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Tripsdrill - Deutschland

"Spannender Freizeitspaß für die ganze Familie in Deutschlands Freizeitpark Nr. 1"

Ein klassischer roter Oldtimer-Pickup mit glänzender Karosserie steht auf einer alten, skizzierten Hintergrundlandschaft. Der Pickup hat runde Scheinwerfer, eine charakteristische Kühlergrill und eine rustikale Ladefläche. Im Hintergrund sind schemenhaft Bäume und ein einfaches Gebäude zu erkennen, was eine nostalgische Atmosphäre schafft.

Die Geschichte von Tripsdrill

Auf dem Bild ist ein stattliches Gebäude mit Kuppeln und Flaggen zu sehen, umgeben von einer gepflegten Gartenlandschaft. Dies könnte an die historischen Gebäude und die malerische Umgebung in Tripsdrill erinnern, einem Freizeitpark in Deutschland, der bekannt dafür ist, traditionelle schwäbische Architektur und ländliche Kultur darzustellen. Die Kombination aus Natur, Architektur und Geschichte spiegelt die authentische Atmosphäre wider, die Besucher in der Umgebung von Tripsdrill erleben können.

1929 – eine ziemlich lange Zeit her, oder? Genau da begann alles mit einer Straußenfarm, die von der Familie Rössler ins Leben gerufen wurde. Ursprünglich diente der Ort als gemütliches Ausflugsziel inmitten von Natur und ländlichem Flair. Erst 1969 nahm das Ganze richtig Fahrt auf, als ein klassischer Vergnügungspark hinzukam und langsam die vielfältige Attraktionslandschaft Form annahm, die Du heute erleben kannst. Schon in den 70ern fanden die ersten Fahrgeschäfte ihren Platz – beispielsweise ein charmantes Karussell und eine spritzige Wildwasserbahn, die sicherlich schon das Herz mancher Besucherkinder höherschlagen ließ.

Die Entwicklung ging immer weiter, und mit jeder neuen Attraktion – wie der imposanten Holzachterbahn „Mammut“ ab Mitte der 90er – wurde der Park aufregender. Die rasante Fahrt auf „Karacho“, die erst vor einigen Jahren dazukam, sorgt nicht nur für ordentlich Adrenalin, sondern zeigt auch eindeutig, dass hier Tradition und Moderne Hand in Hand gehen. Dabei hat man nie vergessen, wie wichtig Nachhaltigkeit ist: Naturerhalt und regionale Traditionen spielen eine große Rolle im Gesamtkonzept.

Falls Du mit dem Gedanken spielst vorbeizukommen: Die Saison läuft ungefähr von April bis Oktober, wobei sich die Öffnungszeiten etwas unterscheiden können. Die Eintrittskarten liegen für Erwachsene bei etwa 39 Euro, Kinder zahlen ungefähr 30 Euro – Familien können oft von speziellen Angeboten profitieren. Ehrlich gesagt fühlt es sich hier fast wie eine Zeitreise an, nur dass eben auch jede Menge Spaß im modernen Gewand dazugehört.

Ursprung und Entwicklung des Parks

1929 begann alles mit einem bescheidenen Ausflugslokal, das von der Familie Rietz ins Leben gerufen wurde – und heute erstreckt sich die Anlage auf stolze 77 Hektar. Ziemlich beeindruckend, wie aus so einer kleinen Idee ein Platz mit über 100 Attraktionen geworden ist! Die ersten Fahrgeschäfte kamen zwar erst in den 60ern dazu, aber schon damals zog das nostalgische Karussell viele Familien an. Was ich besonders spannend fand: In den 70ern ging es richtig los. Da wurde nämlich die erste richtige Achterbahn eröffnet – ein echter Meilenstein.

Vermutlich hast du schon von der Holzachterbahn „Mammut“ gehört, die größte ihrer Art in Deutschland und seit 2009 ein Publikumsmagnet. Dazu gesellt sich unter anderem die Wildwasserbahn „Höhlenfahrt“, die für ordentlich Nervenkitzel sorgt. Rund 800.000 Besucher kommen jährlich hierher – kein Wunder bei so einem abwechslungsreichen Angebot! Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison, meistens kannst du von April bis Oktober täglich ab 9 Uhr reinschauen, und im Sommer sogar bis etwa 19 Uhr bleiben.

