Die Geschichte von Slagharen

1966 begann hier alles – aus einem kleinen Campingplatz entstand ein Freizeitpark, der heute zu den beliebtesten Zielen für Familien in den Niederlanden gehört. Die erste große Attraktion war die Stoomtrein, eine Dampfeisenbahn, die mit ihrem nostalgischen Charme sofort ins Herz trifft. In den 80ern hat sich der Park dann richtig rausgeputzt: Achterbahnen wie die „Gold Rush“ und das spritzige Wasserfahrgeschäft „Wild West River“ kamen dazu und tauchen dich mitten ins rauhe Leben des Wilden Westens. Mit Western-Shows und authentischer Deko fühlt man sich fast wie damals im Westernfilm – echt beeindruckend.
2003 hat die Übernahme durch die Freizeitpark-Gruppe „Parques Reunidos“ dann nochmal frischen Schwung gebracht. Seitdem wird ständig modernisiert und investiert, sodass du heute über 30 Attraktionen entdecken kannst, die vor allem Familien begeistern. Die Saison läuft von April bis Oktober, aber an Wochenenden und in Schulferien öffnet der Park auch im Winter – ideal, wenn du außerhalb der Hauptsaison unterwegs bist. Eintritt? Erwachsene zahlen ungefähr 35 Euro, Kinder um die 30 – überraschend fair für so viel Spaß.
Übrigens wurde erst vor Kurzem ein neuer Wasserpark eröffnet, der das Angebot noch erweitert hat. So kann man einen Tag voller Abenteuer mit einer ordentlichen Portion Wasserspaß kombinieren – ich fand das wirklich eine tolle Ergänzung! Alles in allem zeigt diese Entwicklung von einem einfachen Campingplatz zu einem großen Freizeitpark ziemlich gut, wie viel Leidenschaft und Zeit in diesen Ort geflossen sind.
Entdecke die Ursprünge des Freizeitparks
1969 hat eine schlaue Gruppe niederländischer Unternehmer beschlossen, den wilden Westen direkt in unsere Nähe zu holen – und so entstand der Freizeitpark Slagharen. Ursprünglich ging es dabei um ein Western-Thema, das Familien mit cowboyartigen Abenteuern und amerikanischem Flair begeistern sollte. Die ersten Fahrgeschäfte wirkten fast wie aus einem Westernfilm entnommen, was den Park damals ziemlich einzigartig machte. Mittlerweile ist daraus ein riesiges Areal von ungefähr 30 Hektar geworden, auf dem über 30 verschiedene Attraktionen ihre Runden drehen – von Achterbahnen bis hin zu Wasserfahrten und Spielplätzen für Kids.
Ehrlich gesagt, überrascht mich die Vielseitigkeit immer wieder. Eine der bekanntesten Bahnen, die Gold Rush, haut mit ihren Loopings ordentlich rein und sorgt für Adrenalinkicks. Sicher, die Eintrittspreise liegen irgendwo zwischen 30 und 40 Euro – abhängig vom Alter und gelegentlichen Rabatten für Familien oder Gruppen. Öffnungszeiten schwanken je nach Saison, meistens kannst du von April bis Oktober reinschauen, aber die genauen Zeiten ändern sich manchmal leicht.
Wer nicht nach einem Tag schon wieder wegwill, hat sogar die Möglichkeit, in thematisch gestalteten Ferienhäusern oder auf gemütlichen Campingplätzen zu übernachten. So kannst du das Wildwest-Feeling einfach verlängern und den Park samt Umgebung ganz entspannt genießen – ich finde das tatsächlich eine echt coole Idee.
Die Entwicklung von Slagharen im Laufe der Jahre
Mehr als 30 Attraktionen und Shows, die dich auf Trab halten – das gab es am Anfang sicher nicht. Der Park hat sich ganz schön gemausert seit seiner Gründung durch R.F. de Jong. Anfangs war das Ganze eher überschaubar, ein eher bescheidener Ort für Familienausflüge. Die erste richtige Achterbahn kam erst einige Jahre später dazu und hat den Freizeitpark erst so richtig auf Kurs gebracht. Über die Jahrzehnte sind immer wieder neue Fahrgeschäfte und Themenbereiche hinzugekommen – du kannst dir vorstellen, wie der Besucherandrang dadurch gestiegen ist.
