Die Geschichte des Parc du Bocasse

Rund 30 Hektar – das ist die Fläche, auf der du heute durch eine bunte Mischung aus Nostalgie und modernem Nervenkitzel schlendern kannst. Ursprünglich war dieser Ort mal ein kleiner Freizeitpark, der hauptsächlich mit Karussells und kleinen Achterbahnen punkten konnte. Ganz ehrlich, damals hat man hier vor allem Familien mit kleinen Kindern gesehen, die Spaß an den klassischen Fahrgeschäften hatten. Aber dann kam die Wende: Im Jahr 2000 eröffnete die erste große Achterbahn, und plötzlich wurde das Ganze deutlich spannender – keine Frage, damit zog der Park ein ganz neues Publikum an.
Seitdem hört die Entwicklung nicht auf. Um 2016 stand eine gründliche Modernisierung an, bei der nicht nur neue Fahrgeschäfte integriert wurden, sondern auch frischer Wind in das Gesamterlebnis kam. Besonders cool fand ich den Familiencoaster, der erst vor ein paar Jahren dazukam – perfekt für mutige Kids und Eltern, die nicht zu krass unterwegs sein wollen. Die Öffnungszeiten sind übrigens ziemlich entspannt und richten sich nach der Saison: Von Frühling bis Herbst kannst du ungefähr von April bis Oktober vorbeischauen. Preislich geht’s da auch familienfreundlich zu – Kinder unter einem bestimmten Alter kommen oft sogar gratis rein.
Was mich besonders beeindruckt hat: Trotz aller Action gibt’s hier viel Grün drumherum – eine echte Wohlfühloase zwischen Adrenalin und Natur. Das macht die Mischung so einzigartig und sorgt dafür, dass man gern mehr als nur einen Tag bleibt.
Die Entstehung des Parks
1963 ging hier ein kleines Vergnügen an den Start, das sich über die Jahrzehnte zu einem echten Highlight für Familien gemausert hat. Anfangs gab’s vor allem klassische Fahrgeschäfte – nichts Überdrehtes, sondern genau das, was man von einem Freizeitpark erwartet. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Attraktionen hinzu, bis heute sind es über 40 verschiedene Erlebnisse – von rasanten Achterbahnen bis zu gemütlichen Kinderfahrgeschäften.
Was ich persönlich ziemlich cool finde: Der Park legt viel Wert auf Natur und Grünflächen, sodass du zwischendurch richtig durchatmen kannst. Stell dir vor, du schlenderst durch liebevoll angelegte Bereiche und dann geht’s direkt weiter zum nächsten Nervenkitzel oder entspannten Spot. Die Öffnungszeiten richten sich nach der Saison, im Sommer starten sie meist um 10 Uhr und machen erst gegen 19 Uhr Feierabend – perfekt für einen langen Tag voller Action.
Die Preise sind übrigens auch familienfreundlich – für Erwachsene liegt der Eintritt oft um die 27 Euro, Kinder zahlen weniger, was gerade mit mehreren Leuten echt angenehm ist. Und mal ehrlich: Die ständige Erweiterung hat dem Park wirklich gutgetan. So kommen immer wieder neue Fahrgeschäfte ins Programm, speziell solche, die alle Altersgruppen ansprechen. Das macht den Besuch abwechslungsreich und hält das Ganze frisch – so wird der Spaß garantiert nicht langweilig!
- Die Entstehung des Parks war geprägt von visionären Ideen und dem Wunsch, den Menschen ein einzigartiges Freizeiterlebnis zu bieten.
- Die Kombination von landschaftlicher Gestaltung, modernster Technologie und kreativen Konzepten hob den Park von anderen Freizeiteinrichtungen ab.
- Die Entwicklung des Parks spiegelt den Wandel in der Denkweise der Gesellschaft wider und zeigt, wie sich die Ansprüche und Bedürfnisse der Besucher im Laufe der Zeit verändert haben.
