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Fehmarn

"Die reizvolle Insel im Meer: Entdecke die Schönheit der Ostseeküste"

Eine malerische Landschaft auf Fehmarn zeigt einen Leuchtturm, der majestätisch am Ufer steht, umgeben von sanften Hügeln und einer ruhigen Küstenlinie. Der Himmel ist in warmen Farben gehalten, während die Sonne am Horizont aufgeht und die Wolken in ein sanftes Licht taucht. Das Wasser spiegelt die Farben des Himmels wider und vermittelt eine friedliche Atmosphäre. Ein geschwungener Weg führt entlang der Küste, ergänzt durch grüne Vegetation und eine geschützte Bucht.

Das Wichtigste im Überblick

Video-Transkript
Die Fehmarnsundbrücke verbindet die Insel mit dem Festland. Regelmäßige Fährverbindungen erleichtern die Anreise nach Fehmarn. Verschiedene Verkehrsmittel wie Busse, Fahrradverleih und Autos stehen zur Verfügung. Bauernmärkte und Hofläden bieten regionale Produkte und kulinarische Spezialitäten. Besondere Übernachtungsmöglichkeiten wie Bed & Breakfast, Bauernhof, Ferienhäuser und -wohnungen. Das Fehmarn Aquarium bietet eine faszinierende Unterwasserwelt. Das Gemeinschaftsgefühl auf Fehmarn ist geprägt von Verbundenheit und Traditionen. Das U-Boot-Museum bietet einen Einblick in die U-Boot-Kriegsführung. Der Leuchtturm Flügge bietet einen beeindruckenden Panoramablick über die Insel. Die slawische Besiedlung hat die Geschichte und Kultur von Fehmarn geprägt.
  • Die Fehmarnsundbrücke verbindet die Insel mit dem Festland
  • Regelmäßige Fährverbindungen erleichtern die Anreise nach Fehmarn
  • Verschiedene Verkehrsmittel wie Busse, Fahrradverleih und Autos stehen zur Verfügung
  • Bauernmärkte und Hofläden bieten regionale Produkte und kulinarische Spezialitäten
  • Besondere Übernachtungsmöglichkeiten wie Bed & Breakfast, Bauernhof, Ferienhäuser und -wohnungen
  • Das Fehmarn Aquarium bietet eine faszinierende Unterwasserwelt
  • Das Gemeinschaftsgefühl auf Fehmarn ist geprägt von Verbundenheit und Traditionen
  • Das U-Boot-Museum bietet einen Einblick in die U-Boot-Kriegsführung
  • Der Leuchtturm Flügge bietet einen beeindruckenden Panoramablick über die Insel
  • Die slawische Besiedlung hat die Geschichte und Kultur von Fehmarn geprägt

Die Geschichte von Fehmarn

Auf dem Bild ist ein historisches Schiff zu sehen, das durch das Wasser segelt. Diese Art von Schiff könnte mit der Geschichte von Fehmarn in Verbindung stehen, die eine lange maritime Tradition hat. Fehmarn war im Mittelalter ein wichtiger Handelsort, und die Seefahrt spielte eine zentrale Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung der Region. Die Schiffe, wie das auf dem Bild dargestellte, waren für den Handel zwischen den Ostsee-Anrainerstaaten von großer Bedeutung und ermöglichten den Austausch von Waren und Kulturen entlang der Küsten.

Stell dir vor, du schlenderst durch die Altstadt von Burg, wo das Kopfsteinpflaster unter deinen Schuhen knirscht und die salzige Ostseeluft eine leichte Brise bringt. Hier spürst du förmlich die Jahrhunderte, die diese Insel geprägt haben – von der Steinzeit bis heute. Fehmarn war nämlich schon vor etwa 6.000 Jahren bewohnt, das zeigt sich an den archäologischen Funden, die überall verteilt sind. Ziemlich beeindruckend, oder? Im Mittelalter taucht Fehmarn dann erstmals offiziell in den Geschichtsbüchern auf – als Teil des dänischen Königreichs. Die Stadt Burg bekam gemütlich ihr Stadtrecht und entwickelte sich zum Mittelpunkt der Insel. Was ich besonders spannend finde: Die Insel hat über die Jahrhunderte hinweg ziemlich viel erlebt – Kriege zwischen Dänemark und Preußen etwa –, was man immer noch an der Architektur merkt. Gerade wenn du vor der hübschen Kirche St. Nikolai stehst, kannst du förmlich hören, wie Geschichte hier lebendig wird.

Übrigens, der Bau der Fehmarnsundbrücke im Jahr 1963 war so ein richtiger Gamechanger – plötzlich war die Insel nicht mehr nur per Schiff erreichbar und wurde für Touristen viel zugänglicher. Kaum zu glauben, dass früher Fischfang und Landwirtschaft das Leben hier bestimmt haben! Heute kannst du im Heimatmuseum einiges darüber erfahren – ein echtes Kleinod mit liebevoll gesammelten Exponaten aus alten Zeiten. Also, wenn du bei deinem nächsten Besuch etwas tiefer eintauchen willst: Die Geschichte von Fehmarn ist überraschend vielfältig und erzählt dir Geschichten von Seefahrern, Kriegen und ganz viel maritimem Flair.

Die Besiedlung durch die Slawen

Wenn du auf Fehmarn unterwegs bist, wirst du hier und da sicherlich über die Spuren der slawischen Besiedlung stolpern – Hügelgräber etwa, die wie stille Wächter in der Landschaft thronen. Die Slawen, vor allem die Abodriten, haben sich nämlich ab dem 6. Jahrhundert hier niedergelassen und ihre ganz eigene Kultur mitgebracht. Was mich daran wirklich fasziniert hat: Diese kleinen Dörfer entstanden meist nahe der Küste oder auf fruchtbarem Land, wo sie Landwirtschaft betrieben und auch vom Fischfang lebten. Und ganz ehrlich, man spürt fast noch den rauen Wind in ihren Wallanlagen, die als Schutz vor Angreifern dienten.

Spaziergänge durch diese Orte sind wie kleine Zeitreisen – selbst wenn heute nur noch Überreste zu sehen sind, lässt dich die Vorstellung nicht los, wie hier einst Menschen lebten und handelten. In Museen auf Fehmarn kannst du übrigens archäologische Funde entdecken und bekommst so einen überraschend lebendigen Einblick in diese Epoche. Die Christianisierung im 12. Jahrhundert hat die slawische Kultur zwar langsam verdrängt, aber viele Namen und Traditionen leben bis heute weiter – das macht das Ganze irgendwie noch spannender.

Übrigens: Wer Interesse an einer Führung hat, sollte sich rechtzeitig informieren, denn gerade im Sommer sind die Plätze schnell weg. Ein kleiner Tipp von mir – nimm dir beim Besuch ruhig etwas Zeit zum Nachdenken; spür mal den Wind auf der Haut und lausche dem Meer, dann wird dir die Geschichte der Slawen auf Fehmarn vielleicht ein bisschen greifbarer.

Die Rolle in der Hansezeit

Wenn Du durch Burg schlenderst, spürst Du fast noch das geschäftige Treiben aus der Hansezeit. Die Stadt war damals ein echtes Handelszentrum – und zwar nicht ohne Grund. Fehmarn lag strategisch perfekt zwischen wichtigen Handelsrouten, was die Insel zu einem begehrten Umschlagplatz für Kaufleute machte. Fischerei und Getreidehandel waren hier die großen Player, die dem Ort Wohlstand brachten. Überall findest Du noch Zeugnisse dieser glanzvollen Zeit – zum Beispiel die beeindruckende St. Nikolai Kirche, deren ehrwürdige Mauern von der damaligen wirtschaftlichen Blüte künden. Übrigens: Der Eintritt liegt ungefähr bei ein paar Euro, und geöffnet ist meist im Sommer; so kannst Du die Atmosphäre richtig genießen.

Was mich besonders fasziniert hat: Die Menschen auf Fehmarn pflegten enge Handelsbeziehungen zu Hansestädten wie Lübeck – das hat wohl dafür gesorgt, dass sich hier eine eigene kleine Handelsgemeinschaft entwickelte. Und auch wenn heute nur noch wenige Spuren vom Handel zu sehen sind, riechst Du förmlich die salzige Meeresluft gemischt mit dem Hauch vergangener Zeiten, wenn Du am Hafen stehst. Die Erhebung von Zöllen und die Kontrolle über den Seehandel gaben der Insel finanzielle Stabilität – ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, wie sehr diese Aspekte das Inselleben geprägt haben.

Also: Wenn Du auf Fehmarn bist, lohnt es sich wirklich, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen – denn diese Insel hat mehr als nur Natur zu bieten. Die Hansezeit prägt das kulturelle Erbe hier bis heute und macht den Besuch von Burg zu einem überraschend lebendigen Ausflug in die Geschichte.

Fehmarn im zweiten Weltkrieg

Wenn Du auf Fehmarn unterwegs bist, stößt Du ziemlich schnell auf Relikte aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Besonders die Bunker rund um Burgtiefe sind nicht nur eindrucksvoll, sondern auch irgendwie beklemmend – man spürt fast den Hauch der Vergangenheit, wenn man durch die düsteren Gänge schleicht. Die Wehrmacht hat hier nämlich ordentlich gebaut, ab etwa 1943 entstanden zahlreiche Befestigungsanlagen, um die Ostsee und ihre wichtigen Seewege im Blick zu behalten. Übrigens: Der Bunker bei Burgtiefe ist heute eine Art kleines Museum und kann gegen eine kleine Gebühr von ungefähr 5 Euro besucht werden. Öffnungszeiten variieren meist saisonal, also am besten vorher kurz checken.

Was ich besonders spannend fand – und ehrlich gesagt auch ein bisschen überraschend – ist, dass diese militärischen Anlagen nicht nur der Marine dienten, sondern auch der Luftabwehr. Fehmarn war also mehr als nur ein hübsches Eiland; die Insel hatte strategisch echt Bedeutung. Die Menschen vor Ort mussten in dieser Zeit einiges aushalten: Zwangsarbeit, knappe Versorgung und ständige Angst vor Angriffen waren Alltag. Nach Kriegsende haben britische Truppen Fehmarn dann bis etwa 1948 besetzt – was wiederum Spuren in der lokalen Geschichte hinterlassen hat.

Wenn Du ein bisschen genauer hinschaust, findest Du noch heute überall Zeugnisse dieser Zeit – ob in der Landschaft oder in den kleinen Gedenkstätten. Es fühlt sich an wie ein ganz eigener Kosmos aus Geschichten, die man sonst so nicht mit einer Urlaubsinsel verbindet. Und das macht Fehmarn eben auch auf eine ganz andere Weise spannend!

Auf dem Bild ist ein historisches Schiff zu sehen, das durch das Wasser segelt. Diese Art von Schiff könnte mit der Geschichte von Fehmarn in Verbindung stehen, die eine lange maritime Tradition hat. Fehmarn war im Mittelalter ein wichtiger Handelsort, und die Seefahrt spielte eine zentrale Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung der Region. Die Schiffe, wie das auf dem Bild dargestellte, waren für den Handel zwischen den Ostsee-Anrainerstaaten von großer Bedeutung und ermöglichten den Austausch von Waren und Kulturen entlang der Küsten.
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Die Naturschönheiten der Insel

Auf dem Bild sind die Naturschönheiten der Insel zu sehen, einschließlich eines malerischen Leuchtturms, der in der Nähe eines sanften Ufers steht. Die sanften Wiesen und die Küstenlinie verschmelzen harmonisch mit dem klaren Wasser des Meeres und dem strahlend blauen Himmel, der mit zarten Wolken geschmückt ist. Der Weg, der sich durch die Landschaft schlängelt, lädt ein, die schöne Umgebung zu erkunden.
Auf dem Bild sind die Naturschönheiten der Insel zu sehen, einschließlich eines malerischen Leuchtturms, der in der Nähe eines sanften Ufers steht. Die sanften Wiesen und die Küstenlinie verschmelzen harmonisch mit dem klaren Wasser des Meeres und dem strahlend blauen Himmel, der mit zarten Wolken geschmückt ist. Der Weg, der sich durch die Landschaft schlängelt, lädt ein, die schöne Umgebung zu erkunden.

