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Zoo Leipzig

Erlebe die faszinierende Vielfalt der Tierwelt hautnah - der Leipziger Zoo bietet unvergessliche Begegnungen und spannende Einblicke in die Welt der Tiere.

Das Bild zeigt eine künstlerische Darstellung des Zoo Leipzig mit einem großen Verwaltungsgebäude im Vordergrund, das ein markantes, rundes Dach hat. Rund um das Gebäude sind mehrere Elefanten zu sehen, die sich auf einer Wiese und in der Nähe eines Gewässers bewegen. Im Wasser schwimmen einige Enten. Die Umgebung ist von zahlreichen Bäumen umgeben, und im Hintergrund sind Menschen zu sehen, die den Zoo besuchen. Der Himmel ist hell und zeigt einige Wolken sowie Vögel im Flug.

Das Wichtigste im Überblick

  • Der Zoo Leipzig hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht.
  • Der Zoo Leipzig spielt eine wichtige Rolle im Bereich des Naturschutzes und der Bildung.
  • Die Tierwelt im Zoo Leipzig ist vielfältig und faszinierend.
  • Der Zoo Leipzig bietet pädagogische Programme für Besucher jeden Alters an.
  • Es gibt regelmäßige Tierfütterungen und Shows im Zoo Leipzig.

Die Geschichte des Zoos

Auf dem Bild sind ein Elefant und ein kleiner Elefant zu sehen, die in einer natürlichen Umgebung stehen. Neben ihnen befindet sich ein weiteres Tier, möglicherweise ein Nashorn. Die Darstellung vermittelt ein Gefühl von Tierleben in der Natur, was an die frühen Zoos erinnert, die nicht nur der Unterhaltung dienten, sondern auch der Erhaltung und dem Schutz von Tierarten. In der Geschichte des Zoos haben solche Tiere oft eine zentrale Rolle gespielt, indem sie den Besuchern einen Einblick in die Tierwelt boten und das Bewusstsein für den Naturschutz förderten.

Ungefähr 27 Hektar groß – das Gelände hat sich seit den Anfängen deutlich vergrößert. Die ersten Schritte des Parks liegen noch im 19. Jahrhundert, als der damalige Direktor des Naturhistorischen Museums, Dr. Hermann Wiegand, diese grüne Oase ins Leben rief. Damals erstreckte sich das Areal über etwa 8 Hektar und war gezeichnet von einer bunten Mischung exotischer Tiere aus aller Welt. Ein echtes Highlight war die Umgestaltung um die Jahrhundertwende: neuer Eingangsbereich, mehrere Tierhäuser – richtig modern für die damalige Zeit.

Die 1920er Jahre brachten ein regelrechtes Aufblühen mit sich, doch dann kamen schwierige Zeiten: Wirtschaftskrise und zwei Weltkriege sorgten für finanzielle Engpässe und einen stark dezimierten Tierbestand. Nach dem Krieg begann eine neue Phase unter der DDR-Verwaltung, die den Zoo ab den 60ern Schritt für Schritt modernisierte. Was mich besonders beeindruckt hat, ist das Konzept „Zoo der Zukunft“, das seit den frühen 2000ern umgesetzt wird – dort geht es vor allem um naturnahe Lebensräume und artgerechte Haltung. Und ja, das spürt man beim Rundgang!

Ein besonders beeindruckendes Projekt ist Gondwanaland, ein riesiges Elefantengehege mit tropischem Klima, das seit etwa einem Jahrzehnt Besucher und Tiere gleichermaßen begeistert. Öffnungszeiten? Täglich von 9 bis 18 Uhr, im Sommer sogar bis 20 Uhr – was echt praktisch ist, wenn man mehr Zeit einplanen will. Die Eintrittspreise liegen so bei etwa 20 Euro für Erwachsene; Kinder zahlen weniger. Alles in allem: Ein Ort mit Geschichte, der zugleich lebendig bleibt und echtes Engagement für Artenschutz und Bildung zeigt.