Die Entwicklung im Laufe der Jahre
Rund 22 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene, Kinder zahlen etwa 18 Euro – und wenn du mit der ganzen Familie unterwegs bist, gibt es oft ermäßigte Pakete, die das Ganze noch attraktiver machen. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Jahreszeit, meist öffnet der Park im Frühling seine Tore und bleibt bis in den Herbst hinein geöffnet. Was mich besonders beeindruckt hat: Ursprünglich war dieser Freizeitpark eher klein, doch inzwischen ist daraus ein richtiges Paradies für Familien geworden. Sanfte Fahrten wie der „Family Coaster“ sorgen dafür, dass auch die Kleineren nicht zu kurz kommen, während die ganz Mutigen sich auf den „Tornado“ oder den spritzigen Wasserspaß im „Aqualand“ freuen können.
In den letzten Jahren hat sich hier wirklich viel getan – nicht nur bei den Fahrgeschäften, sondern auch bei der Infrastruktur. Du findest mehr Sitzgelegenheiten, bessere Wege und natürlich auch jede Menge Möglichkeiten zum Verschnaufen und Genießen. Ehrlich gesagt, hat mich überrascht, wie gut alles aufeinander abgestimmt ist; man spürt regelrecht den Willen des Parks, jeden Besuch so angenehm und spannend wie möglich zu gestalten. Und obwohl immer wieder neue Attraktionen hinzugekommen sind, wirkt das Ganze keineswegs überladen oder hektisch – im Gegenteil: Der Ort hat seinen Charme behalten und schafft es trotzdem, mit frischen Ideen immer wieder zu überraschen.

Die Attraktionen im Parc du Bocasse


Mehr als 30 Attraktionen verteilen sich über das Gelände – da wird einem ganz schön schwindelig! Besonders der „Abyss“ hat es mir angetan: eine Achterbahn, die mit steilen Abfahrten und unerwarteten Wendungen so richtig Adrenalin freisetzt. Und dann ist da noch der „Tornado“, der dich ordentlich durchwirbelt, bevor der „Boomerang“ mit seinen Loopings und dem Rückwärts-Gefühl für den extra Kick sorgt. Für Mutige geht’s außerdem hoch hinaus auf den „Free Fall“ – ein hoher Fallturm, von dem du nicht nur einen beeindruckenden Blick hast, sondern auch einen plötzlichen freien Fall erlebst, der echt Nervenkitzel pur bedeutet.
Familienfreundlich wird es übrigens auch: die Wasserbahn „Familienraft“ begeistert Groß und Klein gleichermaßen. Die Kleinen unter euch können sich auf eine Mini-Achterbahn und ein hübsches Karussell freuen – speziell für sie gemacht. Übrigens öffnet der Park meistens zwischen April und September täglich von 10 bis 18 Uhr; die Eintrittspreise liegen ungefähr bei 25 Euro für Erwachsene und 20 Euro für Kids von drei bis zwölf Jahren. Ganz ehrlich, für die Menge an Fahrgeschäften ist das überraschend fair – und Kinder unter drei Jahren dürfen sogar kostenlos rein.
Ein Tag hier fühlt sich an wie eine wilde Achterbahnfahrt selbst – voller Spaß, Nervenkitzel und kleinen ruhigen Momenten zwischendurch. Da bleibt kaum Zeit zum Verschnaufen.
Die spannendsten Fahrgeschäfte
70 km/h – das schafft der "Boomerang", eine Achterbahn, die dich erst vorwärts, dann rückwärts durch Loopings und Steilkurven wirbelt. Schon allein beim Zuschauen kribbelt’s – und wer mindestens 1,40 m groß ist, darf sich auf dieses rasante Vergnügen stürzen. Ebenfalls nichts für schwache Nerven: der "Kamikaze". Dieser Free-Fall-Tower katapultiert dich auf knapp 30 Meter Höhe, nur um dich Sekunden später mit einem Herzklopfen-raubenden Sturz in die Tiefe zu schicken. Adrenalin pur, sag ich dir!