Übrigens hat sich der Park nicht nur fahrtechnisch weiterentwickelt, sondern auch in Sachen Unterkunft. Ferienhäuser und Campingplätze wurden eingerichtet, sodass du deinen Besuch locker mit einem Mehrtagesaufenthalt verbinden kannst – ziemlich praktisch, wenn du nicht nur einen Tag Action möchtest. Seit der Übernahme durch die Parques Reunidos-Gruppe hat sich auch die Infrastruktur spürbar verbessert; neue Attraktionen wurden gebaut und alte erneuert.
Die Eintrittspreise liegen ungefähr bei 35 Euro für Erwachsene, was für den Umfang echt fair ist – Kinder zahlen meistens etwa 30 Euro. Geöffnet ist das Gelände in der Hauptsaison meist von April bis Oktober täglich, was dir ausreichend Gelegenheit gibt, alles in Ruhe auszuprobieren. Ehrlich gesagt, beeindruckt mich besonders diese kontinuierliche Anpassung an Besucherwünsche – da steckt viel Liebe zum Detail drin!

Die Top-Attraktionen in Slagharen


Mit etwa 25 Metern Höhe katapultiert dich die Gold Rush Achterbahn in Slagharen auf bis zu 80 km/h – nicht schlecht für einen Adrenalinkick zwischendurch! Ehrlich gesagt, hat mich der Nervenkitzel hier tatsächlich beeindruckt. Und gleich daneben wartet die Super Splash, bei der ein riesiger Wassersprung für erfrischende Überraschungen sorgt – perfekt an heißen Tagen, wenn du eine willkommene Abkühlung suchst. Für die kleinen Gäste gibt es das liebevoll gestaltete Kinderland, wo Fahrten wie das Kettenkarussell und die Mini-Autos für strahlende Kinderaugen sorgen. Ich habe dort einige Familien gesehen, die sichtlich Spaß hatten – das ist wirklich eine Ecke für unbeschwerte Freude.
Wer es etwas ruhiger mag, kann sich beim Wild River gemütlich treiben lassen und gleichzeitig die Natur drumherum genießen. Ganz cool finde ich auch die Tomb Raider-Attraktion – sie kombiniert spannende Abenteuer mit einer ordentlichen Portion Geschicklichkeit und bringt so den ganzen Körper in Bewegung. Der Eintritt liegt ungefähr bei 30 Euro pro Erwachsenem, Kinder unter drei Jahren zahlen nichts. Und falls du mit der Familie kommst, gibt’s auch praktische Familien- oder Kombitickets, was das Ganze noch ein bisschen attraktiver macht. Öffnungszeiten sind meist von April bis Oktober – also genug Zeit, um diese vielfältigen Attraktionen ausgiebig zu erkunden.
Adrenalinkicks in den Achterbahnen
900 Meter voller Tempo, Wendungen und Nervenkitzel – die Gold Rush Mine Train Achterbahn katapultiert dich mit bis zu 75 km/h durch eine rasante Wildwestfahrt. Kaum hast du dich versehen, saust du 30 Meter in die Höhe, spürst den Fahrtwind im Gesicht und hältst dich fest, während gleich vier Inversionen deine Welt ordentlich durchmischen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Spaß diese Kombination aus steilen Kurven und schnellen Abfahrten macht – das Adrenalin pumpt sofort! Weniger Mutige können sich die Fahrt ja vorher genau anschauen; die Achterbahn geht schon ordentlich zur Sache.
Aber damit ist der Spaß noch nicht vorbei: Auf der Tomahawk-Achterbahn fühlst du dich, als ob du gleich abhebst, so schnell wirbelt sie um jede Ecke. Und dann gibt es da noch den Free Fall Tower – der katapultiert dich erst meterhoch nach oben, bevor er dich frei fallen lässt. Ganz schön knackig für alle, die auf Höhenangst verzichten können! Übrigens ist der Park meistens von morgens bis zum frühen Abend auf – ungefähr von 10 bis 18 Uhr in der Hochsaison –, was dir genug Zeit lässt, alle Adrenalinkicks abzugreifen. Für rund 35 Euro (Erwachsene) kannst du wirklich viel erleben – und Kinder zahlen nur knapp 30 Euro.
