Die Geschichte des Opel-Zoos

Etwa 1.500 Tiere aus rund 200 Arten leben heute auf einem Gelände, das einst ein Steinbruch war – eine ziemlich coole Verwandlung, findest du nicht? Die Gründung durch die Opel-Geschäftsleitung zusammen mit der Stadt Kronberg im Taunus hatte genau das Ziel, Menschen mit Tieren vertraut zu machen – und zwar nicht nur zum Spaß, sondern auch mit einer gehörigen Portion Bildung und Naturschutz im Gepäck. Ganz am Anfang war alles noch überschaubar: vor allem heimische Tiere waren zu sehen, exotische Bewohner wie Elefanten und Giraffen kamen erst später dazu.
Rund 350.000 Besucher verirren sich jedes Jahr hierher – was bei Öffnungszeiten von etwa 9 bis 18 Uhr (im Winter etwas kürzer) auch kein Wunder ist. Die Preise sind übrigens überschaubar: Erwachsene zahlen ungefähr 12 Euro, Kinder rund 6 Euro, und die ganz Kleinen, also unter sechs Jahren, kommen sogar gratis rein. Unterstützt wird die Entwicklung des Zoos von Fördervereinen, die sich richtig reinhängen für den Erhalt und Ausbau. Kein Wunder also, dass der Zoo mit Auszeichnungen für artgerechte Haltung und seinen Einsatz im Artenschutz punkten kann. Ehrlich gesagt hat mich besonders beeindruckt, wie viel Herzblut in diese kleine Welt steckt – man spürt einfach den Respekt vor den Tieren und dem Lebensraum.
Die Gründung des Zoos durch Georg von Opel
Ungefähr 27 Hektar Land sind heute Heimat für mehr als 1.000 Tiere aus über 150 Arten – eine stattliche Anzahl, die ihren Ursprung einer ziemlich beeindruckenden Vision verdankt. Georg von Opel, der nicht nur als Unternehmer, sondern auch als leidenschaftlicher Umweltschützer bekannt war, hatte das Ziel, mehr als bloß ein Tiergehege zu schaffen. Sein Konzept: Ein Ort, an dem Artenschutz und Bildung Hand in Hand gehen. Am 1. Mai 1956 öffnete der Zoo erstmals seine Tore – ein Datum, das bis heute symbolisch für das Engagement steht.
Der Einsatz von Georg von Opel ging weit über die normalen Erwartungen eines Zoo-Gründers hinaus. Sein persönliches Engagement für bedrohte Arten und naturnahes Leben hat den Grundstein gelegt, auf dem noch immer aufgebaut wird. Übrigens findest du den Zoo in Kronberg im Taunus und kannst ihn fast täglich besuchen – je nach Saison zwischen 9 Uhr morgens und spätestens 18 Uhr abends. Der Eintritt? Mit rund 12 Euro für Erwachsene und etwa 6 Euro für Kinder ziemlich fair, vor allem wenn man bedenkt, wie viel hier geboten wird.
Ehrlich gesagt merkt man sofort, dass hier nicht nur an Unterhaltung gedacht wurde: Die Idee war immer auch, Menschen für den Tierschutz zu sensibilisieren und ihnen die Vielfalt der Tierwelt näherzubringen. Georg von Opel hat mit seiner Gründung etwas Besonderes angestoßen – etwas, das bis heute spürbar ist und den Zoo zu einem echten Erlebnis macht.
Die Entwicklung und Erweiterung des Zoos im Laufe der Jahre
Ungefähr 30 Hektar umfasst das Gelände heute – eine stattliche Größe, wenn man bedenkt, dass hier einst nur ein kleines Tiergehege seinen Anfang nahm. Inzwischen tummeln sich rund 1.500 Tiere aus über 200 Arten über das weitläufige Areal. Besonders beeindruckend fand ich das Afrikahaus, das seit den späten 90ern auf dem Gelände steht und mit seinen naturnahen Lebensräumen Löwen, Giraffen und Elefanten ein Zuhause gibt. Die Atmosphäre dort ist fast wie auf einer kleinen Safari – tatsächlich fühlt man sich mitten im afrikanischen Busch.
1971 hat die Stadt Kronberg die Verantwortung übernommen, was für eine echte Professionalisierung sorgte. Seitdem wurden nicht nur viele Gehege umgestaltet, sondern auch neue Spielplätze und Besucherecken geschaffen. Übrigens engagiert sich der Förderverein sehr aktiv, sodass immer wieder frische Ideen und Erweiterungen umgesetzt werden können – darunter auch praktische Wohlfühlbereiche für Familien mit Kindern.