Die Gründung des Zoos

6,3 Hektar – so viel Fläche nahm das Gelände ein, auf dem im Mai 1878 ein ganz besonderer Ort entstand. Hermann W. R. von Hohenlohe, ein echter Leipziger Tierfreund, hatte die Idee, einen zoologischen Garten ins Leben zu rufen, der nicht nur zum Staunen einlädt, sondern die Tiere auch für jedermann zugänglich macht. Damals war das Zoo-Gelände noch ziemlich überschaubar, doch schon nach kurzer Zeit wurden immer mehr Tiere aus aller Welt hier untergebracht – ziemlich beeindruckend für die damalige Zeit! Etwa 1.500 Tiere aus über 300 Arten gab es um die Jahrhundertwende zu sehen – eine bunte Vielfalt, die wohl jeden neugierig machte.

Besonders stolz war das Team früh auf das neue Elefantenhaus, das 1896 eröffnet wurde – damals etwas total Außergewöhnliches in Deutschland. Stell dir vor: ein Freigehege für Elefanten mitten in Leipzig! Mittlerweile ist der Zoo auf mehr als 27 Hektar gewachsen; heute kannst du hier rund 850 Tiere aus der ganzen Welt entdecken. Die Öffnungszeiten sind je nach Saison etwas verschieden, aber generell hast du ganzjährig Gelegenheit, vorbeizuschauen – und das zu Preisen von etwa 20 Euro für Erwachsene und ungefähr 10 Euro für Kinder. Ermäßigungen gelten auch für Schüler und Studierende, was ich echt fair finde.

Was mich besonders fasziniert: Der Zoo hat sich längst nicht nur als Freizeitspot etabliert, sondern engagiert sich aktiv für den Artenschutz. Das macht den Besuch gleich doppelt wertvoll – hier lernst du nämlich nicht nur spannende Tiere kennen, sondern tauchst auch in wichtige Naturschutzthemen ein. Ehrlich gesagt, genau diese Mischung macht die Geschichte dieses Ortes so lebendig und faszinierend.

Entwicklung im Laufe der Jahre

Ein Rundgang durch den Zoo zeigt eindrucksvoll, wie sich das Gelände über die Jahrzehnte verändert hat. Was als eher kleine Tierkollektion begann, ist heute eine weitläufige Anlage auf etwa 22 Hektar, auf der über 850 Tiere aus mehr als 200 Arten leben – und das mit einem klaren Fokus auf Artenschutz. Die großen Umbauten in den 1990ern haben nicht nur frischen Wind in die Gehege gebracht, sondern auch das Besuchserlebnis spürbar verbessert. Besonders spannend finde ich das „Gondwanaland“, diese riesige tropische Erlebniswelt, die wohl einer der Hingucker schlechthin ist. Auf 16.500 Quadratmetern kannst du mitten im Regenwald exotische Tiere und Pflanzen entdecken – ein bisschen Urwald-Feeling mitten in Leipzig.

Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison: Von April bis Oktober ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet, während es im Winter meist eine Stunde früher schließt. Das Ganze ist übrigens überraschend günstig: Erwachsene zahlen um die 20 Euro Eintritt, Kinder und Jugendliche werden mit der Hälfte dabei sein lassen. Besonders toll sind die Rabatte für Familien und Gruppen, so kann man gut sparen, wenn man mit mehreren Leuten unterwegs ist. Ehrlich gesagt macht diese Mischung aus Tradition, moderner Gestaltung und Engagement für bedrohte Arten den Zoo zu einem Ort, an dem man nicht nur entspannt durchatmen kann – sondern auch echt was lernt.

Auf dem Bild sind ein Elefant und ein kleiner Elefant zu sehen, die in einer natürlichen Umgebung stehen. Neben ihnen befindet sich ein weiteres Tier, möglicherweise ein Nashorn. Die Darstellung vermittelt ein Gefühl von Tierleben in der Natur, was an die frühen Zoos erinnert, die nicht nur der Unterhaltung dienten, sondern auch der Erhaltung und dem Schutz von Tierarten. In der Geschichte des Zoos haben solche Tiere oft eine zentrale Rolle gespielt, indem sie den Besuchern einen Einblick in die Tierwelt boten und das Bewusstsein für den Naturschutz förderten.
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Die Tierwelt im Zoo Leipzig

