Die Geschichte von Hohwacht

Schon wenn Du durch die Straßen von Hohwacht schlenderst, spürst Du förmlich, wie die Geschichte hier an jeder Ecke mitschwingt. Der Ort wurde nämlich erstmals etwa 1289 erwähnt – damals war er wohl noch eine einfache Siedlung mit einem Wachturm, der die Küste überwachte. Man sagt, der Name „Hohwacht“ kommt genau daher: eine erhöhte Stelle, von der aus man Ausschau hielt. Irgendwie faszinierend, wie so eine kleine „Wachstation“ im Laufe der Zeit zu einem lebhaften Handelsplatz wurde – gerade wegen seiner Lage an der Ostsee. Du kannst Dir vorstellen, dass hier früher Händler aus allen Richtungen anlegten und das geschäftige Treiben ganz anders war als heute.
Spannend finde ich auch den Wandel im 19. Jahrhundert: Plötzlich ebbte der Fischfang ein wenig ab, und Hohwacht verwandelte sich in ein angesagtes Seebad – gerade als die Eisenbahnverbindung Hamburg-Kiel eröffnet wurde. Das brachte richtig Schwung rein! Urlauber kamen in Scharen, um frische Seeluft zu schnappen und am Strand zu entspannen. Die ersten Ferienwohnungen und Promenaden entstanden und gaben dem Ort einen neuen Charme. Ehrlich gesagt, konnte ich mir kaum vorstellen, dass diese beschauliche Küstenstadt früher mal so ein Handelszentrum war.
Und dann, nach dem Zweiten Weltkrieg – ja, da passierte nochmal viel: Hohwacht wurde modernisiert und bekam eine bessere touristische Infrastruktur. Heute kannst Du hier nicht nur am feinen Sandstrand chillen, sondern auch richtig was erleben – vom Radfahren bis zum Wassersport. Die alte Altstadt mit ihren gut erhaltenen Häusern ist übrigens wirklich beeindruckend; sie gibt Dir einen tollen Einblick in vergangene Zeiten. Übrigens: Wer Ruhe sucht und nebenbei Geschichte atmen will, findet hier einen unerwartet authentischen Mix aus Tradition und lebendigem Urlaubsflair.
Ursprung des Namens Hohwacht
Wusstest Du eigentlich, woher der Name Hohwacht stammt? Ganz schön spannend – er kommt wohl aus dem Altdeutschen, wobei „hoh“ einfach „hoch“ bedeutet und „Wacht“ so viel wie „Aussicht“ oder „Wachposten“. Und das macht echt Sinn, wenn Du mal durch die Gegend schlenderst: Die sanften Hügel geben Dir tatsächlich diesen erhöhten Blick auf die Ostsee und das Umland. Man kann sich richtig vorstellen, wie früher an genau dieser Stelle ein Wachturm stand, um Schiffe zu beobachten und die Küste im Auge zu behalten – fast wie ein stiller Wächter über das Meer.
Das hat Hohwacht damals nicht nur strategisch interessant gemacht, sondern auch als kleinen Handelspunkt am Wasser wichtig. Heute kannst Du das noch irgendwie spüren, wenn Du am Strand entlang läufst oder die frische Meeresluft riechst – ein bisschen Geschichte liegt da förmlich in der Luft. Übrigens: In den Sommermonaten sind viele Läden und Restaurants länger offen, sodass Du nach einem ausgedehnten Spaziergang noch gemütlich essen gehen kannst. Die Preise für Unterkünfte schwanken natürlich je nach Saison – aber gerade in der Nebensaison findet man oft nette Angebote.
Was mich persönlich überrascht hat: Obwohl Hohwacht klein wirkt, gibt es hier eine Menge Freizeitmöglichkeiten. Von Wander- bis Radwegen über die Hügel kannst Du so richtig die Natur eintauchen – und nebenbei spazierst Du fast auf historischen Pfaden. Ein Ort, der Tradition und Natur auf unerwartet charmante Weise verbindet!
- Ursprung des Namens Hohwacht in der alten niederdeutschen Sprache
- Hohwacht als möglicher Wachtposten oder befestigter Ort
- Entwicklung von lokalen Legenden und Überlieferungen
Frühe Siedlungsgeschichte
Schon gewusst? In Hohwacht haben Menschen offenbar vor über 5.000 Jahren gelebt – das ist echt beeindruckend, wenn man bedenkt, wie ruhig und entspannt der Ort heute wirkt. Es gibt archäologische Funde, die zeigen, dass die ersten Siedler hier simple Hütten bauten und von Landwirtschaft und Fischfang lebten. Stell dir mal vor, wie die Ostsee damals roch, während sie ihre Netze auswarfen oder auf den Feldern arbeiteten – ehrlich gesagt, bekommt man da sofort Lust, in der Zeit zurückzureisen.
Der Ort hat sich dann über die Jahrhunderte erstaunlich entwickelt: Von einer winzigen Siedlung wurde Hohwacht irgendwann zu einem bedeutenden Handelsplatz an der Ostsee. Das erste Mal wurde der Ort übrigens etwa 1310 in Dokumenten erwähnt – damals gehörte er zum dänischen Königreich und hatte schon eine strategische Bedeutung. Was mich besonders fasziniert hat: Die wechselnden Herrschaften, ob dänisch oder schwedisch, haben Spuren hinterlassen – nicht nur in der Architektur, sondern auch in den Traditionen hier.
Wenn Du mehr von dieser spannenden frühen Geschichte sehen möchtest, dann solltest Du unbedingt das Regionale Museum in Hohwacht besuchen. Es öffnet von April bis Oktober seine Türen und der Eintritt ist meistens kostenlos – Spenden sind aber gern gesehen, um das Museum zu unterstützen. Dort kannst Du sogar echte archäologische Schätze entdecken und bekommst einen richtig guten Eindruck davon, wie sich dieser Küstenort über die Jahrtausende entwickelt hat.

Die malerische Küste


Ungefähr 2,5 Kilometer feinster, weißer Sand — so breit zieht sich der Strand von Hohwacht entlang der Ostsee. Ehrlich gesagt, ich war überrascht, wie weich der Sand unter den Füßen war und wie angenehm die frische Brise vom Meer wehte. Gerade Familien fühlen sich hier pudelwohl, denn es gibt viel Platz zum Buddeln und Toben. Und wenn du Lust auf mehr Action hast, kannst du dich beim Windsurfen oder Kitesurfen ausprobieren. Die Bedingungen sind tatsächlich ziemlich perfekt: der Wind ist oft genau richtig, um ordentlich Fahrt aufzunehmen. Direkt am Strand findest du diverse Verleihstationen und Kurse, die in der Regel zwischen 30 und 80 Euro kosten — je nachdem, wie lange du bleiben möchtest oder welchen Sport du ausprobierst.
Nicht nur der Strand ist ein Highlight, auch die umliegenden Naturlandschaften sind einfach beeindruckend. Wander- und Radwege schlängeln sich durch den Küstenwald und Naturschutzgebiete, die immer wieder mit fantastischen Ausblicken auf die Ostsee überraschen. Die Steilküsten – ja, genau diese dramatischen Klippen – bieten nicht nur tolle Fotomotive, sondern laden auch zu kleinen Erkundungstouren ein. Ich habe das Gefühl gehabt, dass man hier wirklich tief durchatmen kann – die Mischung aus salziger Meeresluft und dem Duft von Kiefern war einfach unvergleichlich.
Übrigens: Die beste Zeit für so einen Ausflug an die malerische Küste ist wohl von Mai bis September. Dann ist das Wetter meistens mild genug für alle Aktivitäten draußen und es gibt auch viele Events rund ums Wasser. Also: Pack deine Badesachen ein und vergiss nicht die Kamera – denn hier verschmelzen Erholung und Abenteuer ganz wunderbar!
Die besten Strände in Hohwacht
Direkt am Hauptstrand von Hohwacht kannst Du locker mehrere Stunden verbringen, ohne dass Langeweile aufkommt. Der feine, weiße Sand fühlt sich unglaublich weich unter den Füßen an – fast wie Puderzucker! Besonders praktisch ist das flach abfallende Wasser, was vor allem Familien mit kleinen Kindern super entgegenkommt. Die Kleinen können hier rumplantschen, während Du entspannt am Strand liegst und die frische Ostseebrise genießt. Übrigens gibt’s auch eine nette Strandpromenade mit einigen Cafés und Restaurants – perfekt für einen Kaffee zwischendurch oder ein leckeres Fischbrötchen.
Für Hundebesitzer ein echtes Highlight: Im östlichen Bereich des Strandes gibt es den Hundestrand. Dort dürfen deine Vierbeiner frei toben und ins Wasser springen, ohne dass Du Dich sorgen musst. Und keine Angst – der Strand ist normalerweise von Mai bis September bewacht, sodass Du beim Baden ruhig entspannen kannst.
Bist Du eher der aktive Typ? Dann pack Dein Windsurfbrett oder Kitesurf-Equipment aus! Es gibt einige Schulen vor Ort, die Kurse anbieten – ein halbtägiger Windsurfkurs kostet so ungefähr 50 Euro und macht richtig Laune. Falls Du es etwas gemütlicher magst, probier doch mal Stand-Up-Paddling aus. Die Boards kannst Du unkompliziert leihen und dabei die Küste vom Wasser aus entdecken – echt eine tolle Perspektive!
Und wenn Du einfach nur die Seele baumeln lassen möchtest, schnapp Dir Deine Wander- oder Fahrradausrüstung: Rund um Hohwacht findest Du herrliche Wege entlang der Küste, die zum Spazierengehen und Erkunden geradezu einladen. Die Natur ist hier überraschend unberührt – da spürst Du den echten Ostseegeist!
- Die kilometerlange feine Sandstrand entlang der Ostsee lädt zum Relaxen und Erholen ein.
- Der herrliche weiße Sandstrand ist perfekt für Familienausflüge und entspannte Strandtage.
- Die vielfältigen Möglichkeiten für Freizeitbeschäftigungen machen die Strände zu einem perfekten Ort für einen abwechslungsreichen Tag am Meer.
Wassersportmöglichkeiten in der Region
Direkt an der Hohwachter Bucht kannst Du dich richtig austoben, wenn Du Wassersport magst. Windsurfen und Kitesurfen sind hier quasi allgegenwärtig – und das liegt vor allem an der breiten Flachwasserzone, die das Ganze nicht nur für Profis, sondern auch für Anfänger total entspannt macht. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie einfach es war, auf dem Board zu stehen, obwohl ich vorher noch nie auf einem Windsurfboard gestanden hatte! Und falls Du noch nie Kite ausprobiert hast: Es gibt einige Schulen, die Kurse anbieten – so ab 200 Euro für mehrere Tage – plus das passende Equipment zum Mieten, meistens zwischen 25 und 40 Euro am Tag.
Stand-Up-Paddling ist auch so eine Sache, die Du in Hohwacht unbedingt mal testen solltest. Für etwa 15 Euro pro Stunde kannst Du ein Board schnappen und einfach entspannt über das Wasser gleiten – total meditativ, wenn der Wind leise säuselt und die Sonne vom Himmel brennt. Etwas ruhiger geht’s beim Kajak- oder Kanufahren zu: Die geschützten Gewässer laden geradezu zu kleinen Touren ein, bei denen man ganz nah an die Natur und vielleicht sogar einen Seeadler herankommt. Übrigens gibt’s hier auch geführte Touren, falls Du nicht allein losziehen willst.
Was mir außerdem super gefallen hat: Die Strände sind klasse ausgestattet. Duschen und Umkleiden findest Du direkt vor Ort – sehr praktisch nach einem langen Tag auf dem Wasser. Ach ja, und falls Dir zwischendurch der Appetit kommt: Stände mit Fischbrötchen gibt’s auch in Laufnähe – ein echter Genuss nach dem Sport!
Freizeitaktivitäten für die ganze Familie

