Die Geschichte von Nigloland

Ungefähr 400.000 Besucher zieht dieser Freizeitpark jährlich an – und das aus gutem Grund. Angefangen hat alles 1987, als die Familie Gélis mit einer ziemlich bodenständigen Idee startete: ein familienfreundliches Ausflugsziel fernab des großen Trubels zu schaffen. Ganz ohne pompöse Eröffnungsfeier - eher mit viel Herzblut und jeder Menge Handarbeit. Eine echte Überraschung war für mich die Tatsache, dass die erste Achterbahn, die "Coccinelle", erst einige Jahre später dazu kam. Seitdem ist der Park richtig gewachsen und hat sich vor allem durch Attraktionen wie den "Oxygénator" einen Namen gemacht – eine der spannendsten Achterbahnen Europas, die dich ordentlich durchschüttelt.
Was ich besonders cool finde: Die thematischen Bereiche sind so vielfältig, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist – ob Abenteuerland, Märchenland oder Fantasieland, die liebevolle Gestaltung macht das Ganze sehr lebendig. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison meistens zwischen April und November, wobei die Preise mit etwa 40 Euro für Erwachsene und rund 33 Euro für Kinder überraschend fair sind – vor allem mit den verschiedenen Familien- und Gruppentarifen.
Ich muss ehrlich sagen, gerade diese Mischung aus überschaubarer Größe, abwechslungsreichen Themenwelten und der familiären Atmosphäre macht das Erlebnis hier einzigartig. Kein überfüllter Rummelplatz, sondern ein Ort zum Entdecken und Genießen – perfekt für einen Tag voller Spaß und neuer Eindrücke.
Die Gründung des Freizeitparks
Auf etwa 35 Hektar Land, das früher als Obstgarten genutzt wurde, hat eine Familie mit viel Mut und Entschlossenheit einen Freizeitpark ins Leben gerufen. Ursprünglich kam die Familie Gélis aus der Landwirtschaft – und genau das macht die Geschichte von Nigloland so besonders. Statt einfach in ihrem angestammten Beruf zu bleiben, war die Idee, etwas Neues zu wagen und einen Ort zu schaffen, an dem Natur und Spaß Hand in Hand gehen.
Schon im ersten Jahr nach der Eröffnung kamen rund 300.000 Besucher, was für einen kleinen Familienbetrieb tatsächlich beeindruckend war. Man kann dir sagen: Die Achterbahn „Tonnerre de Zeus“, die später gebaut wurde, ist wohl einer der Gründe, warum so viele immer wieder zurückkehren – sie gilt als eine der höchsten Holzachterbahnen Europas! Die Besucherzahlen stiegen über die Jahre stetig an, bis zuletzt etwa 600.000 Menschen den Park jährlich erkunden.
Geöffnet ist Nigloland ungefähr von April bis November – genau richtig also für ausgedehnte Frühjahrs- oder Herbsttage voller Spaß. Die Preise? Ehrlich gesagt ziemlich fair: Erwachsene zahlen circa 39 Euro, Kinder zwischen 3 und 11 Jahren um die 33 Euro; Kleinkinder unter drei Jahren dürfen sogar kostenlos mit rein. Für Familien ist das eine tolle Gelegenheit, einen Tag in einem naturnahen Ambiente zu verbringen, das nicht überlaufen wirkt und dennoch jede Menge Attraktionen bereithält.
Entwicklung und Wachstum im Laufe der Jahre
Über 30 Jahre ist es her, dass dieser charmante Freizeitpark in der Champagne-Ardenne mit nur wenigen Fahrgeschäften startete – ganz bescheiden, aber mit viel Herz. Heute verteilt sich die Fläche auf etwa 32 Hektar, und mehr als 39 Attraktionen warten hier auf dich. Das Wachstum ist beeindruckend: Anfangs gab es nur einfache Karussells, doch schon kurze Zeit später zog die erste Achterbahn namens „Coccinelle“ ein und sorgte für ordentlich Wirbel. Besonders spannend wird’s, wenn du die „Alpina Blitz“ siehst – eine rasante Stahl-Achterbahn, die mit knapp 23 Metern Höhe und Geschwindigkeiten um die 90 km/h ordentlich Nervenkitzel bringt. Ehrlich gesagt, war das mein persönliches Highlight.
