Die Geschichte des Weißenhäuser Strands

Rund 50 Jahre alt ist das Vergnügen rund um den Weißenhäuser Strand – ein Ort, der sich seit seiner Eröffnung 1969 rasant entwickelt hat. Anfangs noch überschaubar, hat sich der Ferien- und Freizeitpark zu einem echten Highlight für Familien gemausert. So gab’s ab den 80ern schon den ersten großen Spielplatz, der bei Kids für strahlende Augen sorgte. Später kamen dann Indoor-Spielplätze und eine Wasserwelt hinzu – perfekt, wenn das Wetter mal nicht mitspielt oder Du einfach Lust auf Planschen hast.
Vermutlich wirst Du überrascht sein, wie vielseitig hier alles läuft: Von Wassersport über Radfahren bis hin zu Wellness ist so ziemlich alles möglich. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison – meist ist von April bis Oktober richtig was los. Übernachtungen starten bei etwa 79 Euro pro Nacht, was für die Ostsee gar nicht so teuer ist, gerade wenn Du die Lage und die vielen Extras im Blick hast.
Was ich persönlich cool finde: Hier gehen Tradition und Modernität Hand in Hand. Regelmäßig kommen nämlich neue Veranstaltungen und kulturelle Highlights dazu – da merkst Du richtig, dass die Betreiber am Ball bleiben und den Ort lebendig halten wollen. Ehrlich gesagt macht das den ganzen Unterschied: Ein Ferienziel, das stetig wächst und sich anpasst, ohne seinen Charme zu verlieren.
Ursprung und Entwicklung des Ortes
1973 ging hier ein richtig großer Wurf an den Start: ein Ferien- und Freizeitpark direkt an der Ostsee, der schnell zum Hotspot für Familien wurde. Die ersten Unterkünfte bestanden vor allem aus gemütlichen Ferienwohnungen, die überraschend fix weg waren – das Interesse war riesig. Später kamen dann noch Ferienhäuser, Wohnmobil-Stellplätze und sogar Hotelzimmer dazu, sodass für jede Urlaubsmelodie das passende Quartier dabei ist. Besonders beeindruckend fand ich den Wasserpark – so ein Spaß, egal ob Kids oder Erwachsene – und den großen Indoorspielplatz, wo die Kleinen stundenlang beschäftigt sind.
Übrigens gibt es seit Anfang der Achtziger ein Hallenbad, das auch bei schlechtem Wetter kaum zu toppen ist. Die DLRG-Ortsgruppe sorgt seit Jahrzehnten dafür, dass die Badegäste sicher ihren Spaß haben können – echt beruhigend, wenn du mit Kindern unterwegs bist. Die Hochsaison läuft meist von Mai bis September, da steigen die Preise natürlich etwas an. In der Nebensaison kannst du aber schon Ferienwohnungen ab etwa 50 Euro pro Nacht finden – ziemlich fair, oder? Alles in allem hat sich das Areal von damals zu einem echten Allrounder entwickelt, der nicht nur saisonale Besucher anzieht, sondern auch jetzt im Herbst und Winter einiges zu bieten hat. Über 50 Jahre sind ins Land gezogen – und trotzdem fühlt sich alles frisch und lebendig an.
- Der Ursprung des Ortes Weißenhäuser Strand geht auf die prähistorische Zeit zurück, als die Gegend von Jägern und Sammlern bewohnt wurde.
- Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich der Ort zu einem wichtigen Handelszentrum, das für seine Salzgewinnung und Fischerei bekannt war.
- Im Mittelalter wurde der Weißenhäuser Strand zu einem wichtigen Standort für den Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und handwerklichen Produkten.
- Die wohlhabenden Adligen errichteten dort ihre Herrenhäuser und machten den Ort zu einem beliebten Urlaubsziel.
- Heute bildet der Weißenhäuser Strand eine gelungene Mischung aus historischer Vergangenheit und modernem Ferienziel.
Bedeutende historische Ereignisse in der Region
1925 trudelten die ersten Badegäste an der damals jungen Strandpromenade ein – ein Ereignis, das den Grundstein für den heutigen Tourismus legte. Der Ort hat seitdem eine beeindruckende Entwicklung hinter sich, die nicht nur friedliche Zeiten umfasst. Tatsächlich wurde die Region während des Zweiten Weltkriegs militärisch stark genutzt, was die Infrastruktur nachhaltig prägte. Man spürt noch heute die Nachwirkungen dieses Abschnitts, denn der Wiederaufbau nach dem Krieg war nicht einfach nur eine Renovierung – er war der Startschuss für die Entstehung zahlreicher Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten, wie du sie jetzt hier findest.
