Die Faszination von Porto Cristo

Ungefähr 1.200 Meter schlängeln sich die Drachenhöhlen unter der Erde entlang – und das Ganze innerhalb von etwa einer Stunde. Für rund 15 Euro kannst Du hier eine geführte Tour mitmachen, die dich tief in diese bizarre Welt aus Stalagmiten, Stalaktiten und den sagenumwobenen Martelsee führt. Übrigens: Die Höhlen sind normalerweise zwischen 10:00 und 17:00 Uhr geöffnet, aber schau vorher besser noch mal nach, denn die Zeiten ändern sich saisonal. Das Highlight ist definitiv der unterirdische See – einer der größten Europas – auf dem sogar ein kleines Konzert stattfindet; echt beeindruckend, wenn man bedenkt, dass man da unten mitten in der Dunkelheit sitzt.
Direkt an der Küste findest Du dann die ruhigen Strände Cala Anguila und Cala Mandía, die mit feinstem Sand und glasklarem Wasser punkten. Gerade Familien oder Leute, die es gern entspannt mögen, fühlen sich hier wohl. Ich persönlich fand es großartig, wie wenig Trubel dort herrschte – ganz anders als an den überfüllten Hotspots weiter westlich. Außerdem gibt es einige Wanderwege entlang der Küste, die durch die mediterrane Landschaft führen und immer wieder kleine Restaurants oder Cafés auftauchen lassen. Dort kannst Du das lokale Flair aufsaugen und Dich vielleicht bei einem Café con leche zurücklehnen – ehrlich gesagt, eine wunderbare Kombi aus Natur und Entspannung.
- Die Geschichte und Bedeutung der Stadt
Etwa 15 Euro kostet der Eintritt in die berühmten Drachenhöhlen, wo Dich der sagenumwobene Lago Martel erwartet – ein unterirdischer See, der mit seinen Stalaktiten und Stalagmiten wirklich beeindruckend aussieht. Die Öffnungszeiten schwanken, je nachdem, ob gerade Hoch- oder Nebensaison ist, aber meistens kannst Du zwischen 9 Uhr morgens und 18 Uhr abends einen Abstecher wagen. Unglaublich, dass diese faszinierenden Höhlen bereits im 19. Jahrhundert entdeckt wurden und heute zu den Top-Attraktionen von Mallorca zählen.
Der Hafen selbst hat eine spannende Geschichte: Vom römischen Handelsposten hat sich Porto Cristo über Jahrhunderte hinweg vom beschaulichen Fischerdorf weiterentwickelt. Heute findest Du hier nicht nur traditionelle Fischerboote, sondern auch zahlreiche Angebote für Wassersport und Bootstouren – das hat den Ort definitiv in den letzten Jahrzehnten lebendig gemacht. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut sich der ursprüngliche Charme mit moderner Infrastruktur verbindet.
Die umliegenden Buchten wie Cala Anguila oder Cala Mendia sind echte Geheimtipps zum Abschalten – ruhig, malerisch und perfekt für eine Auszeit am Meer. Zwischen all dem historischen Flair gibt es trotzdem genug Platz für Erholung und Naturerlebnisse. Also falls Du Lust auf mehr als nur Strand hast: Porto Cristo zeigt Dir auf charmante Weise, wie Geschichte und Gegenwart harmonisch zusammenspielen.
- Einblick in das Leben der Einheimischen
Ungefähr 15 Euro musst Du für den Eintritt in die berühmten Cuevas del Drach bezahlen – für Kinder sind es etwa 8 Euro, was echt fair ist, wenn man bedenkt, dass dort täglich von 10 bis 17 Uhr Musikvorführungen auf dem unterirdischen See stattfinden. Das Ganze hat fast etwas Magisches, wenn die Tropfsteine im gedämpften Licht glänzen und sanfte Melodien durch die Höhlenhallen schweben. Übrigens gehört das Erleben dieser Höhlen fest zum Leben der Leute hier: Viele hämmern nicht nur in den Touri-Spots herum, sondern leben vom Fischfang oder bewirtschaften kleine Felder – das Meer ist quasi ihr täglicher Begleiter.