Wer auf echten Nervenkitzel steht, kommt hier definitiv auf seine Kosten. Die Mischung aus Geschwindigkeit, Höhe und spektakulären Drehungen sorgt für ein Erlebnis, das noch lange nachhallt. Also schnall dich an – Abenteuer wartet!
Entspannung in den Themenbereichen
Etwa 30 Euro kostet der Eintritt, und damit kannst du nicht nur die waghalsigen Fahrgeschäfte ausprobieren, sondern auch richtig entspannte Ecken entdecken. Besonders El Teatro hat es mir angetan – das Theater ist nicht riesig, aber die Shows sind wirklich unterhaltsam und sorgen für eine angenehme Pause vom Trubel. Da kannst du dich einfach zurücklehnen und den Alltag vergessen, während die Darsteller mit viel Spaß ihre Geschichten erzählen. Und falls du eher auf sanfte Action stehst, ist die „Expedition Nautilus“ genau das Richtige: eine Fahrt durch eine fantasievolle Unterwasserwelt, die aufregend wirkt, ohne dass dir der Puls zu sehr in die Höhe schnellt.
Der „Mine Train“ fährt zwar gemütlich durch eine idyllische Landschaft, doch gerade das macht ihn so charmant – da kannst du mal tief durchatmen und die Natur in Ruhe genießen. Mir haben auch die vielen kleinen Ruhebereiche gefallen, wo man sich zwischendurch auf eine Bank setzen und einfach mal den Vögeln lauschen kann oder ein Picknick macht. Das alles macht den Park zu einem überraschend vielseitigen Ort: Auf der einen Seite echtes Abenteuer, auf der anderen Entspannung pur. Übrigens – geöffnet ist von April bis Oktober, also hast du ziemlich viel Zeit, diese Kombination aus Nervenkitzel und Chillen auszuprobieren.
Ein Tag im Freizeitpark

10 Uhr morgens – der Park ist gerade geöffnet, und die Luft ist schon erfüllt vom Kreischen der ersten Achterbahnfahrer. Rund 34 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene und Kinder ab vier Jahren, wobei die Kleinsten sogar gratis mitkommen können. Die „Gold Rush“ hat mich sofort in ihren Bann gezogen: Mit stolzen 27 Metern Höhe und bis zu 80 km/h jagt sie durch die Wild-West-Landschaft – ehrlich gesagt, ein richtiger Kick! Wer es etwas ruhiger mag, kommt beim „Dino Adventure“ voll auf seine Kosten. Ich habe einige Kinder beobachtet, die dort strahlend ihre Runden drehen.
Zwischendurch lockt der „Crazy River“ mit einer erfrischenden Wasserfahrt – an heißen Tagen eine echte Wohltat, fast wie eine kleine Abkühlung von innen. Ganz oben auf dem „Highlander“ hast du einen Aussichtspunkt, der den Blick über das gesamte Gelände freigibt – cool, um kurz durchzuatmen und das Geschehen von oben zu beobachten. Sonntags laufe ich dann gerne zur „Slagharen Parade“, ein bunter Mix aus Musik und Tanz mit ordentlich Stimmung.
Und keine Sorge: Überall findest du Imbissstände und Restaurants – die Auswahl reicht von herzhaft bis süß, sodass man immer wieder Energie tanken kann für den nächsten Adrenalinkick oder entspannten Spaziergang durch die Themenwelten. Tatsächlich fühlt sich so ein Tag hier fast wie ein kleiner Kurzurlaub an – spannend, abwechslungsreich und irgendwie familiär.
Planung deines perfekten Tages in Slagharen
Etwa um 10 Uhr solltest du am Eingang stehen, denn pünktlich zur Öffnung starten die meisten Attraktionen – und wer zuerst an der Holzachterbahn Gold Rush ist, hat den besten Sitzplatz. Der Park schließt je nach Saison zwischen 17 und 18 Uhr, also bleibt dir ausreichend Zeit für über 30 spannende Fahrten. Ein bisschen Planung schadet trotzdem nicht, denn gerade bei den Wasserrutschen wie der Wild River wirst du an heißen Tagen garantiert eine erfrischende Auszeit suchen.