Rund 450.000 Besucher finden jährlich den Weg zu diesem Freizeitparadies, und ich kann gut verstehen, warum: Die Mischung aus Spaß für Jung und Alt stimmt einfach – vom kleinen Kind bis zum Adrenalinjunkie. Die Öffnungszeiten sind saisonal verschieden, von April bis November kannst du deinen Besuch planen, wobei es sich lohnt, vorher kurz nachzuschauen, wann genau geöffnet ist. Der Eintritt liegt ungefähr bei 34 bis 36 Euro für Erwachsene; Kinder unter einem Meter gehen sogar gratis rein – ein echter Familienfreund.
Was mir besonders aufgefallen ist: Der Park wächst nicht nur an Attraktionen, sondern auch an Atmosphäre und Charme. Zwischen all dem Trubel findest du immer wieder ruhige Ecken zum Durchatmen oder einen kleinen Snack. Das stetige Investieren in neue Fahrgeschäfte macht deutlich, dass hier niemand stehenbleiben will – stattdessen bleibt das Abenteuer ständig frisch und überraschend lebendig.
- Die Gründung von Nigloland als kleiner Familienpark
- Die ständige Innovation und Schaffung neuer Attraktionen
- Das Engagement für Naturschutz und den Erhalt bedrohter Tierarten

Die Attraktionen im Nigloland


Mehr als 39 Attraktionen warten hier darauf, entdeckt zu werden – von sanften Karussells bis zu rasanten Achterbahnen. Tonnerre de Zeus ist wirklich beeindruckend: Mit seinen etwa 32 Metern Höhe und knapp 1.100 Meter Länge gehört sie zu den größten Holzachterbahnen Europas. Der Nervenkitzel auf dieser Bahn ist nicht ohne! Für die ruhiger gestimmten gibt es das charmante Karussell Les Érables, das besonders Familien mit kleinen Kindern anzieht. Es entführt dich in eine fast magische Atmosphäre, ganz anders als das hektische Treiben der Wildwasserbahn Oxygénarium. Diese sorgt nicht nur für ordentlich Gänsehaut, sondern bringt dich an heißen Tagen garantiert zum Abkühlen – ein echtes Highlight, wenn die Sommersonne kräftig runterknallt.
Etwas für die Mutigen ist auch die Fahrt mit den Dancing Machines, die überraschend rasant und voller unerwarteter Bewegungen sind – definitiv nichts für schwache Nerven! Übrigens ist der Eintrittspreis mit rund 39 Euro für Erwachsene recht fair, Kinder zwischen 3 und 11 Jahren zahlen ungefähr 33 Euro. Und kleine Raupen unter drei Jahren dürfen sogar kostenlos rein, was ich echt klasse finde. Je nach Saison ändern sich die Öffnungszeiten ein bisschen, aber das macht den Parkbesuch flexibel.
Im Alpenland oder Abenteuerland kannst du zwischen verschiedenen Themenwelten wählen und deine ganz persönliche Lieblingsattraktion finden. Manchmal fragst du dich fast, wie so viel Spaß auf einem Fleck möglich ist – doch genau diese Vielfalt macht den Reiz aus. Ein Tag hier fühlt sich an wie eine bunte Mischung aus Adrenalin und gemütlichen Momenten.
Achterbahnen und Thrill-Rides
25 Meter in die Höhe, 80 km/h auf der Uhr und scharfe Kurven, die dir den Atem rauben – Les Étoiles gehört definitiv zu den Fahrgeschäften, die das Adrenalin so richtig in Wallung bringen. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie geschmeidig die Bahn durch die Loopings saust und dabei trotzdem genügend Nervenkitzel liefert. Nicht viel langsamer, aber mindestens genauso aufregend, rauscht die Alpina Blitz durch ihre steilen Abfahrten und hat ein paar ziemlich coole Überraschungen parat. Bei über 1200 Metern Schienenlänge fühlt sich jeder Drop so an, als würde dein Herz kurz aussetzen – und das ist genau das, was man will! Übrigens: Für eine kleine Abkühlung zwischendurch kann ich den Grand Splatch empfehlen – eine Wasserbahn, die mit spritzigen Wasserfällen und rasanten Gefällen auch bei sommerlichen Temperaturen für echte Erfrischung sorgt. Ganz anders geht’s beim Péril dans la Forêt zu: Wildwasser-Rafting auf französisch mit unvorhersehbaren Stromschnellen und scharfen Kurven. Das macht nicht nur Spaß, sondern bringt auch jede Menge Action ins Spiel. Öffnungszeiten variieren je nach Saison, meist ist von 10 bis 19 Uhr geöffnet – genug Zeit also, um alles auszuprobieren. Ein Ticket kostet ungefähr 39 Euro für Erwachsene; Kinder zahlen weniger und Familien oder Gruppen können sogar Sparangebote nutzen. Alles in allem eine runde Sache für alle, die Thrills suchen.