Mit knapp 30 Euro für Erwachsene ist der Eintritt übrigens erstaunlich fair kalkuliert, vor allem wenn man bedenkt, was alles geboten wird. Ermäßigte Tickets gibt’s natürlich auch für Kinder und Senioren – ideal für Familienausflüge. Ehrlich gesagt hat mich diese Mischung aus Tradition und modernem Spaß total überrascht – man merkt einfach, dass hier viel Liebe zum Detail steckt.

Besondere Attraktionen und Features

Mit 1.050 Metern Länge und knapp 30 Metern Höhe rast die Holzachterbahn „Mammut“ durch die Luft – ein echtes Highlight für alle, die auf ordentlichen Nervenkitzel stehen. Du erreichst dabei Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h, was ganz schön beeindruckend ist, wenn du mitten im Looping hängst! Gerade an warmen Tagen sorgt der „Badewannen-Racer“ mit seinem spritzigen Wasserwettkampf für ordentlich Abkühlung und Wettkampfstimmung. Hier geht’s in kleinen Wannen rasant durch Kurven und Fontänen – perfekt, um in fröhlicher Gesellschaft mal so richtig Gas zu geben.

Wer es lieber etwas gemächlicher mag oder mit Kindern unterwegs ist, wird sich im „Pioneer Land“ wohlfühlen. Dort kannst du unter anderem Kapitän Blaubär auf seinen Abenteuern begleiten und die liebevoll gestalteten Fahrgeschäfte entdecken, die speziell für die Kleinen gemacht sind. Ebenfalls entspannt: eine gemütliche Fahrt mit der „Schwabenbahn“, die dich sanft durch das weitläufige Gelände kutschiert – ideal zum Verschnaufen nach all dem Trubel.

Ein gewisser Rätselspaß wartet bei der „Kriminal Safari“ auf dich: In einem fahrbaren Untersatz begibst du dich auf Spurensuche und knackst einen kniffligen Fall – das macht nicht nur Kindern Spaß, sondern auch Erwachsenen! Für den Eintritt zahlst du etwa 34 Euro als Erwachsener, Kids zwischen 6 und 11 Jahren kommen für rund 29 Euro rein, während kleine Abenteurer unter sechs Jahren sogar kostenlos mitkommen dürfen. Eingeschwungen wird meist ab 9 Uhr morgens und je nachdem, ob Frühling oder Spätherbst herrscht, schließt der Park zwischen 17 und 20 Uhr – also genug Zeit, um alles auszuprobieren. Übrigens: Je nach Saison gibt es hier auch spezielle Events, sodass dein Besuch fast immer ein kleines Abenteuer fürs Herz bleibt.

Auf dem Bild ist ein stattliches Gebäude mit Kuppeln und Flaggen zu sehen, umgeben von einer gepflegten Gartenlandschaft. Dies könnte an die historischen Gebäude und die malerische Umgebung in Tripsdrill erinnern, einem Freizeitpark in Deutschland, der bekannt dafür ist, traditionelle schwäbische Architektur und ländliche Kultur darzustellen. Die Kombination aus Natur, Architektur und Geschichte spiegelt die authentische Atmosphäre wider, die Besucher in der Umgebung von Tripsdrill erleben können.
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Aktivitäten und Unterhaltung

Auf dem Bild ist ein bunter VW-Bus zu sehen, der an einem Steg am Wasser steht. Diese Art von Fahrzeug wird oft für Roadtrips und Campingausflüge verwendet, was zu einem Gefühl von Freiheit und Abenteuer einlädt. Die fröhlichen Farben des Busses könnten auch Erinnerungen an Sommerausflüge und Strandtage hervorrufen. Man könnte sich vorstellen, wie eine Gruppe von Freunden oder einer Familie darin sitzt und die Natur genießt, vielleicht mit einem Picknick am Strand oder einem Sonnenuntergang. Die idyllische Umgebung lädt dazu ein, Zeit im Freien zu verbringen und unbeschwerte Tage zu genießen.
Auf dem Bild ist ein bunter VW-Bus zu sehen, der an einem Steg am Wasser steht. Diese Art von Fahrzeug wird oft für Roadtrips und Campingausflüge verwendet, was zu einem Gefühl von Freiheit und Abenteuer einlädt. Die fröhlichen Farben des Busses könnten auch Erinnerungen an Sommerausflüge und Strandtage hervorrufen. Man könnte sich vorstellen, wie eine Gruppe von Freunden oder einer Familie darin sitzt und die Natur genießt, vielleicht mit einem Picknick am Strand oder einem Sonnenuntergang. Die idyllische Umgebung lädt dazu ein, Zeit im Freien zu verbringen und unbeschwerte Tage zu genießen.