In den Restaurants vor Ort schmeckt man das Meer auf dem Teller – fangfrische Meeresfrüchte und typische mallorquinische Gerichte stehen häufig auf der Karte. Die Lebensart hier hat so viel Ehrlichkeit und Bodenständigkeit, dass Du als Besucher das Gefühl bekommst, mitten ins authentische Inselleben einzutauchen. Einheimische treffen sich gern an den ruhigen Stränden wie Cala Anguila oder Cala Mendia, wo weniger Betrieb herrscht als an anderen Ecken der Insel. Da wird zusammen gesonnt, geplaudert und manchmal auch musiziert. Tatsächlich zeigt sich hier ein ganz anderes Bild von Mallorca – fernab von Massentourismus und voller echter Momente.
Festivals mit traditionellen Tänzen und lokaler Musik stehen regelmäßig auf dem Programm und laden Dich ein, die Kultur hautnah mitzuerleben. So nah am Wasser leben, spürt man fast in jedem Gespräch. Die mallorquinische Gastfreundschaft ist herzlich und unverstellt – genau das macht Porto Cristo zu einem überraschenden Schatz für alle, die echtes Inselleben suchen.

Die geheimnisvollen Höhlen von Porto Cristo


Ungefähr 1.200 Meter schlängeln sich die Drachenhöhlen durch das Gestein, nur knapp zwei Kilometer von Porto Cristo entfernt. Kaum zu glauben, dass diese faszinierende Welt erst im späten 19. Jahrhundert entdeckt wurde – seitdem ziehen die beeindruckenden Stalaktiten und der riesige unterirdische See, der Lago Martel, Besucher aus aller Welt in ihren Bann. Ehrlich gesagt war ich besonders fasziniert von den Lichtspielen während der rund einstündigen Tour: Wie die Farben auf den Tropfsteinen tanzten, dazu noch die leise Musik – das hatte fast etwas Magisches.
Der Eintritt? Überraschend günstig mit etwa 15 Euro für Erwachsene und knapp der Hälfte für Kinder, was ich für solch ein Erlebnis wirklich fair finde. Die Führungen gibt es in mehreren Sprachen, also fühlst du dich schnell gut aufgehoben. Kleiner Tipp: Gerade in der Hochsaison am besten vorab buchen, sonst kannst du schon mal länger warten. Übrigens gibt es auch in der Nähe noch die Coves del Hams, deren Gänge eine ganz andere Form haben – nämlich ziemlich einzigartig mit ihrer markanten H-Struktur.
Manchmal denke ich zurück an das gedämpfte Tropfen des Wassers und diese stille Atmosphäre – so etwas fühlt man nicht jeden Tag. Wer auf Mallorca unterwegs ist und Lust auf ein bisschen Abenteuer unter Tage hat, sollte hier unbedingt reinschauen!
- Entdecke die beeindruckenden Drachenhöhlen
Ungefähr 1.200 Meter lang – so ausgedehnt sind die Drachenhöhlen, und die Tiefen reichen bis zu 25 Meter hinab. Kaum zu glauben, dass sich hier einer der größten unterirdischen Seen Europas versteckt: der berühmte Lake Martel, etwa 177 Meter lang. Ein echtes Highlight, das Du Dir nicht entgehen lassen solltest! Die Atmosphäre in den Höhlen ist fast magisch – begleitet von gedämpftem Licht schweben musikalische Klänge über das Wasser, die wirklich Gänsehaut verursachen können.
Der Eintritt liegt bei rund 15 Euro für Erwachsene, Kinder zwischen 6 und 12 Jahren zahlen etwa 8 Euro, und die ganz Kleinen bis sechs Jahre sind sogar umsonst dabei. Die Öffnungszeiten variieren ein wenig, meistens kannst Du zwischen 10 Uhr morgens bis etwa 17 Uhr am Nachmittag rein. Am besten checkst Du das vorher noch mal online – man weiß ja nie, ob sich irgendwas geändert hat.
Schon beim Betreten spürst Du den kühlen Hauch der unterirdischen Welt; Tropfsteine hängen von der Decke wie bizarre Kronleuchter, während Stalagmiten vom Boden in Richtung Himmel wachsen. Geführte Touren gibt es in mehreren Sprachen – ehrlich gesagt macht das Sinn, um all die faszinierenden Details und Geschichten rund um diese Naturwunder voll mitzukriegen. Wer mit dem Auto kommt, findet in der Nähe Parkplätze, und auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommst Du gut hin.