Der Strand von Hohwacht zieht Familien magisch an – kein Wunder, bei dem feinen Sand und dem flach abfallenden Wasser. Die Kleinen planschen glücklich im seichten Nass, während du vielleicht in einem der gemütlichen Strandkörbe sitzt und die salzige Brise genießt. Übrigens, die Dinger kannst du direkt am Strand mieten, was für einen entspannten Tag echt praktisch ist. Wenn ihr allerdings lieber aktiv unterwegs sein wollt, lohnt sich eine Radtour durch die Holsteinische Schweiz. Die „Holsteinische Schweiz Rundtour“ ist wunderbar familienfreundlich: nicht zu lang, mit herrlichen Ausblicken auf den Großen Plöner See – fast schon wie eine kleine Entdeckungsreise durch ein lebendiges Gemälde.
Und falls du Lust hast, die Küste mal von einer ganz anderen Seite zu erleben – wie wär’s mit einer Kajaktour? Bei der „Kanu und Kajak Hohwacht“ Erlebnisschule kannst du Kanus und Kajaks mieten oder geführte Touren machen, die wirklich für alle Altersgruppen geeignet sind. Das Wasser fühlt sich frisch an, und die Ruhe auf dem See ist fast meditativ. Meistens geht das von April bis Oktober, also genau richtig für den Sommerurlaub. Für einen Natur-Tag gibt’s auch geführte Wanderungen im Naturschutzgebiet „Hohwachter Bucht“ – erfahrungsgemäß sind die recht beliebt und die Teilnehmerzahl begrenzt, also besser vorher anmelden.
Wenn’s mal drinnen sein soll oder das Wetter nicht mitspielt, dann schau unbedingt bei der Ostsee Erlebniswelt vorbei. Dort lernst du spannend und spielerisch alles rund um Meeresbewohner kennen – ideal für neugierige Kids! Der Eintritt liegt etwa bei 12 Euro für Erwachsene und 8 Euro für Kinder – dafür bekommst du aber ein richtig schönes Erlebnis geboten. Ganz ehrlich: In Hohwacht findest du so viele Freizeitaktivitäten, dass Langeweile tatsächlich kaum eine Chance hat.
Erkundung des Naturparks Hohwacht
Wenn Du die Natur rund um Hohwacht erkunden willst, ist der Naturpark ein echtes Muss – und ich sag’s dir, hier gibt es überraschend viel zu entdecken! Die Landschaft erstreckt sich über etwa 600 Quadratkilometer, was echt riesig ist. Du kannst gemütliche Spaziergänge am feinsandigen Strand machen, der übrigens in der Hauptsaison von Mai bis September täglich von 9 bis 19 Uhr bewacht wird – also auch mit Kids ein sicherer Spaß. Der Duft von frischer Ostseeluft mischt sich hier mit dem Salzgeschmack auf der Zunge, während die Wellen sanft ans Ufer plätschern.
Wer gerne aktiv ist, findet eine Menge ausgeschilderte Wander- und Radwege, die entlang der Küste führen und immer wieder mit atemberaubenden Ausblicken auf die Ostsee überraschen – da kommt man echt ins Schwärmen. Die Wege sind für alle Schwierigkeitsgrade geeignet, ob du nun gemütlich schlenderst oder etwas sportlicher unterwegs bist. Und falls du mit Kindern reist, gibt’s sogar geführte Touren durch den Park; ich habe einige gemacht und fand es spannend zu sehen, wie vielfältig die Tier- und Pflanzenwelt hier ist.
Für Familien gibt es außerdem Minigolfplätze und große Spielplätze direkt in der Nähe – perfekt für kleine Pausen zwischendurch. Und wenn du Lust hast, kannst du dich auch im Wassersport ausprobieren oder einfach das ruhige Plätschern des Meeres genießen. Alles in allem ist der Naturpark Hohwacht wirklich ein Ort zum Abschalten und Entdecken – ehrlich gesagt hätte ich gar nicht erwartet, dass es hier so viel zu erleben gibt!
- Vielfältige Möglichkeiten zur Erkundung der unberührten Natur
- Abwechslungsreiche Landschaft mit weiten Wäldern, faszinierenden Klippen und idyllischen Seen
- Angebot für geführte Touren und Exkursionen zur Entdeckung der Tier- und Pflanzenwelt
Ausflugsmöglichkeiten in die Umgebung
Um Hohwacht herum gibt es echt einiges zu entdecken, wenn du Lust auf kleine Abenteuer hast. Nur etwa 20 Kilometer entfernt liegt Schloss Eutin – ein richtig hübsches Stück Geschichte mit einem weitläufigen Park drumherum. Die alten Gemäuer erzählen Geschichten aus dem 18. Jahrhundert, und die Ausstellungen sind überraschend spannend, selbst wenn du eigentlich kein Schloss-Fan bist. Meistens kannst du von April bis Oktober täglich zwischen 10 und 18 Uhr reinschauen, und das für einen Eintritt um die 8 Euro – gar nicht mal so teuer.
Wenn du eher Natur magst, dann solltest du unbedingt im Naturpark Holsteinische Schweiz vorbeischauen. Da findest du sanfte Hügel, glitzernde Seen und richtig schöne Wander- sowie Radwege. Die Luft riecht dort herrlich frisch nach Wald und Wasser, und unterwegs begegnet dir bestimmt manches zwitschernde Vögelchen. Perfekt also für einen entspannten Tag draußen – egal ob allein, mit Freunden oder der ganzen Familie.
Ach ja, falls deine Kids noch Energie haben: Der Freizeitpark Tolk-Schau ist etwa 25 Kilometer entfernt und bietet eine bunte Mischung aus Fahrgeschäften und Attraktionen für Groß und Klein. Von Mai bis September geöffnet, kostet der Spaß ungefähr 18 Euro für Erwachsene und 15 Euro für Kinder – absolut lohnenswert bei schönem Wetter.
Und wenn der Sommer ruft, kannst du in Malente an den Badeseen wie dem Dieksee oder Kellersee ins kühle Nass springen oder sogar ein bisschen segeln gehen. Dort findest du auch heilkräftige Moorbäder, die so ganz nebenbei für Entspannung sorgen – das wusste ich ehrlich gesagt vorher nicht! Entspannter geht’s kaum.

Kulinarische Köstlichkeiten aus Hohwacht


Wenn Du in Hohwacht unterwegs bist, solltest Du Dir auf keinen Fall die frischen Meeresfrüchte entgehen lassen – ehrlich gesagt ist das hier fast schon ein Erlebnis für alle Sinne. An der Küste ziehen zahlreiche Restaurants und Cafés vorbei, die mit fangfrischem Fisch locken – gebratener Dorsch oder Räucherfisch stehen dabei ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Im „Restaurant zur Hohwachter Bucht“ kannst Du übrigens eine wechselnde, saisonale Speisekarte entdecken, die nicht nur Fischfans anspricht. Die Preise? Für ein Hauptgericht etwa zwischen 15 und 30 Euro – völlig in Ordnung, wenn man bedenkt, wie liebevoll die Gerichte verarbeitet sind.
Und dann gibt’s da noch den „Hohwachter Fischmarkt“ – einer dieser Orte, an denen Du frischen Fisch direkt vom Erzeuger kaufen kannst. Hier lohnt sich das Probieren von selbstgemachten Fischbrötchen oder geräuchertem Fisch, die meistens so um die 5 bis 10 Euro kosten. Der Duft von Meer und Rauch lässt Dich sofort an einem echten Küstenort sein.
Für den süßen Abschluss sind die kleinen Cafés einfach perfekt – besonders das „Küstenzauber“ hat es mir angetan. Dort findest Du hausgemachte Torten und Kuchen, die richtig überraschend lecker sind. Die meisten Lokalitäten öffnen gegen 11 Uhr und schließen erst um 22 Uhr – einige Cafés starten sogar schon früher mit Frühstück. So hast Du genug Zeit, Dich durch das Angebot zu schlemmen und dabei immer ein bisschen regionalen Flair zu schnuppern.
Regionale Spezialitäten und lokale Restaurants
Wenn Du in Hohwacht unterwegs bist und Lust auf echten Fisch hast, dann solltest Du unbedingt beim Restaurant „Fischers Fritz“ vorbeischauen. Hier gibt es täglich frisch gefangenen Fisch – das riecht man förmlich schon beim Betreten. Die Preise für die Hauptgerichte liegen so ungefähr zwischen 15 und 30 Euro, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde, wenn man bedenkt, wie frisch alles ist. Übrigens: Das Ambiente ist total entspannt, genau richtig nach einem langen Strandtag.
Etwas moderner und trotzdem mit einem Schuss Tradition wartet das „Küstenblick“ auf Dich. Dieses Restaurant öffnet seine Türen meistens von 11:30 bis 21:00 Uhr – also auch perfekt für ein gemütliches Abendessen. Besonders an Spargelsaison lohnt sich ein Besuch, denn die Spargelgerichte sind da tatsächlich richtig beliebt und schmecken überraschend gut. Ich fand’s klasse, dass sie dort regionale Spezialitäten mit internationalen Einflüssen mischen – mal was anderes!
Für den kleinen Hunger zwischendurch bist Du im Strandcafé genau richtig. Dort gibt’s diese typischen Fischbrötchen, die ich wahrscheinlich fast jeden Tag hätte essen können – frischer Fisch trifft auf knuspriges Brot, lecker! Die Preise liegen etwa bei 5 bis 8 Euro, und wer will kann meist von 10:00 bis 18:00 Uhr vorbeischauen – allerdings variiert das saisonal ein bisschen.
Und ganz ehrlich, das Schönste an Hohwacht ist ja: Auf den lokalen Märkten kannst Du direkt noch regionalen Fisch oder andere Spezialitäten vom Erzeuger schnappen. So fühlt sich kulinarische Entdeckung hier echt an – frisch, authentisch und mit einer Prise Ostseeküsten-Feeling.
- Regionale Spezialitäten und lokale Restaurants in Hohwacht bieten vielfältige Speisen
- Kulinarische Vielfalt entlang der Ostseeküste
- Verwendung von regionalen Zutaten und kreativen Interpretationen
- Genuss von authentischen Aromen der Ostseeküste
Food-Festivals und Veranstaltungen
Wenn du im Sommer in Hohwacht bist, solltest du das Hohwachter Strandfest nicht verpassen – ein echtes Highlight! Stell dir vor: der Duft von frisch gegrilltem Fisch und knackigen Meeresfrüchten liegt in der Luft, während Live-Musik die Atmosphäre richtig anheizt. Die Preise? Hauptgerichte zwischen etwa 10 und 25 Euro – also völlig fair für so eine Vielfalt an regionalen Spezialitäten. Kinder kommen übrigens auch auf ihre Kosten, denn es gibt Animationen, die sie gut beschäftigen. Das bunte Treiben am Strand ist wirklich beeindruckend – ein Mix aus Genuss und Urlaubsfeeling pur.
Und dann gibt’s da noch den Hohwachter Weihnachtsmarkt, der in der ersten Dezemberwoche startet. Glühwein, gebrannte Mandeln und deftige Bratwürste duften dir hier schon von weitem entgegen. Die Atmosphäre ist so gemütlich, dass man fast vergisst, dass draußen die kalte Ostseeluft herrscht. Die lokalen Händler präsentieren hier ihre Produkte mit viel Herzblut – da findest du garantiert das eine oder andere schöne Mitbringsel oder einfach etwas Leckeres zum Naschen.
Tatsächlich hat Hohwacht auch sonst eine spannende Gastronomie-Szene: Von traditionellen Fischrestaurants bis hin zu modernen Cafés kannst du hier regional-saisonale Gerichte probieren. Viele Lokale haben von Mai bis September durchgehend geöffnet, was echt praktisch ist, wenn du spontan Hunger bekommst. In der Nebensaison sind die Öffnungszeiten zwar etwas kürzer, aber dafür kannst du alles viel entspannter genießen – ohne den großen Ansturm.
Unterkünfte und Übernachtungsmöglichkeiten