Über 100 Attraktionen verteilen sich auf zwei spannende Bereiche: Erlebnispark und Wildpark. Schon die Achterbahn „Mammut“ ist ein echtes Highlight – eine Holzachterbahn mit richtig viel Tempo und einer einzigartigen Optik, die ordentlich Adrenalin in die Adern pumpt. Noch heftiger geht’s bei der „Karacho“ zur Sache, die wohl zu den schnellsten Bahnen Deutschlands zählt und dich in Sekunden auf knapp 100 km/h katapultiert. Ehrlich gesagt, bekommt man dabei schon ein richtiges Kribbeln im Bauch! Für die Kleineren gibt’s zum Glück auch gemütlichere Fahrten wie das „Ritterspiel“ oder die „Käpt’n Blaubär Bootsfahrt“, wo der Spaß garantiert ist – ohne Herzrasen.

Im Wildpark findest du heimische Tiere wie Rehe, Wildschweine und Ziegen in großzügigen Gehegen, was ziemlich nah an der Natur ist. Der kleine Streichelzoo macht Familien besonders glücklich – da kann man die Tiere direkt anfassen und füttern. Zwischen April und Oktober kannst du hier fast täglich vorbeischauen, wobei die Öffnungszeiten hin und wieder variieren. Die Eintrittspreise liegen übrigens bei etwa 35 Euro für Erwachsene und rund 30 Euro für Kinder – nicht zu teuer, vor allem wenn man bedenkt, wie viel geboten wird!

Besondere Events drehen sich übers Jahr um saisonale Feste oder Themenwochen, die dem Besuch nochmal eine besondere Würze geben. Trotz der vielen Action findest du überall zahlreiche Imbissstände mit regionalen Spezialitäten sowie internationale Snacks – lecker und praktisch, falls du zwischendurch Energie tanken willst.

Shows und Events

Rund um den Park verteilt finden täglich unterschiedliche Tier- und Trickshows statt, die wirklich jeden mitreißen – ob Groß oder Klein. Besonders die „Märchenhafte Tier-Show“ in der Tierwelt ist ein echtes Highlight: Hier kannst du allerlei Tiere aus nächster Nähe bestaunen und staunen, wie flink und clever manche Kunststücke vorgeführt werden. So eine Show ist nicht nur nett anzusehen, sondern sorgt auch für einige Lacher und Aha-Momente.

Im Herbst wird’s dann richtig spannend, wenn das Halloween-Festival ansteht. Überall lauern schaurig-schöne Dekorationen und die speziellen Halloween-Shows bringen eine tolle Atmosphäre mit sich – gruselig, aber nicht zu heftig für die ganze Familie. Die Stimmung dort ist echt einzigartig und irgendwie packt einen das leise Kribbeln im Bauch.

Was du auch wissen solltest: Die Öffnungszeiten ziehen sich etwa von April bis Oktober täglich hin, außerhalb dieser Zeit kann es etwas ruhiger sein und der Park hat dann vielleicht nicht jeden Tag auf. Eintritt kostet ungefähr 34 Euro für Erwachsene und 28 Euro für Kinder – Familien bekommen meist vergünstigte Tarife, was ich super fair finde. Und ganz ehrlich: Es lohnt sich definitiv, vorher mal den Eventkalender zu checken, damit du keine der besonderen Veranstaltungen verpasst.

Wild- und Freizeitpark

Rund 77 Hektar groß – das ist mal ein Gelände, auf dem es so einiges zu entdecken gibt! Mehr als 100 Attraktionen verteilen sich hier, von der knarzenden Holzachterbahn Mammut bis hin zur spritzigen Wasserbahn "Badewannenfahrt". Gerade wer auf Action steht, kommt hier voll auf seine Kosten. Doch der Park überrascht auch mit ganz viel Natur: Im Wildparadies kannst Du über 40 verschiedene Tierarten beobachten. Rehe, Wildschweine und allerlei Vögel leben in großzügigen Gehegen, die sich fast wie kleine Naturoasen anfühlen. Kinder freuen sich bestimmt besonders auf den Streichelzoo – direkten Kontakt mit zwitschernden Meerschweinchen inklusive.