Im Großen und Ganzen ist ein Besuch dieser Höhlen ein echter Geheimtipp für alle, die Lust auf etwas Außergewöhnliches haben – abseits des Strandlebens zeigt sich hier eine andere Seite Mallorcas, die tief beeindruckt und lange nachhallt.
- Erlebe die faszinierenden Hams-Höhlen
Rund 1.500 Meter ziehen sich die Hams-Höhlen durch das Gestein – eine unterirdische Welt, die mit ihren bizarren Tropfsteinen und funkelnden Seen wirklich beeindruckt. Besonders hängen geblieben ist mir die „Halle der Orchideen“; dort fühlt es sich fast so an, als ob die Zeit stillsteht und das Lichtspiel der bunten Scheinwerfer jedem Winkel einen fast magischen Glanz verleiht. Der „See der Träume“ ist nicht nur poetisch benannt, sondern zeigt tatsächlich spiegelglattes Wasser, das das Farbenspiel auf seiner Oberfläche zauberhaft reflektiert. Geführte Touren dauern etwa 40 Minuten und laufen in verschiedenen Sprachen – so bekommt man wirklich viel mit und muss keine Angst haben, etwas zu verpassen.
Der Eintritt liegt ungefähr bei 15 Euro für Erwachsene, was ich ehrlich gesagt für diese außergewöhnliche Kulisse ziemlich fair finde. Kinder zahlen die Hälfte oder sind sogar frei, wenn sie jünger als sechs Jahre sind – also auch für Familien super geeignet. Die Öffnungszeiten variieren ein bisschen: Hauptsaison heißt täglich von 10 bis 18 Uhr unterwegs sein, Nebensaison dagegen eher bis 17 Uhr. Ich hatte das Glück, in einer ruhigen Nachmittagsrunde dabei zu sein, da wirkt der Ort nochmal ganz anders – fast gespenstisch ruhig mit dem leisen Tropfen von Wasser irgendwo im Hintergrund.
Falls Du mal eine kleine Pause vom Sonnenbaden am Strand brauchst: Ein Abstecher hierher lohnt sich auf jeden Fall! Diese Höhlen sind nicht nur spannend anzusehen, sondern ziehen einen auch irgendwie in ihren Bann – man spürt richtig die Jahrtausende alte Geschichte des Ortes durch jede Formation hindurch. Übrigens: Kamera nicht vergessen, einige Ecken sehen aus wie aus einem Fantasyfilm!
Die Ruhe der Strände in Porto Cristo

Ungefähr zehn Minuten vom Ortskern entfernt findest Du Cala Anguila – einen Strand mit feinem, goldenen Sand und Wasser, das so klar ist, dass Du bis auf den Grund schauen kannst. Hier herrscht eine überraschend entspannte Stimmung, obwohl der Zugang recht einfach ist und ein paar Liegen und Sonnenschirme zur Verfügung stehen. Die sanften Wellen plätschern leise ans Ufer, perfekt zum Abschalten und Abkühlen. Wer’s etwas ruhiger mag, steuert lieber Cala Mendia an. Der liegt etwas abgelegener und wirkt fast so, als hätte er es geschafft, dem Trubel die Tür vor der Nase zuzumachen. Ideal also für alle, die sich nach wenig Trubel sehnen – Familien oder Paare finden hier ihre kleine Oase, um einfach mal in Ruhe zusammen zu sein.
Tatsächlich variieren die Strände rund um Porto Cristo ziemlich – von gut ausgestatteten Plätzen bis hin zu eher naturbelassenen Buchten ohne viel Schnickschnack. Das macht die Gegend vielseitig, gerade für Urlauber mit ganz unterschiedlichen Vorstellungen von Erholung. Übrigens: Nach so einem entspannten Tag am Strand könnte man locker noch eine Tour zu den beeindruckenden Coves del Drach dranhängen. Die Führungen dauern etwa 80 Minuten und kosten ungefähr 15 bis 20 Euro. In der Hochsaison öffnen sie meist täglich zwischen 10:00 und 18:00 Uhr – also genug Zeit, um erst das Wasser zu genießen und danach unterirdisch auf Entdeckungstour zu gehen.
