Die Geschichte des Vogelparks

Rund 20 Hektar voller Leben – hier tummeln sich mehr als 250 Vogelarten aus aller Welt, darunter einige, die du so wohl nicht oft zu Gesicht bekommst. Das Gelände befindet sich wenige Kilometer von Marlow entfernt und hat sich innerhalb von drei Jahrzehnten zu einem echten Anlaufpunkt für Naturliebhaber entwickelt. Spaßig finde ich, dass er in der Hauptsaison von April bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet ist, während im Winter die Tore schon etwas eher schließen – nämlich gegen 16 Uhr. Für einen Eintritt von etwa 12 Euro bist du mit dabei, Kinder zahlen ungefähr 8 Euro, und auch Familien haben gute Angebote.
Wenig überraschend ist der Schwerpunkt hier auf Artenschutz, was man an den zahlreichen Programmen merkt. Der Park engagiert sich sogar international, beispielsweise in Species360 – eine globale Plattform zum Austausch über bedrohliche Tierarten. Das macht das Ganze für mich irgendwie greifbar, weil es zeigt, dass hier nicht nur Vögel gezeigt werden, sondern wirklich ein Beitrag geleistet wird. Die vielen Veranstaltungen und Infoangebote sensibilisieren Besucher dafür, wie wichtig es ist, respektvoll mit der Natur umzugehen. Ehrlich gesagt hat mich genau dieser Aspekt beeindruckt – es fühlt sich an wie ein Ort, wo Spaß an der Tierwelt und ernsthafte Schutzarbeit Hand in Hand gehen.
Die Gründung des Parks und seine Entwicklung
Rund 25 Hektar umfassen die weitläufigen Anlagen, in denen heute über 200 verschiedene Vogelarten zuhause sind – ganz schön beeindruckend, wenn du bedenkt, dass hier einst alles recht klein anfing. Eine bunte Truppe aus Ornithologen und Naturliebhabern hat sich damals zusammengerauft mit dem Wunsch, ein Zeichen für den Artenschutz zu setzen. Das Ergebnis: Ein Stück Natur mitten in Mecklenburg-Vorpommern, das inzwischen weit über die Region hinaus bekannt ist.
Die Entwicklung des Parks ist ziemlich spannend: Anfangs lag der Fokus vor allem auf einheimischen und exotischen Vögeln, doch nach und nach wuchs nicht nur die Vielfalt, sondern auch das Engagement für Bildung und Erhaltungsprogramme. Die enge Kooperation mit internationalen Organisationen macht sich bemerkbar – gefährdete Arten finden hier einen sicheren Rückzugsort und haben dank gezielter Zuchtprogramme bessere Überlebenschancen.
Öffnungszeiten? Ganz entspannt von 9 bis 18 Uhr kannst du vorbeischauen, wobei in der Hauptsaison manchmal sogar länger geöffnet wird. Der Eintritt ist mit 12 Euro für Erwachsene tatsächlich überraschend günstig; Kinder zahlen ungefähr halb so viel. Familien und Gruppen können sich sogar über ermäßigte Tarife freuen – ideal also für einen entspannten Ausflug. Übrigens gibt es regelmäßig Veranstaltungen und Workshops, die dir noch mehr Einblicke in die faszinierende Vogelwelt schenken. Für mich persönlich macht gerade diese Mischung aus Freizeitspaß und nachhaltigem Lernen den besonderen Reiz aus.
Besondere Highlights im Laufe der Jahre
Mit über 1.000 Vögeln aus mehr als 300 Arten ist der Park wirklich ein kleines Universum für sich – und das schon seit drei Jahrzehnten! Die berühmte Freiflugshow ist längst Kult hier. Sie findet regelmäßig statt und zieht jedes Jahr eine Menge Besucher an, die fasziniert dem eleganten Flug der gefiederten Stars zusehen. Ehrlich gesagt, ich hätte nicht gedacht, wie mitreißend so eine Show sein kann – der Anblick von majestätisch kreisenden Vögeln ist einfach beeindruckend.
Außerdem lohnt sich ein Blick auf das Engagement des Parks im internationalen Naturschutz: Seit kurzem gehört die Einrichtung offiziell zu Species360, einem Netzwerk, das weltweit den Artenschutz koordiniert – ziemlich spannend, wie gut vernetzt der Park damit ist! Das macht deutlich, dass hier mehr passiert als nur „Vögel gucken“. Der Eintritt liegt übrigens bei etwa 12 Euro für Erwachsene; Kinder zahlen weniger, und Familien können sparen – überraschend fair für das Erlebnis.
Täglich von 9 bis 18 Uhr kannst du vorbeischauen (in der Nebensaison variieren die Zeiten), und zwischendurch gibt es immer wieder besondere Events, die dem Ganzen noch mehr Leben einhauchen. Diese Mischung aus Bildung, Naturschutz und Erholung macht den Ort zu einem echten Highlight für alle, die sich gerne von der Natur beeindrucken lassen wollen – ich werde jedenfalls sicher nochmal kommen!