Übrigens sind die Öffnungszeiten saisonal: Von Anfang April bis ungefähr Anfang November kannst Du hier an ausgewählten Tagen abtauchen in diesen Mix aus Spannung und Natur. Der Eintritt? Um die 34 Euro für Erwachsene und etwa 27 Euro für Kids zwischen vier und elf Jahren – ziemlich fair, wenn man bedenkt, was alles drinsteckt. Kleinkinder unter vier dürfen sogar gratis rein. Nachhaltigkeit wird übrigens ganz groß geschrieben – das spürt man nicht nur bei der Gestaltung der Tiergehege, sondern auch bei den Attraktionen selbst.

Ganz ehrlich: Die Kombination aus wilden Tieren, rasanten Fahrten und saisonalen Events wie Halloween oder Weihnachtsmarkt macht das Ganze richtig lebendig und abwechslungsreich. Es riecht nach frischem Gras und gelegentlich nach Popcorn – ja, hier pulsiert das Leben wirklich an jeder Ecke.

Essen und Trinken

Auf dem Bild ist ein rotes Auto zu sehen, das vor einem malerischen Hintergrund steht. Neben dem Auto liegen einige Fässer und eine Auswahl an Früchten, darunter Trauben, Äpfel und Pfirsiche. Diese Elemente vermitteln eine rustikale, ländliche Atmosphäre, die mit Essen und Trinken assoziiert werden kann.

Der Duft von frisch gebratenem Schwabenbraten steigt Dir schon in der „Schwabenstube“ in die Nase – hier gibt es deftige regionale Spezialitäten, die das Herz höherschlagen lassen. Hauptgerichte kosten meist zwischen 10 und 20 Euro, was für die Qualität wirklich fair ist. Das „Pferdestall-Restaurant“ lockt mit saisonalen Highlights, die immer wieder überraschen, und auch für die kleinen Gäste sind eigene Gerichte auf der Karte. Übrigens: Im Natur-Resort kannst Du im „Waldgasthof“ eine entspannte Pause einlegen – umgeben von grünen Baumkronen schmeckt das Essen gleich nochmal so gut. Vegetarische und vegane Optionen findest Du hier übrigens auch, was ich persönlich ziemlich klasse fand.

Die Öffnungszeiten der Essensstellen passen sich dem Park an: Von etwa 9:00 bis 18:00 Uhr kannst Du schlemmen – an manchen Tagen sogar länger. Falls Du mal keine Lust auf große Portionen hast, findest Du an verschiedenen Imbissen köstliche Snacks, die den kleinen Hunger stillen, ohne Deinen Geldbeutel zu strapazieren. Besonders praktisch sind zudem die zahlreichen Picknickplätze: Eigene Leckereien mitbringen und in freier Natur essen? Absolut möglich und echt entspannt. Saisonale Events oder Themenabende sorgen zusätzlich für kulinarische Abwechslung – wobei ich sagen muss, dass das Ambiente im Bauernmarkt-Restaurant mit seinem historischen Flair einen ganz besonderen Reiz hat. Da schmeckt einfach alles noch ein bisschen besser!

Traditionelle Speisen und Getränke

Der Duft von frisch gebackenen Brezeln liegt verführerisch in der Luft – besonders im „Bäckerhaus“ kriegst du das richtig mit. Hier findest du nicht nur die klassischen schwäbischen Backwaren, sondern auch kleine Snacks, die perfekt sind, wenn der Magen zwischendurch knurrt. Für ein vollwertiges Essen solltest du unbedingt mal im „Schäferstüble“ vorbeischauen: Maultaschen und Spätzle kommen hier so lecker auf den Tisch, dass man fast vergisst, wie bodenständig die Gerichte eigentlich sind. Preise liegen ungefähr zwischen 8 und 15 Euro, was für eine Kombination aus Qualität und Regionalität echt überraschend günstig ist.

Was mich besonders beeindruckt hat: Viele Zutaten stammen aus der direkten Umgebung – Nachhaltigkeit wird hier wohl wirklich ernst genommen. Und auch beim Getränk kannst du dich quer durch lokale Biersorten probieren; die Biergärten mit ihrem entspannten Flair laden förmlich zum Verweilen ein. Alkoholische und alkoholfreie Getränke sind dabei gleichermaßen vertreten – das macht’s familienfreundlich und abwechslungsreich. Die Gastronomie ist übrigens während der gesamten Öffnungszeiten zugänglich, was in der Saison etwa von März bis November so um die Ecke ist. Also, egal ob nach einer wilden Achterbahnfahrt oder gemütlichen Tierbeobachtung – kulinarisch kommst du definitiv nicht zu kurz.