Geöffnet ist das Ganze übrigens ganzjährig: Von März bis Oktober kannst du zwischen 9 Uhr morgens und 18 Uhr abends eintauchen in den Zoo-Alltag – in den Wintermonaten sind die Zeiten etwas kürzer. Die Eintrittspreise bewegen sich bei etwa 13 Euro für Erwachsene; Kinder und Senioren zahlen etwas weniger. Ehrlich gesagt fand ich das ziemlich fair für so einen vielseitigen Ort, der sowohl Spaß macht als auch einiges über Artenschutz lehrt.
- Der Opel-Zoo hat sich stetig weiterentwickelt und erweitert, um optimale Bedingungen für die Tiere und ein faszinierendes Erlebnis für die Besucher zu bieten.
- Durch modernste Technologien und gezielte Programme leistet der Zoo einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz und Umweltschutz.
- Der Opel-Zoo ist heute nicht nur ein Ort der Unterhaltung, sondern auch ein Zentrum für Forschung und Wissensvermittlung.
- Die enge Zusammenarbeit mit anderen Zoos und Forschungseinrichtungen unterstreicht die Bedeutung des Opel-Zoos für den Schutz der Artenvielfalt.
- Die kontinuierliche Entwicklung und Erweiterung des Zoos spiegelt das Engagement für den Schutz der Artenvielfalt und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für Umweltfragen wider.

Die Tierwelt im Opel-Zoo


Rund 27 Hektar Fläche – das ist schon ordentlich Platz für etwa 1.500 Tiere aus ungefähr 200 unterschiedlichen Arten. Das findest du nicht überall! Giraffen, Zebras, Löwen und Elefanten leben hier in Gehegen, die so natürlich gestaltet sind, dass man fast vergisst, sich in einem Zoo zu befinden. Tatsächlich fühlt es sich manchmal eher an wie eine kleine Safari, denn die Tiere gehen ihren gewohnten Verhaltensweisen nach und zeigen sich oft richtig lebendig und entspannt. Besonders beeindruckend: Die Anlage ist auf Naturnähe ausgelegt, was den Besuch spannend macht – man lernt nebenbei so viel über das Leben der Bewohner.
Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit, meistens öffnet der Zoo um 9 Uhr morgens und schließt zwischen 16 und 19 Uhr. So hast du genug Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang durch die verschiedenen Themenbereiche. Für den Eintritt zahlst du als Erwachsener circa 12 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren kommen für etwa 6 Euro rein – Kinder unter sechs Jahren sogar gratis. Ehrlich gesagt fand ich das ziemlich familienfreundlich!
Übrigens gibt es hier regelmäßig Veranstaltungen und Programme, bei denen du noch tiefer in die Tierwelt eintauchen kannst – vom Füttern bis zu interaktiven Erlebnissen. So wird dein Besuch nicht nur spannend, sondern auch richtig lehrreich. Und falls du zwischendurch mal eine Pause brauchst: Es gibt gemütliche Ecken zum Ausruhen und Genießen – perfekt, um all die Eindrücke erst einmal sacken zu lassen.
Die verschiedenen Tierarten und ihre Lebensräume
Rund 27 Hektar und etwa 1.500 Tiere aus mehr als 200 Arten – das ist schon eine ganz ordentliche Vielfalt, die du hier entdecken kannst. Besonders beeindruckend ist der savannenartige Bereich, in dem Giraffen gemütlich ihre langen Hälse recken und sich an den Blättern erfreuen. Ganz in der Nähe tappst du an Zebras vorbei, die in ihrem großzügigen Gehege mit Artgenossen herumtollen – man merkt richtig, dass sie sich pudelwohl fühlen. Nicht weit davon entfernt gibt’s ein naturnahes Areal für die Löwen, das sie ihrem wilden Zuhause in Afrika ziemlich ähnlich gemacht haben. Wenn du genau hinschaust, entdeckst du bestimmt auch einige Affenarten, die in ihren Anlagen lebhaft umherklettern und neugierig Richtung Besucher blinzeln.