Ob Du nun auf der Suche nach einem schnuckeligen Ferienhäuschen bist oder lieber in einem Hotel direkt am Meer aufwachst – in Hohwacht findest Du ziemlich viel Auswahl. Ehrlich gesagt, hat mich überrascht, wie unterschiedlich die Unterkünfte hier sind! Einfache Ferienwohnungen kannst Du oft schon für etwa 60 Euro pro Nacht klarmachen, während Hotels meist bei 100 Euro starten – vor allem in der Hauptsaison von Mai bis September, wenn hier richtig was los ist.
Übrigens, viele Hotels haben nicht nur den tollen Blick aufs Wasser, sondern auch kleine Extras wie Frühstücksbuffets oder Wellnessangebote – perfekt, wenn Du Dich mal richtig verwöhnen lassen willst. Und falls Du Lust auf was Individuelles hast: Auf Airbnb gibt es privat vermietete Zimmer und Wohnungen, die echt charmant sind und preislich oft günstiger als klassische Hotels. Da tauchst Du direkt ins lokale Leben ein – ein echtes Plus!
Für alle Naturliebhaber oder Outdoor-Fans gibt’s auch Campingplätze rund um Hohwacht. Die liegen meistens nah am Strand und bieten Stellplätze fürs Wohnmobil oder Zeltplätze. Preise? So zwischen 20 und 40 Euro pro Nacht, je nachdem wie komfortabel Du’s magst. Ich finde das eine echte Alternative, wenn Du das Meeresrauschen morgens direkt vor der Nase haben willst.
Solltest Du planen, länger zu bleiben – viele Orte geben coolen Rabatt ab einer Woche Aufenthalt. Ganz ehrlich: Frühzeitig buchen lohnt sich total, denn gerade zur Hauptsaison sind die guten Unterkünfte schnell weg. Und egal ob Sommer oder ruhigere Monate – die meisten Häuser sind das ganze Jahr über offen. Ein bisschen Planung vorausgesetzt, steht Deinem perfekten Schlafplatz an der Ostsee also nichts im Weg!
Gemütliche Ferienwohnungen und Hotels
Direkt an der Ostsee, in Hohwacht, findest du eine bunte Mischung aus gemütlichen Ferienwohnungen und Hotels, die wirklich für jeden etwas parat haben – egal ob du mit kleinem Budget unterwegs bist oder dir mal was Luxuriöses gönnen willst. Für knapp 50 Euro pro Nacht kannst du schon ein kleines Apartment schnappen, das oft sogar eine Küchenzeile hat – super praktisch, wenn du gern auch mal selbst kochst oder einfach morgens entspannt frühstücken möchtest. Ein bisschen mehr Komfort darf’s sein? Dann geht’s locker bis 150 Euro hoch, gerade bei größeren Ferienwohnungen mit Meerblick oder eigenem Balkon – ehrlich gesagt, das ist manchmal fast wie ein kleines Wohnzimmer direkt am Strand.
Hotels gibt’s hier auch zuhauf – einfache Doppelzimmer starten so bei etwa 80 Euro pro Nacht, variiert natürlich je nach Saison und Ausstattung. Was ich persönlich richtig angenehm fand: Viele Unterkünfte sind haustierfreundlich – falls du also deinen vierbeinigen Begleiter nicht zu Hause lassen willst, kommst du hier voll auf deine Kosten. Die meisten Ferienwohnungen und Hotels öffnen übrigens durchgehend übers Jahr, aber im Sommer solltest du dich definitiv früh genug umschauen. Manchmal merkt man dann schon fast den salzigen Duft der Ostseebrise durchs Fenster wehen, während man in der stillen Morgensonne den Tag beginnt – könnte schlimmer sein, oder?
Und falls du keine Lust hast, lange zu suchen: Plattformen wie Airbnb oder lokale Vermittler haben oft die coolsten Tipps auf Lager. Häufig liegen die Unterkünfte fußläufig zum Strand oder in dieser entspannten Naturidylle, die Hohwacht so besonders macht. Alles in allem fühlte sich mein Aufenthalt dort überraschend heimelig an – genau richtig für eine kleine Auszeit vom Alltag.
- Eine Vielzahl von gemütlichen Ferienwohnungen und komfortablen Hotels
- Ideale Lage in unmittelbarer Nähe zu Stränden und der malerischen Küste
- Vielfalt und Qualität der Unterkünfte für einen erholsamen Aufenthalt
Campingplätze und Feriendörfer
Direkt am Strand von Hohwacht liegt der gleichnamige Campingplatz – ehrlich gesagt einer meiner liebsten Orte, wenn ich mit dem Wohnmobil unterwegs bin. Die Stellflächen sind ziemlich großzügig, so dass man nicht das Gefühl hat, sich auf die Pelle zu rücken. Ab etwa 25 Euro pro Nacht kannst du dein Zelt oder Wohnmobil dort abstellen – natürlich schwanken die Preise je nach Saison, wobei Juli und August vermutlich am teuersten sind. Von April bis Oktober ist die Anlage geöffnet, und gerade im Sommer spürt man abends oft die kühle Brise der Ostsee. Überall hört man Kinderlachen vom Spielplatz und das leise Rauschen der Wellen – einfach herrlich.
Für Familien, die es lieber etwas komfortabler mögen, gibt es das Feriendorf Hohwacht mit modernen Bungalows und Ferienhäusern, die Platz für bis zu sechs Personen haben. Ungefähr 500 Euro für eine Woche sollte man einplanen, aber dafür bist du nur einen Katzensprung vom Strand entfernt. Diese Häuser sind angenehm eingerichtet und laden förmlich dazu ein, nach einem aktiven Tag draußen gemütlich zusammenzusitzen. Radfahren, Wandern oder Wassersport vor der Tür – da kommt keine Langeweile auf.
Und falls du eher auf Flexibilität stehst, findest du in Hohwacht auch Ferienwohnungen mit Küchenzeile für Selbstversorger – perfekt, um morgens den Duft von frischem Kaffee selbst zu zaubern. Die starten bei etwa 70 Euro pro Nacht und sind wunderbar für alle, die unabhängig bleiben wollen. Insgesamt ist das Angebot so vielfältig, dass wirklich jeder sein Plätzchen findet – ob Naturfreund oder Familienmensch.

Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten


In Hohwacht ist eigentlich immer was los – gerade im Sommer, wenn die Veranstaltungen an der Küste auf Hochtouren laufen. Stell dir vor: Im Juli steigt das bunte Strandfest, wo nicht nur Kinderaugen leuchten. Da gibt's allerhand Spiele, Live-Musik und zum krönenden Abschluss ein richtig schönes Feuerwerk, das den Himmel über der Ostsee in bunte Farben taucht. Und ehrlich gesagt, so ein lauer Abend am Strand mit guter Musik und dem Salzgeruch in der Luft – das vergisst du so schnell nicht!
Ebenfalls super spannend sind die Hohwachter Musiktage. Die ziehen sich meist durch den August und mixen coole Konzerte mit kulinarischen Highlights – also perfekt für Genießer, die Musik und gutes Essen mögen. Eintritt kostet hier meist nichts oder liegt zwischen ungefähr 5 bis 20 Euro, was total fair ist für das Erlebnis. Ach ja – die Tourist-Info in Hohwacht hat übrigens immer den aktuellsten Überblick zu Terminen und Öffnungszeiten, falls du spontan vorbeischauen willst.
Nicht zu vergessen: Im Juni lockt die Ostseewoche, die alles rund ums Wasser dreht – da kannst du bei Aktionen in der Natur mitmachen oder einfach nur das maritime Flair aufsaugen. Wenn du zwischendurch mal Ruhe suchst, lohnt sich ein Ausflug zum Hohwachter Leuchtturm. Der Ausblick von dort oben? Atemberaubend! Dazu die salzige Brise und das Rauschen der Wellen – da fühlst du dich gleich wie neu geboren.
Und übrigens: Der Naturpark Holsteinische Schweiz liegt quasi um die Ecke. Perfekt für eine Rad- oder Wandertour durch grüne Wälder und entlang stiller Seen. All diese Orte haben ihren eigenen Charme – gerade wenn du mal runterkommen möchtest vom Trubel.
Kulturelle Höhepunkte in Hohwacht
Ein echter Geheimtipp für Kulturfans ist die Hohwachter Kunst- und Kulturwoche, die jedes Jahr im Sommer stattfindet. Stell dir vor: Überall im Ort findest du kleine Galerien, offene Ateliers und Straßenbildende Kunst. Die Atmosphäre ist fast schon magisch – überall mischen sich Malerei, Skulpturen und Live-Musik mit dem Duft von frischem Fisch und Meerbrise. Ehrlich gesagt überrascht es mich immer wieder, wie kreativ die lokale Szene hier ist. Und das Beste daran? Der Eintritt zu vielen Veranstaltungen ist oft kostenlos oder kostet nur einen kleinen Obolus, sodass du mit wenig Aufwand richtig viel erleben kannst.
Ungefähr eine halbe Stunde entfernt liegt Malente – dort kannst du das beeindruckende Schloss Eutin besuchen, das nicht nur architektonisch ein Highlight ist, sondern auch regelmäßig kulturelle Events wie Konzerte und Ausstellungen zeigt. Besonders schön finde ich es, wie dort Tradition und Moderne miteinander verschmelzen. Übrigens solltest du beim nächsten Besuch unbedingt einen der traditionellen Fischmärkte in der Region besuchen: Sie sind keine gewöhnlichen Märkte, sondern lebendige Feste voller maritimer Geschichte, mit frischem Fisch, herzhaftem Geruch von Räucherofen und fröhlichem Treiben.
Und wenn du Anfang August da bist, darfst du das Hohwachter Mühlenfest nicht verpassen! Da kannst du nicht nur regionale Spezialitäten schlemmen – ich erinnere mich noch an den Geschmack von frisch gebackenem Roggenbrot – sondern auch alte Handwerkstechniken ausprobieren. Das Ganze fühlt sich fast wie eine kleine Zeitreise an, gespickt mit Live-Musik und einer Menge guter Laune. Viele Restaurants in Hohwacht haben übrigens während der Sommersaison von etwa 10:00 bis 22:00 Uhr geöffnet und überraschen dich abends gern mit Livemusik – perfekt für einen chilligen Ausklang nach einem Tag voller Kultur.
- Eine Vielzahl von Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten in Hohwacht
- Historische Stätten und Denkmäler wie das Gut Panker und das mittelalterliche Stadtbild von Lütjenburg
- Food-Festivals mit regionalen Produkten und kulinarischen Köstlichkeiten
Beliebte Attraktionen und historische Stätten
Wahrscheinlich startest Du deine Erkundungstour in Hohwacht beim berühmten historischen Wachturm – einem richtig coolen Spot, der nicht nur ein tolles Fotomotiv abgibt, sondern auch einen unvergleichlichen Blick über die Ostsee schenkt. Ehrlich gesagt war ich total überrascht, wie weit man von dort oben gucken kann! Der Wind rauscht dir dabei um die Ohren und das Salz in der Luft kitzelt fast auf der Haut. Rund um den Turm schlängeln sich gut ausgeschilderte Wander- und Radwege entlang der spektakulären Steilküste – ein echtes Naturhighlight, das Du so schnell nicht vergisst.
Ungefähr eine halbe Stunde hinter dem Strand liegt die Holsteinische Schweiz – eine Gegend mit idyllischen Seen und dichten Wäldern, die zum Abschalten und Entdecken einlädt. Wenn Du Natur magst, wirst Du diesen Ort lieben! Übrigens, das nahegelegene Abenteuerland ist auch einen Abstecher wert, besonders wenn Du mit Kindern unterwegs bist: Minigolf, Spielplätze und kleine Attraktionen sorgen hier für Spaß und Abwechslung. Meistens sind sie von April bis Oktober täglich geöffnet – allerdings kostet der Eintritt für manche Bereiche ein paar Euro.
Was ich ebenfalls toll fand: Die ganze Region lebt Kultur! Immer wieder gibt’s Ausstellungen lokaler Künstler oder traditionelle Ostseefeste mit Livemusik unter freiem Himmel. Da spürt man richtig die familiäre Atmosphäre – das macht den Besuch einfach besonders. Die öffentlichen Strände sind übrigens kostenlos, was echt prima ist, wenn du spontan mal reinspringen möchtest. Alles in allem ist Hohwacht einfach so eine Mischung aus Geschichte, Natur und lebendiger Kultur – da findet jeder seinen Lieblingsplatz.
Geheimtipps von Einheimischen

Wenn Du in Hohwacht unterwegs bist, solltest Du auf jeden Fall mal die Promenade entlang der Küste entlang schlendern – nicht nur, weil die frische Brise und das Rauschen der Wellen so gut tun, sondern weil hier das echte Leben pulsiert. Ein echter Geheimtipp ist die kleine Strandbar „Küstenliebe“ – kaum zu glauben, dass man hier so entspannt frische regionale Snacks und selbstgemachte Kuchen bekommt! Unbedingt probieren: der hausgemachte Rote-Beete-Salat, den lieben die Einheimischen nämlich total. Ehrlich gesagt hätte ich so eine Kombination nicht erwartet, aber der Geschmack ist echt beeindruckend und passt perfekt zum maritimen Flair.
Für ein bisschen Abenteuer solltest Du beim „Hohwachter Naturerlebnis“ mitmachen – das ist so eine geführte Wanderung, die dich zu versteckten Buchten und unberührten Stränden führt. Die Tour dauert etwa drei Stunden und kostet um die 15 Euro, was ich ziemlich fair finde für das Erlebnis. Die Naturführer vor Ort kennen sich super aus und erzählen spannende Geschichten, während Du immer wieder überraschende Ausblicke bekommst.
Übrigens lohnt sich auch ein Abstecher ins Naturschutzgebiet Hohwacht, besonders wenn Du Vögel magst – zur Zugzeit siehst Du hier wirklich viele verschiedene Arten. Ganz anders, aber genauso faszinierend sind die „Hohwachter Gesichter“, eine Ausstellung über Geschichte und Kultur der Region. Oft sind dort kaum Besucher, sodass Du ganz entspannt eintauchen kannst – allerdings sind die Öffnungszeiten etwas flexibel, am besten kurz vorher nachfragen.
Und zum Schluss noch mein Lieblings-Tipp: Such Dir einen Platz an der Steilküste zum Sonnenuntergang. Der Ausblick über die Hohwachter Bucht ist wohl einer der schönsten an der Ostsee – richtig magisch und ein perfekter Moment zum Durchatmen nach einem Tag voller Entdeckungen.
Versteckte Perlen abseits der Touristenpfade
Falls Du mal richtig abschalten willst, dann schau unbedingt beim Hohwachter Ausguck vorbei – so ein kleiner, fast versteckter Aussichtspunkt, der einen grandiosen Blick auf die Ostsee freigibt. Ehrlich gesagt, hatte ich da ein paar Minuten lang das Gefühl, komplett allein mit der Natur zu sein. Die frische Brise, das leise Rauschen der Wellen – total entspannend! Und das Beste ist: Da tummeln sich kaum Touristen, sodass Du hier tatsächlich Ruhe findest.
Wer’s gern etwas ruhiger am Strand mag, sollte sich den Strandabschnitt westlich von Hohwacht merken. Dort ist es deutlich weniger voll und Du kannst in aller Seelenruhe die Sonne genießen oder einfach dem Meer lauschen. Übrigens zieht es mich auch immer wieder ins Naturschutzgebiet Hohwachter Bucht. Besonders im Frühling und Sommer blüht dort eine bunte Vielfalt an Blumen und Vögeln – ein echtes Paradies für Naturfans! Und keine Sorge: Die Wege sind gut begehbar und kostenlos zugänglich.
Hungrig werden kannst Du übrigens wunderbar in einem kleinen Familienbetrieb namens "Zur alten Schule". Ja, genau – eine ehemalige Schule! Das Ambiente ist super gemütlich und die Gerichte kommen frisch mit Zutaten aus der Region auf den Teller. Keine Touri-Massen, sondern ehrliche Küche zum fairen Preis. Und wenn Du Lust hast auf eine kleine Wanderung mit spektakulären Aussichten, dann schnapp Dir feste Schuhe und erkunde die Küstenwanderung entlang der Steilküste. Die Ruhe dort hat mich wirklich überrascht – keine überfüllten Pfade, sondern pure Natur zum Durchatmen.
- Entdecke versteckte Perlen abseits der Touristenpfade in Hohwacht
- Erlebe die unberührte Natur und herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen
- Idyllische Wanderwege und versteckte Buchten warten darauf, erkundet zu werden
Geheime Aussichtspunkte und Insidertipps
Schon mal oben auf dem Hohwachter Leuchtturm gestanden? Wenn nicht, dann solltest Du das unbedingt nachholen – ehrlich gesagt ist der Ausblick dort oben einfach umwerfend. Von April bis Oktober kann man die alte Landmarke besteigen und wird mit einem Panorama belohnt, das die Ostsee förmlich atmen lässt. Ganz besonders mag ich die Stimmung bei Sonnenuntergang, wenn das Licht so weich wird und die Wellen golden schimmern. Manchmal steht da kaum jemand – ideal für Fotos oder einfach zum Abschalten.
Weniger bekannt, aber mindestens genauso schön ist die Promenade entlang der Küste. Frühmorgens, wenn noch fast nichts los ist, kannst Du hier in Ruhe spazieren gehen. Die frische Seeluft riecht dann ganz besonders würzig und salzig – ein echtes Erlebnis! An den zahlreichen Bänken hast Du auch immer wieder die Chance, Dich niederzulassen und aufs Meer hinaus zu schauen, während Möwen ihre Kreise ziehen. Ein echter Geheimtipp für alle, die es entspannt mögen.
Und wer ein bisschen Abgeschiedenheit sucht: Der kleine Strand westlich vom Hauptstrand ist wirklich ein Schatz. Hier verirren sich nur wenige hin, vor allem in der Nebensaison – perfekt für ein Picknick oder um Vögel zu beobachten, die sich in den Dünen verstecken. Es gibt da so eine Ruhe, die Du sonst kaum findest und die komplette Verbindung zur Natur spüren lässt. Außerdem solltest Du unbedingt einen der Wanderwege an den Klippen entlang ausprobieren – da führen kleine Pfade zu versteckten Aussichtspunkten, von denen Du einen spektakulären Blick über die Ostsee hast. Übrigens erfahren Einheimische oft von kleinen Sommerveranstaltungen rund um diese Wege – falls Du zufällig in der Gegend bist, lohnt es sich wirklich, danach Ausschau zu halten.