Auf dem Bild sind verschiedene Tiere zu sehen, die typisch für die Tierwelt im Zoo Leipzig sind. Es zeigt mehrere Großkatzen, darunter Tiger und Löwen, die majestätisch posieren. Außerdem ist eine Antilope abgebildet, die in ihrer natürlichen Haltung steht. Die Darstellung umfasst sowohl die kraftvolle Erscheinung der Tiere als auch die unterschiedlichen Arten von Löwen, die sowohl in braunen als auch in helleren Farbvariationen dargestellt sind. Solche Kunstwerke können dazu beitragen, das Bewusstsein für den Schutz und die Bedeutung dieser eindrucksvollen Tiere zu fördern.
Auf dem Bild sind verschiedene Tiere zu sehen, die typisch für die Tierwelt im Zoo Leipzig sind. Es zeigt mehrere Großkatzen, darunter Tiger und Löwen, die majestätisch posieren. Außerdem ist eine Antilope abgebildet, die in ihrer natürlichen Haltung steht. Die Darstellung umfasst sowohl die kraftvolle Erscheinung der Tiere als auch die unterschiedlichen Arten von Löwen, die sowohl in braunen als auch in helleren Farbvariationen dargestellt sind. Solche Kunstwerke können dazu beitragen, das Bewusstsein für den Schutz und die Bedeutung dieser eindrucksvollen Tiere zu fördern.

15 Hektar voller Leben – so groß ist Gondwanaland, die riesige Tropenhalle, in der Orang-Utans agil durch das Blätterdach hangeln und exotische Vögel zwischen den Zweigen zwitschern. Der Duft von feuchtem Laub und frischem Wasser wabert dir in die Nase, während du dich fast wie in einem echten Regenwald fühlst. Direkt nebenan, in der Erlebniswelt Afrika, begegnen dir Giraffen mit ihren sanften Augen und Elefanten, die mit ihren Rüsseln gemächlich Gras zupfen. Besonders beeindruckend finde ich die Löwen – diese majestätischen Raubkatzen liegen faul in der Sonne, doch man spürt ihre Kraft förmlich in der Luft. Auf der gegenüberliegenden Seite tauchst du ein in das Südamerika-Areal: hier kannst du Jaguare entdecken, die sich scheinbar lautlos durch das Unterholz schleichen, während Tapire gemütlich an der Wasserstelle stehen. Die dichte tropische Vegetation macht das Ganze richtig authentisch – fast vergisst man, dass man sich mitten in Deutschland befindet.

Mit 9 bis 18 Uhr sind die Türen täglich geöffnet, wobei sich die Zeiten je nach Saison leicht ändern können. Erwachsenentickets kosten etwa 22 Euro, was für so einen abwechslungsreichen Tag ganz okay ist – übrigens gibt’s auch Rabatte für Kinder und Gruppen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Abwechslung es auf dem Gelände gibt; von den verschiedensten Tierarten bis hin zu den unterschiedlichen Lebensräumen. Ein echtes Abenteuer für Familien oder alle, die Tiere lieben – und wer weiß? Vielleicht entdeckst du ja dein neues Lieblingstier.

Lebensräume der Tiere

16.500 Quadratmeter tropischer Regenwald – das ist Gondwanaland, eine dieser faszinierenden Indoor-Erlebniswelten, die so viel mehr als nur ein gewöhnliches Gehege sind. Hier lebst und atmest du förmlich die feuchtwarme Atmosphäre, während exotische Vögel knapp über deinem Kopf kreisen und hin und wieder eine bunte Schlange im dichten Grün auftaucht. In diesem Mini-Dschungel findest du Schildkröten, farbenfrohe Schmetterlinge und zahlreiche andere Tiere, die sonst eher weit entfernt in den Tropen zuhause sind.

Die Afrika-Erlebniswelt bringt dich mitten in die Savanne: Giraffen strecken ihre langen Hälse gen Himmel, während Elefanten gemächlich durch das weite Gelände ziehen. Löwen liegen entspannt im Gras und scheinen dich mit neugierigen Blicken zu mustern. Die Räume hier sind großzügig bemessen, sodass sich die Tiere frei bewegen können – ein echtes Highlight für alle, die das ursprüngliche Gefühl der afrikanischen Wildnis spüren wollen.

