Eine Einführung in den Attractiepark Toverland

Ungefähr 60 Hektar groß ist das Abenteuer, das dich hier erwartet – ein Mix aus Indoor- und Outdoor-Spaß, der eigentlich zu jeder Jahreszeit klappt. Um die 35 Attraktionen kannst du entdecken, von rasanten Holzachterbahnen wie "Troy", die echt zu den spektakulärsten in Europa zählt, bis hin zu gemütlicheren Fahrgeschäften für die Kleinsten. Die Atmosphäre ist richtig magisch, denn der Park hat verschiedene Themenwelten, die alle ihren eigenen Zauber haben. Mir persönlich hat vor allem die Kombination aus Action und familienfreundlichen Ecken gefallen – da kommst du als Adrenalinjunkie genauso auf deine Kosten wie mit den Kids.
Öffnet meistens gegen 10 Uhr morgens, schließt Toverland seine Tore meist um 18 Uhr – nur an Feiertagen oder in den Schulferien sind die Zeiten etwas großzügiger. Eintritt zahlst du ungefähr 39 Euro als Erwachsener; Kinder kommen mit etwa 34 Euro rein. Kleiner Tipp: Es gibt auch Rabattaktionen und Gruppenpreise, das lohnt sich wirklich mal auszukundschaften. Übrigens wird Sicherheit hier ziemlich großgeschrieben – da kannst du dich entspannt zurücklehnen und den Tag genießen, ohne ständig aufpassen zu müssen.
Ich fand’s wirklich überraschend, wie gut hier moderne Technik und fantasievolle Welten Hand in Hand gehen. Und obwohl der Park schon ziemlich groß ist, verliert man nie den Überblick – alles wirkt liebevoll gestaltet und durchdacht. Für einen Ausflug mit Freunden oder Familie eignet sich dieser Ort wirklich prima, denn neben Nervenkitzel gibt es auch Ruheinseln zum Verschnaufen.
Die Entstehungsgeschichte des Parks
Am Anfang war da nicht viel mehr als ein einfacher Spielplatz mitten im Wald – betrieben von der Familie Jansen, die mit viel Herz und einer großen Portion Vision eine kleine magische Welt erschaffen wollte. 2001 startete das Abenteuer offiziell, und ehrlich gesagt hätte wohl kaum jemand damit gerechnet, wie rasant sich dieser Ort entwickeln würde. Ganz zu Beginn konzentrierte sich alles auf die ganz jungen Besucher, was man heute kaum noch glaubt, wenn man durch die weitläufigen Bereiche schlendert. Spannend wurde es dann 2003 mit der Eröffnung des ersten Indoor-Bereichs namens „Magische Vallei“ – eine echte Gamechanger-Erweiterung, die einen regelrechten Besucheransturm auslöste.
Es folgten weitere Zuwächse: 2010 kam „Torenval“ hinzu und rund sechs Jahre später öffnete der „Wunderwald“ seine Pforten – so hat sich das Angebot immer weiter aufgefächert und für alle Altersklassen etwas eingebaut. Die zahlreichen Achterbahnen und Wasserspiele sind mittlerweile legendär, wirklich beeindruckend für einen Park, der ursprünglich als kleines Familienprojekt begann. Von Mai bis September kannst du normalerweise zwischen 10 Uhr morgens und oft auch länger in den Abend rein dort abtauchen – perfekt für einen Tagesausflug oder ein Wochenende voller Action. Der Eintritt liegt bei etwa 34 Euro für Erwachsene und knapp darunter für Kinder, was ich persönlich überraschend fair finde, gerade wenn man bedenkt, wie viel Spaß man da mitnehmen kann.
Tatsächlich zieht dieser Freizeitpark jährlich Millionen von Gästen an – nicht ohne Grund! Man spürt hier die Leidenschaft der Betreiber in jedem Detail, vom ersten Spielplatz bis hin zu den riesigen Themenwelten heute.
