirklich überrascht hat: Viele der Lebensräume sind so naturnah gestaltet, dass man fast vergisst, sich in einem Zoo und nicht draußen in freier Natur befindet. Die Tiere zeigen ihr echtes Verhalten – vom Herumtollen der Jungtiere bis zum entspannten Liegen in der Sonne. Übrigens, geöffnet ist hier von April bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr; in den kälteren Monaten habe ich mir sagen lassen, dass der Park bis 16 Uhr zugänglich ist. Mit sieben Euro für Erwachsene und freiem Eintritt für Kinder bis 14 Jahre ist das Ganze auch noch echt erschwinglich – ideal für einen spontanen Ausflug mit der Familie oder Freunden.
Ich fand es besonders cool, wie viel Wert auf artgerechte Haltung gelegt wird – das spürt man richtig beim Beobachten der Tiere. Da fühlt man sich fast wie ein Teil des natürlichen Kreislaufs und bekommt gleichzeitig einen ziemlich guten Einblick in die heimische Fauna rund um Straubing.
Besuchererlebnis und Attraktionen

Rund 22 Hektar Grünfläche kannst du erkunden, auf denen mehr als 100 Tierarten ihr Zuhause haben – ziemlich beeindruckend, oder? Besonders die Raubkatzen wie Löwen und Tiger ziehen oft alle Blicke auf sich. Die Gehege sind so gestaltet, dass die Tiere sich wohlfühlen und du sie fast wie in freier Natur beobachten kannst. Von April bis Oktober öffnet der Park täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr seine Tore – in der kühleren Jahreszeit etwa eine Stunde früher Schluss, meistens gegen 17:00 Uhr. Der Eintritt liegt bei schlappen 9 Euro für Erwachsene, während Kinder unter 14 Jahren gerade mal 4 Euro zahlen. Familien sparen durch spezielle Tarife sogar noch mehr.
Falls du Glück hast, kannst du live bei einer Fütterung zusehen oder an einer Tierpräsentation teilnehmen – das macht den Besuch erst richtig spannend und bringt dir die Tiere noch näher. Kleine Abenteurer finden auf dem großen Spielplatz genug Möglichkeiten zum Austoben, während Picknickbereiche zum entspannten Pausieren einladen. Ganz praktisch: Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es auch Imbissmöglichkeiten vor Ort, sodass niemand hungrig bleiben muss. Ehrlich gesagt, fühlte ich mich hier nicht nur gut unterhalten, sondern lernte auch einiges über die faszinierende Tierwelt – definitiv ein Tipp für alle Naturfans!
Interaktive Führungen und Veranstaltungen
Rund 500 Tiere aus über 100 Arten – das klingt schon beeindruckend, oder? Die interaktiven Führungen, die du hier erleben kannst, gehen noch viel weiter als nur gucken. Du darfst zum Beispiel mithelfen beim Füttern mancher Tiere oder erfährst aus erster Hand spannende Details zu ihren Lebensräumen. Besonders cool finde ich, dass es spezielle Programme für Schulklassen gibt, die ganz spielerisch Themen wie Biodiversität und Tierschutz vermitteln – so macht Lernen richtig Spaß!
Die Touren sind flexibel: Ob alleine oder als Gruppe, sie lassen sich nach deinen Wünschen buchen. Dabei variieren die Öffnungszeiten je nach Jahreszeit – meistens ist von März bis Oktober täglich zwischen 9 und 18 Uhr geöffnet. In den Wintermonaten wird’s etwas kürzer, also am besten vorher checken. Eintritt kostet für Erwachsene etwa 8 Euro, Kinder zahlen rund 4 Euro und Familien kommen mit etwa 20 Euro rein – überraschend günstig für so ein Erlebnis, findest du nicht?
