Die Geschichte des Familyparks

Mit seinen über 30 Attraktionen auf knapp 145.000 Quadratmetern hat dieser Freizeitpark wirklich ordentlich zugelegt seit seiner Eröffnung im Jahr 1966. Die Familie Kessler hat dem Ganzen Mitte der 90er einen frischen Anstrich verpasst – sozusagen eine rundum Erneuerung, die dem Park den nötigen Kick gegeben hat, um heute als größter Freizeitpark Österreichs durchzugehen. Die Mischung aus verschiedenen Themenwelten wie Märchen, Abenteuer und Tiererlebnissen sorgt dafür, dass da wirklich jeder auf seine Kosten kommt.
Auf die Wildwasserbahn oder das Riesenrad freue ich mich jedes Mal – besonders die „Drachenbahn“, die Achterbahn, bringt ordentlich Fahrt in den Tag. Was ich persönlich überraschend finde: Der Eintritt liegt für Erwachsene bei etwa 29 Euro, Kinder zahlen ungefähr 25 Euro, und es gibt Familienangebote, bei denen man sogar noch sparen kann. Die Saison startet meist im April und endet im Oktober; an Wochenenden und in den Ferien kannst du bis etwa 18 Uhr durch den Park ziehen – also genug Zeit für Action.
Was mir am besten gefällt? Die naturnahe Gestaltung des Parks ist echt gelungen – hier passt alles zusammen und fühlt sich einfach stimmig an. Man merkt sofort, dass sich ständig was tut – der Park entwickelt sich weiter, bleibt aber immer familienfreundlich. Das macht ihn für mich zu einem Ort, wo man gerne wiederkommt.
Ursprung und Entwicklung des Parks
1967 begann alles, als ein kleines Ausflugsziel mitten in der Region rund um den Neusiedlersee entstand – heute erstreckt sich das Gelände über etwa 145.000 Quadratmeter und gehört zu den größten Freizeitparks Österreichs. Ehrlich gesagt, hätte ich nie gedacht, dass aus dieser überschaubaren Fläche eines Tages mehr als 30 verschiedene Attraktionen werden würden! Besonders die 1990er Jahre brachten dabei richtig Schwung: Klassiker wie die "Wilde Maus" und die "Bauernhof-Bahn" sorgten für richtig viel Spaß bei den Jüngsten – und ja, ich konnte mich selbst kaum sattsehen an den bunten Karussells und rasanten Fahrten.
Später kamen weitere Highlights hinzu, zum Beispiel das charmante "Frosch-Karussell" und die wippenartigen "Wellenflieger", die das Angebot noch abwechslungsreicher machten. Die Öffnungszeiten passen sich dem saisonalen Rhythmus an – in der Regel kannst Du von Frühling bis Oktober vorbeischauen, wobei sich die genauen Zeiten gerne mal ändern. Übrigens: Für den Eintritt zahlst Du ungefähr 31 Euro als Erwachsener, Kinder sind mit etwa 26 Euro dabei – Familienkarten machen das Ganze etwas erschwinglicher. Ich finde es beeindruckend, wie sich der Park über die Jahrzehnte entwickelt hat und trotzdem eine gemütliche, freundliche Atmosphäre bewahrt – kein Wunder also, dass hier jedes Jahr so viele Besucher auf ihre Kosten kommen!
Besondere Attraktionen und Höhepunkte im Laufe der Jahre
Mit über 30 Attraktionen auf rund 145.000 m² ist hier wirklich für jeden was dabei – von Adrenalinjunkies bis zu kleinen Entdeckern. Die „Wilde Maus“ zum Beispiel, eine Achterbahn, die mit ihren rasanten Kurven und steilen Abfahrten ganz schön den Puls hochtreibt. Ich erinnere mich noch genau, wie das laute Quietschen der Wagen und das Lachen der Fahrgäste eine richtig lebendige Stimmung verbreitet haben. Und dann gibt es da noch die „Riesenrutsche“, die gleich mehrere Bahnen hat – perfekt für einen schnellen Nervenkitzel zwischendurch! Für die Kids stehen der „Kettenflieger“ und das „Schiffchen“ bereit, wo sie ohne große Sorgen Spaß haben können. Ganz besonders süß: die „Ponybahn“ und der großzügige Spielplatz, die sich super für die ganz kleinen Gäste eignen.