Die verschiedenen Themenbereiche des Parks
Ungefähr fünf verschiedene Themenbereiche machen den Reiz des Parks aus – und jeder davon hat seinen ganz eigenen Charakter. In der Magischen Vallei kannst du zum Beispiel mit der Achterbahn "Tornado" durch die Luft sausen oder dich auf dem Kettenkarussell "Droomvlucht" in fantastische Welten entführen lassen. Für Familien gibt es hier zudem etliche Spielplätze und spritzige Wasserattraktionen, bei denen Kinder oft stundenlang beschäftigt sind. Ganz anders wirkt der Bereich namens Hollywoodesque: Er bringt das Flair von amerikanischen Blockbustern ins Spiel, mit spannenden Fahrgeschäften wie der rasanten "Fenix", die dir ein echtes Fluggefühl verleiht. Schon beim Anstehen kannst du den Hauch von Hollywood spüren – super aufregend! Wer Märchen mag, sollte unbedingt den Themenbereich Efteling aufsuchen. Dort erwarten dich Geschichten und Figuren, die in den Niederlanden tief verwurzelt sind – ideal, um in eine Welt voller Fantasie abzutauchen. Und dann gibt’s noch den Land van Toos, extra für die kleinen Besucher gemacht: Kleine Kinder finden hier allerhand kinderfreundliche Fahrgeschäfte und interaktive Spiele, die ihre Fantasie ordentlich ankurbeln. Übrigens sind die Preise mit etwa 30 bis 40 Euro pro Person recht fair, vor allem wenn man bedenkt, wieviel Abwechslung auf einem Fleck zusammenkommt. Öffnungszeiten variieren zwar je nach Saison, aber das macht die Planung eigentlich ziemlich flexibel – so ein Tagesausflug kann also spontan richtig viel Spaß machen!

Die Top-Attraktionen im Attractiepark Toverland


Mit 37 Metern Höhe und bis zu 100 km/h rast eine der beeindruckendsten Holzachterbahnen Europas durch den Park: Troy. Ehrlich gesagt, das Adrenalin kickt hier ganz ordentlich – vor allem, wenn die Bahn steil in die Kurve zieht. Doch nicht nur auf Outdoor-Achterbahnen kannst du dich freuen. Drinnen wartet Dwervelwind, eine rasante Indoor-Achterbahn mit schnellen Drehungen, die dich auch bei weniger gutem Wetter nicht enttäuschen wird. Familien mit kleinen Gästen kommen beim Toverland Express voll auf ihre Kosten: Eine nostalgische Zugfahrt, die durch verschiedene Themenwelten schnauft und Kindern viele spannende Eindrücke schenkt.
Und für alle kleinen Wirbelwinde gibt’s den Magischen Spielplatz – ein Paradies aus Klettermöglichkeiten und Spielgeräten, speziell für Kids unter 12 Jahren. Die verschiedenen Bereiche im Park überraschen mit abwechslungsreichen Themen wie „Hollywood“ oder „Wilderness“, die jeweils mit eigenem Flair und speziellen Attraktionen punkten. Dazu gesellen sich regelmäßig stattfindende Shows mit Magiern und Artisten, die das Unterhaltungsprogramm authentisch abrunden.
Von etwa 10 bis 18 Uhr läuft der Laden normalerweise, doch im Sommer kannst du dich auf längere Öffnungszeiten bis gegen 20 Uhr freuen – perfekt für entspannte Abendstunden. Die Eintrittspreise bewegen sich um 34 Euro für Erwachsene und etwa 29 Euro für Kids; Familien- und Gruppentarife machen den Besuch sogar noch erschwinglicher. Übrigens – Sicherheit wird großgeschrieben, sodass jeder sorgenfrei Spaß haben kann.