Was ich besonders spannend finde: Zu Feiertagen oder in den Ferien gibt’s oftmals zusätzliche Veranstaltungen mit kleinen Specials. Dadurch wird ein Besuch nie langweilig und man kann immer wieder Neues entdecken. Ehrlich gesagt fühlt es sich fast an, als ob man mitten im Abenteuer steckt – und nicht nur einfach durch einen Zoo schlendert.
Beliebte Attraktionen für Besucher aller Altersgruppen
Über 300 Tiere aus mehr als 60 unterschiedlichen Arten warten hier auf dich – von flauschigen Säugetieren über bunte Vögel bis hin zu schuppigen Reptilien. Besonders spannend ist die regelmäßige Fütterung der Seelöwen, die mit ihrem neugierigen Geturne und lautem Platschen meist eine ordentliche Menschenmenge anzieht. Die kleinen Besucher werden sich vor allem im Streichelzoo wohlfühlen, wo man nicht nur allerlei Haustiere anfassen, sondern ihnen auch selbst Leckerlis geben kann – das zaubert garantiert strahlende Gesichter.
Rund um die Gehege findest du großzügige Grünflächen, die perfekt für eine entspannte Pause oder ein gemütliches Picknick sind. Tatsächlich macht es gerade diese Kombination aus Natur und Tiererlebnis so besonders: Während die Kids auf den zahlreichen Spielplätzen toben, hast du Zeit, die frische Luft und den Duft von blühenden Blumen zu genießen. Übrigens bleibt während der kalten Monate trotz kürzerer Öffnungszeiten von 9 bis 17 Uhr genügend Gelegenheit für einen Besuch – im Sommer ist der Park täglich bis 18 Uhr geöffnet.
Was den Eintritt betrifft: Mit 10 Euro für Erwachsene und einem vergünstigten Preis von ca. 5 Euro für Kinder zwischen sechs und vierzehn Jahren hält sich das Ganze angenehm familienfreundlich. Kinder unter sechs dürfen sogar kostenlos rein. Falls du mit mehreren Personen unterwegs bist, sind Familienkarten eine clevere Möglichkeit, etwas Geld zu sparen. Insgesamt ist der Zoo wirklich ein Ort, an dem jede Altersgruppe ihren Spaß findet – lehrreich und gleichzeitig unterhaltsam, ganz ohne großen Aufwand.

Naturschutz und Bildungsarbeit


Über 35 Hektar erstreckt sich dieses grüne Paradies, in dem rund 100 Tierarten zuhause sind – viele davon vom Aussterben bedroht. Ganz besonders beeindruckt hat mich das Engagement für die Europäische Wildkatze: Deren Zucht und Schutz sind hier echte Herzensangelegenheiten, unterstützt durch spezielle Artenschutzprogramme. Noch spannender wird’s bei der Nachzucht und sogar Auswilderung einiger seltener Bewohner – ein richtig wichtiges Projekt, um die Naturpopulationen stabil zu halten.
Mehr als 30.000 junge Besucher jedes Jahr nehmen an den vielfältigen Umweltbildungsprogrammen teil – von Grundschulkindern bis hin zu Jugendlichen. Die Workshops und Führungen sind echt gut durchdacht, so dass jeder etwas Verstehbares über Biodiversität und nachhaltiges Leben mitnehmen kann. Die Zusammenarbeit mit der Umweltstation des Landesbundes für Vogelschutz (LBV) macht das Ganze noch lebendiger und praxisnaher. Ehrlich gesagt fand ich es beeindruckend, wie viel Wert hier auf Bildung gelegt wird – da steckt richtig Herzblut drin.
Falls du mal vorbeischauen magst: Geöffnet ist der Park täglich von 9 bis 18 Uhr – ziemlich entspannt für einen Ausflug am Nachmittag. Eintritt kostet für Erwachsene etwa 8 Euro, Kinder ab sechs zahlen cirka 4 Euro. Familien oder Gruppen kriegen übrigens oft Rabatte, was ich persönlich super finde, denn so bleibt ein Besuch auch erschwinglich.