Ein bisschen Australien fliegt dir quasi um die Ohren, wenn du den Bereich mit Kängurus und Emus erreichst – offener Raum und passende Vegetation sorgen für echtes Outback-Feeling. Und dann wäre da noch das bunte Vogelhaus, in dem sich allerlei farbenfrohe Federtiere tummeln. Ehrlich gesagt habe ich selten so viele verschiedene Vögel auf einem Fleck gesehen – ein richtiges Paradies für Vogelfreunde! Kleiner Tipp: Der Zoo öffnet meist um 9 Uhr morgens und schließt gegen 18 Uhr – perfekt für einen Tagesausflug mit ausreichend Zeit zum Staunen. Für Erwachsene kostet der Eintritt etwa 12 Euro, Kinder zahlen ungefähr die Hälfte – also auch preislich ziemlich fair. Insgesamt eine spannende Mischung aus Erlebnis und Naturerlebnis, bei dem man echt spürt, wie viel Wert auf artgerechte Haltung gelegt wird.
Besondere Highlights und Attraktionen des Zoos
Mehr als 1.000 Tiere aus über 150 Arten tummeln sich hier – und das auf überraschend viel Platz. Besonders beeindruckend ist die Afrikawiese, wo du Giraffen, Zebras und Antilopen ganz entspannt beobachten kannst, während sie durch das weite Grasland streifen. Das große Freigehege lässt den Tieren richtig viel Bewegungsfreiheit, was man ihnen auch ansieht: Sie wirken entspannt und zeigen ihr natürliches Verhalten – ein echter Gewinn für alle, die Wert auf artgerechte Haltung legen.
Regelmäßig finden hier spannende Tierfütterungen statt – besonders beliebt sind die Seelöwen-Vorführungen, bei denen die Tiere mit beeindruckender Eleganz durchs Wasser gleiten und um Futter buhlen. Dabei bist du ganz nah dran, kannst das spritzige Wasser fast spüren und hörst das begeisterte Quieken der Besucher im Hintergrund. Für Kinder gibt es spezielle Aktionen wie Streichelstationen und Entdeckertouren, die neugierige kleine Naturforscher garantiert zum Strahlen bringen.
Der Zoo hat normalerweise täglich von etwa 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet – im Winter etwas kürzer. Der Eintritt kostet circa 12 Euro für Erwachsene, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren zahlen ungefähr die Hälfte. Wer in Gruppen unterwegs ist oder mit der Familie kommt, kann oft mit Ermäßigungen rechnen – ein fairer Preis für diesen vielseitigen Mix aus Bildung, Unterhaltung und Naturerlebnis.
Zwischen den Gehegen laden lauschige Parkanlagen zum Verweilen ein und verschiedene Restaurants servieren saisonale Gerichte aus der Region – ideal also, um nach dem Tierbesuch nochmal richtig abzuschalten und den Tag in Ruhe ausklingen zu lassen.
- Tropenhaus mit exotischen Pflanzen und Tieren
- Erlebnis-Spielplatz für Kinder
- Regelmäßige Veranstaltungen, Führungen und Aktionen
Die Bedeutung des Opel-Zoos für Natur- und Artenschutz

Über 1.800 Tiere, verteilt auf mehr als 200 Arten – das ist schon eine ganze Menge Leben, das hier geschützt wird. Ein ziemlich beeindruckender Fakt, wenn man bedenkt, wie viele davon bedroht sind. Tatsächlich hat der Zoo gerade in Sachen Artenschutz einiges zu tun: Etwa 70 Nachzuchten in einem Jahr zeigen, dass die Zuchtprogramme fruchten und einen echten Unterschied machen. Mich hat vor allem fasziniert, wie sehr hier nicht nur gezüchtet, sondern auch aufgeklärt wird. Spezielle Programme und Veranstaltungen sorgen dafür, dass Besucher – ganz ohne erhobenen Zeigefinger – verstehen, warum Naturschutz so wichtig ist. Man merkt richtig, dass die Information kein Selbstzweck ist, sondern wirklich ins Bewusstsein dringen soll.
Wer übrigens plant vorbeizuschauen: Von März bis Oktober geht’s täglich von 9 bis 18 Uhr los, im Winter sind es ungefähr bis 17 Uhr. Die Eintrittspreise sind erstaunlich fair – 12 Euro für Erwachsene und 9 Euro für Kinder ab sechs Jahren, darunter sogar gratis rein. Für mich zeigt sich hier ein spannendes Zusammenspiel: Einerseits die konkrete Arbeit mit den Tieren – Zuchtprogramme und Schutz – und andererseits die Vermittlung von Wissen und Respekt gegenüber der Natur. Das Ganze wirkt weder belehrend noch trocken, sondern überraschend lebendig und motivierend. So wird aus einem Zoobesuch schnell auch ein kleiner Beitrag zum Umweltschutz.