Die aufregendsten Fahrgeschäfte
Bis zu 80 km/h und steile Kurven – die Achterbahn Tornado sorgt für ordentlich Adrenalin im Blut. Diese Bahn ist nichts für schwache Nerven, versprochen! Gleich daneben wartet Fēnix, ein echter Knaller für alle, die das Gefühl der Schwerelosigkeit lieben. Die Fahrgäste hängen hier seitlich von der Schiene – ziemlich verrückt, wenn man darüber nachdenkt. Mit einer Höhe von etwa 40 Metern und einem Looping bringt sie dich ganz schön in Schwung; pure Action also, die man so schnell nicht vergisst.
Und hey, auch die jüngeren Besucher oder Familien kommen nicht zu kurz: Mystica ist eine Wasserbahn mit einigen aufregenden Drehungen und einer riesigen Wassersplash-Abfahrt, bei der du garantiert klitschnass wirst – und das macht einfach Spaß! Ich persönlich fand es super erfrischend nach ein paar heißen Stunden durch den Park. Es gibt übrigens das ganze Jahr über was zu erleben, wobei von April bis Oktober die Hauptsaison gilt. Da hat der Park meistens von 10 bis 18 Uhr geöffnet – mehr als genug Zeit, um alles auszuprobieren.
Mit rund 34 Euro Eintritt für Erwachsene fühlt sich das Gesamtpaket auch überraschend fair an – Kinder zahlen natürlich weniger und es gibt sogar spezielle Angebote für Familien oder Gruppen. Wenn du also Lust auf eine Kombination aus Nervenkitzel und Spaß hast, dann sind diese Fahrgeschäfte in Toverland genau richtig!
Shows und Unterhaltung für die ganze Familie
Nachmittags und abends kannst du im Park regelmäßig richtig mitreißende Shows erleben, die so gut wie alle Altersgruppen ansprechen. Die Live-Performances der Entertainer sind ziemlich beeindruckend – eine Mischung aus Akrobatik, Gesang und Tanz, die für Spannung sorgt und dich fast vergessen lässt, dass du eigentlich „nur“ in einem Freizeitpark bist. Übrigens brauchst du kein extra Ticket dafür; die Shows sind im Eintrittspreis enthalten. Erwachsene zahlen in der Hochsaison ungefähr 39 Euro, für Kinder zwischen 4 und 11 Jahren sind es etwa 34 Euro, während die Kleinsten unter vier Jahren freien Eintritt haben – ein fairer Deal, wenn du mich fragst.
Die Vielfalt der Auftritte variiert je nach Saison und ist besonders in den Sommermonaten üppig – manchmal sogar täglich. Es lohnt sich also, vor deinem Besuch einen Blick auf die Website zu werfen, um den genauen Zeitplan parat zu haben. Die Veranstaltungen finden an verschiedenen Orten im Park statt und laden dazu ein, zwischendurch mal kurz innezuhalten und sich verzaubern zu lassen. Besonders schön: Der Mix aus Action und entspannenden Momenten macht den Tag am Ende noch runder.
Ach ja – falls du dich fragst, wie lange der Park offen hat: Meistens kannst du von 10:00 bis 18:00 Uhr durch die Welten streifen und dabei immer wieder neue Highlights entdecken, auch bei der Unterhaltung. Dass hier alle Familienmitglieder gleichermaßen auf ihre Kosten kommen, merkt man schnell – Spaß garantiert!
Praktische Informationen für deinen Besuch

Die Öffnungszeiten schwanken je nach Jahreszeit – von April bis Oktober kannst du ungefähr zwischen 10:00 und 18:00 Uhr durch den Park ziehen. In der kalten Jahreszeit sind die Zeiten etwas kürzer, also lieber vorher online checken, was aktuell gilt. Eintritt? Erwachsene zahlen etwa 39,50 Euro, Kinder zwischen 4 und 11 Jahren kommen etwas günstiger rein, nämlich für rund 34,50 Euro. Für die ganz Kleinen unter vier Jahren geht’s komplett kostenlos rein – ein echtes Plus für Familien! Spannend ist auch, dass es spezielle Angebote gibt, zum Beispiel Familien- oder Gruppentickets, und wenn du dein Ticket online kaufst, sparst du nicht selten Zeit und Geld.