Neu dazugekommen ist dieser naturnahe Bereich namens „Kärnten“, der mit frischem Wind und neuen Attraktionen punkten kann. Dort kannst du gemütlich durch grüne Kulissen schlendern oder einfach mal abschalten und die Natur genießen – ziemlich cool, wenn man bedenkt, dass Nachhaltigkeit hier keine leere Floskel bleibt. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison, meistens kannst du zwischen April und Oktober vorbeischauen – was mir für einen Tagesausflug ziemlich passend erscheint. Mit etwa 30 Euro Eintritt für Erwachsene und knapp 25 für Kinder ist das Ganze überraschend günstig, vor allem dank der Familienpakete, die echt praktisch sind, wenn ihr zu mehreren unterwegs seid.
Ehrlich gesagt finde ich es beeindruckend, wie sich der Park immer wieder neu erfindet und tatsächlich permanent wächst. Man merkt richtig den Drive dahinter – ständig kommt was Neues hinzu, damit Langeweile keine Chance hat. So wird ein Besuch zum Erlebnis für alle Generationen.
- Vielfalt an aufregenden Fahrgeschäften und interaktiven Shows
- Atemberaubende Achterbahn mit hohen Geschwindigkeiten und aufregenden Kurven
- Regelmäßige spezielle Veranstaltungen und Events
- Themenbereiche für verschiedene Altersgruppen
- Fantasy- oder Superheldentage für verkleidete Besucher

Aktivitäten für die ganze Familie


Über 30 Fahrgeschäfte und Spielbereiche auf etwa 145.000 Quadratmetern – der Freizeitspaß hier ist wirklich riesig. Schon beim Betreten des Parks spürst du die Aufregung in der Luft, vor allem für Familien mit Kindern verschiedenster Altersgruppen gibt es unglaublich viel zu entdecken. Für kleine Abenteurer gibt es spezielle Zonen, die genau auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind, während ältere Kids und Erwachsene sich auf Klassiker wie das nostalgische Karussell oder den Adrenalinkick bei „Wilde Wasser“ freuen können. Besonders die „Teufelsbahn“ sorgt für ordentlich Nervenkitzel – glaub mir, da rast dir schon mal das Herz!
Der Eintritt liegt bei etwa 29 Euro pro Person ab drei Jahren, was angesichts des umfangreichen Angebots wirklich fair ist. Kinder unter drei Jahren dürfen sogar kostenlos rein – perfekt für Familien mit Babys im Schlepptau. Öffnungszeiten? In der Hauptsaison hast du von 10 bis 18 Uhr Zeit, täglich aufzutauchen und alles auszuprobieren; außerhalb dieser Zeit variieren die Zeiten ein bisschen, also check das am besten vorher kurz ab.
Zwischendurch kannst du dich im Park an den gastronomischen Ständen stärken oder einfach mal auf einer der riesigen Wiesen entspannen – Picknickdecken ausbreiten und den Duft von frisch Gegrilltem genießen inklusive. Was ich besonders cool finde: Die Themenwelten vom Märchenwald bis zur Abenteuerlandschaft sorgen dafür, dass jeder Spaziergang durch den Park immer wieder neue Überraschungen bereithält. Ehrlich gesagt, wird dir ohne Langeweile ziemlich schnell warm ums Herz – vielseitiger Freizeitspaß für Groß und Klein eben.