Die Vielfalt der gefiederten Bewohner


Ungefähr 25 Hektar voller Leben – so viel Raum nehmen über 200 Vogelarten ein, die hier zu Hause sind. Eine richtig bunte Mischung ist das, von prächtigen Ara über farbenfrohe Papageien bis hin zu eleganten Flamingos und verschiedensten Fasanen. Viele dieser Vögel sind ziemlich selten und leider auch bedroht. Das macht das Ganze nicht nur schön fürs Auge, sondern auch irgendwie wichtig, weil man direkt spürt, wie sehr hier auf Artenschutz geachtet wird.
Zwischen März und Oktober kannst du täglich von 9 bis 18 Uhr vorbeischauen – das ist gut getimt, damit die Vögel ihre besten Flugshows zeigen können. In der kalten Jahreszeit sind die Öffnungszeiten etwas kürzer (10 bis 17 Uhr), aber immerhin gibt es keine lange Durststrecke, um dort reinzukommen. Und preislich? Erwachsene zahlen 12 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren nur 8 Euro – ziemlich familienfreundlich also! Wer mit der ganzen Bande kommt, kann auch zu ermäßigten Kombitickets greifen.
Ehrlich gesagt fand ich die täglichen Flugvorführungen am spannendsten. Da sieht man erst richtig, wie clever und anpassungsfähig die Tiere sind. Außerdem gibt es feste Fütterungszeiten – da kannst du den Vögeln ganz nah sein und bekommst einen besseren Eindruck davon, wie vielfältig ihr Verhalten wirklich ist. Ganz nebenbei erfährst du außerdem einiges über ihre Lebensräume und warum sie in freier Wildbahn so viel Schutz brauchen. Übrigens arbeitet der Park mit Naturschutzprojekten zusammen – man merkt förmlich, dass es hier nicht nur ums Anschauen geht, sondern ums echten Bewahren der Artenvielfalt.
Exotische Vogelarten aus aller Welt
Über 200 exotische Vogelarten aus allen Kontinenten leben hier auf etwa 20 Hektar – eine wirklich beeindruckende Zahl, oder? Besonders der knallbunte Ara mit seinem leuchtend roten und blauen Gefieder zieht sofort alle Blicke auf sich. Daneben stolziert ein majestätischer Pfau durch die Anlage, während elegante Flamingos mit ihrem rosa Federkleid das Umfeld regelrecht verzaubern. Du kannst diese farbenfrohen Vögel nicht nur beobachten, sondern auch an spannenden Fütterungen teilnehmen – ein Erlebnis, das überraschend nahbar und lebendig ist.
Der Park öffnet seine Tore von März bis Oktober täglich zwischen 9:00 und 18:00 Uhr, im Winterhalbjahr verschieben sich die Zeiten etwas auf 9:00 bis 17:00 Uhr. Und ehrlich gesagt sind die Eintrittspreise mit 12 Euro für Erwachsene und 8 Euro für Kinder (6 bis 14 Jahre) ziemlich fair – Kinder unter sechs Jahren kommen sogar kostenlos rein. Für Familien gibt es übrigens spezielle Angebote, die den Besuch noch entspannter machen.
Was mir besonders aufgefallen ist: Die Vögel haben hier naturnahe Lebensräume, in denen sie sich offenbar richtig wohlfühlen. Das merkt man an ihrem lebhaften Verhalten und den klaren Farben ihrer Federn. Insgesamt eine gelungene Mischung aus Unterhaltung und Wissen – so macht Entdecken Spaß, ganz ohne Langeweile!
Die Bedeutung von Artenschutz und Nachhaltigkeit
Über 200 verschiedene Vogelarten leben hier – nicht nur irgendein Sammelsurium, sondern viele davon stehen auf der Roten Liste und brauchen dringend Schutz. Besonders beeindruckend fand ich das Engagement für die Aras, diese farbenprächtigen Papageien, die in freier Wildbahn leider stark bedroht sind. Im Rahmen von Zuchtprogrammen wachsen ihre Zahlen hoffentlich langsam wieder an. Was mir echt auffiel: Der Park arbeitet mit internationalen Partnern zusammen, um Lebensräume zu erhalten und sogar wiederherzustellen – ein echter Teamplayer also, wenn’s um Artenschutz geht.
Während meines Besuchs fiel mir auch auf, dass Nachhaltigkeit hier kein leeres Wort ist. Erneuerbare Energien sind im Einsatz, der Müll wird nach strengen Regeln getrennt und es gibt diverse Maßnahmen, um Ressourcen bewusst zu nutzen. Das Ganze wirkt total durchdacht und nicht einfach nur als Programm auf dem Papier. Übrigens ist der Eintritt mit etwa 12 Euro für Erwachsene überraschend fair – und Familien sparen auch was. Geöffnet hat der Park meist von März bis Oktober, aber schau am besten vorher nochmal nach den genauen Zeiten.
Was ich wirklich spannend fand: Zwischen all den bunten Vögeln gibt es immer wieder kleine Infostationen mit Fakten zum Schutz dieser Tiere und ihrer Lebensräume. So kannst du beim Rundgang gleichzeitig viel lernen – ohne dass es langweilig wird. Alles in allem hinterlässt der Ort einen starken Eindruck davon, wie wichtig nachhaltiges Handeln gerade heute ist und wie lebendig Artenschutz sein kann.