Projekte und Programme zur Erhaltung bedrohter Tierarten
Die Zucht von Rothschild-Giraffen im Opel-Zoo hat mich echt beeindruckt – diese eleganten Tiere gehören zu den am stärksten gefährdeten Giraffenarten weltweit. Dass hier nicht nur gezüchtet, sondern auch aktiv geforscht wird, merkt man sofort, wenn du genauer hinschaust. Etwa der Asiatische Löwe und der Afrikanische Wildhund stehen ebenfalls auf der Liste gefährdeter Tierarten, die hier besondere Aufmerksamkeit bekommen. Was ich besonders spannend fand: Der Zoo ist Teil eines großen europäischen Netzwerks – den sogenannten EAZA-Zuchtprogrammen – wo Zoos aus ganz Europa zusammenarbeiten, um die genetische Vielfalt der Tiere zu sichern.
Im letzten Jahr sind die Nachzuchten sprunghaft angestiegen, was wohl ein ziemlich gutes Indiz dafür ist, dass die Maßnahmen fruchten. Während meines Besuchs roch ich übrigens die frische Luft und hörte das leise Rascheln im Gehege der Wildhunde – so nah an der Natur fühlt sich Artenschutz richtig lebendig an. Die Öffnungszeiten sind ehrlich gesagt ziemlich entspannt: Von 9 bis 18 Uhr kannst du fast jeden Tag vorbeischauen. Eintritt kostet für Erwachsene etwa 14 Euro und Kinder zahlen rund die Hälfte – für Familien gibt es auch reduzierte Tarife. Gerade deshalb lohnt sich ein Ausflug hier nicht nur wegen der Artenvielfalt, sondern auch weil man wirklich sieht, wie engagiert hier gearbeitet wird, um bedrohte Arten langfristig zu schützen.
Die Rolle des Zoos in der Umweltbildung und Forschung
Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass ein Zoo so viel mit Umweltbildung und Forschung zu tun haben kann – hier aber ist das ganz offensichtlich. Rund 100 Tierarten aus den unterschiedlichsten Lebensräumen leben auf dem Gelände, darunter einige wirklich seltene und bedrohte Exemplare. Das Spannende: Es gibt spezielle Workshops und Schulprogramme, die sogar direkt für Schülerinnen und Schüler entwickelt wurden. So kannst du dir vorstellen, wie praxisnah das Thema Artenschutz hier vermittelt wird – nicht nur trockenes Wissen, sondern richtiges Anfassen und Verstehen. Außerdem ist der Zoo in verschiedene internationale Artenhilfsprojekte eingebunden – da steckt also viel mehr dahinter als nur schöne Gehege.
Die Forschungsarbeit fließt direkt in den Schutz der Tiere ein. Man liest immer mal wieder von überraschenden Erfolgen bei der Nachzucht seltener Arten – und genau solche Erfolge zeigen, wie gut die Arbeit funktioniert. Übrigens: Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit, in der Hauptsaison kannst du hier fast täglich von 9 bis 18 Uhr herkommen. Für Erwachsene sind es ungefähr 14 Euro Eintritt, Kinder zahlen etwa 8 Euro – und die Kleinen unter sechs Jahren gehen sogar umsonst rein. Diese Preise lassen sich echt sehen, wenn man bedenkt, was hinter den Kulissen alles passiert und wie viele Familien oder Schulgruppen so Zugang zu wertvoller Bildungsarbeit bekommen.
Was mir besonders gefallen hat? Die Mischung aus spannenden Informationen und dem echten Erlebnis vor Ort. Kein langweiliger Lernort, sondern eine lebendige Bühne für Natur- und Artenschutz, die wirklich zum Nachdenken anregt.
- Der Zoo bietet eine vielfältige Tierwelt zur hautnahen Erfahrung
- Der Zoo engagiert sich in Umweltbildungsprogrammen
- Der Zoo ist in Forschungsprojekten zur Erhaltung bedrohter Tierarten involviert

Besuchertipps und Annehmlichkeiten im Opel-Zoo


12 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene – gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, wie viel es hier zu entdecken gibt. Kinder von 6 bis 17 Jahren zahlen ungefähr 8 Euro, und die Kleinen unter sechs Jahren kommen sogar umsonst rein. Witzig finde ich, dass es auch spezielle Preise für Familien und Gruppen gibt, was gerade bei mehreren Leuten wirklich praktisch ist. Geöffnet hat der Zoo täglich ab 9 Uhr; im Sommer verlängern sich die Öffnungszeiten bis etwa 19 Uhr – perfekt für einen entspannten Nachmittagsspaziergang. Wer mit dem Auto anreist, sollte ein paar Münzen für’s Parken dabei haben: 4 Euro pro Fahrzeug sind hier fällig. Alternativ kannst du auch ganz bequem den Bus nehmen – die Linien 261 und 262 halten direkt an der Haltestelle „Opel-Zoo“.