Mit dem Auto erreichst du den Park ganz entspannt über die Autobahn A67 – prima für alle Roadtrips. Die Parkplätze sind zahlreich vorhanden und das Parken kostet extra nichts, denn es ist im Eintritt schon mit drin. Solltest du lieber mit Bus oder Bahn unterwegs sein: Auch das klappt ziemlich gut. Vergiss auf keinen Fall feste Schuhe einzupacken – selbst wenn du zwischendurch in Hallen bist, gibt es draußen ordentlich was zu entdecken und zu laufen. Wetterfeste Klamotten sind außerdem keine schlechte Idee; hier wechseln sich sonnige Phasen mit regnerischen Metern recht flott ab.
Ein Tipp: Früh am Morgen starten lohnt sich wirklich, besonders wenn du einige der heißbegehrten Fahrgeschäfte ausprobieren willst. Da sind die Warteschlangen oft noch überschaubarer – und glaub mir, weniger Anstehen macht den Tag gleich viel entspannter! Falls der Magen zwischendurch knurrt oder du einfach mal eine Pause brauchst, findest du überall kleine Imbisse und Restaurants im Park. So kannst du dich jederzeit stärken und weitermachen mit deinem Abenteuer.
Öffnungszeiten und Eintrittspreise
Zwischen April und Oktober kannst du von 10:00 bis 18:00 Uhr durch den Park ziehen – an manchen Tagen sogar bis 20:00 Uhr, vor allem während der Ferien oder an Feiertagen. Klingt erstmal nach viel Zeit, um alle Attraktionen zu erkunden, oder? In der kühleren Nebensaison sieht das Ganze dann etwas anders aus: November bis März öffnet der Park meist nur an Wochenenden und besonderen Feiertagen. Das ist gut zu wissen, falls du deinen Ausflug möglichst flexibel planen willst.
Was die Eintrittspreise angeht, zahlst du für Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren etwa 39,50 Euro in der Hauptsaison – gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, was da alles drinsteckt! Für die Kleinsten unter 4 Jahren ist der Eintritt sogar kostenlos. Übrigens gibt es oft ermäßigte Tickets für Gruppen oder Familien, was besonders praktisch sein kann, wenn ihr mit mehreren Leuten unterwegs seid. Bei Online-Buchung sparst du manchmal sogar noch ein paar Euro und kannst dir das lästige Anstehen an der Kasse sparen – richtig entspannt also.
Manche spezielle Events oder saisonale Höhepunkte können übrigens auch mal die Öffnungszeiten und Preise verändern. Deshalb lohnt es sich, kurz vor deinem Besuch nochmal auf der Website vorbeizuschauen. So bist du auf alles vorbereitet – und kannst dich voll auf das Abenteuer konzentrieren!
Tipps für die Anreise und Parkmöglichkeiten
Toverland liegt nur einen Katzensprung von der deutschen Grenze entfernt, genauer gesagt in Sevenum nahe Venlo. Mit dem Auto erreichst du den Park superpraktisch über die A67 – wenn du aus Deutschland kommst, kommen Autobahnen wie die A40 oder A61 ins Spiel. Die Adresse Toverland 1, 5977 MZ ist fix im Navi eingetippt und schon kann’s losgehen. Was das Parken angeht: Tatsächlich brauchst du keine Parkgebühr zu zahlen, denn der Parkplatz vor Ort ist kostenlos – echt ein Pluspunkt! Besonders gut: Es gibt extra Stellplätze für Familien und Menschen mit eingeschränkter Mobilität, die sind leicht zu finden und gut zugänglich. Trotzdem lohnt es sich, früh aufzubrechen, gerade an Wochenenden oder in den Ferien, sonst könnte der beste Platz schon weg sein.