Wenn Du auf Fehmarn unterwegs bist, wirst Du schnell merken, dass die Natur hier echt beeindruckend ist – ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass eine Insel so viel Vielfalt haben kann. Die Küstenlinie zieht sich etwa 78 Kilometer und überrascht mit einem Mix aus feinem Sandstrand und steilen Kliffs, die der Insel diesen urwüchsigen Charakter verleihen. Besonders der Südstrand hat’s mir angetan: sauberes Wasser, das fast zum Reinspringen einlädt, und eine frische Brise, die selbst an wärmeren Tagen angenehm kühlt.

Aber Fehmarns Zauber liegt vor allem in den stilleren Ecken – wie dem Naturschutzgebiet Wallnau. Dort kannst Du locker über 250 Vogelarten entdecken – manche davon sind echte Raritäten! Stell Dir vor, wie Du auf einer dieser Beobachtungsplattformen stehst, das Zwitschern um Dich herum und der leichte Duft von Salzwiesen in der Luft. Für Vogel-Fans ist das wohl ein kleines Paradies. Übrigens kannst Du dort ganzjährig hin – nur bei geführten Touren kann es sein, dass ein kleiner Obolus fällig wird.

Auch das Fehmarnbelt solltest Du nicht verpassen: Die Unterwasserwelt und die Wattlandschaften sind wirklich einzigartig – da fühlt man sich fast wie ein Entdecker auf neuer Mission. Und noch was: Fehmarn gehört zum Natura-2000-Netzwerk, also zu Europas wichtigstem Schutzsystem für Naturvielfalt. Das ständige Blühen und Leben auf der Insel erlebt man am besten von Mai bis September – da hat alles seinen Höhepunkt. Also schnapp Dir Deine Wanderschuhe oder Dein Fahrrad und leg los!

Die Strände und Küstenlandschaft

Auf Fehmarn erstreckt sich eine Küstenlinie von etwa 78 Kilometern – ehrlich gesagt, eine wahre Spielwiese für Strandfans und Meerliebhaber. Besonders beeindruckend fand ich den Südstrand, der mit seinem breiten Sand und dem flachen Wasser quasi ideal für Familien ist. Du kannst hier entspannt in einem Strandkorb chillen, während die Kids im seichten Wasser planschen. Und wenn du Lust hast, gibt es zahlreiche Wassersportangebote – Kiten oder Windsurfen sind hier keine Seltenheit. Rund um den Strand findest du auch gemütliche Lokale, wo du dir ’nen frischen Fischbrötchen schnappen kannst, was bei Meeresluft einfach perfekt passt.

Weniger überlaufen, aber mindestens genauso schön, ist der Strand von Burgtiefe. Hier hat mir vor allem das klare Wasser gefallen – da macht schwimmen richtig Spaß! Der Strand liegt super nah an der Ortschaft und ist deshalb recht gut erreichbar. Falls du eher Ruhe suchst, solltest du unbedingt mal in Orth vorbeischauen: Der Naturstrand dort ist ein echter Geheimtipp. Kaum Menschen, nur das sanfte Rauschen der Wellen und eine fast unberührte Atmosphäre – total entspannend. Manche Stellen sind sogar Teil des Naturschutzgebiets „Grüne Küste“, wo seltene Pflanzen und Tiere zuhause sind. Am Ende zahlst du für viele Strände nix – nur wenn du dich in einem Strandkorb niederlässt oder Liegen leihst, kommen kleine Gebühren auf dich zu. Die Saison läuft ungefähr von Mai bis September, wobei sich die Öffnungszeiten je nach Ort leicht unterscheiden können.

Fehmarns Strände sind also nicht einfach nur Küste – sie erzählen Geschichten vom Leben am Meer und bieten für jeden genau das Richtige: Action, Erholung oder Natur pur.

Naturparks und Vogelschutzgebiete

Wenn Du auf Fehmarn unterwegs bist, solltest Du unbedingt mal im Naturschutzgebiet Grüner Brink reinschauen – das ist so ein richtiges Juwel, das nicht jeder sofort auf dem Schirm hat. Dieses Gebiet im Nordwesten der Insel zeigt Dir herrliche Dünen, üppige Wiesen und weitläufige Salzwiesen, die zusammen eine ziemlich vielfältige Kulisse ergeben. Besonders cool ist das Vogelgezwitscher dort, vor allem wenn im Frühling oder Herbst die Zugvögel vorbeikommen und kurzzeitig die ganze Luft erfüllt wird von ihrem Aufbruchsgeschrei. Da wird’s richtig lebendig.

Aber warte – es gibt da noch mehr: das riesige Vogelschutzgebiet Fehmarn, das sich über ungefähr 1.700 Hektar erstreckt. Hier sind so außergewöhnliche Arten wie Brandgänse, Kiebitze und verschiedene Rallen zuhause – echt beeindruckend, wenn Du sie mal in freier Wildbahn zu Gesicht bekommst! Die Wege durch das Schutzgebiet sind richtig gut ausgebaut, sodass auch Familien mit Kids hier locker unterwegs sein können und beim Wandern oder Radfahren immer wieder Überraschungen erleben. Und das Beste daran? Der Eintritt kostet keinen Cent!

Übrigens: Für die beste Beobachtungszeit solltest Du etwa April bis Juni oder August bis Oktober ins Auge fassen – dann tummeln sich die Vögel in großen Schwärmen. Manchmal gibt’s sogar geführte Touren im Frühjahr und Herbst – eine super Chance, um noch mehr über die Pflanzenwelt und Tiere der Insel zu erfahren. Ich fand’s jedenfalls total entspannend und irgendwie magisch, mitten in dieser Ruhe plötzlich von einem Schwarm Kiebitze begleitet zu werden.

Die Fehmarnsundbrücke

Du kommst über die Fehmarnsundbrücke – und plötzlich öffnet sich vor dir ein Panorama, das einfach beeindruckend ist. Mit etwa 1.450 Metern Länge spannt sich dieses technische Wunderwerk wie eine schlanke Linie über das glitzernde Wasser des Fehmarnsunds, der wichtige Schiffsroute in der Ostsee. Die Brücke ist nicht nur für Autofahrer ein Highlight; tatsächlich sind es ungefähr 20.000 Fahrzeuge jeden Tag, die hier unterwegs sind – kein Wunder, denn sie verbindet Fehmarn direkt mit dem Festland. Ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht, dass eine Brücke so viel mehr als nur ein Übergang sein kann: Hier spürt man fast den frischen Wind und hört das leise Rauschen der Wellen unter sich, während man auf die Insel zusteuert.

Und weißt Du was? Die Brücke ist kostenlos zu befahren und das ganze Jahr über für Dich geöffnet – perfekt für einen spontanen Ausflug oder eine ausgedehnte Fahrradtour. Besonders faszinierend ist ihre Höhe: Bis zu 30 Meter ragt sie über dem Wasser empor, so dass auch große Schiffe problemlos darunter hindurch können – das macht sie zu einem echten Symbol für Verbindung und Freiheit. Übrigens gibt es regelmäßig Führungen, bei denen Du tiefere Einblicke in die spannende Geschichte und Technik bekommen kannst – da kannst Du sogar hinter die Kulissen schauen! Auf mich wirkte die Kombination aus imposanter Architektur und der natürlichen Umgebung einfach magisch – die perfekte Einstimmung auf die Naturschönheiten, die dich auf Fehmarn erwarten.

Freizeitaktivitäten auf Fehmarn

Auf dem Bild ist eine lebhafte Hafenszene zu sehen, die an die Freizeitaktivitäten auf Fehmarn erinnert. Man könnte Aktivitäten wie Bootsfahrten, Bummeln an der Kaimauer und Essen in einem der Restaurants genießen. Auch das Schauen der Fischerei und der lokalen Märkte, vielleicht mit frischem Fisch oder regionalen Produkten, ist typisch für einen Besuch dort. Die idyllische Umgebung lädt zu Spaziergängen und Picknicks ein, während man die maritime Atmosphäre und die schöne Aussicht auf das Wasser genießen kann.

Am Südstrand von Fehmarn geht's richtig rund – ob Du jetzt eher auf entspanntes Baden stehst oder den Adrenalinkick beim Windsurfen suchst. Der Strand erstreckt sich über mehrere Kilometer und lädt mit seinem feinen Sand irgendwie einfach zum Barfußlaufen ein. Übrigens: Wenn Du Windsurfen lernen willst, gibt es eine Surfschule direkt am Strand, die von April bis Oktober Kurse anbietet – das kostet etwa 20 bis 30 Euro, je nach Dauer und Niveau. Kitesurfen ist hier übrigens auch mega beliebt, der Wind spielt meistens mit.

Wer gerne in die Pedale tritt, hat auf Fehmarn ziemlich viel Auswahl: Rund 200 Kilometer Radwege schlängeln sich durch die Insel, vorbei an alten Windmühlen und malerischen Dörfern. Der Rundweg um die Insel ist besonders spektakulär, weil Du zwischendurch immer wieder diesen frischen Ostseewind im Gesicht spürst und immer wieder fantastische Ausblicke aufs Wasser hast – fast wie Urlaub vom Alltag. Ehrlich gesagt habe ich selten so abwechslungsreiche Routen gefunden!

Wenn Du mit Kindern unterwegs bist oder selbst Lust auf spannende Erlebnisse hast, schau unbedingt im Meereszentrum Fehmarn vorbei. Das ist Deutschlands größtes tropisches Aquarium mit über 200 Fischarten – für Erwachsene kostet der Eintritt ca. 15 Euro, Kinder zahlen ungefähr 10 Euro. Die Öffnungszeiten sind von 10 bis 18 Uhr, perfekt für einen Ausflug an einem etwas ruhigen Tag.

Und noch ein kleines Highlight: Der Abenteuerpark Fehmarn macht echt Spaß! Auf verschiedenen Kletterparcours kannst Du Deine Grenzen austesten – das Ganze läuft von Mai bis Oktober und kostet ab circa 19 Euro für Erwachsene und 15 Euro für Kids. Ein echtes Naturerlebnis direkt unter freiem Himmel, inklusive Nervenkitzel und jeder Menge Action.

Ach ja, und falls Du zufällig im Sommer da bist: Die Fehmarn Tage sind ein Fest, bei dem Kultur und Traditionen so richtig gefeiert werden – das solltest Du nicht verpassen!

Wassersportmöglichkeiten

Wenn Du auf Fehmarn die Wassersportmöglichkeiten ausprobieren willst, bist Du an ziemlich vielen Orten genau richtig – besonders am Südstrand. Dort weht oft so ein frischer Wind, der geradezu danach schreit, das Windsurfbrett oder den Kite auszupacken. Und ehrlich gesagt: Die Stimmung an den Spots ist total entspannt, mit bunten Segeln und Kites, die wie kleine Farbtupfer über dem Wasser tanzen. Falls Du noch nie kiten oder surfen probiert hast, gibt es hier etliche Schulen, die Kurse zwischen etwa 150 und 200 Euro anbieten – meist inklusive Leihmaterial. Für Anfänger ist das echt super, denn man muss nicht erst selbst alles kaufen oder mitbringen.