Spannende Fahrgeschäfte und Attraktionen für Kinder
Über 30 Attraktionen erstrecken sich auf etwa 145.000 Quadratmetern – das klingt erstmal nach viel, und tatsächlich braucht man fast einen ganzen Tag, um alles zu entdecken. Die Achterbahn „Kraftwerk“ ist dabei ein echtes Highlight für ältere Kids: schnell, rasant und mit richtig coolen Kurven. Für die Kleineren ist das märchenhafte Karussell ein perfekter Einstieg in den Spaß – bunt, freundlich und irgendwie zauberhaft. Eine tolle Abkühlung gibt’s auf der Wasserrutsche, die gerade an heißen Tagen richtig Schwung reinbringt.
Etwa im Bauernhofbereich können die ganz kleinen Entdecker auf Entdeckungsreise gehen – Trampoline, Schaukeln und Tiere zum Streicheln machen diesen Bereich zum Paradies für unter Dreijährige. Übrigens: Kinder bis drei Jahre kommen hier kostenlos rein, was ich ziemlich fair finde. Etwas ruhiger geht es bei der Entenfahrt zu – eine gemütliche Bootstour, die vor allem Familien mit kleinen Kindern Freude bereitet.
Richtig kreativ wird's am Dschungel-Spielplatz, wo verschiedene Spielelemente zum Klettern und Forschen einladen. Die Öffnungszeiten variieren zwar je nach Monat, aber in der Hochsaison kannst du täglich von 9 bis 18 Uhr ungestört toben – perfekt für einen langen Ausflug. Mit 34 Euro für Erwachsene und 26 Euro für Kinder ab drei Jahren sind die Eintritte überraschend erschwinglich, vor allem wenn du mal ein Familienticket in Erwägung ziehst. Alles in allem: Hier findest du wirklich eine bunte Mischung aus Action und entspanntem Erlebnis für die ganze Familie.
Shows und Unterhaltungsmöglichkeiten für alle Altersgruppen
Mehrmals täglich starten hier Shows, die man einfach nicht so schnell vergisst. Da gibt’s Live-Auftritte mit Musik, Tanz und jeder Menge interaktiver Elemente – perfekt, wenn du mal richtig eintauchen willst in bunte Unterhaltung. Besonders die Zauber- und Tiershows sind ein Hit bei Groß und Klein; ich meine, wer kann schon widerstehen, wenn Tiere so nah kommen und kleine Wunder passieren? Für die Kids gibt’s extra Programmpunkte wie Kinderdiscos und Mitmachaktionen, wo sie aktiv mitmachen können statt nur zuzuschauen – total süß und immer voll motiviert. Puppentheater und Märchenstunden locken kleine Besucher in fantastische Welten, sodass Langeweile hier ziemlich außen vor bleibt.
Die Saison dauert ungefähr von April bis Oktober, wobei der Park meist von 9 Uhr morgens bis zum frühen Abend öffnet – genug Zeit also, um alles zu entdecken. Ehrlich gesagt sind rund 30 Euro für Erwachsene und etwa 25 Euro für Kinder zwischen drei und 14 Jahren gut investiert. Kleinkinder unter drei Jahren gehen sogar kostenlos rein. Neben den Shows gibt es natürlich noch Fahrgeschäfte und Spielplätze, aber ganz ehrlich: Die Kombination aus Spaß auf den Attraktionen und diesen unterhaltsamen Vorführungen macht den Tag erst richtig abwechslungsreich. Zwischendurch kannst du dich einfach mal zurücklehnen, während dich die nächste Show wieder in ihren Bann zieht – so fühlt sich ein Familienausflug an.
- Vielzahl von interaktiven Shows und Unterhaltungsmöglichkeiten
- Regelmäßige Veranstaltungen und Aufführungen für alle Altersgruppen
- Fantasievolle Thementage für die ganze Familie
Einzigartige Tiererlebnisse

Rund 200 Tiere leben hier und die Vielfalt ist echt beeindruckend – von flauschigen Alpakas bis zu neugierigen Lamas, aber auch allerlei Vögel, die zwischendurch mal laut zwitschern. Im Streichelzoo hast du die Möglichkeit, Ziegen, Schafe und Kaninchen ganz aus der Nähe zu erleben. Die kleinen Vierbeiner sind ziemlich zutraulich und freuen sich über ein paar Streicheleinheiten – eigentlich ein schöner Moment für Groß und Klein. Übrigens: Die Haltung der Tiere ist artgerecht, was man sofort merkt, wenn man sieht, wie entspannt sie in ihren naturnahen Gehegen umherlaufen.