Die Öffnungszeiten sind saisonal unterschiedlich und laufen meist von 10 bis 18 Uhr in der Hauptzeit zwischen April und Oktober. Mein Tipp: Schau vorher unbedingt noch mal online nach, wann genau geöffnet ist – so vermeidest du böse Überraschungen. Die Ticketpreise liegen ungefähr bei 34,50 Euro für Erwachsene und Kinder ab vier Jahren – kleiner Bonus: Alle unter vier Jahren müssen keinen Cent bezahlen. Übrigens findest du oft Rabatte, vor allem wenn du deine Tickets im Internet buchst oder zu zweit kommst. Also – pack bequeme Schuhe ein, schnapp dir deine Familie oder Freunde und freu dich auf einen Tag voller Abenteuer ohne Stress bei der Anreise!

Essen und Trinken im Park


Schon der erste Biss in einen frisch gebackenen Pfannkuchen bei „Poff Poff“ zaubert ein Lächeln aufs Gesicht – süß und fluffig, perfekt für zwischendurch. Rund um den Park gibt es verschiedene Spots, an denen du deinen Hunger stillen kannst. Zum Beispiel das Restaurant „De Huifkar“, das mit internationalen und regionalen Gerichten aufwartet – ein echtes Plus, wenn du mal eine richtige Mahlzeit brauchst und nicht nur nach Snacks suchst. Ganz ehrlich, die Preise sind dabei überraschend fair: Snacks starten meist bei etwa 3 Euro, Hauptgerichte liegen so zwischen 10 und 15 Euro. Nichts für ein Gourmet-Dinner, aber definitiv gut für die Abenteuerpause zwischendurch.
Im “Fritz & Co.”-Bistro findest du dann klassische Favoriten wie Pommes, Burger oder Hotdogs – einfach und lecker, ideal wenn’s schnell gehen muss. Was ich persönlich besonders schätze: Es gibt immer mehr vegane und vegetarische Optionen sowie glutenfreie Speisen – das zeigt, dass hier wirklich auf unterschiedliche Bedürfnisse eingegangen wird. Und falls du Allergien hast, kannst du in den Menüs genau nachlesen, was drinsteckt – das macht die Essenswahl leichter und entspannter.
Die Öffnungszeiten der Food-Stellen passen sich meistens dem Park an: Von 10 bis etwa 18 Uhr kannst du offiziell mit leckerem Essen rechnen, aber gerade in der Hochsaison haben viele bis 21 Uhr geöffnet. So bleibt am Abend noch genug Zeit für einen Snack oder ein gemütliches Getränk. Und ja, die Sitzgelegenheiten laden tatsächlich dazu ein, kurz abzuschalten und die besondere Atmosphäre zu genießen – irgendwo zwischen aufregendem Trubel und entspanntem Chillen.
Die Vielfalt der gastronomischen Angebote
Der Duft von frisch frittierten Pommes liegt hier fast überall in der Luft – besonders rund um das „Friture“ und den „Poffertjessalon“, wo du dich mit niederländischen Klassikern wie Poffertjes verwöhnen kannst. Für etwa 5 bis 15 Euro gibt’s hier eine solide Auswahl an Snacks und kleineren Gerichten, die überraschend günstig sind für einen Freizeitpark. Übrigens: Das Restaurant „De Haven“ entpuppt sich als echter Geheimtipp, wenn du Lust auf warme Mahlzeiten oder knackige Salate hast – perfekt, um zwischendurch mal richtig zu pausieren und neue Energie zu tanken.
Veganer und Vegetarier werden sich freuen, denn die Speisekarten verraten genau, was ohne tierische Produkte oder Gluten daherkommt. Sehr praktisch ist, dass in den Menüs auch Infos zu Allergenen stehen – so kannst du ganz entspannt auswählen, ohne ständig nachfragen zu müssen. Die Öffnungszeiten der Restaurants liegen meist zwischen 10:00 und 18:00 Uhr; je nach Saison kann das aber ein bisschen schwanken.