Themenbereiche und Shows
Fünf unterschiedliche Themenbereiche verteilen sich auf dem Gelände und sorgen dafür, dass es garantiert nie langweilig wird. Im „Alpen“-Bereich zum Beispiel rast eine Achterbahn durch eine Kulisse, die mich echt an die Bergwelt erinnert hat – ziemlich cool, wenn du mich fragst! Besonders heftig ist der „Flash Back“ in der „Stadt der Abenteuer“ mit seinen knapp 100 Metern Höhenunterschied und Geschwindigkeiten von bis zu 90 km/h; da kommt das Herz schon ganz schön in Schwung. Für die Kleinen gibt’s natürlich auch passende Ecken: „Die Welt der Kinder“ hat so sanfte Fahrgeschäfte, dass selbst die kleinsten Besucher ihren Spaß haben können, ohne gleich den Magen umzudrehen.
Und dann sind da noch die Shows, die den Park richtig lebendig machen. Ich konnte einige Live-Performances erleben, darunter eine Stuntshow, bei der ich mehr als einmal den Atem angehalten habe – das war echt beeindruckend! Zauberhafte Darbietungen gibt’s außerdem, die nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringen. Die Mischung aus Nervenkitzel und Entertainment schafft eine tolle Atmosphäre, die einfach mitreißt. Übrigens: Geöffnet ist das Ganze etwa von April bis November – was man als Gelegenheit sehen kann, eine ordentliche Portion Spaß für relativ faire Eintrittspreise von rund 45 Euro pro Erwachsenen mitzunehmen. Für Familien mit Kindern gibt es oft ermäßigte Tickets – also alles in allem ein ziemlich attraktives Paket!
- Themenbereiche
- Shows
- Abendshows
- Mischung aus Unterhaltung, Bildung und Faszination
Das gastronomische Erlebnis bei Nigloland

Der Duft von frisch frittierten Pommes und würzigen Hotdogs hängt quasi in der Luft, sobald du dich im Park bewegst – Hunger bekommt man hier also leichter als gedacht. Etwa mehrere Imbissstände verteilen sich zwischen den Attraktionen und machen es dir einfach, schnell mal etwas zu snacken, ohne lange anstehen zu müssen. Für eine ausgedehntere Pause solltest du unbedingt im Erizo-Restaurant vorbeischauen. Das hat ein ziemlich besonderes Flair, das irgendwie entspannt und trotzdem lebendig wirkt – ideal nach einem Tag voller Nervenkitzel. Die Speisekarte ist überraschend vielseitig; neben französischen Klassikern findest du da auch internationale Gerichte, die definitiv Lust auf mehr machen.
Was mich ehrlich gesagt angenehm überrascht hat: Die Preise sind moderat, vor allem im Vergleich zu anderen Freizeitparks. Ein Mittagessen schlägt selten richtig zu Buche – gerade für Familien ist das ein echter Pluspunkt. Außerdem kannst du ganze Menüs vorbestellen, was gerade an volleren Tagen eine schöne Möglichkeit ist, Zeit zu sparen und nicht ewig warten zu müssen.
Die Öffnungszeiten der Gastronomie richten sich grob nach denen vom Park selbst, meist so von 10:00 bis ungefähr 18:00 Uhr – je nach Saison kann das variieren. Insgesamt fühlt sich die Verpflegung hier gut durchdacht an; du kannst ganz entspannt essen, ohne dass das kulinarische Erlebnis zu kurz kommt oder du auf der Strecke bleibst.