Und dann wäre da noch Südamerika mit seinen dichten Regenwäldern und geheimnisvollen Flusslandschaften. Jagdinstinkte kannst du beobachten, wenn Jaguare durch das Unterholz schleichen oder Tapire am Wasser trinken. Affen tollen umher und zeigen dir ihre akrobatischen Künste auf den liebevoll angelegten Kletteranlagen. Alles ist so gestaltet, dass du fast den Eindruck bekommst, selbst Teil dieses bunten Ökosystems zu sein.

Übrigens: Geöffnet ist der Zoo täglich von 9 bis 18 Uhr – mit Eintrittspreisen, die überraschend fair ausfallen: Erwachsene zahlen etwa 22 Euro, Kinder zwischen 6 und 16 Jahren kommen für ca. 10 Euro rein. Studenten, Schüler und Rentner erhalten ermäßigten Eintritt für rund 15 Euro. Familien- sowie Gruppenrabatte lassen sich erfahrungsgemäß auch gut nutzen.

Populäre Tierarten

Bis zu 5,5 Meter hohe Giraffen schauen dir hier direkt ins Gesicht – ein Anblick, der einfach beeindruckend ist. In der afrikanischen Erlebniswelt findest du die riesigen Elefanten, die sich auf ihrem weitläufigen Gelände in aller Ruhe bewegen – fast wie in freier Wildbahn. Besonders spannend sind natürlich die Löwen: Diese majestätischen Raubkatzen liegen oft faul in der Sonne, aber wenn sie aktiv werden, ziehen sie alle Blicke auf sich. Überhaupt sind die Tiere hier so lebendig und nahbar, dass es fast wirkt, als könntest du ihnen direkt in die Augen schauen.

Weiter geht's nach Südamerika, wo bunte Kapuzineräffchen durch die Äste springen und mit ihrer verspielten Art für ordentlich Stimmung sorgen. Daneben lauert der Jaguar – kein Wunder, dass er als König des Regenwalds gilt. Seine Eleganz und Kraft wirken aus nächster Nähe wirklich beeindruckend.

Besonders faszinierend finde ich Gondwanaland – diese große Tropenhalle mit dem feuchten Klima zieht einen richtig rein in eine exotische Welt. Flughunde flattern dort über deinem Kopf hinweg, während farbenfrohe Aras lautstark ihre Runden drehen. Da fühlt man sich fast wie auf einer kleinen Südamerikareise.

Übrigens: Der Eintritt kostet etwa 20 Euro für Erwachsene, Kinder und Senioren kommen günstiger rein. Geöffnet hat der Zoo das ganze Jahr über – wobei die Zeiten je nach Saison variieren. Für Familien und Tierfans ist das definitiv ein lohnender Stopp.

Zwischen Naturschutz und Bildung

Auf dem Bild ist ein Elefant zu sehen, der in einer natürlichen Umgebung steht. Diese Darstellung kann als Symbol für den Naturschutz interpretiert werden. Elefanten sind wichtige Tiere in ihren Ökosystemen, und ihr Schutz ist entscheidend für das Gleichgewicht der Natur.Gleichzeitig bietet das Bild die Möglichkeit, über Bildung im Bereich der Tier- und Umweltwissenschaften nachzudenken. Indem wir mehr über Elefanten und ihren Lebensraum lernen, können wir das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Naturschutzes schärfen und zukünftige Generationen motivieren, sich für den Schutz der Natur einzusetzen. Solche Bilder können als visuelle Hilfsmittel dienen, um das Interesse an den Themen Artenvielfalt, Ökologie und Umweltschutz zu fördern.

Mit über 850 Tieren aus mehr als 200 Arten ist dieser Ort nicht einfach nur ein Freizeitpark – hier steckt richtig viel Herz für den Naturschutz drin. Die enge Zusammenarbeit mit der Weltnaturschutzunion sorgt dafür, dass bedrohte Tiere nicht nur in Gehegen leben, sondern durch Zuchtprogramme und Wiederansiedlungen in freier Wildbahn eine echte Perspektive bekommen. Ehrlich gesagt, das macht einen Besuch hier gleich noch bedeutungsvoller.