Erhaltung bedrohter Tierarten
Ungefähr 30 Hektar groß, beherbergt das Gelände etwa 600 Tiere aus rund 100 Arten – darunter so einige, die du nicht jeden Tag zu Gesicht bekommst. Besonders spannend sind die Programme zur Erhaltung bedrohter Tierarten. So findest du hier Amur- und Schneeleoparden, deren wilde Populationen ziemlich stark in Bedrängnis sind. Ehrlich gesagt hat mich fasziniert, wie intensiv sich der Park für genau diese Tiere engagiert – inklusive Teilnahme am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP). Die Zucht von Europäischen Wölfen ist ein weiteres tolles Beispiel, um deren Bestände wenigstens in geschützten Arealen zu stabilisieren.
Überraschend fand ich auch die Möglichkeit, bei Führungen mehr über die tierischen Bewohner und deren Schutz zu erfahren – da wird Wissensvermittlung richtig lebendig. Die Events rund um den Artenschutz finden regelmäßig statt und machen deutlich: Naturschutz ist hier keine bloße Idee, sondern ein echtes Anliegen. Übrigens kannst du das alles täglich ab 9 Uhr bis 18 Uhr erleben – ziemlich praktisch, wenn du nachmittags mal spontan vorbeischauen willst. Und das Ganze kostet dich nicht die Welt: Erwachsene zahlen rund 9 Euro, Kinder etwa 4,50 Euro. Für Familien oder Gruppen gibt’s ermäßigte Tickets – da kommt man also auch als größere Runde gut klar.
Beim Rundgang spürt man richtig, dass es nicht nur ums Schauen geht, sondern um eine nachhaltige Verbindung zur Tierwelt – ohne diesen Einsatz wären so manche Arten heute wohl kaum noch präsent. Ein kleiner Geheimtipp für dich: Wer genauer hinschaut, merkt schnell, wie sehr hier Naturschutz gelebt wird – und das macht den Besuch wirklich besonders.
Bildungsprogramme und Umweltschutzbemühungen
Ganz ehrlich, die Bildungsprogramme im Tiergarten sind überraschend vielfältig – und das schon für Schulen und Gruppen. Die Zusammenarbeit mit der Umweltstation Niederbayern macht's möglich: Workshops und Exkursionen nehmen dich mit auf eine Entdeckungsreise durch Lebensräume, Artenvielfalt und ökologische Zusammenhänge. Dabei wird nicht nur trockener Stoff vermittelt, sondern echtes Interesse an Naturschutz geweckt. Besonders beeindruckend finde ich, wie intensiv sich der Tiergarten für den Schutz bedrohter Arten einsetzt. Zuchtprogramme und Artenschutzprojekte sind hier keine bloßen Schlagworte, sondern gelebte Praxis. Informationsveranstaltungen geben dir einen spannenden Einblick in die Herausforderungen und auch Erfolge dieser Arbeit.
Übrigens gibt es eine Fotoausstellung vom Bund Naturschutz, die perfekt ergänzt – du kannst dort Naturaufnahmen bestaunen, die gleichzeitig zum Nachdenken anregen. Ein noch aktuelleres Thema hat die Ausstellung „Der blaue Planet“: Sie zeigt dir plastisch, was Müll in unseren Meeren anrichtet und wie wir alle dagegen angehen können. Tipp: Lass dir diese Ausstellung nicht entgehen, sie ist echt ein Augenöffner! Übrigens ist der Eintritt mit etwa 9 Euro für Erwachsene ziemlich fair, Schüler und Studierende zahlen weniger – und Kinder unter sechs Jahren kommen sogar umsonst rein. Geöffnet ist täglich von 9 bis 18 Uhr, was auch prima passt, wenn du einen entspannten Tagesausflug planst.
Alles in allem entsteht hier ein Ort des Lernens und Staunens – wo Umweltschutz nicht nur Theorie bleibt, sondern aktiv gelebt wird. Mich hat diese Kombination aus Information und Engagement echt beeindruckt.