Verschiedene Restaurants und kulinarische Highlights
Der Duft von frisch gebackener Pizza zieht dich schon fast magisch ins Erizo-Restaurant, das mit einer richtig gemütlichen Atmosphäre überrascht. Hier findest du eine breite Auswahl, die von traditionellen französischen Gerichten bis zu internationalen Klassikern reicht – und ehrlich gesagt, die Pasta dort ist absolut überzeugend. Für den kleinen Hunger zwischendurch lohnt sich ein Stopp im Le Diner, wo du schnelle Snacks bekommst, die gut schmecken und nicht gleich dein Budget sprengen. Apropos Preise: Mit etwa 10 bis 20 Euro pro Gericht bist du hier ganz gut dabei, was für Familienausflüge echt angenehm ist. La Boulangerie ist übrigens der perfekte Ort, wenn du Lust auf süße Versuchungen oder frische Backwaren hast – der Geruch von Croissants und anderen Leckereien macht das Pause machen gleich noch schöner.
Geöffnet haben die Lokale meistens parallel zum Park, ungefähr von April bis November – wobei die genauen Zeiten saisonal etwas schwanken können. Oft denken viele ja nicht sofort an kulinarische Genüsse in Freizeitparks, aber hier kannst du wirklich eine kleine Geschmacksreise erleben. Überraschend vielfältig und dabei total entspannt – so fühlt sich eine Mittagspause im Nigloland an. Wenn du mal keine Lust auf Fahrgeschäfte hast, lohnt es sich definitiv, hier einen Moment zu verschnaufen und einfach das Essen zu genießen.
Spezialitäten und Leckereien, die man probieren sollte
Der Duft von frisch gebackenen Flammkuchen zieht dir garantiert in die Nase – vor allem, wenn du im Erizo-Restaurant vorbeischaust. Hier gibt’s die elsässische Spezialität in verschiedenen Variationen, mal klassisch mit Speck und Zwiebeln, mal mit anderen überraschenden Zutaten. Für etwa 8 bis 12 Euro kannst du dir diesen herzhaften Genuss gönnen – ehrlich gesagt eine tolle Alternative zu den üblichen Park-Snacks. Apropos Snacks: Wer zwischendurch Lust auf Süßes hat, wird die frisch zubereiteten Crêpes lieben – gefüllt mit Nutella, Marmelade oder frischen Früchten. Die Preise liegen meist zwischen 5 und 7 Euro, was ziemlich fair ist für das, was man bekommt.
Übrigens findest du überall im Park kleine Buden mit Popcorn in ungewöhnlichen Geschmacksrichtungen – Karamell oder Käse sind nur zwei Beispiele, die wirklich überraschend gut sind! Für den größeren Hunger gibt’s auch Hotdogs und Pommes frites, die preislich ähnlich angesiedelt sind. Die Öffnungszeiten sind übrigens in der Hochsaison täglich von morgens bis abends geöffnet, während außerhalb der Saison die Zeiten etwas kürzer sind. So hast du genug Zeit, um alle Köstlichkeiten zu probieren und dabei entspannt durch den Park zu schlendern – oder besser gesagt: dich treiben zu lassen und an jeder Ecke etwas Neues zu entdecken.
- Eine Vielzahl von köstlichen Spezialitäten und Leckereien
- Regelmäßige kulinarische Events und Thementage
- Gemütliche Atmosphäre in den Restaurants und Imbissständen

Entspannung und Unterhaltungsmöglichkeiten


35 Hektar voller Abenteuer und Ruhe – so groß ist das Areal, auf dem sich aufregende Fahrgeschäfte mit entspannten Ecken abwechseln. Über 39 Attraktionen sind hier am Start, doch nicht alle verlangen von dir, immer in Bewegung zu bleiben. Manche Bereiche laden dazu ein, einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Da gibt es zum Beispiel wunderschöne Landschaftsgärten und schattige Plätze, an denen du bestens verschnaufen kannst. Der Duft von frisch gebackenem Gebäck oder der Geruch eines Kaffeegetränks aus einem der Cafés zieht dich vielleicht magisch an, um kurz abzuschalten. Tickets kosten etwa 39 Euro für Erwachsene und ungefähr 32 Euro für Kinder zwischen drei und elf Jahren – ganz schön fair, wenn man bedenkt, wie viel Spaß und Entspannung du zugleich hast.