Die Zooschule ist ein echtes Highlight – seit etwa fünf Jahrzehnten kommen Kinder und Erwachsene hier zusammen, um durch praktische Aktionen wie das Füttern von Tieren oder interaktive Workshops ganz nebenbei mehr zum Thema Artenschutz zu lernen. Anschaulicher kann man ökologische Zusammenhänge kaum erleben. Besonders spannend sind die Entdeckertage, bei denen du dich auf spezielle Programme zum Thema Artenschutz freuen kannst. Die sind nicht nur informativ, sondern haben auch ordentlich Unterhaltungswert.

Geöffnet ist regelmäßig von 9 Uhr morgens bis ungefähr 18 Uhr abends, wobei die Zeiten je nach Saison mal variieren können – also unbedingt vorher checken! Übrigens kostet der Eintritt für Erwachsene etwa 22 Euro, während Kinder und Jugendliche erfreulicherweise günstigere Tarife bekommen. So wird das Ganze auch für Familien ziemlich zugänglich. Insgesamt ist dieser Ort ein lebendiger Beweis dafür, wie Umweltbildung und praktischer Schutz Hand in Hand gehen können – und dabei noch richtig Spaß machen.

Aktive Rolle im Artenschutz

Rund 20 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene – nicht gerade ein Schnäppchen, aber ganz ehrlich: das Geld fließt direkt in wichtige Artenschutzprojekte. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison, meistens kannst du zwischen 9:00 und 18:00 Uhr vorbeischauen. Was mich total beeindruckt hat, sind die regelmäßig stattfindenden „Entdeckertage Artenschutz“. Dabei geht es nicht nur ums Zuschauen, sondern um richtiges Mitmachen. Ob klein oder groß – hier lernst du spielerisch, wie man selbst die Vielfalt unserer Tierwelt bewahren kann.

Das Engagement reicht dabei weit über die Gehege hinaus: Zuchtprogramme für bedrohte Arten wie den Schneeleoparden oder den Asiatischen Elefanten gibt es hier seit Jahren. Tatsächlich hat das Team schon beachtliche Erfolge bei der Nachzucht erzielt – und das ist für den globalen Schutz dieser Tiere ein echter Hoffnungsschimmer. Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen wie der Weltnaturschutzunion sorgt dafür, dass aus Forschung auch praktische Schutzmaßnahmen werden.

Besonders spannend fand ich, wie der Zoo als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und öffentlicher Bildung funktioniert. Dass da nicht nur Experten am Werk sind, merkt man schnell – die Atmosphäre ist lebendig und lädt zum Nachdenken ein. Klar, es ist kein reiner Unterhaltungstrip, sondern vielmehr eine Erfahrung, die dich mit mehr Wissen und Respekt für unsere Umwelt zurücklässt.

Pädagogische Programme für Besucher

Seit rund 50 Jahren gibt es im Zoo Leipzig eine engagierte Zooschule, in der Kinder und Jugendliche durch interaktive Workshops tief in die Welt der Tiere eintauchen können. Wirklich spannend ist, wie praxisnah hier gelernt wird – nicht nur trockene Theorie, sondern echtes Erleben steht im Fokus. Verschiedene Altersgruppen haben ihre eigenen Programme, sodass wirklich jeder auf seine Kosten kommt. Etwa im Juni finden jährlich sogenannte Entdeckertage statt, bei denen der Artenschutz in den Mittelpunkt rückt. Da kannst du mit deiner Familie oder der Schulklasse richtig viel entdecken – von spannenden Aktivitäten bis zu Infos über bedrohte Tierarten.