Der Mix aus diesen ruhigen Buchten und geheimnisvollen Höhlen hat mich wirklich beeindruckt – nicht viele Orte schaffen es, beides so harmonisch zusammenzubringen. Ehrlich gesagt hat mir gerade diese Kombination den Aufenthalt unvergesslich gemacht.
- Genieße die entspannte Atmosphäre am Playa de Porto Cristo
15 Minuten Fußweg von den berühmten Cuevas del Drach entfernt, findest Du den Playa de Porto Cristo – ein echter Ruhepol an der Ostküste Mallorcas. Der feine, goldgelbe Sand fühlt sich warm und angenehm unter den Füßen an, während das Wasser glasklar und überraschend erfrischend ist. Ganz ehrlich, hier gibt’s kaum Gedränge – eher Familien mit Kindern und Paare, die dem Trubel entfliehen wollen. Gegen eine kleine Gebühr kannst Du Dir Liegen und Sonnenschirme schnappen, was nicht nur praktisch ist, sondern auch die entspannte Stimmung unterstützt.
Der Strand ist von kleinen Buchten und reizvollen Felsen umgeben, die geradezu danach schreien, entdeckt zu werden. Ein bisschen Abenteuerlust schadet also nicht! Direkt am Playa de Porto Cristo gibt es einige gemütliche Restaurants und Cafés, in denen lokale Spezialitäten serviert werden – was will man mehr? Neben dem entspannten Meeresrauschen mischt sich hier auch der verführerische Duft mediterraner Gerichte in die Luft.
Wenn Du etwa 1,5 Stunden Zeit hast, kannst Du außerdem die Drachenhöhlen besuchen. Die Tour kostet ungefähr 15 Euro für Erwachsene und 8 Euro für Kinder und inkludiert sogar ein kleines klassisches Konzert mitten im unterirdischen See – richtig beeindruckend! Nach so viel Spannung tauchst Du dann am Playa de Porto Cristo einfach wieder in pure Gelassenheit ein – fast wie eine kleine Auszeit vom Leben. Das ist authentisch mallorquinische Entspannung, die Du so schnell nicht vergisst.
- Erkunde den malerischen Cala Anguila Strand
Ungefähr 120 Meter feiner, weißer Sand, der unter Deinen Füßen fast wie Seide wirkt – das ist der Cala Anguila Strand. Umgeben von beeindruckenden Felsen, wirkt die Bucht fast wie ein geheimer Rückzugsort. Das Wasser schimmert in den schönsten Blautönen und lädt Dich förmlich zum Schnorcheln oder Schwimmen ein. Familien fühlen sich hier wohl, denn die Zugänge sind sicher und kinderfreundlich. Ehrlich gesagt, habe ich selten so klares Wasser gesehen, in dem man die kleinen Fische gut beobachten kann.
Wer keine Lust hat, Handtuch und Sonnenschirm mitzubringen, kann sich übrigens für etwa 5 bis 7 Euro pro Liege & Schirm entspannen – ganz bequem und ohne großen Aufwand. In der Nähe gibt es auch ein paar nette kleine Restaurants und Cafés. Dort kannst Du lokale Spezialitäten probieren und dabei aufs Meer blicken – eine Kombination, die irgendwie immer funktioniert.
Für mich war Cala Anguila nicht nur ein Spot zum Relaxen, sondern auch der perfekte Ausgangspunkt für eine Tour zu den berühmten Drachenhöhlen. Nur eine kurze Autofahrt entfernt öffnen sie ab April bis Oktober ihre Pforten – mit geführten Touren, die um die 12 Euro kosten. Diese Mischung aus entspanntem Strandtag und spannender Höhlen-Erkundung macht den Ort besonders reizvoll.
Die Atmosphäre am Cala Anguila fühlt sich entspannt an – fast so, als würde die Zeit langsamer laufen. Vielleicht liegt es an den sanften Wellen oder an der Tatsache, dass man hier wirklich Abstand vom Trubel findet. Auf jeden Fall ein Ort, wo Du nicht nur Sonne tankst, sondern auch richtig durchatmen kannst.