Erlebnisse und Attraktionen

Über circa 25 Hektar erstreckt sich ein kleines Paradies mit mehr als 150 Vogelarten aus aller Welt – das ist schon beeindruckend, oder? Neben den gefiederten Stars tummeln sich hier auch Kängurus, Alpakas und Ponys, die für zusätzliche Abwechslung sorgen. Um 11:00 Uhr und 15:00 Uhr gibt es die Schaufütterungen, bei denen du nicht nur zuschauen kannst, sondern oft auch spannende Anekdoten von den Tierpflegern aufschnappst – ehrlich gesagt, habe ich selten so viel über Tiere gelernt, während ich einfach nur zugesehen habe.
Der Duft von frischem Heu mischt sich mit dem lebhaften Zwitschern der Vögel, wenn um 14:00 Uhr die Tiershow startet. Greifvögel zeigen hier ihr beeindruckendes Flugverhalten – das ist wirklich spektakulär und ein echtes Highlight für jeden, der Tiere mag. Ganzjährig geöffnet von etwa 9:00 bis 18:00 Uhr variieren die Zeiten je nach Saison ein bisschen, was dir viel Flexibilität verschafft.
Die Eintrittspreise sind überraschend günstig: Rund 12 Euro für Erwachsene und etwa 6 Euro für Kinder. Familien können sogar von ermäßigten Tarifen profitieren – falls du mit Kids unterwegs bist, lohnt sich das also definitiv. Außerdem gibt es Spielplätze und Picknickbereiche – perfekt für eine kleine Pause zwischendurch oder einen entspannten Nachmittag im Grünen.
Tägliche Flugshows und Fütterungen
Um 11:00 Uhr und 15:00 Uhr starten die beeindruckenden Flugshows – jedes Mal ein Spektakel, das garantiert ins Auge fällt. Etwa eine halbe Stunde lang zeigen Greifvögel, bunte Papageien und weitere gefiederte Stars des Parks ihre Flugkünste ganz nah vor deinen Augen. Ehrlich gesagt, es ist faszinierend zu sehen, wie geschickt sie durch die Luft gleiten – fast wie lebendige Kunstwerke am Himmel. Dabei ist nicht nur das Gesehene spannend, sondern auch die Informationen, die zwischendurch vermittelt werden. Du erfährst allerhand über die Tiere, ihre Eigenheiten und warum ihr Schutz so wichtig ist.
Zwischen den Shows gibt es zudem mehrmals täglich Fütterungen, bei denen du hautnah beobachten kannst, wie unterschiedlich die Vögel ihre Mahlzeiten aufnehmen. Da lernt man tatsächlich einiges über ihre Essgewohnheiten und kann sich überraschen lassen, wie unterschiedlich das Verhalten sein kann. Die genauen Zeiten schwanken leicht – am besten checkst du das vor deinem Besuch nochmal nach. Übrigens hat der Park außerhalb der Wintermonate meist bis etwa 19:00 Uhr offen – genug Zeit also, um alles in Ruhe mitzuerleben.
Kleiner Tipp zum Schluss: Für Erwachsene liegt der Eintritt bei ungefähr 13 Euro; Kinder zahlen meist um die 8 Euro – Familien bekommen oft sogar günstigere Angebote. Ein toller Ort für jeden, der Tiere mag und neugierig auf spektakuläre Flugvorführungen ist!
Interaktive Bereiche für Besucher
Um 14:30 Uhr wird es im Park richtig lebendig: Die tägliche Tier-Show zieht Jung und Alt magisch an. Hier kannst du nicht einfach nur zusehen – vielmehr entdeckst du das beeindruckende Flugverhalten verschiedener Vogelarten hautnah, während dir spannende Infos zu ihrem Alltag vermittelt werden. Ganz ehrlich, solche Momente bleiben lange im Kopf hängen! Besonders für Familien mit Kindern sind die Fütterungsstationen ein echter Hit. An mehreren Stellen im Park darfst du selbst aktiv werden und Vögel füttern – ein Erlebnis, das nicht nur Spaß macht, sondern auch lehrreich ist. Dabei wird genau darauf geachtet, dass alles stressfrei für die Tiere abläuft. Nur zu bestimmten Zeiten öffnen diese Bereiche, damit die gefiederten Bewohner gut geschützt bleiben.
Falls du mit Kindern unterwegs bist oder in der Gruppe kommst – etwa Schulklassen –, lohnt sich ein genauer Blick auf die Workshops und Führungen. Dort tauchst du tiefer in den Vogelschutz ein und erfährst Kurioses und Wissenswertes zu Pflege und Erhaltung der Arten. Und das Ganze ist überraschend erschwinglich: Erwachsene zahlen etwa 12 Euro Eintritt, Kinder und Senioren kommen meistens für rund 8 Euro rein. Von April bis Oktober hast du eigentlich genug Gelegenheit, vorbeizukommen – aber pass auf, die Zeiten variieren je nach Saison etwas. Für Familien gibt’s teilweise sogar Rabatte – das macht den Ausflug umso attraktiver.