Segeln ist auf Fehmarn ebenfalls eine Nummer – vor allem im Hafen von Burgstaaken. Da kannst Du Boote mieten; die Preise starten ungefähr bei 100 Euro pro Tag, was für einen Ausflug auf die Ostsee gar nicht mal so teuer ist. Das Wasser schimmert beim Segeln wunderbar im Sonnenlicht, und der Wind rauscht in den Ohren – herrlich! Taucher kommen hier auch voll auf ihre Kosten: Es gibt spannende Tauchgebiete rund um die Insel und Tauchschulen, die geführte Touren und Anfängerkurse anbieten (ca. 250 Euro). Dabei fühlst du dich fast wie ein Entdecker in einer anderen Welt unter Wasser.

Übrigens finden regelmäßig Wettbewerbe wie der Fehmarn Kitesurf Cup statt – da herrscht dann richtig Action und eine tolle Stimmung am Strand. Die beste Zeit für all das sind wohl Mai bis September, wenn die Temperaturen angenehm sind und das Meer lockt. Wenn Du also Lust auf abenteuerliche Wassersporttage hast, wirst Du hier garantiert nicht enttäuscht!

Rad- und Wandertouren

Schon beim ersten Pedaltritt spürst Du die frische Brise der Ostsee, die Dir um die Nase weht – einfach genial! Auf Fehmarn gibt es etwa 200 Kilometer an Radwegen, die sich durch Felder, Wälder und entlang der Küste schlängeln. Besonders der Küstenradweg ist ein echtes Highlight: Er umrundet die ganze Insel und schenkt Dir immer wieder diesen unvergleichlichen Blick auf das glitzernde Wasser. Ehrlich gesagt, hab ich selten so viele Vogelarten gesehen wie hier, vor allem in den Naturschutzgebieten, die Du bequem mit dem Rad erreichen kannst. Die Wege sind meistens asphaltiert – perfekt, wenn Du ein E-Bike mietest (kostet so zwischen 10 und 15 Euro am Tag) und nicht unbedingt in Topform bist.

Für Wanderfreunde gibt’s natürlich auch was: Der Pfad entlang der Steilküste im Norden hat mich total überrascht. Von dort oben hast Du diese spektakulären Ausblicke auf das Meer und die Küstenlinie – fast schon dramatisch! Zwischendrin laden einige Leuchttürme und historische Plätze zum Verweilen ein, echt lohnenswert. Die beste Zeit für Deine Touren? Irgendwann zwischen April und Oktober, wenn alles blüht und das Wetter angenehm mild ist. Und falls Du denkst, das kostet bestimmt viel, kann ich Dich beruhigen: Für die Radwege zahlst Du keinen Cent – nur für das Rad selbst, wenn Du keins mitbringst.

Kulturelle Veranstaltungen

Wenn Du auf Fehmarn unterwegs bist und Lust auf ein bisschen Kultur hast, dann lohnt sich ein Blick auf die vielfältigen kulturellen Veranstaltungen der Insel – da gibt’s nämlich einiges, was überrascht. Im Frühling sind die Fehmarnbelt Tage ziemlich spannend: Workshops, Vorträge und Ausstellungen rund um die maritime Geschichte der Region. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, wie lebendig und interaktiv das dort zugeht! Die Atmosphäre ist entspannt, fast familiär, und Du kannst richtig was lernen, ohne dass es staubig wird.

Im Sommer ist Open-Air-Zeit angesagt. Stell Dir vor: laue Abende mit Konzerten von Klassik bis Rock – da kommt wirklich jeder Geschmack auf seine Kosten. Nebenbei riecht es vom Grillstand verführerisch nach Fisch und frisch Gebackenem, und die Musik mischt sich mit dem leichten Meeresrauschen – ein echtes Erlebnis!

Der Fehmarnmarkt, meist in der ersten Augustwoche, ist eine bunte Mischung aus regionalem Kunsthandwerk, Live-Musik und leckeren Ständen. Da gibt’s viel zu entdecken, und die Stimmung ist locker; ein bisschen wie ein Dorffest mit Publikum aus aller Welt. Fast hätte ich vergessen: Im Winter lockt der Weihnachtsmarkt in Burg mit Kunsthandwerk und einer ganz besonderen festlichen Atmosphäre – ideal für alle, die es gemütlich mögen.

Und wenn Du mal drinnen bleiben willst? Dann schnapp Dir vielleicht einen Kaffee im Museumscafé und schau dir eine der wechselnden Ausstellungen im Heimatmuseum oder im U-Boot-Museum an – oft kostenlos oder für kleines Geld (so um die 3-5 Euro). Die Öffnungszeiten variieren zwar etwas, aber gerade im Sommer sind die Museen richtig lebendig. So hat Fehmarn auch kulturell einiges zu bieten – ganz ehrlich!

Auf dem Bild ist eine lebhafte Hafenszene zu sehen, die an die Freizeitaktivitäten auf Fehmarn erinnert. Man könnte Aktivitäten wie Bootsfahrten, Bummeln an der Kaimauer und Essen in einem der Restaurants genießen. Auch das Schauen der Fischerei und der lokalen Märkte, vielleicht mit frischem Fisch oder regionalen Produkten, ist typisch für einen Besuch dort. Die idyllische Umgebung lädt zu Spaziergängen und Picknicks ein, während man die maritime Atmosphäre und die schöne Aussicht auf das Wasser genießen kann.
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Die kulinarische Vielfalt der Insel

Auf dem Bild ist ein klassischer blauer VW Käfer zu sehen. Die kulinarische Vielfalt der Insel könnte sich in vielen Aspekten zeigen, wie zum Beispiel in bunten Märkten, wo frische lokale Zutaten angeboten werden, oder in lebhaften Restaurants, die traditionelle Gerichte aus frischem Fisch und tropischen Früchten servieren. Die Farben und das Design des Autos könnten ebenfalls die Lebhaftigkeit und die kulturelle Fülle der Insel widerspiegeln.
Auf dem Bild ist ein klassischer blauer VW Käfer zu sehen. Die kulinarische Vielfalt der Insel könnte sich in vielen Aspekten zeigen, wie zum Beispiel in bunten Märkten, wo frische lokale Zutaten angeboten werden, oder in lebhaften Restaurants, die traditionelle Gerichte aus frischem Fisch und tropischen Früchten servieren. Die Farben und das Design des Autos könnten ebenfalls die Lebhaftigkeit und die kulturelle Fülle der Insel widerspiegeln.

Wenn du auf Fehmarn unterwegs bist, wirst du schnell merken, dass die kulinarische Vielfalt hier wirklich beeindruckend ist – über 30 Restaurants, von urigen Gaststätten bis zu schicken Lokalen, warten darauf, entdeckt zu werden. Und ehrlich gesagt, fangfrischer Fisch ist hier kaum zu toppen! Ob Hering, Makrele oder Scholle – fast überall gibt es diese Meeresfrüchte unmittelbar vom Fang auf den Teller. Ich erinnere mich noch gut an das tolle Erlebnis in einem der Strandrestaurants: Während der Wind das salzige Meerrauschen ins Ohr flüstert, schmeckt der geräucherte Aal einfach viel intensiver. Dazu ein kaltes Bier – perfekt!

Aber Fehmarn kann mehr als nur Fisch. Überraschenderweise findest du hier auch italienische und asiatische Spezialitäten, und sogar vegane und vegetarische Gerichte sind keine Seltenheit. Das macht die Insel ziemlich vielseitig – und für jeden Geschmack ist was dabei. Viele Betriebe setzen übrigens auf Nachhaltigkeit und beziehen ihre Zutaten direkt aus der Region. So kommt’s nicht nur frisch auf den Teller, sondern unterstützt auch die lokalen Bauern und Fischer.

Besonders schön sind die kleinen Hofläden und Märkte, wo du saisonale Leckereien wie Erdbeeren oder Käse kaufen kannst – meistens direkt vom Erzeuger. Die Öffnungszeiten schwanken ein bisschen, im Sommer sind viele täglich geöffnet, während in der ruhigeren Jahreszeit oft kürzere Zeiten gelten. Aber gerade das macht ja den Charme aus: Je nachdem wann du kommst, fühlt sich die Insel immer ein Stück anders an – und so auch ihre kulinarischen Genüsse.

Frischer Fisch aus der Ostsee

Frischer Fisch aus der Ostsee – ehrlich gesagt, das ist auf Fehmarn fast schon ein Lebensgefühl. Direkt aus dem Wasser, quasi vom Boot auf den Teller, findest du hier Dorsch, Makrele, Heilbutt und Hering in Hülle und Fülle. Besonders in den Orten Burg und Burgtiefe gibt es diese kleinen Fischrestaurants, die richtig was draufhaben. Da sitzt du dann gemütlich am Hafen, atmest die salzige Luft ein und wartest gespannt auf deinen fangfrischen Teller – oft genau nach Saison gefischt, was bedeutet, dass das Menü ständig wechselt. Überrascht hat mich auch, wie entspannt die Fischerei hier läuft: Die meisten Fischer verkaufen ihre Beute nämlich direkt an den Küsten oder auf den Wochenmärkten, die meist samstagvormittags starten. Klar, die Preise schwanken zwischen etwa 10 und 20 Euro pro Kilo – je nachdem, was gerade im Netz hängt –, aber das ist völlig okay für diesen frisch-fangfrischen Geschmack. Wenn du mal früh aufstehst und über einen dieser Märkte schlenderst, bekommst du nicht nur einen Eindruck von der lebendigen Inselszene, sondern kannst dir tatsächlich deinen eigenen Fang aussuchen. Das Rauschen der Wellen im Ohr und dieser Duft von Meer – das macht das Probieren nochmal um einiges besser! Und man merkt schnell: Die Fischerei ist hier nicht nur ein Job, sondern eine echte Leidenschaft. Wirklich beeindruckend, wie eng Fehmarns kulinarische Seele mit der Ostsee verbunden ist.

Regionale Spezialitäten und Restaurants

Wenn du auf Fehmarn unterwegs bist, wirst du schnell merken, dass die regionale Spezialitäten hier viel mehr sind als nur Fisch auf dem Teller. Die Insel hat tatsächlich einiges zu bieten – von frisch gefangenen Ostsee-Fischen bis zu den berühmten Fehmarn-Austern, die fast schon ein Muss sind. Ehrlich gesagt, habe ich selten irgendwo so frische Meeresfrüchte erlebt wie hier! Im Restaurant „Seeblick“ in Burgtiefe kannst du das direkt erleben: Die fangfrischen Gerichte schmecken noch nach Meer und salziger Luft, und dazu gibt’s einen Ausblick, der einfach beeindruckend ist. Übrigens haben viele Lokale täglich etwa von 11:00 bis 22:00 Uhr geöffnet – perfekt also für einen spontanen Besuch.