Wer lieber selbst sein Essen mitbringt, findet überall gemütliche Picknickplätze – manchmal sogar schöner als erwartet. Das Ganze fühlt sich an wie eine kleine kulinarische Weltreise durch traditionelle und moderne Geschmäcker – gar nicht so einfach, sich da nur für eine Sache zu entscheiden!
Besondere kulinarische Erlebnisse im Park
Der Duft von frisch gebackener Pizza mischt sich im Restaurant Merlin’s Magic mit einer Prise Abenteuer – hier speist du mitten in einer zauberhaften Kulisse, die perfekt zum magischen Flair des Parks passt. Die Speisekarte ist erstaunlich vielseitig: Von herzhaften Fleischgerichten bis hin zu Pasta und natürlich auch leckeren Pizzen hast du die Qual der Wahl. Übrigens gibt es auch reichlich Snacks für zwischendurch – Pommes in verschiedenen Variationen sind fast schon ein Klassiker und kosten etwa 3 Euro, was überraschend günstig ist.
Vegan oder glutenfrei? Kein Problem! Das Team hier achtet tatsächlich darauf, auf verschiedene Ernährungsbedürfnisse einzugehen. Vegetarische und vegane Gerichte findest du überall im Park, und bei Glutenunverträglichkeit gibt es ebenfalls passende Optionen – das macht den Besuch für alle angenehmer. Die Restaurants öffnen meistens um 10 Uhr morgens und schließen gegen 18 Uhr; in der Hochsaison kannst du manchmal sogar länger verweilen, um dir eine ausgedehnte Mahlzeit zu gönnen.
Ehrlich gesagt war ich beeindruckt, wie gut die Balance zwischen klassischen niederländischen Spezialitäten und internationalen Gerichten gelungen ist. Und falls du lieber draußen eine Pause machen willst – Picknickplätze findest du an zahlreichen ruhigen Ecken, sodass du auch eigene Speisen genießen kannst. Insgesamt sorgt die kulinarische Vielfalt im Park dafür, dass wirklich jeder auf seine Kosten kommt und gestärkt wird für das nächste Abenteuer.
Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe des Parks

Nur ein paar Schritte von den Achterbahnschienen entfernt liegt das Toverland Hotel, das mit seinen rund 60 thematisch gestalteten Zimmern überzeugt. Wirklich praktisch: Häufig sind Eintrittskarten für den Park gleich mit inbegriffen, so sparst du dir extra Wege und kannst direkt morgens loslegen. Die Preise beginnen bei etwa 139 Euro pro Nacht für ein Doppelzimmer – gar nicht mal so üppig, wenn man bedenkt, wie zentral du hier unterkommst.
Wer es lieber etwas naturnaher mag oder mit einer größeren Gruppe unterwegs ist, findet in ungefähr 15 Minuten Entfernung die Ferienanlage von Landal GreenParks. Dort warten komfortable Bungalows auf dich, die mit modernen Annehmlichkeiten ausgestattet sind – ideal, wenn du nach dem Adrenalinkick mal richtig entspannen willst. Die Kosten starten ungefähr bei 100 Euro pro Nacht, je nachdem wie groß und luxuriös dein Domizil ist.
Campingfreunde kommen in der Umgebung ebenfalls auf ihre Kosten – mehrere Plätze liegen gut erreichbar und bieten eine lockere Atmosphäre nach einem langen Tag voller Abenteuer. Übrigens: Der Park hat normalerweise von März bis Oktober geöffnet und in der Nebensaison an ausgewählten Tagen. Um ganz sicherzugehen, dass du einen guten Schlafplatz hast und nicht draufzahlen musst, solltest du am besten frühzeitig buchen – gerade in der Hauptsaison kann es hier nämlich recht voll werden.