Etwas, das viele nicht wissen: In der Nachkriegszeit spielte die Gegend eine ziemlich geheime Rolle beim sogenannten Plage Noire, einem militärischen Projekt aus dem Kalten Krieg. Das klingt fast wie aus einem Spionagefilm, und ehrlich gesagt fühlt man sich manchmal fast in eine andere Welt versetzt, wenn man das Gelände betrachtet oder über diese Geschichte liest. Dieses unscheinbare Stück Land hatte also mehr zu tun mit Technik und Forschung, als man erwarten würde.
Die Freizeitangebote heute sind übrigens ziemlich vielseitig – von Wellness bis Action ist alles dabei. Preise für Tageskarten liegen ungefähr zwischen 15 und 30 Euro und variieren je nach Saison. Öffnungszeiten sind meistens flexibel, sodass du deinen Tag ganz entspannt planen kannst. So viel Geschichte und Abwechslung auf kleinem Raum – das macht den Ort tatsächlich besonders spannend!

Aktivitäten und Attraktionen am Weißenhäuser Strand


28 bis 30 Grad Wassertemperatur – das Erlebnisbad „Subtropisches Badeparadies“ ist tatsächlich ein kleines Wunder, wenn das Wetter mal nicht zum Strand rausgehen einlädt. Für etwa 24 Euro pro Erwachsenem kannst Du dort täglich von 10:00 bis 21:00 Uhr rutschen, planschen im Wellenbad oder die Kleinsten in speziell abgegrenzten Bereichen beobachten. Kinder ab 3 Jahren zahlen ungefähr 17 Euro, was ich für diesen Spaß wirklich fair finde. Überhaupt ist hier an alles gedacht: Von Minigolf über Beachvolleyball bis zum Abenteuerspielplatz für die Jüngsten – Langeweile kommt so gut wie nie auf.
Wem das noch nicht genug Action ist, der leiht sich ein Fahrrad oder E-Bike und erkundet die Küstenlandschaft jenseits des Strandes. Reiterhöfe in der Nähe ermöglichen sogar Ausritte direkt am Meer – klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Die Strandpromenade selbst ist super zum Flanieren und die frische Brise riecht oft nach Salz und Meer – ziemlich beeindruckend. Übrigens findest Du entlang der Promenade zahlreiche Restaurants und Cafés, wo es sowohl regionale als auch internationale Gerichte gibt; viele davon haben sogar kinderfreundliche Menüs, was für Familien echt praktisch ist.
Ob Sonne tanken am feinen Sandstrand oder sportlich unterwegs sein – hier kannst Du Dir Deine Tage wirklich abwechslungsreich gestalten. Und falls Du mal Lust auf Ruhe hast: Ein längerer Spaziergang durch die umliegenden Wander- und Radwege klärt den Kopf ganz nebenbei. Ehrlich gesagt, ich hätte nicht gedacht, dass so viel Abwechslung an einem Ort möglich ist!
Sport- und Freizeitmöglichkeiten
Über mehrere Kilometer erstreckt sich die Strandpromenade – perfekt für ausgedehnte Fahrradtouren oder lockere Spaziergänge am Meer. Windsurfen, Kitesurfen und Stand-Up-Paddling sind hier keine Fremdwörter, sondern echte Highlights auf dem Wasser. Falls Du Lust auf ein bisschen Team-Action hast: Volleyballfelder und Beachsoccer-Plätze findest Du direkt am feinen Sandstrand, fast so, als würde der Strand selbst zum Spielfeld werden.
Drinnen wird’s nicht weniger spannend. Die Ostsee-Therme erstreckt sich über mehrere Becken und hat auch Rutschen, die besonders bei schlechtem Wetter für jede Menge Spaß sorgen. Erwachsene zahlen etwa 24 Euro Eintritt – naja, wohl investiert, wenn man bedenkt, dass die Therme täglich geöffnet ist (nur die genauen Zeiten schwanken ein bisschen). Für Kids gibt’s reduzierte Preise, was den Familienurlaub deutlich entspannter macht.
Richtig überzeugend finde ich den Kletterpark – der ist für verschiedene Altersklassen ausgelegt und sorgt bestimmt für den einen oder anderen Adrenalinkick. Und wer’s etwas gemütlicher angehen will, kann beim Bowling, Billard oder Tischtennis punkten. Sportgeräte wie Fahrräder kannst Du vor Ort mieten – das macht das Ganze noch flexibler und abwechslungsreicher.