Die Geschichte von Hohwacht


Wenn Du durch Hohwacht schlenderst, spürst Du förmlich die Geschichte unter Deinen Füßen. Der Ort wurde wohl um 1420 als kleines Fischerdorf gegründet – und das klingt irgendwie echt spannend, oder? Sein Name kommt übrigens von „Hoh“, also „hoch“, kombiniert mit „Wacht“, was auf einen Wachposten hindeutet. Das macht Sinn, wenn man bedenkt, dass der Ort an einer erhöhten Küstenlinie liegt und früher wahrscheinlich eine strategisch wichtige Rolle spielte.
Was mich persönlich überrascht hat: Im 19. Jahrhundert begann hier erst die große Wende – die Eisenbahn kam um 1880 und plötzlich wurde Hohwacht zu einem aufstrebenden Badeort. Damals wurden dann auch die ersten Seebäder und Pensionen gebaut, um den steigenden Besucherstrom unterzubringen. Man kann sich vorstellen, wie die frische Meeresluft und das Rauschen der Wellen viele Menschen anzogen – genau so, wie es heute noch ist.
Ehrlich gesagt finde ich den maritimen Charakter des Ortes besonders faszinierend: Fischerei und Bootsbau haben hier Tradition. Auch wenn der Zweite Weltkrieg einige Spuren hinterlassen hat – vieles wurde wieder liebevoll aufgebaut, sodass Du heute nicht nur tolle Strände findest, sondern auch ein lebendiges Vereinsleben und kulturelle Events. Mit seinen gut 1.000 bis etwa 1.200 Einwohnern (je nachdem, wann Du kommst) fühlt sich Hohwacht wunderbar gemütlich an – fast so, als ob Dir das Meer ganz persönlich Geschichten ins Ohr flüstert.
Die Ursprünge des Ortes
Schon gewusst, dass Hohwacht seine Wurzeln etwa im 13. Jahrhundert hat? Das kleine Dorf wurde nämlich erstmals um 1260 erwähnt – damals noch ganz anders, als Du es heute kennst. Damals war Hohwacht Teil der Herrschaft Oldenburg und lag strategisch richtig gut an der Hohwachter Bucht. Die natürliche Schutzhafenlage war besonders für Fischer und Seeleute ein echter Glücksfall, schließlich konnte man hier sicher anlegen und die frischen Fänge direkt an Land bringen. Stell Dir das mal vor: das Zwitschern der Möwen über dem Hafen, während Boote mit Netz und Fang zurückkehren – so lebendig muss es hier gewesen sein.
Im 19. Jahrhundert ging’s dann richtig los – Touristen entdeckten diesen ruhigen Flecken für sich. Die erste Strandpromenade entstand, und plötzlich wurde aus dem Fischerdorf ein angesagter Badeort mit einem milden Klima, das einfach zum Durchatmen einlädt. Wenn Du heute am Wasser stehst, kannst Du den frischen Seewind spüren und fast hören, wie die Vergangenheit an den Wellen nuckelt.
Besonders beeindruckend finde ich den alten Wasserturm – der steht da wie ein Wächter aus vergangenen Tagen und gibt dem Ort dieses besondere Flair. Überhaupt spiegeln die traditionellen Gebäude die Entwicklung von Hohwacht wider – vom kleinen Hafen bis zum lebendigen Urlaubsparadies. Übrigens, neben der Geschichte hat die Natur hier auch einiges zu bieten: endlose Strände und eine bunte Flora, die jeden Spaziergang zu einem Erlebnis macht.
- Die Ursprünge des Ortes Hohwacht reichen bis ins Mittelalter zurück und zeugen von einer reichen kulturellen und historischen Entwicklung.
- Die malerische Küste von Hohwacht lädt mit ihren rauen Klippen, sanften Dünen und wogenden Wellen zu unvergesslichen Erlebnissen ein.
- Die Vielfalt der Flora und Fauna in diesem Küstenabschnitt ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber und lädt zu Erkundungstouren ein.
Wichtige historische Ereignisse
Schon gewusst, dass Hohwacht ziemlich alt ist? Die erste urkundliche Erwähnung stammt wohl aus dem Mittelalter, genauer gesagt etwa aus dem Jahr 1363 – das ist schon eine ganze Weile her! Der Name „Hohwacht“ kommt übrigens von einer alten Wachtstation, die hier die Küste im Blick hatte. Stell dir vor, wie Menschen damals auf der Klippe standen und das Meer absuchten – fast ein bisschen spannend, oder?
Im 19. Jahrhundert wurde es dann richtig interessant: Mit der Eröffnung des Bahnhofs um 1890 kam ordentlich Schwung in das kleine Ostseebad. Für Urlauber war es plötzlich viel leichter, hierherzukommen. Du kannst dir vorstellen, wie die Gäste damals schon am Strand entlang spazierten und die frische Seeluft genossen haben – ich finde diese Vorstellung total bezaubernd! Allerdings hat auch die Geschichte ihre Schattenseiten: In den beiden Weltkriegen war Hohwacht militärisches Sperrgebiet, was den Tourismus natürlich erstmal lahmgelegt hat.
Nach dem Krieg und vor allem ab den 70ern erwachte der Ort aber wieder zum Leben. Neue Ferienanlagen und eine hübsche Promenade sind entstanden – viele von diesen charmanten Strandvillen stehen heute noch da, fast so als ob sie Geschichten flüstern würden. Besonders die alte Seebrücke ist beeindruckend: Sie erzählt von der langen Tradition als Seebad und lädt dich förmlich ein, ein Stück Geschichte hautnah zu spüren. Ich persönlich mag es total, wenn man beim Schlendern am Wasser nicht nur frische Meeresbrise riecht, sondern auch irgendwie durch die Zeit reisen kann.
Die natürliche Schönheit von Hohwacht

Direkt an der Ostseeküste, in der charmanten Hohwachter Bucht, erwartet dich eine Naturkulisse, die wirklich beeindruckend ist – ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass ein Ort so viel Ruhe und Vielfalt zugleich hergibt. Der Strand ist etwa 1,5 Kilometer lang, mit feinem Sand, der fast wie Puder unter den Füßen kitzelt. Ideal zum Flanieren oder einfach mal in der Sonne zu chillen. Und falls du – so wie ich – Wasser magst: Die sanften Wellen laden zum Planschen ein, und es gibt sogar Möglichkeiten zu surfen oder segeln. Lokale Anbieter haben Kurse am Start und stellen das Equipment bereit, falls du das mal ausprobieren möchtest.
Rundherum findest du grüne Oasen: Küstenwald und saftige Wiesen, wo seltene Pflanzen wachsen und du mit etwas Glück sogar einige Tiere entdeckst. Besonders cool fand ich den Naturerlebnispfad – ungefähr 5,5 Kilometer lang – der dich an verschiedenen Stationen durch das Ökosystem führt und dir ganz nebenbei Wissen auf spannende Weise vermittelt. Man merkt richtig, wie lebendig die Natur hier ist! Am Abend solltest du unbedingt einen Platz am Strand suchen – die Sonnenuntergänge tauchen alles in dieses warme Gold – einfach magisch.
Übrigens fällt die beste Zeit wohl zwischen Mai und September, wenn das Wetter mild ist und der Markt der Region frische Produkte sowie Kunsthandwerk hergibt. Für mich war Hohwacht genau die richtige Mischung aus entspanntem Rückzugsort und spannenden Aktivitäten inmitten einer einzigartigen Landschaft – da kannst du locker ein paar Tage abhängen!
Die beeindruckende Küstenlandschaft
Wenn Du an der Hohwachter Bucht stehst, spürst Du förmlich die frische Brise, die vom Meer herüberweht. Der feine Sandstrand erstreckt sich hier über etwa einen Kilometer – perfekt, um barfuß entlangzulaufen oder einfach die Sonne zu genießen. Übrigens sind die Wellen meistens ganz sanft, ideal also zum Schwimmen oder sogar für Anfänger, die mal aufs Surfbrett steigen wollen. Am Strand findest Du auch Liegen- und Schirmverleih, das macht das Ganze super entspannt – und für Kinder gibt es sogar Spielplätze direkt am Wasser, was ich als Familie echt praktisch finde.
Rund um den Strand ist die Landschaft so abwechslungsreich wie ein bunter Blumenstrauß: sanfte Steilhänge wechseln sich ab mit weiten Wiesen, auf denen das Gras leicht im Wind flattert. Wenn Du Lust hast, kannst Du auf den Wander- und Radwegen stundenlang unterwegs sein – und dabei vielleicht seltene Vögel entdecken. Das Naturschutzgebiet Hohwachter Bucht liegt quasi um die Ecke und ist ein echter Geheimtipp für Vogelbeobachter. Ich war überrascht, wie viele verschiedene Arten sich dort tummeln.
Ein Highlight ist übrigens die Seebrücke von Hohwacht: Sie ist täglich geöffnet und ermöglicht einen tollen Blick übers Wasser – vor allem bei Sonnenuntergang ein echter Traum. Hinterher locken gemütliche Restaurants mit frischen Meeresfrüchten und regionalen Spezialitäten – da hast Du dann gleich noch ein kulinarisches Erlebnis obendrauf. Ehrlich gesagt, fühlte ich mich hier nicht nur erholt, sondern auch irgendwie inspiriert von dieser ganzen Küstenlandschaft.
- Die beeindruckende Küstenlandschaft von Hohwacht ist ein wahrer Anblick für Naturliebhaber und Fotografieenthusiasten.
- Die vielfältige Landschaft bietet versteckte Buchten und idyllische Wanderwege abseits der ausgetretenen Pfade.
- Die malerische Küste von Hohwacht bietet zudem eine Vielfalt an verborgenen Aussichtspunkten, die den Besuchern einen spektakulären Blick auf das Meer und die umliegende Umgebung ermöglichen.
Die beliebten Strände
Wenn Du an Hohwacht denkst, wirst Du wahrscheinlich sofort an die herrlichen Strände denken – und das aus gutem Grund! Der Hauptstrand erstreckt sich ungefähr 1,5 Kilometer lang und ist mit feinem, fast puderzuckerweißem Sand bedeckt, der förmlich dazu einlädt, sich einfach fallen zu lassen und die Sonne auf der Haut zu spüren. Was ich besonders klasse fand: Die gesamte Strandpromenade ist barrierefrei. Das heißt, auch wenn Du mit eingeschränkter Mobilität unterwegs bist – kein Problem! Egal ob Rollstuhl oder Kinderwagen – hier kommst Du problemlos ans Wasser.
Der Weststrand ist sozusagen die ruhige Oase unter den Stränden. Dort kannst Du wunderbar schwimmen oder Dich beim kleinen Wassersport austoben. Und für alle Hundebesitzer: Es gibt sogar einen speziellen Abschnitt, wo Deine Vierbeiner ohne Leine toben dürfen – echt entspannend fürs Herrchen genauso wie für den Hund. Für Familien mit Kleinkindern ist Hohwacht fast perfekt. Das Wasser fällt ganz sanft ab, sodass Du die Kleinen getrost planschen lassen kannst, ohne ständig auf der Hut sein zu müssen. Plus: Kleine Spielplätze und grüne Liegewiesen sind direkt um die Ecke.
Übrigens: Von Mai bis September sind morgens bis abends Rettungsschwimmer am Strand – ein beruhigendes Gefühl, gerade wenn Du nicht allein bist. Falls Du es Dir richtig gemütlich machen willst, lohnt es sich, einen der Strandkörbe zu mieten; das kostet so um die 10 bis 15 Euro pro Tag und gibt Dir ein kleines bisschen Privatsphäre und Schatten dazu. Rundherum findest Du außerdem zahlreiche kleine Imbisse und Cafés entlang der Promenade – genau richtig für ’ne Erfrischung zwischendurch oder ’nen Snack nach dem langen Beach-Tag.
Die umliegenden Wälder und Seen
Wenn Du mal richtig abschalten willst, dann sind die Wälder rund um Hohwacht genau Dein Ding. Der Hohwachter Wald zum Beispiel – ein echtes Naturjuwel mit dichtem Grün aus Laub- und Nadelbäumen, das irgendwie eine fast magische Ruhe versprüht. Auf den gut ausgeschilderten Wegen kannst Du stundenlang wandern oder mit dem Rad unterwegs sein, ohne dass es langweilig wird. Ehrlich gesagt, fand ich besonders die Mischung aus Vogelgezwitscher, dem Rascheln der Blätter und dem Duft nach frischem Harz überraschend beruhigend – fast wie eine kleine Auszeit vom Alltag.
Nur etwa 15 Kilometer entfernt glitzert der große Plöner See, der mit seinen mehr als 30 Quadratkilometern Wasserfläche richtig beeindruckend ist. Schwimmen, Segeln oder einfach am Ufer chillen – hier gibt’s so gut wie alles für Wasserratten. Die Ufer laden auch zu entspannten Picknicks ein; ich hab mir da irgendwann einfach ein Brot mitgebracht und die Sonne genossen, während die leichte Brise für angenehme Abkühlung sorgte. Falls Du Lust hast, ein Boot zu mieten oder eine geführte Tour zu machen – das kostet meistens ein paar Euro extra, aber es lohnt sich total!
Übrigens gehört die Gegend zur Holsteinischen Schweiz mit ihren sanften Hügeln und traumhaften Landschaften. Die Wander- und Radwege schlängeln sich durch Wälder und entlang von Seen, was das Ganze noch mal viel abwechslungsreicher macht. Die beste Zeit dafür? Ganz klar zwischen Mai und September, wenn alles blüht und summt – aber eigentlich lohnt es sich das ganze Jahr über, wenn Du mich fragst.