Restaurants und Imbissstände

Der Duft von frisch gebackenen Waffeln zieht dich im Park sofort in seinen Bann – kaum irgendwo kannst du so verführerisch naschen, während du zwischen den Attraktionen unterwegs bist. Rund um die Uhr sind die Imbissstände geöffnet, meistens ab 9 Uhr morgens bis etwa 18 Uhr, manchmal sogar bis 19 Uhr, wenn der Park richtig voll ist. Für den kleinen Hunger zwischendurch findest du hier Klassiker wie Brezeln und Crêpes, die sich perfekt zum Mitnehmen eignen und bei wohl allen Besuchern beliebt sind. Die Preise für Snacks liegen meistens im Bereich von 3 bis 10 Euro – überraschend günstig, wenn du bedenkt, dass du mitten im Freizeitpark bist.

Wer es etwas deftiger mag, sollte dem Restaurant "Dicker Hund" einen Besuch abstatten. Dort läuft alles etwas rustikaler mit herzhaften Speisen wie Bratwurst oder Schnitzel – so richtig zum Sattwerden. Erinnert ein bisschen an die Küche bei Oma, nur eben mit dem gewissen Freizeitpark-Flair. Etwas gediegener geht es in der "Schwarzen Mühle" zu: Regionalität und saisonale Produkte stehen hier im Vordergrund, das Ambiente ist gemütlich und lädt zum Verweilen ein. Für ein komplettes Menü solltest du ungefähr 10 bis 20 Euro einplanen – es lohnt sich wirklich.

Übrigens kannst du auch zwischendurch mit einem guten Kaffee auftanken – eine kleine Auszeit vom Trubel, die ich sehr geschätzt habe. Ach ja, falls du länger bleibst: Im angrenzenden Natur-Resort gibt’s noch ein paar weitere gastronomische Überraschungen, falls du nicht genug vom Essen kriegen kannst. Alles in allem: Kulinarisch wirst du hier nicht enttäuscht sein!

Auf dem Bild ist ein rotes Auto zu sehen, das vor einem malerischen Hintergrund steht. Neben dem Auto liegen einige Fässer und eine Auswahl an Früchten, darunter Trauben, Äpfel und Pfirsiche. Diese Elemente vermitteln eine rustikale, ländliche Atmosphäre, die mit Essen und Trinken assoziiert werden kann.
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Übernachtungsmöglichkeiten

Auf dem Bild ist ein stilvolles Gebäude zu sehen, das wie ein modernes Hotel oder eine Pension aussieht. Die Architektur kombiniert Holz- und Steinelemente, was dem Gesamtbild eine einladende Atmosphäre verleiht. Um das Gebäude herum gibt es gepflegte Gärten mit bunten Blumen, die die Umgebung verschönern. Solche Übernachtungsmöglichkeiten bieten wahrscheinlich komfortable Zimmer und Annehmlichkeiten für Reisende.
Auf dem Bild ist ein stilvolles Gebäude zu sehen, das wie ein modernes Hotel oder eine Pension aussieht. Die Architektur kombiniert Holz- und Steinelemente, was dem Gesamtbild eine einladende Atmosphäre verleiht. Um das Gebäude herum gibt es gepflegte Gärten mit bunten Blumen, die die Umgebung verschönern. Solche Übernachtungsmöglichkeiten bieten wahrscheinlich komfortable Zimmer und Annehmlichkeiten für Reisende.

129 Euro für eine Nacht in einem gemütlichen Schäferwagen – das klingt nach einem fairen Deal, wenn du mich fragst. So ein Wagen ist nicht nur rustikal, sondern auch richtig praktisch: Ein Doppelbett und ein Etagenbett geben Platz für bis zu vier Personen, dazu gibt es eine kleine Terrasse, von der aus du die Natur direkt vor der Nase hast. Ganz ehrlich, morgens mit Vogelgezwitscher aufzuwachen, ist doch was anderes als in einem anonymen Hotelzimmer.