Kinderanimation und spezielle Programme für die kleinen Gäste runden das Angebot ab – eine clevere Mischung aus Spiel und Bewegung. Also egal ob Du eher Action suchst oder chillig unterwegs bist: Hier findest Du ziemlich viele Möglichkeiten, aktiv zu bleiben – und das sogar bei jedem Wetter.
- Strandaktivitäten wie Beachvolleyball, Wassersport und Strandspaziergänge
- Tennisplätze, Minigolf und Fahrradverleih
- Abenteuerspielplatz-Attraktionen für Abenteurer
- Ausflugsmöglichkeiten zum Hansa-Park und Sealife Timmendorfer Strand
- Erkundung der idyllischen Umgebung des ostholsteinischen Hinterlands
Sehenswürdigkeiten in der Umgebung
Etwa 30 Kilometer entfernt lockt der Hansapark in Sierksdorf mit mehr als 125 Attraktionen – von rasanten Achterbahnen bis zu spritzigen Wasserfahrten. Die Saison startet meist im April und geht bis Oktober, Eintritt kostet ungefähr 39 Euro für Erwachsene und 34 Euro für Kinder. Ehrlich gesagt ist das ein richtig guter Preis für den ganzen Tag voller Action und Shows. Etwas ruhiger, aber mindestens genauso spannend, geht es rund 20 Kilometer weiter auf dem Esel- und Landspielhof in Nessendorf zu. Hier können Groß und Klein Tiere hautnah erleben: Esel streicheln, über das weitläufige Gelände toben und dabei die frische Landluft genießen – täglich von 10 bis 18 Uhr in der Hochsaison, für etwa 9 Euro pro Erwachsenem. Für alle, die lieber Natur pur suchen, gibt sich der Naturpark Holsteinische Schweiz mit seinen zahlreichen Wander- und Radwegen als echtes Paradies zu erkennen – Eintritt frei natürlich. Wer Lust auf ein bisschen Kultur hat, sollte die knapp 15 Kilometer entfernte Stadt Oldenburg in Holstein nicht verpassen. Das kleine Stadtmuseum und die St.-Johannis-Kirche sind spannende Ziele; der Eintritt liegt meist zwischen 2 und 5 Euro, Öffnungszeiten variieren jedoch etwas. Und mal ehrlich, nach all den Eindrücken an Land kannst Du an der Ostseeküste dann hervorragend durchatmen – zwischen sanften Wellen und frischem Seewind.
Kulinarische Highlights in der Nähe
15 Minuten Fußweg vom Strand entfernt liegt das Dünenhaus, das insbesondere mit seinen frischen Fischgerichten punktet. Die Spezialitäten stammen direkt aus den regionalen Gewässern, was man beim ersten Bissen sofort schmeckt – ehrliche norddeutsche Küche, die überraschend raffiniert zubereitet wird. Die Preise starten bei etwa 15 Euro für Hauptspeisen, was angesichts der Qualität wirklich fair ist. Geöffnet hat es täglich von 12:00 bis 21:00 Uhr, perfekt also für ein entspanntes Abendessen nach einem langen Tag draußen.
Italienische Aromen gefällig? Das Ristorante Pizzeria Da Vinci ist nur einen Katzensprung entfernt und lockt mit knusprigen Pizzen ab ungefähr 8 Euro sowie hausgemachten Pasta-Variationen und Meeresfrüchten. Das Restaurant öffnet morgens um 11:30 Uhr und schließt erst um 22:00 – also ideal, wenn Du zwischendurch Lust auf eine herzhafte Pause hast. Die Atmosphäre dort fühlt sich familiär an, fast wie in einer kleinen Trattoria irgendwo in Bella Italia.
Unbedingt reinschauen solltest Du auch ins Strandcafé, das direkt am Wasser liegt und eine chillige Atmosphäre verbreitet. Von 10:00 bis 18:00 Uhr kannst Du dort frische Salate, hausgemachte Kuchen und kleine Snacks genießen – ideal für eine kurze Stärkung ohne großen Aufwand. Für etwa 5 Euro gibt’s hier Leckereien, die Du dir locker mal gönnen kannst.
Übrigens finden regelmäßig Wochenmärkte statt, bei denen regionale Produkte im Mittelpunkt stehen. Dort kannst Du frisches Obst, Gemüse und selbstgemachte Delikatessen entdecken – sozusagen ein kulinarischer Kurzurlaub zum Mitnehmen!