Das „Küchenhaus“ in Burg ist auch so ein Schatz – gemütlich, mit dieser ganz besonderen Atmosphäre und Gerichten, die regionale Küche neu interpretieren. Hauptgerichte kosten meist zwischen 12 und 25 Euro – je nachdem, wie exklusiv das Gericht ist. Nicht zu vergessen, die süßen Momente zwischendurch! Auf Fehmarn findest du unzählige Eisdielen, die hausgemachtes Eis servieren. Gerade im Sommer ist da die Auswahl echt überwältigend. Und wenn du eher Lust hast, selbst zu kochen oder ein Mitbringsel suchst, schau unbedingt beim Wochenmarkt in Burg vorbei – donnerstags von etwa 14:00 bis 18:00 Uhr gibt es dort frische Produkte direkt vom Hof: Honig, Käse, Obst – alles super frisch und nachhaltig. Alles in allem ist Fehmarn ein kleines kulinarisches Paradies, das überraschend vielfältig und absolut authentisch schmeckt.

Bauernmärkte und Hofläden

Mitten in Burg, jeden Mittwoch von 14 bis 18 Uhr, verwandelt sich der Marktplatz in ein lebendiges Paradies für Feinschmecker und Entdecker. Der Fehmarn Bauernmarkt ist so ein Ort, an dem du direkt zu den Erzeugern gehst – frisches Obst, knackiges Gemüse, saftiges Fleisch und sogar fangfrischer Fisch liegen hier auf den Ständen. Es riecht herrlich nach frischgebackenem Brot und süßen Marmeladen; eigentlich könnte man stundenlang durch die Gänge schlendern und sich alles genauer anschauen. Ehrlich gesagt, hab ich selten so eine bunte Auswahl an regionalen Leckereien gesehen – und die Preise sind dabei oft überraschend fair.

Wer es lieber etwas ruhiger mag, dem kann ich nur einen Abstecher zu einem der vielen Hofläden empfehlen, die über die Insel verteilt sind. Zum Beispiel der „Hofladen Fehmarn“, der dienstags bis samstags seine Türen öffnet und mit frischen Eiern, hausgemachten Marmeladen und saisonalem Gemüse lockt. Wirklich beeindruckend ist auch der „Bioland-Hof Ehlers“, wo es nicht nur biologisch angebaute Köstlichkeiten gibt, sondern auch die Möglichkeit, vor dem Kauf viele Produkte zu probieren – eine kleine Verkostung zwischendurch macht das Einkaufen gleich viel gemütlicher. Die Öffnungszeiten dort sind recht großzügig: Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr.

Was ich besonders mag: Die Atmosphäre ist entspannt, fast familiär – hier trifft man echte Menschen mit Herz für ihre Arbeit und ihre Produkte. Vielleicht erwischst du sogar eine spontane Plauderei oder einen kleinen Tipp für die beste Zubereitung direkt vom Erzeuger. Wenn du Lust hast, regionale Spezialitäten hautnah zu erleben und dabei noch das Gefühl haben willst, Teil einer echten Inselliebhaber-Gemeinschaft zu sein – dann solltest du dir diese Bauernmärkte und Hofläden auf Fehmarn wirklich nicht entgehen lassen!

Unterkünfte für jeden Geschmack

Auf dem Bild ist ein schönes, modernes Holzhaus zu sehen, das von einer malerischen Landschaft umgeben ist. Es hat ein steiles, rotes Dach und große Fenster, die viel Licht hereinlassen. Vor dem Haus gibt es eine Terrasse mit Liegen und Sonnenschirmen, ideal für Entspannung und Sonnenbaden.Es könnte sich um eine Ferienunterkunft handeln, die sich perfekt für Familien oder Gruppen eignet. Die Umgebung scheint für Aktivitäten im Freien geeignet zu sein, wie Wandern oder Radfahren. Alternativen könnte es auch in Form von gemütlichen kleinen Hütten oder rustikalen Bauernhäusern geben, die für einen entspannenden Aufenthalt in der Natur geeignet sind. Ob luxuriöse Villen oder einfachere Lodges – hier findet jeder seinen perfekten Rückzugsort!

Auf Fehmarn findest du wirklich Unterkünfte für jeden Geschmack – von kuscheligen Ferienwohnungen bis zu charmanten Hotels, die oft richtig familienfreundlich sind. Gerade wenn du mit Kindern unterwegs bist, kannst du Glück haben: Viele Ferienhäuser haben Spielplätze und sogar Kinderanimation. Das fand ich beim letzten Mal überraschend entspannt, weil die Kleinen sich super beschäftigen konnten und wir als Eltern auch mal durchatmen konnten. Die Preise? Da liegt so eine Ferienwohnung ungefähr zwischen 50 und 150 Euro pro Nacht – ganz schön fair, je nachdem wie groß oder nah am Wasser du willst.

Wenn du’s eher naturnah magst, gibt es auf der Insel ein paar echt schöne Campingplätze, oft direkt am Wasser gelegen. Stell dir vor: morgens das sanfte Rauschen der Ostsee und frische Brise im Gesicht! Dort zahlst du in der Hauptsaison etwa 20 bis 40 Euro fürs Zelten oder Wohnmobil-Stellplatz – gar nicht so übel, oder? Und das Beste: Meistens sind die Plätze gut ausgestattet mit modernen Sanitäranlagen und auch Freizeitmöglichkeiten drumherum.

Ehrlich gesagt war ich besonders fasziniert von den sogenannten Erlebnisunterkünften – da gibt’s Baumhäuser, Leuchttürme oder sogar Yachten zum Übernachten. Klingt doch fast wie ein Kurzurlaub vom Alltag! Solche Plätze sind aber heiß begehrt und meist schon lange vorher ausgebucht. Also besser früh dran sein, wenn du da mal reinschnuppern willst. Preislich kann das zwischen 80 und 300 Euro pro Nacht schwanken – da ist dann wohl wirklich für jeden was dabei.

Und übrigens: Fast alle Unterkünfte öffnen ganzjährig, wobei die Hauptsaison so von Mai bis September läuft. Dann kannst du auch mit speziellen Arrangements oder Rabatten rechnen. In der Nebensaison ist’s dafür oft günstiger und viel ruhiger – perfekt, wenn du nicht nur Sonne tanken, sondern auch mal durchatmen willst.

Hotels und Pensionen

Auf Fehmarn findest du eine bunte Mischung an Hotels und Pensionen, die irgendwie alle ihren eigenen Charme haben. Ganz ehrlich, wer morgens mit dem Meeresrauschen aufwacht und aus dem Fenster auf die Ostsee schaut, der weiß das besonders zu schätzen. Die Hotels – vor allem die modernen entlang der Küste – haben oft Wellnessbereiche, wo du nach einem langen Strandtag herrlich entspannen kannst. Und das Frühstücksangebot? Meist richtig lecker mit frischem Brot und regionalem Honig. Die Preise starten etwa bei 70 Euro pro Nacht für ein einfaches Zimmer; wer’s etwas luxuriöser mag, zahlt bis zu rund 200 Euro – je nachdem, wo genau du unterkommst und wie schick das Hotel ist.

Die Pensionen sind für mich immer ein kleines Highlight, weil sie so familiär und gemütlich sind. Dort gibt es keine anonymen Flure, sondern meistens einen netten Plausch mit den Gastgebern – fast wie bei Freunden. Die Zimmer sind oft individuell eingerichtet und kosten ungefähr ab 40 Euro pro Nacht – was echt fair ist für die Insel. Übrigens, viele bieten auch ein Frühstück an, damit du direkt gestärkt in den Tag starten kannst.

Wenn du länger bleibst oder mit mehreren Leuten unterwegs bist, sind Ferienwohnungen auf Fehmarn eine tolle Alternative. Du hast deine Ruhe, kannst selbst kochen und fühlst dich fast wie zuhause. So eine Wohnung kriegt man meist ab circa 60 Euro pro Nacht – mehr oder weniger je nach Ausstattung und Lage.

Aber eins solltest du nicht verpassen: gerade in der Hauptsaison von Mai bis September geht hier die Post ab! Dann sind die Unterkünfte ziemlich schnell weg – also am besten früh reservieren, sonst wird’s schwierig mit dem Traumzimmer am Meer.

Ferienwohnungen und Campingplätze

Wenn Du auf Fehmarn nach einer schönen Ferienwohnung suchst, wirst Du überrascht sein, wie vielfältig das Angebot ist. Über 1.500 Wohnungen stehen bereit – von ganz schlicht und gemütlich für etwa 40 Euro die Nacht bis hin zu richtig schicken Apartments in bester Lage, die locker mal 150 Euro kosten können. Man merkt sofort: Hier ist für jeden was dabei, egal ob Du mit der Familie anreist oder einfach zu zweit eine ruhige Auszeit brauchst.

Und dann sind da noch die Campingplätze: Rund 20 Stück tummeln sich über die Insel verteilt, viele davon direkt an der Küste – herrlich, wenn Du morgens mit dem Geräusch der Wellen aufwachst! Die Preise bewegen sich so zwischen 10 und 30 Euro pro Nacht für den Stellplatz – je nachdem, wie luxeriös der Platz ausgestattet ist. Übrigens gibt es oft auch moderne Duschen und kleine Restaurants vor Ort, was gerade dann praktisch ist, wenn die Kinder mal wieder hungrig und müde vom Strand kommen.

Die Hochsaison von Mai bis September kann ziemlich voll werden. Wenn Du also nicht im Zelt auf einem beliebigen Fleck landen möchtest, solltest Du besser frühzeitig reservieren. Ach ja: Fast alle Anbieter sind haustierfreundlich – also kannst Du Deinen Vierbeiner ruhig mitbringen und musst ihn nicht allein zuhause lassen. Ich fand es jedenfalls beeindruckend, wie entspannt hier die Menschen sind – vermutlich hat das auch viel mit der entspannten Natur um dich herum zu tun.

Besondere Übernachtungsmöglichkeiten

Wenn Du auf Fehmarn mal etwas richtig Außergewöhnliches ausprobieren willst, solltest Du unbedingt übernachten, wo sonst kaum jemand schläft – zum Beispiel im Baumhaus! Stell Dir vor, zwischen den Ästen aufzuwachen, das Blätterrauschen zu hören und vielleicht sogar ein paar Vögel zu entdecken. Diese kleinen Holzhütten sind oft für bis zu vier Personen gedacht, mit einer winzigen Küche und Sanitäranlagen – ja, ganz schön komfortabel! Klar, so ein Spaß hat seinen Preis: etwa 100 Euro die Nacht, je nachdem, wie gut ausgestattet das Baumhaus ist und wann Du buchst.

Falls Du es lieber maritim magst, gibt’s da auch die Möglichkeit, in einem historischen Kutter zu schlafen. Das ist wirklich ein Erlebnis für sich! Direkt am Wasser mit der Brise um die Nase und dem leisen Plätschern der Wellen – einfach toll. Die Kutter sind meist für zwei bis vier Leute ausgelegt und kosten ungefähr zwischen 80 und 150 Euro pro Nacht. Ehrlich gesagt hatte ich gar nicht erwartet, dass man sich da so heimisch fühlen kann.

Und dann wäre da noch das Glamping – also luxuriöses Camping. Falls Du gerne draußen bist, aber nicht auf Komfort verzichten möchtest: Hier findest Du Zelte mit richtigen Betten, Stromanschluss und manchmal sogar eigenem Bad. Da zahlst Du etwa 120 Euro pro Nacht. Ganz ehrlich, ich habe mich total wohlgefühlt und die Mischung aus Natur pur plus ein bisschen Luxus ist echt verführerisch.

Übrigens solltest Du vor allem im Sommer frühzeitig buchen, denn diese besonderen Unterkünfte sind schnell weg. Praktisch finde ich auch, dass viele davon haustierfreundlich sind – falls Dein Vierbeiner also mit will.