Regelmäßige Fütterungen sind total spannend anzuschauen – da wird’s lebendig und oft darfst du sogar mithelfen oder zumindest ganz nah dabei sein. So bekommt man einen viel besseren Eindruck davon, wie die Tiere leben und was sie fressen. Geöffnet ist das ganze Spektakel etwa von April bis Oktober, meistens variieren die Zeiten ein bisschen je nach Saison – also am besten vorher checken. Der Eintritt kostet ungefähr 29 Euro für Erwachsene, während Kinder zwischen drei und vierzehn Jahren für etwa 24 Euro rein dürfen. Kleinkinder unter drei Jahren kommen übrigens kostenlos rein – super praktisch für Familien.
Eine Familienkarte gibt’s auch, falls ihr gleich mit mehreren Leuten unterwegs seid – so wird der Besuch gleich noch attraktiver. Tatsächlich war ich überrascht, wie entspannt man hier selbst an sonnigen Wochenendtagen durch den Park schlendern kann und dabei immer wieder neue tierische Freunde entdeckt. Für zwischendurch einfach mal rauskommen und die Natur spüren – das klappt hier richtig gut.
Unterschiedliche Tierarten und ihre Lebensräume im Park
Wer hätte gedacht, dass es hier so viele verschiedene Tierarten gibt? Im Streichelzoo zum Beispiel tummeln sich Ziegen, Schafe und Kaninchen – sehr süß und total zahm. Ich hab’s ausprobiert: Die Ziegen fanden meine Hand überraschend interessant! Daneben gibt es auch Esel, Meerschweinchen und Schweine, die gemütlich durch ihre naturnah gestalteten Gehege schlendern oder faul in der Sonne liegen. Die Vogelarten sind auch nicht zu verachten – bunt, laut und lebendig, als ob sie ihre eigene Show aufführen.
Die Gehege sind echt liebevoll eingerichtet und erinnern stark an die natürlichen Lebensräume der Tiere. Man spürt fast den Geruch von frischem Heu und Erde – das macht den Besuch noch authentischer. Was ich besonders cool fand: Es gibt immer wieder kleine Info-Schilder, die erklären, wie die Tiere leben und was sie brauchen. So lernt man nebenbei noch was über artgerechte Haltung – ziemlich wichtig, wie ich finde.
Der Park öffnet meistens von 10 bis 18 Uhr seine Tore (ganz wichtig für deine Planung!), und für Erwachsene kostet der Eintritt etwa 36 Euro, Kinder ab drei Jahren zahlen rund 30 Euro. Familienkarten gibt’s auch – super praktisch für einen entspannten Tag mit den Kids. Gerade im Sommer ist hier viel los, weil neben den Tieren auch jede Menge Fahrgeschäfte locken. Also: Wenn du mal Spaß mit tierischen Begegnungen suchst und zwischendurch noch Lust auf ein bisschen Action hast – hier bist du genau richtig!
Interaktive Programme und Tierfütterungen für Besucher
Mehrmals täglich kannst du hier bei den Tierfütterungen aktiv mitmachen – ein echtes Highlight, vor allem für die kleinen Tierfreunde. Ziegen, Schafe und Kaninchen sind im Streichelzoo zuhause, wo du sie nicht nur beobachten, sondern auch selbst füttern darfst. Das macht richtig Spaß und ist erstaunlich lehrreich, denn zwischendurch gibt’s immer wieder spannende Geschichten über die Tiere und wie sie gepflegt werden.