Aktivitäten und Freizeitmöglichkeiten


Direkt am feinen Sandstrand von Hohwacht, der sich über etwa 1,5 Kilometer erstreckt, kannst du einfach mal die Seele baumeln lassen oder dich ins kühle Nass stürzen – und ja, der Strand ist während der Sommermonate auch bewacht, was gerade für Familien echt beruhigend ist. Übrigens, wenn du Lust auf etwas Action hast, dann sind Windsurfen oder Kitesurfen hier super angesagt. Für mich persönlich war das erste Mal auf dem Board ein bisschen wackelig, aber unglaublich spannend!
Wandern geht hier übrigens auch richtig gut – vor allem entlang des Küstenwanderwegs, der dir immer wieder diesen beeindruckenden Blick auf die Ostsee schenkt. Die frische Seeluft mischt sich mit dem Duft von Kiefern und Wildblumen, das macht jeden Schritt zum Genuss. Radfahrer haben’s nicht schwer: Ein gut ausgebautes Netz an Radwegen schlängelt sich durch Wälder und Wiesen, ideal für eine entspannte Tour – oder eben auch sportlich.
Ein Geheimtipp ist das Naturschutzgebiet Hohwachter Bucht – falls du Tiere magst und Natur pur erleben willst. Und wenn du oben auf dem Leuchtturm stehst? Da wird dir garantiert schwindelig vor lauter Weite! Für die Kleinen gibt’s hier auch einen coolen Spielplatz direkt am Strand und sogar Minigolfplätze – so wird’s wirklich nie langweilig. Ach ja, zwischendurch kannst du in den zahlreichen Cafés einkehren und dich mit regionalen Spezialitäten stärken. Ehrlich gesagt hat mich diese Mischung aus Aktivität und Entspannung total begeistert!
Wassersportarten wie Segeln und Surfen
Direkt an der Hohwachter Bucht kannst Du richtig Gas geben – egal ob Segelneuling oder Surfprofi, hier ist für jeden was dabei. Die Wasserflächen sind oft so schön geschützt, dass selbst Anfänger sich nicht gleich in die Ostsee stürzen müssen wie wild entschlossene Seebären. Und ehrlich gesagt, das macht den Einstieg viel entspannter! Die Segelschule Hohwacht zum Beispiel hat Kurse, die meist im Mai starten und bis September gehen – ideal also für Deine Sommerpläne. Für ungefähr 150 Euro kannst Du schon einen Einsteigerkurs buchen, der über ein paar Tage läuft. Klingt fair, oder? Windsurfer finden übrigens Spots mit genau der richtigen Wassertiefe und Strömung – auch wenn das Wetter manchmal launisch sein kann, vor allem im Frühjahr und Herbst. Aber genau dann weht der Wind oft richtig gut!
Falls Du keine eigene Ausrüstung hast, keine Sorge: An mehreren Verleihstationen kannst Du Boards und Segel leihen, was ich persönlich super praktisch finde – keine sperrigen Sachen schleppen. Nach einem aufregenden Tag auf dem Wasser lädt die Strandpromenade mit ihrem Meeresduft und dem Klang der Wellen zum Abschalten ein. Dabei kannst Du Dir in einem der kleinen Cafés noch ein kühles Getränk gönnen, während die Sonne langsam untergeht – ein echtes Highlight! Also, falls Du Wassersport magst oder es mal ausprobieren willst, wirst Du in Hohwacht ganz bestimmt nichts vermissen.
Wandern und Radfahren in der Natur
Wenn Du Lust auf frische Ostseeluft und dabei Bewegung hast, dann schnapp Dir Dein Rad oder die Wanderschuhe – Hohwacht ist da echt ein kleines Paradies. Rund um den Ort schlängeln sich Radwege, die nicht nur easy zu fahren sind, sondern auch so richtig ins Herz der Holsteinischen Schweiz führen. Besonders der Ostseeküstenradweg hat’s mir angetan: Er zieht sich entlang der Küste und durch sanfte Hügel – immer wieder mit diesem herrlichen Blick aufs Wasser, das ist wirklich beeindruckend. Die Wege selbst sind gut ausgebaut, sodass man sich fast wie auf einer kleinen Entdeckertour fühlt, ohne ständig auf lose Steine oder Schlaglöcher achten zu müssen.
Wandern kannst Du hier übrigens auch wunderbar. Der „Wanderweg Hohwacht“ ist super vielseitig: Ob Du nur eine kurze Runde drehen willst oder eher Lust auf eine längere Tour hast, dieser Pfad führt Dich ganz entspannt durch eine abwechslungsreiche Natur mit Wäldern, Seen und viel Grün drumherum – fast wie ein kleiner Geheimtipp für alle Naturliebhaber. Ehrlich gesagt, überrascht mich oft der Duft von Kiefern gemischt mit der salzigen Brise der Ostsee – das macht das Ganze nochmal viel besonderer. Und falls Dir nach einer Pause zumute ist, findest Du unterwegs bestimmt ein nettes Café, wo es leckere regionale Spezialitäten gibt – perfekt für eine kleine Stärkung.
Auch praktisch: Viele Unterkünfte haben sich auf Wanderer und Radler eingestellt und bieten teils Extra-Services an – von sicheren Abstellmöglichkeiten bis hin zu kleinen Reparatursets fürs Fahrrad. Am besten genießt Du die Touren in den Frühjahrs- und Sommermonaten, wenn das Wetter milder wird und die Natur in voller Blüte steht. So kann Dein aktiver Tag in Hohwacht ruhig und mit schönen Eindrücken enden – versprochen!
Entspannung in örtlichen Spas und Wellness-Einrichtungen
Wenn Du in Hohwacht mal so richtig die Seele baumeln lassen willst, dann sind die örtlichen Spas und Wellness-Einrichtungen genau das Richtige – ehrlich gesagt, habe ich hier eine überraschend große Auswahl gefunden. Das Ostseehotel Hohwacht zum Beispiel hat einen ziemlich großzügigen Wellness-Bereich, wo Du zwischen verschiedenen Massagen und Saunen wählen kannst. Ich meine, so ein Ganztages-Wellnesspaket mit Übernachtung und Frühstück für etwa 100 bis 120 Euro klingt doch fast zu verlockend, um wahr zu sein, oder? Und glaub mir, der Duft von ätherischen Ölen in den Behandlungsräumen ist fast schon betörend.
Aber das ist noch nicht alles – die „Hohwachter Wellness-Oase“ ist ebenfalls einen Besuch wert. Dort findest Du einen gemütlichen Innenpool und kannst Dich bei Aromatherapie oder klassischen Massagen entspannen. Die Öffnungszeiten sind übrigens meistens von 10:00 bis 20:00 Uhr – perfekt für einen entspannten Nachmittag nach einem Spaziergang an der Küste. Was ich besonders mag: Es gibt oft Tageskarten um die 50 Euro, sodass Du auch einfach die Sauna und den Schwimmbereich nutzen kannst, ohne gleich ein ganzes Paket buchen zu müssen.
Vermutlich merkst Du schnell, wie die Kombination aus frischer Seeluft und wohltuenden Anwendungen Körper und Geist wieder in Balance bringt – eine kleine Auszeit, die man sich echt gönnen sollte, wenn man in Hohwacht unterwegs ist.
- Entspannungsmöglichkeiten in reizvoller Landschaft
- Vielfältige Behandlungen und Anwendungen
- Zusätzliche Angebote wie Yoga und Meditation
Die regionale Küche und Gastronomie