Auf dem Bild ist ein schönes, modernes Holzhaus zu sehen, das von einer malerischen Landschaft umgeben ist. Es hat ein steiles, rotes Dach und große Fenster, die viel Licht hereinlassen. Vor dem Haus gibt es eine Terrasse mit Liegen und Sonnenschirmen, ideal für Entspannung und Sonnenbaden.Es könnte sich um eine Ferienunterkunft handeln, die sich perfekt für Familien oder Gruppen eignet. Die Umgebung scheint für Aktivitäten im Freien geeignet zu sein, wie Wandern oder Radfahren. Alternativen könnte es auch in Form von gemütlichen kleinen Hütten oder rustikalen Bauernhäusern geben, die für einen entspannenden Aufenthalt in der Natur geeignet sind. Ob luxuriöse Villen oder einfachere Lodges – hier findet jeder seinen perfekten Rückzugsort!
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Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele

Auf dem Bild ist ein Leuchtturm zu sehen, der an einer Klippe über dem Meer steht. Der Leuchtturm hat eine rote und weiße Farbgebung und ist von einer malerischen Landschaft umgeben. Eine kleine Hütte und einige Bäume sind ebenfalls in der Nähe. Der Weg, der zum Leuchtturm führt, könnte als Ausflugsziel dienen und erinnert an Küstenregionen, die oft von Touristen besucht werden. Solche Leuchttürme sind nicht nur technische Bauwerke, sondern auch beliebte Sehenswürdigkeiten, die atemberaubende Ausblicke auf das Meer bieten.
Auf dem Bild ist ein Leuchtturm zu sehen, der an einer Klippe über dem Meer steht. Der Leuchtturm hat eine rote und weiße Farbgebung und ist von einer malerischen Landschaft umgeben. Eine kleine Hütte und einige Bäume sind ebenfalls in der Nähe. Der Weg, der zum Leuchtturm führt, könnte als Ausflugsziel dienen und erinnert an Küstenregionen, die oft von Touristen besucht werden. Solche Leuchttürme sind nicht nur technische Bauwerke, sondern auch beliebte Sehenswürdigkeiten, die atemberaubende Ausblicke auf das Meer bieten.

Unbedingt mal rüber zum Fehmarnsund schlendern – die Brücke ist nicht nur praktisch, um auf die Insel zu kommen, sondern auch ein echtes Highlight für Natur- und Wasserfans. Vom Ufer aus kannst Du den Wind in den Haaren spüren, während Boote vorbeiziehen und Kitesurfer hier ihr Können zeigen – das Rauschen der Wellen und das Kreischen der Möwen sorgen für richtiges Meeresfeeling. Wenn Du Lust hast, mal was richtig Spannendes zu entdecken, dann schau unbedingt im Meereszentrum Fehmarn vorbei! Dort tummeln sich über 2.500 Meeresbewohner in etwa 40 Aquarien – ziemlich beeindruckend, ehrlich gesagt. Der Eintritt kostet so um die 14 Euro für Erwachsene und ungefähr halb so viel für Kinder, und täglich geöffnet ist das Ganze auch noch – also kein Stress mit festen Zeiten.

Ein Stück Kultur gefällig? Die St. Nikolai-Kirche in Burg hat mich total überrascht – dieses alte Gemäuer aus dem 12. Jahrhundert versprüht eine ganz besondere Stimmung. Nicht weit davon findest Du das Heimatmuseum, wo Du echt spannende Geschichten über die Insel und ihre Leute hören kannst. Für alle Vogel-Fans ist das Naturschutzgebiet Wallnau quasi Pflichtprogramm: Rund 220 Hektar pure Ruhe und Natur mit vielen Wanderwegen durch eine Landschaft, die man eigentlich stundenlang erkunden könnte. Und falls Du mit der Familie unterwegs bist oder einfach Bock hast auf Sonne und Sand, dann ist der Südstrand genau Dein Ding – flaches Wasser, feiner Sand und jede Menge kleine Strandcafés laden zum Chillen ein. Tatsächlich kannst Du dort fast immer was erleben: Schwimmen, Bootsfahren oder einfach den Tag genießen – einfach perfekt!

Das Fehmarn Aquarium

Wenn Du auf Fehmarn unterwegs bist, solltest Du unbedingt einen Abstecher ins Fehmarn Aquarium machen – das ist tatsächlich eine der spannendsten Ecken der Insel! Schon beim Betreten schluckt man kurz, weil die Vielfalt unter Wasser echt beeindruckend ist. Dort findest Du über 100 verschiedene Fischarten, von den heimischen Ostseebewohnern bis zu bunten tropischen Gesellen. Was mich besonders umgehauen hat: der große Meerestunnel, durch den Du hindurchlaufen kannst und quasi von Schwärmen farbenfroher Fische umgeben bist – fast so, als wärst Du selbst Teil des Ozeans. Ein ganz eigenes Gefühl, ehrlich gesagt.

Die Öffnungszeiten sind ziemlich flexibel – in der Hauptsaison von April bis Oktober kannst Du täglich von etwa 10 bis 18 Uhr reinspazieren, in der Nebensaison variieren sie ein bisschen, also besser vorher kurz checken. Die Eintrittspreise liegen für Erwachsene ungefähr bei 10 Euro, Kinder zahlen ermäßigt rund 6 Euro – und wenn Du mit Familie unterwegs bist, gibt es auch spezielle Tarife, die das Ganze etwas günstiger machen. Übrigens gibt’s im Aquarium nicht nur Fische: Seesterne, Krebse und Quallen warten auch darauf entdeckt zu werden.

Was ich außerdem klasse fand: Es gibt immer wieder Sonderführungen und Veranstaltungen rund um Meeresbiologie und Umweltschutz – da kannst Du nicht nur gucken, sondern auch richtig was lernen. Das ganze Aquarium fühlt sich irgendwie lebendig an und macht Lust darauf, mehr über die Ozeane und deren Schutz nachzudenken. Also wirklich einen Besuch wert – auch wenn Du vielleicht sonst nicht so auf Aquarien stehst!

Der Leuchtturm Flügge

Der Leuchtturm Flügge ist wirklich ein Muss, wenn du auf Fehmarn unterwegs bist – ich war total überrascht, wie imposant das rot-weiß gestreifte Bauwerk direkt an der Küste wirkt. Mit etwa 37 Metern Höhe thront er über der Ostsee und lässt dich von der Aussichtsplattform aus einen richtig beeindruckenden Blick ins Blaue werfen. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht genau, wie viele Stufen es sind – aber es sollen um die 144 sein. Der Aufstieg ist zwar anstrengend, aber oben angekommen fühlt man sich belohnt, denn die Aussicht ist einfach grandios. Du kannst von dort aus kilometerweit übers Wasser gucken, kleine Segelboote entdecken und auch die umliegende Landschaft genießen – ideal für Fotofans also.

Übrigens ist der Leuchtturm meistens zwischen Mai und September täglich geöffnet, draußen in der Nebensaison kann es schon mal eingeschränkter sein – am besten checkst du das vorher online. Der Eintritt kostet ungefähr 2 Euro pro Person, Kinder kommen oft kostenlos rein, was ich super finde, wenn du mit Familie unterwegs bist. Drumherum laden kleine Strandabschnitte zum Verweilen ein und sogar ein paar Lokale mit regionalen Spezialitäten findest du in der Nähe – perfekt für eine kleine Pause nach dem Klettern. Für mich ist der Leuchtturm Flügge nicht nur eine Sehenswürdigkeit, sondern ein richtig schöner Ort zum Abschalten und Natur genießen.

Das U-Boot-Museum

Nur wenige Schritte vom Hafen Burgstaaken entfernt liegt das spannende U-Boot-Museum, ein echtes Highlight für alle, die Technik und maritime Geschichte lieben. Da steht es – das sowjetische U-Boot B-515, knapp 90 Meter lang und fast 8,5 Meter breit – und man fragt sich sofort: Wie haben da eigentlich Leute monatelang drin gelebt? Drinnen wird’s überraschend eng, aber genau das macht den Reiz aus. Du kannst durch die engen Gänge schlendern, dir vorstellen, wie die Besatzung damals unter Wasser ihre Runden gedreht hat und dabei auch noch den Geräuschen und dem Geruch von Metall und Maschinen ganz nah sein. Ehrlich gesagt fühlte ich mich manchmal fast ein bisschen eingeengt – aber gerade das macht den Besuch so authentisch.

Von April bis Oktober kannst du hier meist zwischen 10:00 und 18:00 Uhr reinschauen, manchmal sind die Zeiten aber etwas kürzer, also besser kurz checken. Für ungefähr 8 Euro bist du als Erwachsener dabei, Kinder zahlen etwa 5 Euro – Familien freuen sich über spezielle Kartenangebote. Besonders cool fand ich die Führungen; die bringen dir die Technik und die Geschichte echt lebendig rüber. Man erfährt nicht nur von den Geräten an Bord, sondern auch von den kleinen Alltagskämpfen der Mannschaft im Kalten Krieg. Einmal drin zu sein – das ist wirklich eine Reise in eine andere Welt!

Veranstaltungen und Festivals

Auf dem Bild ist eine belebte Strandpromenade zu sehen, wo viele Menschen flanieren und die Aussicht genießen. Im Hintergrund sieht man ein rotes Schiff, das anlegt. Die Szenerie vermittelt eine festliche Atmosphäre, die an Veranstaltungen wie Strandfestivals oder maritime Feiern erinnert. An solchen Festivals könnten Aktivitäten wie Musik, Essen und Kunsthandwerk stattfinden, während die Menschen die Sonne und das Meer genießen. Die bunten Gebäude im Hintergrund und die entspannte Stimmung unterstreichen den Eindruck eines lebhaften Küstenortes, der oft als Ziel für sommerliche Veranstaltungen beliebt ist.

Auf Fehmarn ist eigentlich das ganze Jahr über was los – das musst du einfach erlebt haben! Zum Beispiel im Sommer, wenn das Fehmarn Festival steigt. Hier trällern Bands und Künstler aus allen Genres, während du dich durch regionale Köstlichkeiten schlemmen kannst und an den Ständen mit Kunsthandwerk stöberst. Der Eintritt kostet meistens so zwischen 15 und 25 Euro – je nachdem, wie lange du bleiben willst und was gerade läuft. Ehrlich gesagt, es fühlt sich fast an wie ein kleines Stück Musikparadies direkt am Meer.

Im September heißt es dann: Laufschuhe schnüren! Der Fehmarn-Marathon lockt mit Distanzen von der Kurzstrecke bis zum Halbmarathon – perfekt für alle, die gern sportlich unterwegs sind. Die Anmeldung erfolgt online, aber warte nicht zu lange – viele Plätze sind ruckzuck weg, denn es sind etwa 1.500 Teilnehmer zugelassen. Die Stimmung entlang der Strecke ist überraschend mitreißend, man spürt förmlich die Energie der Läufer.

Und wenn der Winter naht, solltest du dir den Weihnachtsmarkt in Burg nicht entgehen lassen. Am ersten Adventswochenende geht’s los – mit glitzernder Beleuchtung, leckerem Duft von gebrannten Mandeln und heißen Getränken sowie einer großen Auswahl an Kunsthandwerk. Meistens öffnen die Stände von 11 bis 20 Uhr – genau richtig für einen gemütlichen Nachmittag oder Abendspaziergang.

Außerdem findest du auf der Insel regelmäßig kleinere Events wie die lustige „Fehmarn-Olympiade“ im Sommer oder verschiedenste Kunst- und Handwerkermärkte. Viele davon sind sogar kostenlos! So kannst du entspannt reinschnuppern und dich überraschen lassen, was Fehmarn hier sonst noch so zu bieten hat.