Rund 30 Euro kostet ein Ticket für Erwachsene, Kinder bis zu zwölf Jahren zahlen etwa 28 – Familien finden oft vergünstigte Angebote, die das Ganze noch attraktiver machen. Wichtig ist, zwischendurch Pausen einzulegen: Die Restaurants und Snackstände sind überraschend vielfältig – von herzhaften Burgern bis hin zu gesunden Bowls gibt es alles Mögliche. Ehrlich gesagt macht das Probieren der unterschiedlichen Gerichte mindestens genauso viel Spaß wie die Fahrgeschäfte.
Die Live-Shows solltest du dir ebenfalls vormerken. Von Zaubertricks bis Musicaleinlagen – sie gestalten den Tag abwechslungsreich und laden zum Verschnaufen ein. Ungefähr alle zwei Stunden starten neue Vorstellungen, sodass du immer wieder einen Grund hast, dich kurz zurückzuziehen und neue Energie zu tanken. Was ich persönlich klasse finde: Trotz der vielen Möglichkeiten verlierst du nie den Überblick – mit etwas Timing wird dein Tag im Park wirklich perfekt!
Tipps für die besten Attraktionen und Shows
Bis zu 80 km/h saust die Gold Rush durch die Kurven – ein echtes Highlight für Adrenalinjunkies! Und falls du dich fragst, wie sich eine Fahrt rückwärts anfühlt: Die Boomerang nimmt dich mit genau auf so eine wilden Ritt. Für kleine Entdecker gibt’s mit der Kiddie Coaster eine sanftere Achterbahn, die trotzdem jede Menge Spaß verspricht. Der Freizeitpark ist in verschiedene Themenbereiche unterteilt, und in der Westernstadt kannst du dich mit dem Panorama Express gemütlich über das Gelände schaukeln lassen – perfekt, um zwischendurch mal durchzuatmen und alles aus einer anderen Perspektive zu sehen.
Wasserratten sollten unbedingt im Aqua Mexicana vorbeischauen – Rutschen, Wellenbad und spritzige Action inklusive. Was ich besonders beeindruckend fand: Die Shows! Die Western Show bringt echten Wildwest-Flair auf die Bühne, und das Circus-Spektakel sorgt für jede Menge Lacher und Staunen. Mehrmals täglich kannst du zuschauen – so entgeht dir garantiert nichts. Übrigens: Tickets kosten etwa 34 Euro für Erwachsene und 30 Euro für Kinder ab drei Jahren. Familien aufgepasst – es gibt oft Rabatte und Extras, also vorab im Internet nach Angeboten schauen lohnt sich.
Übrigens solltest du deinen Besuch zwischen Anfang April und Ende Oktober planen; die Öffnungszeiten ändern sich je nach Wochentag ein bisschen. Ehrlich gesagt war ich froh, dass ich meine Tickets online gekauft habe – keine langen Schlangen, mehr Zeit zum Erkunden!

Essen und Trinken in Slagharen


Die Soda Factory ist so etwas wie der Klassiker für den kleinen Hunger zwischendurch – hier findest du eine ansprechende Auswahl an Snacks und Erfrischungen, von alkoholfreien Drinks bis hin zu kleinen Leckereien. Offen hat die Factory meist von 11:00 bis 19:00 Uhr, wobei die genauen Zeiten saisonbedingt etwas schwanken können. Wer es süß mag, sollte unbedingt bei Old Dutch Poffertjes vorbeischauen. Diese fluffigen Mini-Pfannkuchen, mit Puderzucker bestreut und wahlweise mit Butter oder Sirup verfeinert, sind tatsächlich ein echter Genuss – fast schon ein Muss beim Besuch vor Ort. Die Öffnungszeiten variieren hier je nach Besucherandrang, was ich ehrlich gesagt gar nicht schlecht finde, weil alles so schön frisch bleibt.
Für alle, die richtig Hunger bekommen, gibt es De Hooiberg, ein Restaurant mit einer Auswahl an typisch niederländischen Gerichten und internationalen Spezialitäten. Die Preise liegen ungefähr zwischen 10 und 25 Euro – überraschend fair, wenn man bedenkt, dass du dich hier nach einem ganzen Tag im Park entspannt zurücklehnen kannst; geöffnet ist das Lokal von 11:00 bis etwa 21:30 Uhr. Über den ganzen Park verteilt findest du noch zahlreiche Snackstände – von Pommes Frites über Hotdogs bis hin zu Eiscreme. Die sind während der regulären Parköffnungszeiten zu erreichen und damit perfekt für eine schnelle Stärkung.