Unterkünfte und Übernachtungsmöglichkeiten

Über 400 Ferienwohnungen und -häuser im zentralen Resort stehen bereit – von kleinen, gemütlichen Apartments bis hin zu geräumigen Unterkünften für Gruppen von bis zu acht Personen. Die Preise schwanken je nach Saison ungefähr zwischen 70 und 250 Euro pro Nacht, was wohl für jeden Geldbeutel eine passende Option bereithält. Wer es etwas privater mag, findet rund um das Resort diverse privat vermietete Ferienobjekte. Hier reicht das Spektrum von kuscheligen Apartments bis zu größeren Häusern – viele davon sogar mit direktem Meerblick und Küche, sodass Du dir problemlos selbst etwas kochen kannst.
Strandhäuser sind übrigens ein echter Geheimtipp. Sie liegen meist direkt am Wasser und versprühen einen ganz besonderen Charme. Das Meer quasi vor der Tür zu haben ist einfach unschlagbar, vor allem wenn Du morgens barfuß den Sand spüren möchtest.
Die Hauptsaison zieht natürlich die meisten Besucher an – dann solltest Du unbedingt frühzeitig buchen, um Deine Favoriten zu ergattern. Aber auch außerhalb der Sommermonate tut sich viel: Mit oft günstigeren Preisen lässt sich der Küstenurlaub ganz entspannt genießen, ohne dass der Ort seine Stimmung verliert. Ganz ehrlich, bei so viel Auswahl fällt die Entscheidung manchmal schwer – aber genau das macht es doch spannend.
Vielfalt der Unterkünfte (Hotels, Ferienhäuser, Campingplätze)
Ungefähr zwischen 50 und 150 Euro pro Nacht kannst Du hier für eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus einplanen – je nachdem, wie groß und modern die Unterkunft ist. Die Küchen sind oft so ausgestattet, dass man sich ganz entspannt selbst versorgen kann, was gerade für Familien echt praktisch ist. Hotels starten meist bei rund 80 Euro pro Nacht, manche mit Wellnessbereichen und eigenen Restaurants, sodass Du nach einem langen Tag an der frischen Luft direkt entspannen kannst. Übrigens: Je nach Saison schwanken die Preise schon mal, also lohnt sich frühzeitiges Buchen.
Campingfreunde kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten – der Campingplatz am Ort hat alles von einfachen Stellplätzen für Zelte bis hin zu komfortablen Mobilheimen im Programm. Für etwa 20 Euro übernachtest Du hier mit dem Zelt oder Wohnmobil, wer’s kuscheliger mag, zahlt ab circa 60 Euro für eine Mietunterkunft. Direkt am Strand zu schlafen, während die Wellen rauschen und die salzige Luft um die Nase weht, hat seinen ganz eigenen Charme – ehrlich gesagt fast unschlagbar. Die Plätze öffnen saisonal und bieten neben der Nähe zum Meer auch allerlei Aktivitäten für Groß und Klein.
Mir hat überrascht, wie vielfältig die Auswahl ist: Ob Du nun lieber in einem schicken Hotel schläfst oder den Naturkontakt beim Campen suchst – hier kannst Du Dein persönliches Lieblingsplätzchen finden und den Urlaub genau so gestalten, wie es Dir gefällt.
Besondere Übernachtungserlebnisse am Strand
Ungefähr 60 Euro kannst Du in der Nebensaison für eine gemütliche Ferienwohnung direkt am Wasser einplanen – überraschend günstig, wenn man bedenkt, dass manche der exklusiveren Strandhäuser in der Hochsaison bis zu 250 Euro pro Nacht kosten können. Die meisten dieser Unterkünfte haben eine große Terrasse oder einen Balkon, von wo aus die frische Meeresbrise und ein beeindruckender Sonnenaufgang über der Ostsee wirklich zum Highlight werden. Besonders cool sind die sogenannten Strandlofts, die mit ihrem modernen Design und einer stilvollen Einrichtung richtig was hermachen und sich auch perfekt für kleine Gruppen eignen.
Direkt nebenan lockt der Freizeitpark "Weissenhäuser Strand" mit seinen Attraktionen – ideal, falls Du nach einem actionreichen Tag noch nicht genug hast. Übrigens öffnen die Tore des Parks ganzjährig, wobei sich die Öffnungszeiten je nach Saison etwas ändern können. Für den kleinen oder großen Hunger findest Du mehrere Restaurants und Cafés vor Ort, die regionale Spezialitäten servieren – also keine Sorge, kulinarisch wirst Du hier sicher nicht enttäuscht.
Ehrlich gesagt war ich ziemlich begeistert, wie vielseitig diese Übernachtungen sind: ob Familienvilla mit Blick aufs Wasser oder stylisches Loft, jede Unterkunft ist irgendwie ein ganz besonderes Erlebnis. Und falls Du Lust auf ein bisschen Extra-Abenteuer hast, wartet das Resort quasi direkt „vor der Tür“ schon auf Dich.