Fehmarn Days of American Car

Wenn du im August zufällig auf Fehmarn bist, lass dir die Fehmarn Days of American Car bloß nicht entgehen – ehrlich, das ist ein echtes Spektakel für alle, die auf amerikanische Autos abfahren. Die Insel verwandelt sich dann in eine riesige Bühne für diese beeindruckenden Karren, von knallbunten Oldtimern bis zu modernen Schlitten. Der Geruch von getunten Motoren und frischem Benzin liegt in der Luft, während überall coole V8-Motoren brummen – fast wie ein kleines Rockkonzert, nur mit Autos! Der Eintritt ist eigentlich frei, aber für bestimmte Shows oder Wettbewerbe wie „Best-of-Show“ musst du eventuell ein paar Euro springen lassen. Das ganze Event startet meist so gegen späten Vormittag und zieht sich bis in den Abend – perfekt, um mal richtig entspannt durch die Reihen zu schlendern und den Sunshine zu genießen.

Was mich besonders überrascht hat: Es gibt nicht nur Autos, sondern auch jede Menge leckeres Essen an Ständen – BBQ-Duft mischt sich mit Sound von Live-Bands, was der Atmosphäre diesen lässigen US-Feeling-Vibe verleiht. Familien sind übrigens auch super willkommen; Kidsaugen leuchten bei den bunten Fahrzeugen riesig. Dass die Parkplätze knapp werden, solltest du auf dem Schirm haben – früh da sein lohnt sich also! Und auch wenn du kein krasser Autofan bist, die Menschenmengen und die entspannte Stimmung machen das Event echt sehenswert. Ein echtes Highlight im Veranstaltungskalender von Fehmarn, das Lust auf mehr macht!

Strandfeste und Beachvolleyballturniere

Am Südstrand von Fehmarn geht in den Sommermonaten richtig die Post ab – hier steigt nicht nur das übliche Strandleben, sondern auch eine bunte Reihe von Strandfesten und richtig spannenden Beachvolleyballturnieren. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, wie lebendig und gesellig es dort zugeht! Überall mischen sich die Geräusche von anfeuernden Zuschauern, knallenden Bällen und chilliger Live-Musik. Die Turniere sind eine Mischung aus Profi-Action und lockerer Amateursaison – so kann wirklich jeder mitmachen. Die Anmeldung für Spieler kostet ungefähr 10 bis 15 Euro, was überraschend fair ist – dafür gibt’s dann auch Netze und Bälle direkt vor Ort. Für Zuschauer ist der Eintritt meist kostenlos, was das Ganze perfekt macht für spontane Fans oder Familienausflüge.

Was mich besonders beeindruckt hat: Die Events sind oft Teil größerer Feste mit coolen Food-Ständen, bei denen du frische Snacks und kühle Getränke bekommst – manchmal sogar mit einem Hauch von Meeresbrise im Gesicht, die einfach nur herrlich ist. Das jährliche Fehmarn-Bach Festival mischt übrigens zwischendurch gern mal Beachvolleyball in sein Programm – eine echt ungewohnte Kombination, aber total stimmig. Vom Kinderprogramm bis zu sportlichen Wettbewerben ist für alle etwas dabei, sodass sowohl Action als auch entspannte Momente am Strand auf dich warten. Wenn du also Lust hast auf sportliche Matches und geselliges Beisammensein im Sand, solltest du dir diese Sommerhighlights nicht entgehen lassen!

Die Fehmarn Open Air Konzerte

Wenn du im Sommer auf Fehmarn bist, solltest du dir die Fehmarn Open Air Konzerte wirklich nicht entgehen lassen. Stell dir vor: Musik klingt über die sanften Wellen der Ostsee, während die Sonne langsam untergeht – ehrlich gesagt eine ziemlich magische Stimmung. Die Konzerte starten meist so gegen 18 Uhr und gehen bis in die späten Abendstunden. So hast du genug Zeit, dich vom Sound treiben zu lassen und den Himmel beim Farbenspiel zu beobachten. Meistens finden die Events an verschiedenen Orten statt, darunter auch einige der malerischsten Strände der Insel – perfekt, wenn du Musik und Natur gleichzeitig genießen willst.

Was ich überraschend fand: Die Eintrittspreise sind wirklich fair, meistens zwischen 10 und 30 Euro. Für Kinder oder Gruppen gibt’s oft ermäßigte Tickets – also auch für Familien ein idealer Spaß. Zwischendurch kannst du dich mit regionalen Spezialitäten stärken, die es direkt vor Ort gibt. Der Duft von frischem Fisch und anderen Leckereien liegt dann in der Luft, dazu ein kühles Getränk in der Hand – das rundet das Erlebnis ab.

Übrigens, neben den Konzerten gibt es oft noch kleine Märkte oder Straßenkünstler, die für Abwechslung sorgen. Dieses bunte Treiben macht das Ganze zu einem echten Fest für alle Sinne. Wenn du darüber nachdenkst hinzugehen: Kauf deine Tickets lieber frühzeitig – es ist wohl einer dieser Geheimtipps, die schnell ausverkauft sind!

Auf dem Bild ist eine belebte Strandpromenade zu sehen, wo viele Menschen flanieren und die Aussicht genießen. Im Hintergrund sieht man ein rotes Schiff, das anlegt. Die Szenerie vermittelt eine festliche Atmosphäre, die an Veranstaltungen wie Strandfestivals oder maritime Feiern erinnert. An solchen Festivals könnten Aktivitäten wie Musik, Essen und Kunsthandwerk stattfinden, während die Menschen die Sonne und das Meer genießen. Die bunten Gebäude im Hintergrund und die entspannte Stimmung unterstreichen den Eindruck eines lebhaften Küstenortes, der oft als Ziel für sommerliche Veranstaltungen beliebt ist.
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Einblicke in das Inselleben

Auf dem Bild ist ein Schiff zu sehen, das auf einem sandigen Ufer steht, mit Wasser umgeben. Solche Boote sind häufig im Inselleben anzutreffen, wo die Bewohner oft auf die Schifffahrt angewiesen sind, um den Kontakt zur Hauptinsel oder zum Festland zu halten. Diese Schiffe dienen nicht nur dem Transport, sondern sind auch wichtig für die lokale Fischerei, den Handel und manchmal sogar für die Erholung.Das Inselleben ist geprägt von einer engen Verbindung zum Wasser. Viele Menschen genießen das Meer, sei es beim Fischen, Segeln oder einfach nur beim Entspannen am Strand. Die Ruhe und Abgeschiedenheit machen die Inseln zu einem besonderen Ort, wo man dem hektischen Alltag entfliehen kann. Boote wie das auf dem Bild sind Symbole dieser Lebensweise und verbinden die Menschen mit der Natur und ihrer Gemeinschaft.
Auf dem Bild ist ein Schiff zu sehen, das auf einem sandigen Ufer steht, mit Wasser umgeben. Solche Boote sind häufig im Inselleben anzutreffen, wo die Bewohner oft auf die Schifffahrt angewiesen sind, um den Kontakt zur Hauptinsel oder zum Festland zu halten. Diese Schiffe dienen nicht nur dem Transport, sondern sind auch wichtig für die lokale Fischerei, den Handel und manchmal sogar für die Erholung.Das Inselleben ist geprägt von einer engen Verbindung zum Wasser. Viele Menschen genießen das Meer, sei es beim Fischen, Segeln oder einfach nur beim Entspannen am Strand. Die Ruhe und Abgeschiedenheit machen die Inseln zu einem besonderen Ort, wo man dem hektischen Alltag entfliehen kann. Boote wie das auf dem Bild sind Symbole dieser Lebensweise und verbinden die Menschen mit der Natur und ihrer Gemeinschaft.

Wer auf Fehmarn unterwegs ist, spürt sofort dieses besondere Inselleben – eine Mischung aus entspannter Naturverbundenheit und lebendiger Kultur, die überraschend viel zu bieten hat. Die Insel ist ein Paradies fürs Radfahren und Wandern; ein gut ausgebautes Netz von Wegen führt dich durch weitläufige Strände, hübsche Küstenabschnitte und charmante Dörfer, in denen man fast glaubt, die Zeit wäre stehen geblieben. Aber das Spannende ist eben auch die lokale Kunst- und Kulturszene. Unzählige kleine Galerien laden zum Stöbern ein, und wenn du Glück hast, triffst du gerade auf eine der Kunstmessen – die sind oft sogar kostenfrei! Da kannst du echt einzigartige Werke entdecken und vielleicht sogar mit einem neuen Lieblingsbild nach Hause fahren. Viele Galerien öffnen übrigens auch an Wochenenden, besonders in der Saison.

Abends wird’s dann meist richtig gemütlich: Konzerte oder Theateraufführungen finden oft in historischen Räumen statt – das verleiht den Abenden einen unvergleichlichen Flair. Und wenn du im August hier bist, solltest du unbedingt beim Fehmarn-Sommerfest vorbeischauen. Da gibt’s allerhand für Groß und Klein; echtes Familienfeeling liegt in der Luft! Was ich persönlich super fand: die kleinen, familiengeführten Lokale. Frischer Fisch vom Fischer nebenan trifft auf regionale Produkte – und das zu Preisen ab etwa 10 Euro. So authentisch schmeckt für mich echtes Inselleben.

Die Kombination aus Natur, herzlicher Gemeinschaft und kreativer Atmosphäre macht Fehmarn wirklich zu etwas Besonderem – ganz ehrlich, ich war kaum bereit zu gehen.

Die Traditionen der Fischer und Bauern

Auf Fehmarn spürst du die Traditionen der Fischer und Bauern fast an jeder Ecke – und das ist wirklich etwas Besonderes. Die Geschichte der Fischerei hier reicht zurück bis ins 13. Jahrhundert, und es riecht überall nach Meer, frischem Fisch und salziger Brise. Jedes Jahr gibt’s die „Fehmarn Fischtage“, ein Fest, bei dem du es dir nicht entgehen lassen solltest, lokale Spezialitäten wie Hering oder Dorsch zu probieren – ganz ehrlich, diese Aromen sind beeindruckend frisch und so viel besser als alles aus dem Supermarkt. Die Fischtage ziehen Leute von überall her an – morgens geht’s los und oft wird bis in den späten Nachmittag gefeiert. Das Tolle daran: Der Eintritt ist meistens frei, nur für spezielle Führungen oder Workshops zahlst du ’ne kleine Gebühr, aber das lohnt sich echt.

Parallel dazu fühlst du auf Fehmarn auch den Pulsschlag der Landwirtschaft. Die Bauern hier haben nicht nur fruchtbare Böden für Getreide, Raps und Gemüse, sondern pflegen ihre Traditionen mit Leidenschaft. Bei den Erntefesten kannst du alte Handwerkskünste erleben – und zwar nicht nur als Show! Da stehen historische Traktoren rum, die noch richtig was hermachen; sie werden oft sogar vorgeführt. Diese Feste sind ein wunderbarer Einblick in das Landleben auf der Insel – du hörst das sanfte Summen der Maschinen, riechst den Duft von frischem Heu und siehst lachende Gesichter von Einheimischen und Besuchern gleichermaßen.

Wenn du also das authentische Fehmarn kennenlernen willst, sind diese lebendigen Traditionen ein echtes Highlight – einfach mal vorbeischauen lohnt sich definitiv!