Ich fand es beeindruckend, wie vielfältig das kulinarische Angebot ist – egal ob du nur kurz etwas trinken willst oder dich mit einer herzhaften Mahlzeit belohnen möchtest. Und das Ganze ohne langes Suchen oder Anstehen!
Die Vielfalt der gastronomischen Angebote
Die Soda Factory ist ein echter Geheimtipp, wenn der kleine Hunger kommt – von 11:00 bis 21:00 Uhr bekommst du hier frische Burger, knackige Pommes und leichte Salate, die überraschend gut schmecken. Was mich echt beeindruckt hat: die hausgemachten Soda-Getränke, die sind nicht nur erfrischend, sondern geben dem Ganzen so einen besonderen Kick. Für den kleinen süßen Zahn zwischendurch lohnt sich der Abstecher zum Old Dutch Poffertjes. Dort wartet die niederländische Spezialität in verschiedenen Varianten auf dich – mit Puderzucker, Schokolade oder frischen Früchten. Die Poffertjes werden frisch zubereitet und sind wirklich fluffig, ein perfekter Snack für zwischendurch. In der Hauptsaison kannst du dort meist von 12:00 bis 18:00 Uhr zuschlagen.
Über das ganze Parkgelände verteilt findest du außerdem viele kleinere Stände und Restaurants – von italienischer Pizza über asiatische Snacks bis hin zu traditionellen niederländischen Gerichten ist alles dabei. Die Preise sind durchaus fair: einfache Snacks gibt’s schon ab etwa 3 Euro, während komplette Menüs in der Soda Factory so um die 10 bis 15 Euro liegen. Das Tolle ist, dass wirklich für jeden Geschmack etwas dabei ist, egal ob herzhaft oder süß, klein oder groß – ich hab mich selten so einfach und lecker verpflegen können bei einem Freizeitpark-Besuch.
Empfehlungen für besondere kulinarische Erlebnisse
Die Soda Factory ist so etwas wie der coole Treffpunkt für alle, die nach einem langen Tag im Park auf Erfrischung und kleine Snacks stehen. Hier bekommst du nicht nur eine riesige Auswahl an Softdrinks – von Klassikern bis hin zu ungewöhnlichen Sorten –, sondern auch Pommes und Burger, die überraschend gut schmecken. Die Öffnungszeiten sind meist von 10 bis 17 Uhr, wobei das je nach Saison ein bisschen variieren kann. Wer es lieber süß mag, kommt bei den Old Dutch Poffertjes voll auf seine Kosten. Diese kleinen, fluffigen niederländischen Mini-Pfannkuchen – mit Butter und Puderzucker obendrauf – sind einfach unwiderstehlich und kosten etwa fünf Euro pro Portion. Ein echter Geheimtipp für zwischendurch!
Falls du mal schnell was Herzhaftes brauchst, lohnt sich ein Abstecher zum „Snackhaus“. Dort findest du klassische Fast-Food-Klassiker neben einigen regionalen Spezialitäten – alles ohne viel Aufwand, aber mit ordentlich Geschmack. Die Restaurants im Park selbst haben eine ziemlich breite Auswahl – von italienischer Pizza bis zu richtig saftigen Steaks. Für eine komplette Mahlzeit solltest du ungefähr 15 bis 25 Euro einplanen – ganz okay, wenn man bedenkt, dass man hier mittendrin im Abenteuer ist. Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass die Qualität so überzeugend sein würde, aber gerade die Mischung aus lockerer Atmosphäre und leckeren Gerichten macht das Ganze zu einem echten Pluspunkt.
Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe

Glamping mitten im Geschehen? Genau das findest du auf dem Parkgelände, wo urige Zelte auf bis zu sechs Personen ausgelegt sind. Voll ausgestattet und mit direktem Zugang zu den Attraktionen – ehrlich gesagt, ein ziemlich cooler Mix aus Abenteuer und Komfort. Für Familien, die etwas mehr Platz brauchen, gibt es die Ferienhäuser, in denen bis zu acht Personen unterkommen können. Die Preise für Unterkünfte in der näheren Umgebung variieren stark: Während einfache Ferienwohnungen schon ab etwa 70 Euro pro Nacht starten, schlagen größerer Häuser je nach Ausstattung locker mit bis zu 200 Euro zu Buche. Wer also flexibel sein will, findet hier ziemlich unterschiedliche Optionen.