Frischer Fisch liegt hier förmlich in der Luft – und ehrlich gesagt, könntest Du allein deswegen schon eine kulinarische Reise nach Hohwacht machen. Die regionalen Gerichte sind so etwas wie das Herzstück der Gastronomie. Stell Dir vor: knackig gebratener Hering, saftiger Nordsee-Lachs oder auch die berühmte Holsteiner Fischsuppe, die mit ihrem würzigen Aroma richtig Körper und Seele wärmt. Fangfrischer Dorsch taucht hier häufig auf dem Teller auf – oft kombiniert mit einfachen, aber köstlichen Beilagen wie Kartoffeln oder saisonalem Gemüse. Was ich besonders spannend fand: die Zubereitung von Muscheln und Garnelen, die in etlichen Lokalen so unterschiedlich daherkommen, dass man gleich mehrfach probieren möchte.
Übrigens – nicht nur Fischfans kommen auf ihre Kosten. Wild- und Fleischgerichte sind ebenfalls im Angebot, ein kleiner Dank an die umliegenden Wälder und Felder. Viele Restaurants legen Wert darauf, Zutaten von lokalen Erzeugern zu beziehen, was man auf dem Teller tatsächlich schmeckt. Von gemütlichen Cafés bis hin zu schicken Restaurants gibt es alles – einige laden sogar zu Themenabenden ein, bei denen Du die regionale Küche in einem ganz besonderen Rahmen genießen kannst.
Das „Hofcafé Hohwacht“ hat es mir besonders angetan: Hausgemachte Torten mit frischen Früchten und regionale Spezialitäten – eine süße Versuchung! Preise für ein Hauptgericht liegen meist irgendwo zwischen 15 und 30 Euro, was ich für diese Qualität mehr als fair finde. Und das Beste? Viele Gastro-Betriebe haben fast das ganze Jahr geöffnet – also kannst Du auch außerhalb der Hauptsaison jederzeit ein leckeres Stück Ostsee auf der Zunge haben.
Kulinarische Highlights der Ostseeküste
Direkt an der Ostseeküste von Hohwacht gibt es kulinarisch echt viel zu entdecken – und das meine ich ganz ehrlich! Fangfrischer Fisch wie Hering oder die Ostsee-Meerforelle findest du etwa im Fischrestaurant Hohwacht, einem echten Geheimtipp für Genießer. Die Preise für die Hauptgerichte liegen ungefähr zwischen 15 und 30 Euro, was für die Frische und Qualität wirklich fair ist. Beim Betreten spürst du sofort diesen einzigartigen Duft von Meer und Kräutern – das macht richtig Lust aufs Probieren! Etwas lockerer geht es im Cafe am Meer zu, das meistens von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet hat. Hier findest du saisonale Gerichte, bei denen regionale Zutaten wunderbar kombiniert werden – quasi ein kleines Geschmackserlebnis an jedem Teller.
Wusstest Du, dass die Region auch für ihren Holsteiner Schinken und verschiedene Käsesorten berühmt ist? Auf dem Hohwachter Wochenmarkt, der jeden Freitag von 14:00 bis 18:00 Uhr stattfindet, kannst du diese Delikatessen direkt von den Erzeugern holen – da riecht es übrigens oft so gut nach frischem Brot und Kräutern, dass man gar nicht widerstehen kann. Und wenn Du mal richtig in die regionale Küche eintauchen möchtest, solltest Du dir „Ostsee Genuss“ nicht entgehen lassen – das ist so eine kulinarische Veranstaltung, bei der lokale Köstlichkeiten gefeiert werden. Ich fand’s beeindruckend, wie vielseitig und lebendig die gastronomische Landschaft hier ist – und ganz ehrlich, wer Lust auf frische Aromen hat, wird hier definitiv fündig!
Empfehlenswerte Restaurants und Cafés
Wenn Du in Hohwacht unterwegs bist und auf der Suche nach leckerem Essen bist, kann ich Dir das „Schweizer Haus“ nur ans Herz legen. Frischer Fisch, direkt vom Grill – man riecht ihn quasi schon beim Vorbeigehen. Die Preise für Hauptgerichte liegen ungefähr zwischen 15 und 30 Euro, was für so eine Qualität echt fair ist. Geöffnet hat das Restaurant täglich von 11:30 bis 21:00 Uhr, also auch perfekt für ein spätes Abendessen.
Etwas ruhiger, aber nicht weniger gemütlich geht’s im „Alte Schule“ zu, das in einem historischen Gebäude sitzt – allein die Atmosphäre dort ist schon einen Besuch wert. Hier findest Du regionale Gerichte und hausgemachte Kuchen, die wirklich süchtig machen können. Die Preise bewegen sich meist zwischen 10 und 20 Euro. Die Küche ist täglich bis etwa 20:30 Uhr offen, sodass Du auch hier gut den Tag ausklingen lassen kannst.
Und falls Du Appetit auf italienische Spezialitäten hast – die „Pizzeria Da Enzo“ sollte auf Deiner Liste stehen. Authentische Pizzen und Pasta gibt’s hier für etwa 8 bis 15 Euro, geöffnet haben sie von 11:00 bis 22:00 Uhr, also auch spät noch eine tolle Option.
Für eine entspannte Kaffeepause zwischendurch kannst Du im „Café am Yachthafen“ vorbeischauen – dort hast Du nicht nur leckeren Kuchen und Kaffee (Preise zwischen 3 und 6 Euro), sondern genießt auch einen tollen Blick aufs Wasser. Die Öffnungszeiten sind von 10:00 bis 18:00 Uhr – ideal also für einen kleinen Nachmittags-Kick.
Alles in allem gibt es in Hohwacht wirklich eine nette Mischung aus kulinarischen Erlebnissen, die durch die Lage am Meer und die lockere Atmosphäre nochmal besonders werden. Ehrlich gesagt hab ich kaum erwartet, so viele tolle Lokale auf engem Raum zu finden – ein echtes Plus für jeden Foodie!
- Eine Vielzahl empfehlenswerter Restaurants und Cafés in Hohwacht
- Kulinarische Highlights der Region
- Authentische Aromen der Ostseeküste
- Vielfältige Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten

Sehenswürdigkeiten in der Umgebung


Nur wenige Kilometer von Hohwacht entfernt wartet der Naturpark Holsteinische Schweiz mit einer Landschaft auf dich, die dich einfach umhaut – sanfte Hügel, klare Seen und dichte Wälder, perfekt zum Wandern oder Radfahren. Ehrlich gesagt, ich hätte nie gedacht, dass man so nah an der Ostsee auch so viel unberührte Natur entdecken kann. Die Wanderwege sind super ausgeschildert, sodass Du dich kaum verlaufen kannst und immer wieder kleine Highlights findest – sei es eine versteckte Bank mit Ausblick oder ein Plätzchen am Wasser.
Wenn Du auf Kultur stehst, solltest Du unbedingt einen Abstecher nach Malente machen. Das Eutiner Schloss fühlt sich fast an wie eine Zeitreise – dieses pompöse 18. Jahrhundert-Gebäude hat Charme und bietet in den Sommermonaten sogar Gartenkonzerte. Stell dir vor, wie die Musik durch die Bäume schwebt und du dabei den Duft von frisch gemähtem Gras in der Nase hast – traumhaft! Und wenn du Kinder dabei hast oder selbst Lust auf ein bisschen Action hast: Der Abenteuerpark in Malente ist ein echter Hit. Von April bis ungefähr Oktober kannst du dort Kletterparcours erleben; kostet etwa 18 Euro für Erwachsene und 12 Euro für Kids. Da geht’s hoch hinaus!
Ach ja, und was ich besonders mag – die Binnenseen wie der Dieksee oder Kellersee. Schwimmen, segeln oder einfach nur entspannt ein Boot leihen und über das glitzernde Wasser schippern – das ist Erholung pur. Und zurück am Hohwachter Strand kannst du dann in einem der zahlreichen Cafés den Tag bei Fischbrötchen oder einem kühlen Getränk ausklingen lassen. Also wirklich, hier gibt es für jeden was – Natur, Kultur und Freizeitspaß vermischt zu einer perfekten Mischung.
Besuchenswerte historische Stätten
Wenn Du in Hohwacht unterwegs bist, solltest Du auf keinen Fall die historischen Stätten auslassen, die hier überall ihre Spuren hinterlassen haben. Zum Beispiel der imposante Leuchtturm von Hohwacht – der ragt ziemlich majestätisch an der Küste empor und ist echt ein tolles Fotomotiv, auch wenn Du leider nicht rein darfst. Man spürt förmlich die frische Ostseebrise und hörst das Rauschen der Wellen, während Du staunend davor stehst.
Ganz in der Nähe findest Du die Ruine der alten Burg Hohwacht. Die Überreste sind nicht nur irgendwie mystisch, sondern laden auch zu einem kleinen Spaziergang durch die umgebende Natur ein – oft überrascht einen hier die Ruhe und dieses ganz besondere Gefühl von Geschichte, das in der Luft liegt. Dabei kannst Du Dir gut vorstellen, wie früher Ritter hier patrouillierten und sich die Landschaft zu ihren Füßen weitete.
Und dann gibt es da noch die Kirche von Hohwacht, die mit ihrer roten Backsteinfassade schon von außen neugierig macht. Die Kirche ist meistens werktags zwischen etwa 10:00 und 17:00 Uhr geöffnet – genauere Zeiten können aber schwanken, also lieber kurz nachfragen. Innen findest Du einige schöne historische Artefakte, die Geschichten aus längst vergangenen Tagen erzählen.
Für alle, die tiefer einsteigen wollen, lohnt sich das Heimatmuseum Hohwacht. Hier bekommst Du für etwa 5 Euro (Kinder zahlen übrigens nichts) einen richtig guten Einblick in das Leben früherer Zeiten – und glaub mir, die wechselnden Ausstellungen sind manchmal viel spannender als man denkt! Hohwacht hat also nicht nur Natur zu bieten, sondern auch jede Menge Geschichte – und das auf eine überraschend lebendige Weise.
Interessante Ausflugsziele in der Nähe
Nur ein Katzensprung von Hohwacht entfernt, liegt das prächtige Schloss Bothmer, das dich mit seinen aufwendig gestalteten Barockgärten wirklich zum Staunen bringt. Wenn du zwischen Mai und Oktober mal vorbeischauen möchtest – geöffnet ist täglich von 10 bis 18 Uhr –, kostet der Eintritt etwa 6 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen nur rund 3 Euro. Das Schloss strahlt eine fast königliche Ruhe aus, und beim Schlendern durch die Gärten kannst du förmlich den Duft von Rosen und altem Holz riechen.
Wer lieber aktiv sein will, sollte sich unbedingt die sanften Hügel und Seen der Holsteinischen Schweiz ansehen. Radtouren oder Wanderungen hier sind fast schon ein Muss – vor allem rund um den idyllischen Eutiner See, der etwa 20 Kilometer von Hohwacht weg ist. Dort rauscht das Wasser leise, und die Vögel geben dir quasi ein Live-Konzert.
Für Familien gibt’s mit dem Tierpark Arche Warder einen echten Volltreffer. Circa 30 Kilometer Entfernung machen den Ausflug überschaubar, und drinnen warten viele bedrohte Tierarten darauf, bestaunt zu werden. Geöffnet hat der Park von April bis Oktober täglich zwischen 9 und 18 Uhr; Erwachsene zahlen um die 10 Euro, Kinder etwa die Hälfte. Ich fand’s überraschend spannend – und ehrlich gesagt auch total entspannend, diese Verbindung von Wissenswertem und Natur.
Und dann noch Malente – ein echtes Wellness-Paradies nicht weit weg. Mit dem großen Plöner See direkt vor der Haustür kannst du dort super entspannte Spaziergänge machen oder die berühmte Schwanenrunde wandern gehen. Etwa 15 Kilometer trennen dich vom bunten Treiben dort. Unterm Strich sind das alles tolle Möglichkeiten für Tagesausflüge, bei denen du Natur, Kultur und eine ordentliche Portion Erholung miteinander verbinden kannst.
- Gut Panker - historisches Herrenhaus mit malerischem Park
- Mittelalterliches Stadtbild von Lütjenburg mit imposantem Schloss
- Unberührte Natur, versteckte Buchten und idyllische Wanderwege
Unterkünfte und Übernachtungsmöglichkeiten