Geschichten von Einheimischen

Wenn du auf Fehmarn unterwegs bist, wirst du schnell merken, dass hier Geschichten aus dem echten Leben erzählt werden – und zwar nicht nur in Museen, sondern direkt von den Menschen, die hier wohnen. Die meisten der etwa 12.000 Einheimischen leben in kleinen Dörfern oder in Burg, der einzigen Stadt der Insel. Sie sprechen oft davon, wie sehr das Meer ihr Leben bestimmt – nicht nur wegen des Fischfangs, der jahrzehntelang Familien ernährt hat. Tatsächlich hört man manchmal am Hafen noch das Knarren der Netze oder das Rufen der Fischer, die versuchen, Heringe und Dorsch zu fangen – das ist mehr als nur Arbeit, das ist eine Tradition mit Herz und Seele.

Überraschend ist auch, wie lebendig die Kunstszene auf Fehmarn ist. Im Sommer kannst du beim Fehmarn-Kunstmarkt durch zahlreiche Stände schlendern, wo Künstler ihre Werke zeigen – Gemälde, Skulpturen oder maritime Motive, die irgendwie das ganze Inselleben einfangen. Das Ganze findet meist im August statt und zieht nicht nur Einheimische an, sondern auch Besucher aus der Region.

Ach ja – und wenn du im September Glück hast, kannst du am Erntefest teilnehmen. Hier gibt’s Musik, Tanz und vor allem ganz viel leckeres Essen aus der Region. Ehrlich gesagt merkt man hier sofort die Offenheit der Leute; sie laden dich richtig ein, mitzufeiern und mittendrin zu sein. So fühlst du dich schnell nicht als Fremder, sondern fast schon als Teil dieser besonderen Gemeinschaft.

Das Gemeinschaftsgefühl auf Fehmarn

Schon beim Schlendern über den Wochenmarkt in Burg, der jeden Mittwoch und Samstag stattfindet, spürst Du dieses ganz besondere Gemeinschaftsgefühl. Es ist nicht nur der Duft von frischem Brot und knackigem Gemüse, der einen hier empfängt – nein, es sind vor allem die lebhaften Gespräche zwischen Einheimischen und Urlaubern, die das Herz der Insel zum Schlagen bringen. Man sieht Leute lachen, tauscht sich aus, hört hier und da ein fröhliches „Moin!“ – ehrlich gesagt fühlt man sich fast wie zu Hause, fast so, als würde man schon ewig dazugehören.

Ungefähr zur gleichen Zeit im Jahr erwacht die Insel dann regelrecht auf einer anderen Bühne: den Fehmarnbelt-Tagen. Das Event zieht gefühlt Tausende an – lokale Spezialitäten gibt es hier en masse zu kosten, und dabei kannst Du einfach mit unterschiedlichsten Leuten ins Gespräch kommen. Von kleinen Kindern bis zu älteren Insulanern entsteht hier eine Atmosphäre voller Lebensfreude und Zusammenhalt – das ist schon ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass viele Besucher eigentlich nur für ein paar Tage da sind.

Und dann gibt’s ja noch das CulturHaus in Burg! Das ist so ein Ort, wo Du fast permanent kreative Energie spüren kannst. Kurse, Ausstellungen – da schnupperst Du nicht nur Kultur pur, sondern triffst auch Menschen, die sich richtig reinhängen für ihre Insel. Viele von ihnen engagieren sich zudem ehrenamtlich in Vereinen oder bei Umweltschutzaktionen. So wächst die Gemeinschaft Tag für Tag weiter zusammen – was man einfach spürt, sobald man länger bleibt und mittendrin ist.

Anreise und Verkehr auf der Insel

Auf dem Bild ist ein orangefarbener Reisebus zu sehen. Solche Busse sind auf vielen Inseln ein wichtiges Verkehrsmittel für Touristen und Einheimische. Sie bieten eine flexible Anreise zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten und Stränden, wodurch man die Schönheit der Insel bequem erkunden kann. Zudem sind sie oft eine kostengünstige und gesellige Möglichkeit, um die Umgebung zu besuchen.

Kaum verlässt du das Festland, schon spürst du dieses besondere Gefühl – hier kommt man wirklich entspannt an. Die Fehmarnsundbrücke ist der erste Schritt in dein Fehmarn-Abenteuer, und das Beste: Es kostet dich keinen Cent Maut! Wenn du mit dem Auto kommst, fährst du einfach über die Brücke, die von der A1 aus erreichbar ist – bei der Abfahrt Heiligenhafen geht’s dann gemütlich weiter über die B207. Ehrlich gesagt, ich finde die Fahrt immer wieder beeindruckend, besonders wenn die Sonne auf das Meer glitzert und die frische Brise durchs Fenster weht.

Wer lieber auf öffentliche Verkehrsmittel setzt, hat es ebenfalls nicht schwer. Von Städten wie Lübeck oder Kiel aus fahren regelmäßig Busse direkt nach Fehmarn. Und falls du mit dem Zug unterwegs bist: Puttgarden ist der Zielbahnhof – von dort kannst du sogar eine Fähre nach Dänemark nehmen, was ein ganz spezielles Highlight ist. Stell dir vor, wie die Ostseeluft beim Übersetzen um deine Nase weht! In den Sommermonaten sind die Busse auf der Insel ziemlich zuverlässig, meistens etwa stündlich. Das heißt, du kannst fast spontan entscheiden, wohin du als Nächstes willst.

Übrigens, auf Fehmarn selbst geht’s am entspanntesten mit dem Fahrrad voran. Die Radwege schlängeln sich durch die Landschaft und entlang der Küste – perfekt für alle, die Natur und Bewegung lieben! Und falls du fliegst: Hamburg oder Lübeck sind die nächstgelegenen Flughäfen. Von dort brauchst du ungefähr zwei bis drei Stunden Richtung Insel – je nachdem wie’s mit Mietwagen oder Öffis klappt.

Fähren und Brückenverbindungen

Wenn Du mit dem Auto unterwegs bist, wirst Du die Fehmarnsundbrücke kaum übersehen können – eine imposante Stahlkonstruktion von ungefähr 1.700 Metern Länge, die Fehmarn direkt mit dem Festland verbindet. Die Fahrt rüber fühlt sich fast an wie ein kleiner Roadtrip über das Wasser, besonders wenn der Wind die salzige Brise vom Meer herüberträgt. Aber nicht nur Autofahrer kommen hier gut weg: Auch Radfahrer können die Brücke nutzen und dabei eine richtig tolle Aussicht genießen – sozusagen ein echtes Sahnehäubchen auf der Anreise.

Wen es weiter nach Dänemark zieht, der kennt bestimmt schon die Fähre von Puttgarden nach Rødby. Die Scandlines-Fähren fahren etwa alle 30 Minuten los, und die Überfahrt dauert ungefähr 45 Minuten – genug Zeit, um den frischen Ostseewind zu schnuppern oder einen Kaffee zu trinken. Übrigens: Für einen PKW zahlst Du in der Nebensaison ab etwa 50 Euro, wobei das in der Hauptsaison schnell mal teurer werden kann. Wenn Du flexibel bist oder ohne Auto reist, ist das auch kein Problem: Passagiere ohne Fahrzeug sind herzlich willkommen. Trotzdem solltest Du vor allem in der Hochsaison besser rechtzeitig buchen – sonst wartest du möglicherweise eine Weile in der Schlange.

Die Fähren selbst überraschen mit kleinen Cafés und gemütlichen Ruhebereichen – ideal also, um entspannt aufs Wasser zu schauen und den Kopf mal frei zu bekommen. Alles in allem findest Du auf Fehmarn echt gute Verbindungen – egal ob per Brücke oder Fähre –, die Dir den Start in Deinen Urlaub so angenehm wie möglich machen.

Öffentlicher Nahverkehr und Fahrradverleih

Auf Fehmarn kommst Du wirklich easy von A nach B – und das nicht nur mit dem Auto. Der öffentliche Nahverkehr ist überraschend gut organisiert. Vor allem die Busse von DB Regio Bus tuckern regelmäßig zwischen den wichtigsten Orten, wie Burg, Burgtiefe oder auch dem Hafen in Puttgarden hin und her. Was ich echt praktisch fand: Die Fahrpläne sind so getaktet, dass sie ungefähr mit den Fährzeiten nach Dänemark harmonieren – so kannst Du unangenehme Wartezeiten vermeiden. Ein Ticket kostet dich etwa 2,50 Euro für eine einfache Fahrt, und wenn Du richtig flexibel sein willst, schnapp Dir lieber eine Tageskarte für 5 Euro – damit kannst Du den ganzen Tag durch die Gegend fahren, so oft Du willst.

Und ganz ehrlich: Es gibt wohl kaum eine bessere Art, die Insel zu erkunden als mit dem Rad! Überall findest Du zahlreiche Radwege, die Dich durch Wiesen, Küstenabschnitte und kleine Orte führen. Die frische Brise im Gesicht und das Salz der Ostsee in der Luft – herrlich. Fahrräder lassen sich an vielen Verleihstationen ausleihen, meistens zahlst Du dafür so um die 10 bis 15 Euro am Tag – je nachdem, welches Rad es sein soll. Für Familien oder längere Touren gibt’s oft auch praktische Angebote. Klar, in der Hochsaison kann’s gerade an Wochenenden schon mal ganz schön voll werden – also am besten vorher reservieren! Alles in allem fühlt sich Fehmarns Verkehrssystem entspannt und naturnah an – genau richtig für eine entspannte Auszeit.

Verkehrsregeln und Parkmöglichkeiten

Wenn du auf Fehmarn unterwegs bist, solltest du dich auf einige Verkehrsregeln einstellen, die hier ein bisschen anders sind als sonst in Deutschland. Zum Beispiel gilt innerorts meist eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h, aber wenn du auf den Landstraßen fährst, darfst du ungefähr bis zu 100 km/h gasgeben – das fühlt sich hier richtig angenehm an, weil kaum Verkehr ist. Echt praktisch: Radfahrer haben auf den Radwegen Vorrang. Das merkt man schnell, wenn dir plötzlich ein flotter Fahrradfahrer entgegenkommt – also besser aufmerksam bleiben! Übrigens wird zwar empfohlen, einen Helm zu tragen, aber es ist nicht zwingend vorgeschrieben, was ich ehrlich gesagt ganz entspannt fand. In Burg ist die Promenade sogar komplett für Autos tabu – da kannst du gemütlich schlendern und den frischen Meeresduft genießen. Parken? Klar, das kann manchmal ein kleines Abenteuer sein, vor allem in der Hochsaison. In Burg und Petersdorf findest du zahlreiche gebührenpflichtige Parkplätze, die ab 9 Uhr morgens bis etwa 18 Uhr circa 1 Euro pro Stunde kosten – ganz fair, wie ich finde. An den Stränden gibt es oft kostenlose oder günstige Parkplätze; ich hatte Glück und musste nicht weit laufen. Falls du mit der Fähre nach Puttgarden kommst: Hier gibt’s extra Parkplätze für Kurzzeitparker – praktisch, wenn du nur mal eben jemanden abholst oder losfährst. Und ja, wenn du mit dem Wohnmobil reist, gibt’s auch spezielle Stellplätze mit ein paar netten Extras – so fühlt man sich fast wie zuhause.