Hungrig bleiben musst du übrigens nicht: Es gibt mehrere Imbissstände mit kleinen Snacks sowie ein Restaurant, in dem frisch gekocht wird – der Duft nach Pommes und Bratwurst liegt förmlich in der Luft! Falls du lieber selbst etwas mitbringst, findest du verschiedene Picknickplätze, wo du gemütlich im Grünen essen kannst. Praktisch fand ich außerdem, dass die Wege barrierefrei sind und Hunde an der Leine willkommen sind – so kann die ganze Familie gemeinsam auf Entdeckungstour gehen. Ein Tipp zum Schluss: Schau vor deinem Besuch mal auf der Website vorbei – da findest du aktuelle Infos zu Events oder Aktionen, die manchmal überraschend spannend sein können!
Anreise und Parkmöglichkeiten
Rund 3 Euro für den Parkplatz – das ist wirklich fair, vor allem für Familien oder Gruppen. Der große, kostenpflichtige Parkplatz liegt direkt am Eingang, was das Ein- und Aussteigen ziemlich entspannt macht. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gibt es extra reservierte Plätze ganz nah dran, sodass der Zugang leichter fällt. Aufpassen solltest du nur: Bargeld ist Pflicht, denn Kartenzahlung ist hier noch nicht drin. Also besser ein paar Münzen oder Scheine einstecken!
Die Anfahrt mit dem Auto klappt super über die A661. Einfach bei „Bad Soden“ abfahren und dann der B8 Richtung Kronberg folgen – die Schilder sind wirklich gut ausgeschildert, da verfahren sich eigentlich nur Verpeilte. Wer lieber öffentliche Verkehrsmittel nutzt, steigt am Bahnhof Kronberg aus. Von dort sind’s etwa 2,5 Kilometer bis zum Zoo – zu Fuß kannst du das schaffen, wenn du Lust auf einen kleinen Spaziergang hast; ansonsten bringt dich auch ein Bus bequem ans Ziel.
Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit: Von April bis Oktober öffnet das Areal täglich von 9 bis 18 Uhr seine Tore – also genug Zeit, um alles in Ruhe zu entdecken. In der kalten Jahreszeit geht’s meist bis 17 Uhr. Vor deinem Besuch lohnt sich der Blick auf die Webseite – gerade an Feiertagen oder bei besonderen Events können sich die Zeiten ändern. So bleibst du auf der sicheren Seite und kannst deinen Tag ganz entspannt planen.
Gastronomische Angebote und Souvenir-Shops
Der Duft von frisch zubereiteten Snacks liegt oft in der Luft – besonders an den kleinen Imbissständen, die während der regulären Öffnungszeiten, meist von 9 bis 18 Uhr, geöffnet haben. Hier kannst du dich schnell mit Pommes oder Würstchen versorgen, ohne lange warten zu müssen. Für den größeren Hunger gibt es ein Restaurant mit einer Auswahl an warmen und kalten Speisen. Die Preise sind überraschend fair: Ein Hauptgericht kostet im Schnitt zwischen 8 und 15 Euro – nicht zu teuer für einen Ausflugstag. Sitzplätze findest du drinnen ebenso wie auf der Terrasse, wo du gemütlich entspannen und dabei einen schönen Blick auf die Umgebung genießen kannst.
An Souvenirs mangelt es ebenfalls nicht: Mehrere Shops laden zum Stöbern ein und halten eine bunte Mischung aus Plüschtieren, T-Shirts und Tassen parat. Besonders die kuscheligen Zoo-Tier-Plüschis sind bei den Kids beliebt – ehrlich gesagt auch bei mir! Für jeden Geldbeutel ist etwas dabei, ob kleines Mitbringsel oder größere Erinnerungsstücke. So wird der Ausflug nicht nur tierisch spannend, sondern auch kulinarisch und souvenirtechnisch rundum lohnenswert.
- Verschiedene Restaurants und Cafés bieten eine köstliche Auswahl an Speisen und Getränken
- Picknickbereiche für mitgebrachte Verpflegung in entspannter Atmosphäre
- Vielfältige Auswahl an Andenken und Geschenken im Souvenir-Shop