Von Ende März bis Anfang November kannst du fast täglich vorbeikommen – meistens zwischen 10:00 und 18:00 Uhr in der Hauptsaison, also im Juli und August. Der Eintritt ist übrigens ziemlich familienfreundlich: Erwachsene zahlen etwa 29 Euro, Kinder von 3 bis 12 Jahren rund 25 Euro, und die Kleinsten unter drei Jahren gehen sogar kostenlos rein.
Ich fand es besonders beeindruckend, wie freundlich die Mitarbeiter sind und wie viel Wert auf den respektvollen Umgang mit den Tieren gelegt wird. Zwischendrin schnupperst du den Duft von frischem Heu und hörst das leise Blöken der Ziegen – das sorgt für eine echt entspannte Atmosphäre. Wenn du mal einen Moment abseits der actionreichen Fahrgeschäfte willst, sind diese interaktiven Programme genau das Richtige, um gemeinsam mit der Familie Zeit zu verbringen und nebenbei noch etwas über Natur und Tierpflege zu lernen.
- Interaktive Programme
- Tierfütterungen
- Informative Vorträge
- Workshops
- Umweltschutzprojekte

Essen und Trinken im Familypark


Überraschend vielfältig gestaltet sich die Gastronomie auf den etwa 145.000 m² des Parks: Zahlreiche Restaurants, Imbisse und Snackstände verteilen sich geschickt übers Gelände. Dabei stechen vor allem die traditionellen Schnitzel in verschiedenen Variationen hervor – die sind hier wohl echte Favoriten bei Groß und Klein. Für dich und deine Kids gibt’s außerdem frische Salate und speziell abgestimmte Kindergerichte, die lecker schmecken und nahrhaft sind – praktisch, wenn der kleine Hunger kommt zwischen all dem Toben.
Die Preise sind angenehm moderat, was ehrlich gesagt nicht selbstverständlich ist in so einem Freizeitpark – so kannst du ohne schlechtes Gewissen zugreifen, auch wenn der Tag länger wird. Regionalität spielt eine wichtige Rolle: Viele der Zutaten stammen aus der Umgebung, was man im Geschmack tatsächlich merkt – das macht schon einen Unterschied. Falls dir zwischendurch nach etwas Süßem zumute ist, findest du auch Cafés und Eisdielen mit hausgemachten Leckereien und frisch gepressten Säften.
Geöffnet haben die Gastronomiebetriebe während der Parkzeiten – meistens von 9 Uhr morgens bis etwa 18 Uhr oder länger, wenn viel los ist. Ganz gemütlich kannst du dich also jederzeit stärken oder einfach mal eine Pause einlegen an einem der zahlreichen Picknickplätze rund um die Essenstände. Das gesamte kulinarische Angebot trägt definitiv dazu bei, dass sich alle Familienmitglieder vom kleinen Snack zwischendurch bis zum richtigen Essen gut aufgehoben fühlen.
Vielfältige gastronomische Angebote im Park
Über 20 verschiedene gastronomische Einrichtungen verteilen sich im Park – das klingt erstmal nach viel, ist aber praktisch, weil du fast überall schnell ein Snack oder eine Mahlzeit findest. Von Burgern und Pizza über Pasta bis zu vegetarischen und veganen Gerichten ist alles dabei – da können sogar unterschiedliche Geschmäcker und Essgewohnheiten wunderbar unter einen Hut gebracht werden. Überraschend gut finde ich die Kindergerichte, die speziell auf kleine Besucher zugeschnitten sind. So wird auch für den Nachwuchs gesorgt, ohne dass du dich groß anstellen oder lange suchen musst. Die meisten Imbissstände sitzen direkt in der Nähe der Attraktionen – perfekt, um zwischendurch mal eben neue Energie zu tanken.
Preise? Ehrlich gesagt ziemlich familienfreundlich. Du musst also keine Angst haben, dass das Mittagessen den Tagesausflug sprengt. In der Hauptsaison – von etwa April bis Oktober – kannst du täglich zwischen ungefähr 10 Uhr morgens und 18 Uhr abends schlemmen, denn so lange sind die Restaurants üblicherweise geöffnet. Gerade wenn die Sonne brennt und die Füße müde werden, tut so ein erfrischendes Getränk oder ein hausgemachtes Eis richtig gut. Cafés und Eisdielen gibt es ebenfalls mehr als genug – mit frisch gepressten Säften oder aromatischem Kaffee zum Runterkommen nach einer rasanten Fahrt.