Auf dem Bild ist ein orangefarbener Reisebus zu sehen. Solche Busse sind auf vielen Inseln ein wichtiges Verkehrsmittel für Touristen und Einheimische. Sie bieten eine flexible Anreise zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten und Stränden, wodurch man die Schönheit der Insel bequem erkunden kann. Zudem sind sie oft eine kostengünstige und gesellige Möglichkeit, um die Umgebung zu besuchen.
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Tipps für einen perfekten Urlaub auf Fehmarn

Auf dem Bild ist ein orangefarbenes Auto zu sehen, das in einer sandigen Umgebung steht, wahrscheinlich an einem Küstenstandort. Es passt gut zu einem klassischen Urlaubsgefühl.**Tipps für einen perfekten Urlaub auf Fehmarn**:1. **Strandbesuche**: Entdecken Sie die schönen Strände wie den Südstrand oder den Waweg, ideal zum Entspannen oder für Wassersport.2. **Radfahren**: Fehmarn hat ausgezeichnete Radwege. Leihen Sie sich ein Fahrrad und erkunden Sie die Insel.3. **Sightseeing**: Besuchen Sie den alten Marktplatz in Burg oder die Fehmarnsundbrücke, die eine beeindruckende Aussicht bietet.4. **Aktivitäten**: Probieren Sie Windsurfen oder Kitesurfen. Es gibt viele Schulen, die Kurse anbieten.5. **Essen**: Genießen Sie frischen Fisch in den lokalen Restaurants. Probieren Sie auch die regionalen Spezialitäten wie die Fehmarn-Delikatessen.6. **Natur genießen**: Unternehmen Sie Ausflüge ins Naturschutzgebiet Wallnau, wo Sie viele Vogelarten beobachten können.Mit diesen Tipps können Sie Ihren Aufenthalt auf Fehmarn unvergesslich machen!
Auf dem Bild ist ein orangefarbenes Auto zu sehen, das in einer sandigen Umgebung steht, wahrscheinlich an einem Küstenstandort. Es passt gut zu einem klassischen Urlaubsgefühl.**Tipps für einen perfekten Urlaub auf Fehmarn**:1. **Strandbesuche**: Entdecken Sie die schönen Strände wie den Südstrand oder den Waweg, ideal zum Entspannen oder für Wassersport.2. **Radfahren**: Fehmarn hat ausgezeichnete Radwege. Leihen Sie sich ein Fahrrad und erkunden Sie die Insel.3. **Sightseeing**: Besuchen Sie den alten Marktplatz in Burg oder die Fehmarnsundbrücke, die eine beeindruckende Aussicht bietet.4. **Aktivitäten**: Probieren Sie Windsurfen oder Kitesurfen. Es gibt viele Schulen, die Kurse anbieten.5. **Essen**: Genießen Sie frischen Fisch in den lokalen Restaurants. Probieren Sie auch die regionalen Spezialitäten wie die Fehmarn-Delikatessen.6. **Natur genießen**: Unternehmen Sie Ausflüge ins Naturschutzgebiet Wallnau, wo Sie viele Vogelarten beobachten können.Mit diesen Tipps können Sie Ihren Aufenthalt auf Fehmarn unvergesslich machen!

Wenn Du auf Fehmarn richtig abschalten willst, ist der Südstrand ein echter Geheimtipp – feiner Sand, eine entspannte Atmosphäre und tolle Möglichkeiten zum Windsurfen oder Kitesurfen. Von Mai bis September kitzelt die Ostsee mit angenehmen Temperaturen, sodass Du locker den ganzen Tag im Wasser verbringen kannst. Und falls Du mal eine Pause vom Wassersport brauchst: Rund um die Insel führen zahlreiche Rad- und Wanderwege durch das grüne Paradies, besonders das Naturschutzgebiet Grüner Brink ist super, wenn Du Lust hast, seltene Vögel zu beobachten – fast wie eine kleine Safari.

Für Familien ist das Erlebnisbad FehMare ein echter Hit: mit etwa 12 Euro für Erwachsene und 8 Euro für Kids kommt man da gut klar, und Spaß gibt’s sowieso genug – Rutschen, Planschen und einfach abtauchen. Apropos Abtauchen – das Meereszentrum Fehmarn ist beeindruckend! Für rund 10 Euro (Erwachsene) und 7 Euro (Kinder) kannst Du dort die bunte Unterwasserwelt erkunden, während die Fütterungen echt spannende Momente bieten.

Und wenn der Hunger kommt, lohnt sich ein Sonntagsausflug zum Fischmarkt in Burg. Frischer Fisch, Fischbrötchen mit Meerblick – da duftet es richtig nach Urlaub! Der historische Hafen von Burgstaaken daneben ist auch klasse für einen gemütlichen Bummel zwischendurch. Ehrlich gesagt: Wer hier nicht ins Schwärmen gerät, hat wohl das Meeresrauschen nicht richtig gehört.

Die beste Reisezeit

Eigentlich ist Fehmarn von Mai bis September am schönsten – da kommen die Temperaturen auf etwa 15 bis 25 Grad, was für mich persönlich geradezu ideal ist. Die Luft riecht dann nach Salz und warmem Sand, und das Meer lädt mit Wassertemperaturen um die 20 Grad wirklich zum Sprung ins kühle Nass ein. Besonders im Juli und August wird es lebendig: Familien sind an den Stränden unterwegs, Kitesurfer ziehen ihre Bahnen, und überall gibt es Festivals oder kleine Sommerfeste, die richtig Stimmung machen. Im Mai fühlt sich die Insel noch ein bisschen wie ein Geheimtipp an – nicht überlaufen, aber doch schon voller Leben.

Im Herbst und Frühjahr hingegen, wenn das Wetter etwas wechselhafter und kühler ist, findest du ruhige Radwege und wunderbar stille Wanderpfade vor. Die Natur zeigt sich dann in besonders schönen Farben – fast schon magisch. Zwar können die Temperaturen auch mal um 10 Grad schwanken und dich mit einem kräftigen Wind überraschen, aber genau das macht den Charme dieser Jahreszeiten aus. Nur im Winter wird’s ehrlich gesagt ziemlich kalt, so um die 1 bis 5 Grad, vieles schließt dort auch früher oder bleibt einfach zu – nicht gerade optimal für einen aktiven Urlaub. Aber falls Du Ruhe suchst und den Wind am Strand hören möchtest ohne viel Trubel, dann tuts auch der November. Insgesamt gilt dennoch: Wer Fehmarn in vollen Zügen erleben will, sollte den Sommer vorziehen – da gibt’s Sonne satt und eine Atmosphäre, die einfach nur gute Laune macht.

Must-see Highlights und Geheimtipps

Ganz ehrlich, die Fehmarnsundbrücke ist schon ein echtes Highlight, das du dir nicht entgehen lassen solltest – mit ihren rund 1.700 Metern Länge ist sie einfach beeindruckend, wenn du drüber fährst und der Blick aufs Wasser drumherum fast unendlich scheint. Direkt daneben wartet das Meereszentrum Fehmarn auf dich: Über 40 Aquarien mit circa 200 verschiedenen Meeresbewohnern sorgen für eine überraschende Vielfalt. Öffnungszeiten sind täglich von 10 bis 18 Uhr, und mit etwa 15 Euro für Erwachsene (Kinder zahlen ungefähr 10 Euro) ist der Eintritt ziemlich fair – perfekt für einen gemütlichen Nachmittag!

Wenn du lieber Natur erleben willst, dann schlängel dich unbedingt durch den Naturerlebnisraum Fehmarn, vor allem der Rundweg um den Wulfener Hals hat mich echt umgehauen. Hier kannst du mit etwas Glück Seeadler erspähen – das Rufen der Vögel und das Rascheln im Schilf geben dir das Gefühl, mitten in einem kleinen Paradies zu sein. Die Strände von Staberhuk und der versteckte Strand in Orth sind absolute Geheimtipps – weniger Menschen, eine ruhige Atmosphäre und das salzige Meeresrauschen machen diese Orte zu perfekten Rückzugsorten für kleine Auszeiten.

Kulturinteressierte sollten im Heimatmuseum in Burg vorbeischauen – es öffnet von Mai bis September und kostet keinen Eintritt, was echt klasse ist. Die Ausstellung bringt dir die Inselgeschichte ganz lebendig näher. Und falls du Lust auf einen echten Aussichtskick hast: Die alte Leuchtturminsel ist zwar etwas versteckt, aber der Blick über die Ostsee von dort oben ist einfach einmalig. Ach ja, und bevor ich’s vergesse – bei einem Besuch darfst du dich auf frischen Fisch freuen! Das „Fischerhütte“-Restaurant direkt am Wasser hat mich besonders begeistert: Unerwartet leckere Gerichte zu fairen Preisen und dazu noch dieses unvergleichliche Meer-Feeling beim Essen – mehr geht kaum.

Empfehlungen für Familien, Paare und Gruppen

Wenn Du mit der Familie unterwegs bist, solltest Du unbedingt mal im Abenteuerpark Fehmarn vorbeischauen – da gibt’s Kletternetze, Wasserspiele und jede Menge Möglichkeiten, die Kids ausgelassen toben zu lassen. Und ganz ehrlich, das Meereszentrum ist ein echter Knaller: Über 200 Fischarten tummeln sich dort, von leuchtenden Quallen bis zu neugierigen Rochen – geöffnet ist täglich von 10 bis 18 Uhr, und die Preise liegen so bei etwa 16 Euro für Erwachsene und knapp 9 Euro für Kinder. Ein bisschen wie Unterwasser-Expedition, die begeistert! Für Paare dagegen gibt’s diese wunderbar ruhigen Momente am Hafen von Burgstaaken. Dort findest Du kleine Cafés und Restaurants, in denen man entspannt den Blick auf das Wasser genießen kann – und ab auf den Strand von Burgtiefe! Dort kannst Du nicht nur chillen, sondern auch Windsurfen oder Kitesurfen ausprobieren. Die bewachten Strände sind meistens von Mai bis September geöffnet, und falls Dir ein Strandkorb wichtig ist: Die kosten so ungefähr 10 Euro pro Tag – perfekt für ein gemütliches Plätzchen im Wind.
Und wenn Du mit Freunden unterwegs bist, schnapp Dir eine geführte Radtour! Die Wege sind super ausgebaut und kosten etwa 25 Euro pro Person – ideal, um gemeinsam die Insel zu entdecken. Zum Schluss noch ein Geheimtipp für alle: Das Erlebnisbad FehMare. Mit Rutschen, Schwimmbecken und Wellnessbereich gibt’s da Spaß ohne Ende – Eintritt liegt so bei 15 Euro für Erwachsene und 10 Euro für Kids. Also egal ob Action, Romantik oder geselliges Beisammensein – Fehmarn hat da wirklich für jeden was parat!

Persönlicher Reisebericht

Echte Erfahrungen von echten Reisenden

Als 64-jähriger Mann habe ich schon einige Male die reizvolle Insel Fehmarn in der Ostsee besucht. Die Schönheit der Ostseeküste hat mich jedes Mal aufs Neue fasziniert. Die entspannte Atmosphäre und die frische Meeresbrise machen den Aufenthalt auf der Insel zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die endlosen Strände laden zum Sonnenbaden und Spazierengehen ein. Auch Wassersportler kommen hier voll auf ihre Kosten. Die bunten Segelboote auf dem glitzernden Wasser sind ein atemberaubender Anblick. Die malerischen Fischerdörfer und Leuchttürme entlang der Küste versprühen einen charmanten maritimen Flair. Die lokale Küche mit frischem Fisch und Meeresfrüchten ist einfach köstlich. Ich kann Fehmarn nur jedem empfehlen, der die Schönheit der Natur und die Ruhe des Meeres genießen möchte.