Wer es etwas abenteuerlicher mag und gerne hoch hinaus will, kann sich eines der Baumhäuser schnappen. Diese liegen tatsächlich mitten in den Baumwipfeln und sind mit Küche, Bad und Balkon ausgestattet – also auch für Familien oder Gruppen super geeignet. Für ungefähr 199 Euro pro Nacht kannst du hier einen ganz individuellen Rückzugsort genießen, der sich vom üblichen Standard deutlich abhebt. Ich fand es beeindruckend, wie nah man der Natur sein kann, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.

Campingfans kommen natürlich auch auf ihre Kosten – der Platz hat moderne Sanitäranlagen und akzeptiert sowohl Zelte als auch Wohnmobile. Für circa 15 Euro pro Nacht bist du dabei und kannst den Park fast direkt vor der Tür wissen. Das Natur-Resort hat ganzjährig offen, aber wohl zwischen März und Oktober ist die beste Zeit zum Übernachten, wenn das Wetter mitspielt und die Tage länger sind.

Was ich besonders cool finde: Nach einem Tag voller Achterbahnspaß läuft man einfach ein paar Schritte zurück zur Unterkunft – so gelingt dieses Abenteuer-Erholungs-Ding richtig gut!

Themenhotels und Pensionen

Etwa 119 Euro pro Nacht kosten die urigen Schäferwagen, die mit ihrem rustikalen Charme sofort das Gefühl von Landleben vermitteln. Drinnen gibt’s ein Doppelbett, ein Stockbett – perfekt für kleine Familien oder Freunde – und eine kleine Terrasse, auf der du die frische Luft genießen kannst. Ganz ehrlich, hier schläfst du quasi mitten in der Natur, ohne auf Komfort zu verzichten.

Wer’s etwas luftiger mag, kann sich in eines der stilvollen Baumhäuser zurückziehen. Sie sind nicht nur gemütlich eingerichtet, sondern auch mit modernen Badezimmern ausgestattet – was echt überraschend ist für eine Übernachtung hoch oben im Geäst. Auf der Terrasse lässt sich der Blick über den Park schweifen lassen, während unten das bunte Treiben weitergeht. Ab etwa 189 Euro pro Nacht finden hier bis zu sechs Personen Platz – ideal für Familien oder Gruppen, die gemeinsam etwas Besonderes erleben wollen.

Das Natur-Resort hat das ganze Jahr geöffnet, wobei die Freizeitangebote natürlich mit den Jahreszeiten wechseln. Eintrittskarten zum Erlebnispark sind separat erhältlich, aber falls du gleich eine Kombination wählst, sparst du vielleicht das ein oder andere Euro. Vor Ort gibt’s übrigens auch Frühstücksoptionen und Tipps für Ausflüge – so kannst du deinen Aufenthalt ganz entspannt planen und das Beste aus deinem Kurzurlaub rausholen.

Campingplätze und Ferienwohnungen

Rund 99 Euro kostet die Übernachtung in einem der gemütlichen Schäferwagen, die Platz für zwei bis vier Personen haben – ehrlich gesagt eine ziemlich charmante Alternative zum klassischen Hotelzimmer. Die Wagen sind mitten im Grünen aufgebaut, sodass Du direkt mit der Natur verbunden bist. Noch ein bisschen ungewöhnlicher wird’s in den Baumhäusern: Bis zu fünf Leute finden hier oben ihren Platz, und für etwa 169 Euro pro Nacht kannst Du das Abenteuer auf luftiger Höhe erleben. Ich fand es beeindruckend, wie ruhig es dort oben ist – morgens weckt Dich kein Autolärm, sondern nur das Zwitschern der Vögel.

Wer gerne flexibel bleibt und echtes Outdoor-Flair mag, sollte sich die großzügigen Campingplätze anschauen. Stellplätze mit Wasserzugang und Stromanschlüssen gibt’s ab ungefähr 30 Euro pro Nacht – je nach Saison und Größe natürlich. Die Sanitäranlagen sind modern und sauber, was beim Zelten ja nicht immer selbstverständlich ist. Besonders praktisch fand ich den separaten Bereich zum Kochen, so konnte ich mir ganz entspannt meine Mahlzeiten zubereiten.

Zwischen April und Oktober herrscht Hochbetrieb, da läuft das Resort voll auf – außerhalb dieser Zeit ist es meist ruhiger, aber auch etwas eingeschränkter geöffnet. Übrigens: Wer die Kombination aus Natur und Freizeitpark sucht, hat hier einen echten Volltreffer gelandet, denn alles liegt nah beieinander und macht den Aufenthalt richtig rund.