Auch der Austausch mit der Weltnaturschutzunion ist ein spannender Aspekt: Das zeigt deutlich, dass es hier nicht nur um einen Zoobesuch geht, sondern um echtes Engagement für den globalen Umweltschutz. Dabei werden Besucher ganz nebenbei sensibilisiert – und da schleicht sich auch mal ein „Hey, das will ich auch unterstützen!“ ein. Übrigens sind die Öffnungszeiten je nach Jahreszeit unterschiedlich – im Sommer von 9 bis 18 Uhr und im Winter um einiges früher Schluss, nämlich gegen 16 Uhr. Was die Preise angeht: Erwachsene zahlen ungefähr 20 Euro, ermäßigt sind es etwa halb so viel, während Kinder bis zu einem gewissen Alter sogar gratis reinschlüpfen können.

Wer also mehr meint als nur Tiere angucken, wird hier definitiv fündig – und das auf eine Weise, die nachhaltig Eindruck hinterlässt.

Auf dem Bild ist ein Elefant zu sehen, der in einer natürlichen Umgebung steht. Diese Darstellung kann als Symbol für den Naturschutz interpretiert werden. Elefanten sind wichtige Tiere in ihren Ökosystemen, und ihr Schutz ist entscheidend für das Gleichgewicht der Natur.Gleichzeitig bietet das Bild die Möglichkeit, über Bildung im Bereich der Tier- und Umweltwissenschaften nachzudenken. Indem wir mehr über Elefanten und ihren Lebensraum lernen, können wir das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Naturschutzes schärfen und zukünftige Generationen motivieren, sich für den Schutz der Natur einzusetzen. Solche Bilder können als visuelle Hilfsmittel dienen, um das Interesse an den Themen Artenvielfalt, Ökologie und Umweltschutz zu fördern.
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Veranstaltungen und Attraktionen

Auf dem Bild ist eine lebhafte Strand-Szene zu sehen. Es gibt mehrere Tische mit Gästen, die unter roten Sonnenschirmen sitzen, während sie bei warmem Wetter essen und trinken. Im Hintergrund sind zahlreiche Strandbesucher zu erkennen, die die Sonne genießen und sich am Wasser aufhalten. Die Atmosphäre wirkt entspannt und gesellig, ideal für ein Strandfest oder ein Sommer-Event. Die Palmen sorgen für ein tropisches Flair und tragen zur Urlaubsstimmung bei. Solche Szenen sind oft Teil von Strandfestivals oder kulinarischen Veranstaltungen am Meer.
Auf dem Bild ist eine lebhafte Strand-Szene zu sehen. Es gibt mehrere Tische mit Gästen, die unter roten Sonnenschirmen sitzen, während sie bei warmem Wetter essen und trinken. Im Hintergrund sind zahlreiche Strandbesucher zu erkennen, die die Sonne genießen und sich am Wasser aufhalten. Die Atmosphäre wirkt entspannt und gesellig, ideal für ein Strandfest oder ein Sommer-Event. Die Palmen sorgen für ein tropisches Flair und tragen zur Urlaubsstimmung bei. Solche Szenen sind oft Teil von Strandfestivals oder kulinarischen Veranstaltungen am Meer.

Bis zu 20 Uhr kannst du in der Hauptsaison durch das riesige Tropenhaus Gondwanaland schlendern und dabei die dichten Regenwaldgerüche einatmen – ein echtes Erlebnis! Dort zeigen faszinierende Pflanzen und exotische Tiere, wie aus fernen Welten, ihr Zuhause. Gleich daneben wartet die Afrika-Erlebniswelt mit Giraffen, Zebras und den imposanten Elefanten, die in großzügigen Gehegen umherstreifen. Die Fütterungszeiten sind immer ein Highlight: Zuhören, staunen und manchmal auch mitraten, was als Nächstes kommt – das macht richtig Spaß.

Mit etwa 22 Euro für Erwachsene ist der Eintritt durchaus erschwinglich, Kinder ab sechs Jahren zahlen knapp die Hälfte. Familien sparen durch Kombitickets, die auch mal einen Abstecher zu speziellen Attraktionen einschließen. Übrigens, wer gerne länger bleibt: An besonderen Aktionen wie der „Zoo-Nacht“ bleibt alles bis tief in die Dunkelheit geöffnet – ziemlich cool für Nachtschwärmer. Das „Zoo-Entdecker-Wochenende“ hat immer viele spannende Mitmachangebote speziell für Kids parat, die sich auf spielerische Weise mit Tierschutz und Natur beschäftigen wollen.