Übrigens: Wer lieber draußen isst, findet zahlreiche Picknickplätze mit viel Grün drumherum. Das macht das Ganze gleich noch mal entspannter und lockerer. Alles in allem habe ich mich oft gefragt, wie es der Park schafft, diese enorme Vielfalt so easy handzuhaben – vermutlich steckt da viel Erfahrung dahinter, damit wirklich jeder satt und zufrieden bleibt.
Optionen für Picknicks und Selbstverpflegung
Rund um die Picknickbereiche findest du überdachte Sitzgruppen, die gerade an sonnigen Tagen oder bei leichtem Regen echt praktisch sind. Eigene Snacks und Getränke kannst du problemlos mitbringen – das ist nicht überall selbstverständlich und macht den Tag hier besonders entspannt. So kannst du spontan entscheiden, ob du deine mitgebrachte Brotzeit auspackst oder doch lieber zwischendurch einen der Imbissstände ansteuerst. Dort gibt’s übrigens auch gesunde Alternativen und kindgerechte Menüs – genau das Richtige, wenn die Kleinen mal wieder besonders wählerisch sind.
Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit; in den Sommermonaten geht’s meistens von 9 bis 18 Uhr rund, was genug Zeit lässt, um sich ordentlich auszutoben und dann gemeinsam im Grünen zu chillen. Die Eintrittspreise liegen etwa bei 31 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen meistens um die 27 Euro, wobei die Minis unter drei Jahren kostenlos rein dürfen – da kann man schon mal ein Familienbudget kalkulieren. Was mir persönlich gefallen hat: Die Atmosphäre während des Picknicks ist richtig locker und ungezwungen. Man sitzt mit anderen Familien zusammen, hört das Lachen der Kinder und spürt einfach diese entspannte Urlaubslaune.
Also ehrlich gesagt macht es echt Spaß, sich im Park auch mal die Freiheit zu nehmen, selbst zu entscheiden, wann und wo gegessen wird – ohne Hektik oder feste Essenszeiten. Das Gesamtpaket aus Selbstverpflegung, gemütlichen Ruheplätzen und vielseitigen Gastronomie-Optionen sorgt dafür, dass jeder seinen kleinen kulinarischen Moment finden kann. Und wer weiß – vielleicht probierst du ja sogar beides an einem Tag!
- Verschiedene Picknickbereiche mit Tischen, Bänken und Grünflächen
- Möglichkeit, eigene Speisen und Getränke mitzubringen
- Breite Palette an Speisen und Getränken in den gastronomischen Einrichtungen
Veranstaltungen und Feiern im Park

Rund um die Jahreszeiten gibt es hier immer etwas los, was richtig Laune macht. Im Frühling und Sommer kannst du dich auf bunte Feste freuen, die meist unter dem Motto Natur, Abenteuer oder Familienzeit stehen – da wird wirklich an alles gedacht. Vom Live-Entertainment über stimmungsvolle Dekorationen bis hin zu speziellen Attraktionen ist alles passend zur jeweiligen Saison gestaltet. Herbstliche Stimmung kommt beim beliebten Halloween-Fest auf, das mit Gruselelementen überrascht, während im Winter gemütliche Weihnachtsmärkte für eine wohlige Atmosphäre sorgen – ideal, um sich mit der Familie auf die kalte Jahreszeit einzustimmen.
An Wochenenden und in den Ferien sind die Öffnungszeiten in der Regel verlängert, was den ganzen Tag über Gelegenheit gibt, alles in Ruhe auszukosten. Die meisten Besucher zahlen einen familienfreundlichen Eintrittspreis; Kinder, Schüler und Gruppen können dabei von Ermäßigungen profitieren. Allerdings solltest du bei speziellen Veranstaltungen im Hinterkopf behalten, dass eventuell separate Gebühren anfallen – so kommst du nicht unangenehm überrascht weg.