Die meisten Unterkünfte liegen nicht fern vom Geschehen, ideal für kurze Wege zum Freizeitpark, der von April bis Oktober seine Tore öffnet – wobei am Wochenende und während der Ferien oft sogar bis in die Abendstunden Programm läuft. Du solltest unbedingt vorher checken, wann genau geöffnet ist und wie es mit Verfügbarkeit aussieht, vor allem wenn du in der Hauptsaison unterwegs bist – denn die Nachfrage ist da wirklich hoch. Drumherum gibt’s auch jede Menge Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, falls du mal eine Pause vom Park brauchst. Und wer frei schnaufen mag: Die naturnahe Lage lädt ein, morgens frische Luft zu tanken oder abends noch einen Spaziergang durch die ruhige Landschaft zu machen – das rundet den Aufenthalt irgendwie perfekt ab.
Gemütliche Hotels und Ferienhäuser in der Umgebung
Ungefähr 100 bis 300 Euro kannst du für eine Nacht in den gemütlichen Themenhäusern im Western-Stil im Freizeitpark selbst einplanen – ziemlich cool, oder? Diese Unterkünfte sind praktisch für Familien oder Gruppen, denn bis zu sechs Personen haben dort Platz. Richtig entspannt wird es natürlich auch in den umliegenden Ferienhäusern und Ferienwohnungen, die oft mit Küchen, Gärten oder Terrassen ausgestattet sind. Anbieter wie Belvilla oder Cozycozy haben hier eine bunte Auswahl parat, die meist schon ab etwa 80 Euro pro Nacht startet – das ist überraschend günstig für diese Gegend!
Viele der Hotels und Ferienhäuser sind zudem kinderfreundlich und locken mit speziellen Angeboten für die Kleinen. Ehrlich gesagt macht das den Aufenthalt gerade mit der Familie deutlich entspannter. Die meisten Gäste können sich auf flexible Check-in-Zeiten zwischen 15:00 und 17:00 Uhr einstellen, während der Check-out in der Regel bis 10:00 Uhr stattfinden sollte – so bleibt genug Zeit zum Frühstücken ohne Hektik.
Die angenehme Lage der Unterkünfte sorgt dafür, dass du lokale Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten schnell erreichst. Manchmal fühlt sich das richtig heimisch an, vor allem wenn man nach einem Tag voller Abenteuer im Freizeitpark in ein ruhiges Ferienhaus zurückkehrt – fast so, als würde man zuhause entspannen. Übrigens: Einige dieser Häuser strahlen eine so charmante Gemütlichkeit aus, dass man sie eigentlich gar nicht mehr verlassen will.
Tipps für die ideale Unterkunft
150 bis 300 Euro pro Nacht - das ist ungefähr der Rahmen für ein Ferienhaus in der Hochsaison. In den ruhigeren Monaten sind sogar Preise ab rund 80 Euro drin, was echt fair ist, wenn man bedenkt, dass solche Unterkünfte oft Platz für bis zu sechs Personen haben. Das Coole: Meistens gibt es eine voll ausgestattete Küche, ein modernes Bad und einen chilligen Wohnbereich. So kannst du nach einem actionreichen Tag im Park auch mal selbst kochen oder einfach die Füße hochlegen und entspannen.
Ach ja, und die Lage ist wirklich praktisch – so nahe an den Attraktionen, dass du jederzeit schnell rüberrennen kannst, wenn die nächste Achterbahn ruft. Besonders clever finde ich die Kombi-Angebote: Eintrittskarten plus Übernachtung in einem Paket. Das spart nicht nur Geld, sondern macht das Planen auch viel einfacher.
Der Freizeitpark dreht normalerweise von April bis Oktober täglich seine Tore auf; in den Wintermonaten öffnen sie ab und zu für besondere Events – da lohnt sich dann natürlich ein Blick auf den Kalender. Gerade zur Ferienzeit würde ich dir unbedingt raten, frühzeitig zu reservieren. Die beliebten Unterkünfte sind ratzfatz weg! Wenn du Wert auf kurze Wege legst und vielleicht auch mal schlendern möchtest, um Restaurants oder Shops zu erreichen, dann guck dir ruhig die Angebote im Park und drumherum genau an. Die Mischung aus Familie, Freizeitspaß und Nächtigung klappt hier echt gut.