Außerdem gibt es regelmäßig Workshops und Vorträge zu Themen rund um Umwelt und Naturschutz – falls du dich mal intensiver informieren möchtest. Ehrlich gesagt fühlt man sich hier nicht nur wie Zuschauer, sondern mittendrin im Geschehen. Damit wird jeder Besuch zum kleinen Abenteuer, bei dem man echt noch was lernen kann.

Tierfütterungen und Shows

Ungefähr um 10 Uhr morgens kannst Du die Elefanten beim Frühstück beobachten – ein ziemlich imposantes Schauspiel, wenn die riesigen Tiere gemächlich mit ihren Rüsseln das Futter greifen. Ganz ehrlich, ich hätte nicht gedacht, wie laut so eine Elefantenfütterung sein kann! Später am Nachmittag zieht die Pinguinfütterung viele Besucher an, denn die kleinen Frackträger sind richtig quirlig und wollen oft gar nicht warten, bis sie endlich was abbekommen. Die Zeiten für diese Highlights findest Du übrigens auf der Website oder im Veranstaltungskalender – so verpasst man nichts.

Die Show-Programme überraschen mit viel Abwechslung: Die Seelöwenshow ist ein echtes Erlebnis – die Tiere zeigen clevere Tricks und sorgen mit lustigen Einlagen für gute Laune. Und wenn dann noch die Greifvogelvorführung folgt, bei der majestätische Adler und Falken fast lautlos über den Köpfen der Zuschauer gleiten, bleibt kaum jemand unbeeindruckt. Mehrmals täglich finden diese Shows statt, sodass Du flexibel bist und deinen Besuch gut timen kannst.

Wer gegen 9 Uhr am Einlass steht, bezahlt etwa 22 Euro für den Eintritt; Kids unter 16 haben Glück und zahlen ungefähr halb so viel. Familien oder Gruppen können außerdem vergünstigte Tickets bekommen – lohnt sich auf jeden Fall, wenn Ihr mehrere Stunden dort verbringen wollt. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison zwischen 9 und 18 Uhr – also am besten vorher checken, damit Du genug Zeit hast, um alle Tierfütterungen und Shows entspannt mitzuerleben.

Sonderveranstaltungen und Workshops

15 Euro für Erwachsene, 11 Euro für Kinder – das klingt fair, wenn du bedenkt, dass hier über das ganze Jahr verteilt spannende Sonderveranstaltungen stattfinden. Besonders die Entdeckertage im tropischen Gondwanaland haben es mir angetan. Dort kannst du nicht nur durch dichte Pflanzenwelt streifen, sondern auch an Workshops teilnehmen, die dir verblüffende Einblicke in die Tierwelt des Regenwaldes geben. Interaktive Aktionen sorgen dafür, dass nicht nur Kids, sondern auch Erwachsene mit leuchtenden Augen durch den Regenwald stapfen.

Im Oktober verwandelt sich der Zoo in eine ziemlich coole Halloween-Kulisse – gruselig, aber alles andere als langweilig. Die Kombination aus schaurigen Geschichten über Tiere und Mitmachaktionen sorgt für ordentlich Stimmung. Dabei sind die Führungen und Events so gestaltet, dass sowohl kleine Monster als auch erwachsene Gruselfans auf ihre Kosten kommen.

Wer sich schon immer mal gefragt hat, wie das eigentlich ist, Tierpfleger zu sein und worauf es bei der Haltung ankommt: Es gibt regelmäßig spezielle Workshops, bei denen du ganz nah dran bist – quasi ein Blick hinter die Kulissen inklusive Praxiswissen aus erster Hand. Die Termine sind flexibel und findest du im ständig aktualisierten Veranstaltungskalender. Also falls du mal wissen möchtest, was echte Profi-Arbeit bedeutet, solltest du genau da mal reinschauen.

Geöffnet hat der Park übrigens von 9 bis 18 Uhr in der Hauptsaison und bis 16 Uhr in der kälteren Jahreszeit – genug Zeit also für einen ausgedehnten Tag voller spannender Eindrücke!