Für Geburtstagskinder gibt’s übrigens besonders schöne Optionen: verschiedene Pakete erlauben dir einen entspannten Tag voller Spaß. Dazu gehören der Zugang zu den Fahrgeschäften sowie Verpflegungsarrangements, die keine Wünsche offenlassen – so wird aus einem einfachen Geburtstag ein echtes Erlebnis für Groß und Klein. Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass Feiern hier so unkompliziert funktionieren!
Saisonale Events und spezielle Feierlichkeiten
Ungefähr von Mitte März bis Anfang November hat der Park täglich meist von 10:00 bis 18:00 Uhr auf – in den Sommermonaten sogar länger. Das macht es leicht, spontan vorbeizuschauen und sich auf saisonale Highlights zu freuen. Ein echtes Erlebnis ist das große Jubiläumsfest, das mit Live-Musik, speziellen Aktionen und reduzierten Eintrittspreisen lockt: Erwachsene zahlen etwa 34 Euro, Kinder zwischen 3 und 14 Jahren rund 27 Euro. Kleinkinder unter drei Jahren kommen kostenlos hinein – ein guter Deal, wenn du mit der ganzen Familie unterwegs bist.
Der Frühling bringt mit dem Fest der Farben eine richtig bunte Stimmung! Ostern wird hier ebenfalls groß gefeiert – mit Eiersuchen und Bastelstationen, die gerade die kleinen Besucher echt begeistern. Im Sommer verwandelt sich alles in aufregende Themenwochen rund um Märchen oder Piraten, inklusive spannender Shows und farbenfroher Paraden. Da geht einem einfach das Herz auf.
Der Herbst ist nicht weniger spektakulär – besonders das Halloween-Special, bei dem sich der Park gruselig schmückt und verschiedene schaurige Attraktionen zum Leben erweckt werden. Zum Ende der Saison kannst du dich übrigens noch auf ein großes Feuerwerk freuen, das den Himmel über dem Park in ein beeindruckendes Lichtermeer taucht. Ehrlich gesagt sind diese Events ein echter Grund, immer mal wieder vorbeizuschauen und den Tag gemeinsam zu genießen.
Möglichkeiten für Geburtstage und Gruppenausflüge
Geburtstage im Familypark Neusiedlersee sind wirklich ein kleines Highlight – vor allem, wenn du mit einer größeren Gruppe unterwegs bist. Für Geburtstagskinder gibt es freien Eintritt, was ja schon mal ein tolles Geschenk ist. Begleitpersonen können oft zu ermäßigten Preisen rein, so dass die Feier nicht gleich das Sparschwein sprengt. Übrigens: Die meisten Feiern laufen besser, wenn du frühzeitig reservierst – sonst wird es schnell eng mit den Wunschzeiträumen und speziellen Extras.
Gruppen ab etwa 15 Personen dürfen sich auf vergünstigte Eintrittspreise freuen – das ist gerade für Schulklassen oder Vereine ziemlich praktisch. Meist lässt sich auch ein eigener Raum mieten, in dem man gemütlich essen und trinken kann, ohne ständig die Parkbesucher zu stören oder selbst gestört zu werden. Die Menüs werden oft individuell zusammengestellt, sodass wirklich jeder satt und zufrieden vom Tisch aufstehen kann – egal ob kleiner Hunger oder großer Appetit.
Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison, meist beginnt der Spaß täglich um 10 Uhr morgens und endet zwischen 17 und 18 Uhr – genug Zeit also für Achterbahnfahrten, Wasserspaß und gemeinsames Toben auf den Spielplätzen. So ein Geburtstag im Park fühlt sich echt nach Abenteuer an, und ich finde, es bleibt eine schöne Erinnerung – vor allem, wenn alle zusammen lachen und die Zeit einfach vergessen.
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