Ehrlich gesagt fand ich die Auswahl überraschend vielseitig – vom schicken Hotelzimmer bis zum rustikalen Zeltcamp gibt es für jeden Geschmack etwas. Und mal ganz ehrlich: Nach einem Tag voller rasender Fahrten ist es doch schön zu wissen, dass ein gemütliches Bett oder eine kuschelige Unterkunft ganz nah wartet.
Empfehlenswerte Hotels und Ferienunterkünfte
Direkt neben dem Park liegt das Hotel Toverland, das mit seinen thematisch gestalteten Zimmern ein echtes Highlight für alle Fans von Fantasie und Abenteuer ist. Für circa 130 Euro die Nacht – Frühstück inklusive – kannst du hier übernachten und morgens quasi direkt in den Freizeitspaß starten, denn der Zugang zum Park ist vom Hotel aus super bequem. Wer lieber etwas Abwechslung mag oder vielleicht mit einer größeren Gruppe unterwegs ist, findet in den umliegenden Orten wie Sevenum oder Horst zahlreiche Ferienwohnungen und Bungalows, die oft deutlich flexibler und manchmal auch günstiger sind.
Dazu kommen einige weitere Hotels in der Nähe, etwa das Hotel de Weverij und Hotel Merlinde, die komfortable Zimmer zu ähnlichen Preisen anbieten – ideal also für Familien oder Freunde. Während der Sommermonate kann sich dein Besuch sogar verlängern: Dann hat der Park bis in den Abend geöffnet, was viel mehr Zeit für Achterbahnfahrten und Shows bedeutet. Übrigens gibt es häufig Kombipakete, bei denen Eintritt und Übernachtung zusammen günstiger sind – gerade in der Hochsaison echt eine Überlegung wert.
Ehrlich gesagt fand ich es überraschend unkompliziert, eine Unterkunft zu finden, die genau zu meinen Bedürfnissen passte. Und obwohl man vielleicht denkt, dass Hotels nahe großer Freizeitparks meist teuer sind, war das Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich fair. Also: Ob du spontane Kurztrips oder längere Aufenthalte planst – um den Zauber von Toverland voll auszukosten, solltest du definitiv auch ein bisschen Zeit außerhalb des Parks einplanen.
Annehmlichkeiten und Services für Parkbesucher
Rund 40 Euro für ein Ticket – das klingt überraschend fair, gerade wenn du den ganzen Tag zwischen spannenden Attraktionen hin und her flitzt. Die Öffnungszeiten variieren etwas: Während der Hochsaison kannst du von 10 bis 18 Uhr Action erleben, in der ruhigeren Nebensaison endet der Spaß meist schon um 17 Uhr. Falls du noch länger bleiben möchtest, ist das „Toverland Hotel“ unmittelbar am Gelände eine ziemlich coole Adresse. Die Zimmer sind thematisch gestaltet, sodass du dich mitten im Zauber fühlst – und als kleines Bonbon gibt es dort oft schon vor Parköffnung Zutritt. Praktisch für alle, die früh starten wollen und keinen Stress mit den Massen mögen.
Hungrig musst du übrigens nicht bleiben. Unterschiedliche Imbisse und Restaurants sorgen für ordentlich Abwechslung: Von kleinen Snacks zwischendurch bis zu richtigen Mahlzeiten wird alles serviert, was man sich wünschen kann. Gerade Familien mit kleinen Kindern werden die Wickelräume und speziellen Spielbereiche schätzen – das macht den Aufenthalt deutlich entspannter. Sollte mal eine Frage aufkommen oder du suchst dich auf dem weitläufigen Gelände zurecht, findest du überall hilfsbereite Mitarbeiter und Infostände mit Karten.
Übrigens – auch günstige Zusatzleistungen oder Services wie Wasserspender sind hier keine Ausnahme, was besonders an warmen Tagen angenehm ist. Insgesamt entsteht so eine Rundum-sorglos-Atmosphäre, die den Besuch tatsächlich unvergesslich macht.