In Hohwacht findest du echt eine bunte Mischung an Unterkünften – von schnuckeligen Ferienwohnungen bis hin zu Hotels, die mit Wellnessbereichen locken. Die Preise sind dabei ziemlich unterschiedlich: Schon ab etwa 50 Euro kannst du eine Ferienwohnung klarmachen, was besonders für Familien oder Leute, die länger bleiben wollen, ziemlich praktisch sein kann. Und falls du eher auf Hotel stehst, starten die Zimmer meistens so bei 80 Euro pro Nacht. Klar, in der Hochsaison wird’s dann gern mal teurer – bis zu 200 Euro sind da wohl durchaus drin.
Was ich persönlich überraschend fand: Viele Unterkünfte liegen wirklich ganz nah am Strand – da hörst du morgens schon das Rauschen der Wellen oder schnupperst die frische Meeresluft von deinem Balkon! Besonders Ferienwohnungen haben oft ne voll ausgestattete Küche (praktisch, wenn du mal selbst kochen willst) und WLAN ist eigentlich Standard. Einige Hotels laden mit Sauna und Massageangeboten zum Entspannen ein – genau das Richtige nach einem langen Tag voller Radfahren oder Wasserspaß.
Übrigens solltest du vor allem in den Sommermonaten frühzeitig buchen. Die Beliebtheit von Hohwacht ist echt riesig, und wer zu spät kommt, zahlt nicht nur mehr, sondern findet auch nicht mehr das Wunschzimmer. Ob moderne Neubauten oder traditionelle Häuschen – hier findest du vermutlich genau die Unterkunft, die deinen Urlaub richtig gemütlich macht.
Hotels, Ferienwohnungen und Pensionen
Obwohl Hohwacht eher klein wirkt, überrascht die Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten hier richtig. Hotels wie das direkt am Strand gelegene Hotel Hohwacht fallen nicht nur durch ihre Lage ins Auge – der Blick auf die Ostsee ist einfach beeindruckend, besonders wenn du morgens aus dem Fenster schaust und die Wellen rauschen hörst. Klar, der Preis liegt dann meist so zwischen 80 und 150 Euro pro Nacht, je nachdem, wie hoch die Saison gerade ist und welches Zimmer du nimmst. Und ja, so ein Wellnessbereich oder eine Sauna sind auch schon mal dabei – perfekt, wenn du nach einem Strandtag richtig entspannen willst.
Falls du es lieber etwas unabhängiger magst, findest du in Hohwacht zahlreiche Ferienwohnungen. Die starten ungefähr bei 50 Euro pro Nacht und bieten oft eine komplette Küche sowie Balkone oder Terrassen mit Meerblick – da kannst du abends noch draußen sitzen und das salzige Lüftchen genießen. Perfekt für längere Aufenthalte oder wenn du spontan mal einen Snack zaubern willst, ohne ständig essen gehen zu müssen.
Ach, und dann gibt’s noch die Pensionen, die sozusagen den familiären Charme versprühen. Hier zahlst du meistens zwischen 40 und 80 Euro die Nacht und kannst dich ziemlich gut aufgehoben fühlen – vor allem wenn dir persönliche Betreuung wichtig ist und du den lokalen Flair erleben möchtest. Die meisten Unterkünfte sind übrigens ganzjährig offen, wobei der Sommer natürlich Hochsaison ist – also lieber früh buchen, denn sonst könnte es knapp werden.
Besondere Unterkünfte mit Meerblick
Ungefähr so hab ich mir meinen Traumurlaub vorgestellt: Morgens wachwerden, die Sonne blinzelt gerade über die Ostsee, und du sitzt gemütlich auf dem Balkon deiner Ferienwohnung, während die salzige Meeresbrise durchs Fenster hereinkriecht. In Hohwacht gibt es echt zauberhafte Unterkünfte mit Meerblick, die nicht nur gut ausgestattet sind, sondern auch direkt am Wasser liegen – ideal zum Abschalten. Die meisten Apartments haben Platz für 2 bis 6 Leute und bieten komplette Küchen, sodass du dir auch mal was Leckeres kochen kannst. Ehrlich gesagt hat mich überrascht, wie vielfältig das Angebot ist: Manche Wohnungen haben sogar einen eigenen Wellnessbereich oder einen kleinen Garten – ziemlich cool, wenn man nach dem Strandtag noch entspannen will.
Die Preise? Da liegst du meist zwischen 60 und etwa 200 Euro pro Nacht, je nachdem wo genau und wann du buchst. In der Hochsaison ticken die Preise zwar etwas höher, aber dafür kannst du in der Nebensaison oft richtig gute Schnäppchen machen. Und das Beste: Viele Unterkünfte geben dir flexible An- und Abreisedaten – das heißt, dein Urlaub passt sich deinem Rhythmus an und nicht umgekehrt. Wenn du mit Kids unterwegs bist, findest du hier auch viele familienfreundliche Apartments mit Spielmöglichkeiten in der Nähe.
Was ich besonders liebe: Einige Häuser haben direkten Zugang zum Strand – kein langes Kofferpacken oder Parkplatzsuchen mehr. Da kannst du morgens einfach barfuß rauslaufen, den Sand unter den Füßen spüren und das Rauschen der Wellen hören – ehrlich, sowas vermisst man schnell, wenn man’s einmal erlebt hat! Also falls dir ein Blick aufs Wasser wichtig ist und du gern mitten im Naturparadies von Hohwacht leben willst, schnapp dir am besten frühzeitig deine Lieblingsunterkunft!
- Luxuriöse Strandvilla mit privatem Infinity-Pool
- Romantische Strandhütte mit Panoramablick auf das Meer
- Moderne Designer-Unterkunft direkt am Meer

Veranstaltungen und Festlichkeiten


Wenn Du im August in Hohwacht unterwegs bist, solltest Du das Boogie, Blues & Folk Festival nicht verpassen. Die Stimmung dort ist wirklich ansteckend – ob Du gerade entspannt eine Fischbrötchenpause machst oder zu den Klängen der Bands mitwippst, überall riecht es nach frischem Grillgut und Meerluft. Dabei geht’s nicht nur um Musik: An Ständen gibt’s jede Menge regionale Spezialitäten, von denen Du vielleicht vorher nie gehört hast. Das Festival zieht übrigens nicht nur Einheimische an, sondern auch Besucher aus weiter Ferne – trotz des eher kleinen Ortes entsteht hier eine richtig lebendige Atmosphäre.
Doch Hohwacht hat noch mehr auf Lager als nur musikalische Highlights: Über das Jahr verteilt kannst Du in den vielen Ateliers und Galerien rund um den Ort lokale Kunst entdecken. Oft finden dort Kunstausstellungen und Workshops statt – und das Schöne ist, dass viele davon gar nichts kosten oder höchstens einen kleinen Eintritt verlangen. Das macht es leicht, einfach mal reinzuschnuppern und die kreative Seite der Region kennenzulernen – ganz entspannt und ohne großen Aufwand.
Und dann ist da natürlich noch der Hohwachter Weihnachtsmarkt, der in der Adventszeit ein echtes Highlight ist. Stell Dir vor: der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln liegt in der Luft, kleine Holzbuden sind liebevoll dekoriert, und die Handwerkskunst aus der Region lädt zum Stöbern ein. Meistens öffnet er am Wochenende seine Tore – genaue Zeiten ändern sich zwar jedes Jahr, aber ehrlich gesagt lohnt sich ein Blick auf die lokalen Ankündigungen sowieso immer.
Also kurz gesagt: Wer hier ist, hat das ganze Jahr über die Chance auf tolle Events – egal ob Musikfan, Kunstliebhaber oder einfach jemand, der gern mit einer Tasse Glühwein gemütlich durch festliche Gassen schlendert.
Jahreszeitliche Events und Feierlichkeiten
Sommer in Hohwacht? Unbedingt die Boogie-Blues-Folk-Nächte einplanen! Von Juli bis August – ungefähr – zieht es Musiker und Musikfans aus allen Ecken hierher. Stell dir vor: laue Abende, entspannte Stimmung, Musik unter freiem Himmel, die leicht durch die Straßen schwebt. Das ist tatsächlich ziemlich beeindruckend und sorgt für eine Atmosphäre, die dich noch lange begleitet. Die Termine sind jedes Jahr ein bisschen anders, also check am besten vorher mal die aktuellen Daten. Und ganz ehrlich, wer mag nicht diesen Mix aus groovigem Boogie, tiefem Blues und entspannter Folk-Musik direkt am Wasser?
Im Winter verwandelt sich der Ort dann in ein kleines Weihnachtswunderland. Der Hohwachter Weihnachtsmarkt öffnet meist am ersten Adventswochenende von 11 bis 20 Uhr seine Pforten. Dort schnupperst du nicht nur den verlockenden Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein, sondern findest auch liebevoll gemachte Handwerkskunst – perfekt für kleine Geschenke oder einfach zum Staunen. Es fühlt sich irgendwie richtig gemütlich an, wenn man zwischen den Buden schlendert und das leise Murmeln der Besucher hört.
Und falls du zwischendrin auf Kunst stehst: In verschiedenen Ateliers und Galerien kannst du das ganze Jahr über lokale Künstler entdecken. Diese Orte haben oft so eine besondere kreative Energie, da merkt man sofort, dass hier etwas Besonderes wächst. Nicht zu vergessen ist das traditionelle Strandfest im Sommer – da gibt's Strandspiele für Groß und Klein und leckeres Essen vom Grill oder Fischstand. Die Details ändern sich zwar immer mal wieder, aber gerade diese wechselnden Highlights machen Hohwacht so lebendig und spannend.
Kulturelle Veranstaltungen in Hohwacht
Wenn Du im Sommer in Hohwacht bist, solltest Du unbedingt bei den „Boogie, Blues & Folk Nächten“ vorbeischauen – ein echtes Erlebnis! Diese Abende finden meist freitags statt, genau am richtigen Zeitpunkt, um die Woche entspannt ausklingen zu lassen. Die Stimmung ist locker und die maritime Brise mischt sich mit den kraftvollen Klängen von lokalen und überregionalen Musikern. Ehrlich gesagt, habe ich selten eine so gelungene Mischung aus Musik und Atmosphäre erlebt. Und das Beste: Der Eintritt ist meist kostenlos oder kostet nur einen kleinen Obolus – perfekt also für spontane Abende am Meer.
Im Spätsommer lockt der Kunst- und Handwerkermarkt, wo Du handgefertigte Schätze findest – von filigranem Schmuck bis zu rustikalen Holzarbeiten. Es ist nicht nur ein Markt zum Stöbern und Kaufen, sondern auch ein Ort voller Gespräche mit den Künstlern selbst. Ein bisschen wie ein kreativer Marktplatz, der die lokale Kultur lebendig macht. Ich erinnere mich noch an die angenehme Geruchsnote von frischem Holz und Farben, die einem sofort Lust aufs Selbermachen gibt.
Und falls Du zwischendurch Lust hast auf mehr Kunst, gibt es jede Menge kleine Ateliers und Galerien, die mittwochs bis sonntags ihre Türen öffnen. Da kannst Du nicht nur Ausstellungen anschauen, sondern manchmal sogar an Workshops teilnehmen – wobei die Öffnungszeiten manchmal etwas variieren. Also lieber kurz vorher checken! Diese ruhigen Kunstorte sind ideal für Tage, an denen Du dem Trubel entfliehen möchtest und etwas Zeit für Dich suchst.
Zusammenfassend: In Hohwacht findest Du mehr als nur Strand und Sonne – diese kulturellen Events bringen Dir das Leben vor Ort ganz nah und machen Deinen Aufenthalt überraschend vielfältig.
- Ostereiersuchen am Strand
- Hohwachter Frühlingsfest
- Sommerstrandfest
- Geführte Nachtwanderungen
- Hohwachter Herbstleuchten
Persönlicher Reisebericht
Echte Erfahrungen von echten Reisenden