Geöffnet wird meist von April bis November, wobei die Tageszeiten je nach Saison etwas variieren können – also ein kleiner Tipp: Informiere dich vorher über die genauen Öffnungszeiten. Wer nach einem langen Tag im Park noch nicht genug hat, findet in der näheren Umgebung der Côte des Bar jede Menge Ruheoasen. Wellness-Spas und Weingüter locken mit wohligen Erlebnissen zum Ausklang, ideal also für Familien oder Freunde, die abends einen Gang zurückschalten wollen. Ehrlich gesagt habe ich selten erlebt, dass ein Freizeitpark so gut entspannt und unterhält – das ist wirklich eine Kombi, die man sonst so kaum findet.
Familienfreundliche Aktivitäten
Mehr als 39 unterschiedliche Attraktionen und Shows sind über das weitläufige Areal verteilt – das alleine sorgt schon für ordentlich Abwechslung. Die Holzachterbahn "Tonnerre de Zeus" ist dabei ein echtes Highlight, vor allem wenn du mutig genug bist, dich in den höchsten Waggon Europas zu setzen. Aber keine Sorge, für die kleinen Abenteurer gibt es sanfte Fahrgeschäfte wie Karussells und ein ganz entzückendes Märchenland, das Kinderaugen zum Leuchten bringt. Übrigens entführt eine der speziell gestalteten Fahrten kleine und große Comicfans in die Welt von "Les Aventures de Tintin" – das ist wirklich ein Erlebnis für die ganze Familie.
Die Öffnungszeiten passen meist gut zu entspannten Tagesausflügen; von April bis November kannst du an den meisten Tagen zwischen ungefähr 10:00 und 18:00 Uhr reinschauen – mehr als genug Zeit, um alles auszuprobieren. An der Kasse fallen etwa 35 Euro pro Erwachsenen an, Kinder zwischen 3 und 11 Jahren zahlen ungefähr 30 Euro. Kleinkinder unter drei Jahren springen sogar kostenlos mit rein – ein super Deal, wenn du mit der ganzen Rasselbande unterwegs bist.
In den Pausen laden ausgewiesene Picknickzonen zum Verschnaufen ein, und auch das kulinarische Angebot ist so gestaltet, dass niemand hungrig bleibt. Dazu kommen Live-Shows und bunte Paraden, die Stimmung machen und den Tag abrunden. Alles in allem eine richtig runde Sache, wenn du auf der Suche nach einem Ort bist, an dem jung und alt gemeinsam Spaß haben können.
Entspannende Optionen für alle Besucher
Ungefähr 39 Attraktionen gibt es – und ja, das klingt erstmal nach viel Action, aber nicht jeder will durchgehend Vollgas geben. Besonders angenehm fand ich die ruhigen Ecken mit ihren schattigen Plätzchen, wo du einfach mal die Seele baumeln lassen kannst. Die Themenbereiche schmiegen sich an die Landschaft der Côte des Bar – ein bisschen wie ein Spaziergang durch ein gemütliches, kleines Dorf. Wer zwischendurch wirklich abschalten möchte, sollte unbedingt die Bootsfahrt ausprobieren: Das Wasser ist so still, dass man fast den eigenen Herzschlag hört. Dazu kommt der Duft von frischem Gras und Blumen aus den gepflegten Gärten – ehrlich gesagt, fast meditativ.
Die Picknickplätze sind übrigens keine versteckten Geheimtipps, sondern echte Wohlfühloasen, wenn du deine eigene Verpflegung dabei hast oder mal vom hektischen Parkbetrieb eine Pause brauchst. Und ja, der Eintritt liegt bei etwa 39 Euro für Erwachsene – ganz okay für den ganzen Tag voller Möglichkeiten und auch Kinder ab drei Jahren kommen mit ungefähr 34 Euro noch relativ günstig rein. Übrigens, Kinder unter drei zahlen keinen Eintritt (ideal für Familien!). Zwischen April und November kannst du hier vorbeischauen, wobei sich die Öffnungszeiten je nach Saison leicht unterscheiden. Für mich war Nigloland nicht einfach nur eine Achterbahn-Location, sondern auch ein unerwarteter Ort zum Runterkommen – mitten im Trubel der Freizeitparkwelt.
- Viele entspannende Optionen für alle Besucher
- Familienaktivitäten und Unterhaltungsmöglichkeiten
- Breites Spektrum an kulinarischen Genüssen