Wer es lieber etwas gemütlicher mag oder mit der ganzen Familie unterwegs ist, kann sich auf den "Family Coaster" freuen – eine Achterbahn, die zwar weniger wild, dafür aber spannend genug für Kinder ab 1,20 m ist. Für die Kleinsten gibt’s sogar ein Mini-Riesenrad und eine Kinder-Achterbahn ab 1 Meter Körpergröße. So kommt wirklich jeder auf seine Kosten!
Ach ja, fast vergessen: die "Aqua Rafting"-Attraktion. Durch spritzige Wasserbahnen düsen, Hindernisse umkurven und ordentlich nass werden – macht besonders an warmen Tagen richtig Laune. Geöffnet hat der Park von April bis Oktober (die Zeiten können saisonal variieren), und mit etwa 27 Euro für Erwachsene sowie 20 Euro für Kids ist der Eintritt überraschend fair. Falls du als Familie kommst, schnapp dir am besten eine Familienkarte oder nutze Gruppenrabatte – spart echt Geld! Ein Tag hier? Absolut lohnenswert.
- Le Volcan - spektakuläre Achterbahn mit Loopings und unerwarteten Überraschungen
- Aqua-Rafting-Fahrt - wilder Fluss mit Wasserfällen und Stromschnellen
- Sky Tower - atemberaubender Aussichtsturm mit Panoramablick
Die Shows und Veranstaltungen im Park
Die Pferdeshow im Parc du Bocasse ist wirklich beeindruckend – täglich findet diese fesselnde Darbietung statt und zieht alle in ihren Bann. Beeindruckende Reitkünste gepaart mit einer spannenden Erzählung sorgen für Unterhaltung, die man so schnell nicht vergisst. Besonders cool: Es gibt auch Zaubershows, bei denen du vor Staunen kaum blinzeln kannst – die Tricks sind echt verblüffend und sorgen für so manchen „Wow“-Moment. Für die kleinen Besucher gibt es sogar spezielle interaktive Shows, bei denen sie nicht nur zuschauen, sondern aktiv mitmachen können. Das macht den Tag für die Kids gleich doppelt spannend, denn mitspielen ist natürlich viel aufregender als nur zuschauen.
Je nachdem, wann du kommst – im Hochsommer öffnet der Park meistens von 10 bis 19 Uhr seine Tore, während in der Nebensaison oft schon um 18 Uhr Schluss ist. Preislich liegt der Eintritt bei rund 27 Euro für Erwachsene und etwa 22 Euro für Kinder zwischen drei und elf Jahren – unter drei Jahren geht’s sogar kostenlos rein. Und das Beste: Die meisten Shows sind schon im Eintritt enthalten, du musst also nicht extra zahlen. Während der Saison tauchen immer wieder besondere Events oder Themenwochen auf – deshalb lohnt sich ein Blick in den Veranstaltungskalender vorher, sonst verpasst du womöglich eine richtig coole Aktion.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielfältig das Angebot an Shows und Events ist, ohne dass es überladen wirkt. Man kann locker einen ganzen Tag hier verbringen – Spaß garantiert!
Die Tierwelt im Park

Etwa 24 Euro zahlst du als Erwachsener für den Eintritt, Kinder zwischen 3 und 12 Jahren sind mit ungefähr 19 Euro dabei – und die ganz Kleinen unter drei Jahren dürfen sogar gratis rein. Während der Hauptsaison von April bis September ist der Park fast täglich geöffnet, in den Wintermonaten wird hingegen fleißig gewerkelt und gewartet. Genau die richtige Zeit also, um die vielfältige Tierwelt in den naturnah gestalteten Gehegen kennenzulernen. Besonders spannend fand ich persönlich die Bienenwelt – das Summen der emsigen Tierchen begleitet dich hier durch eine faszinierende Ausstellung, die dir die wichtige Rolle dieser kleinen Bestäuber klar vor Augen führt.
Zwischendurch kannst du bei verschiedenen Tierbegegnungen mitten ins Geschehen eintauchen. Ob exotische Arten oder einheimische Tiere – direkt vor deinen Augen entfalten sie ihre Eigenheiten und Lebensgewohnheiten. Das ist nicht nur ziemlich aufregend, sondern macht auch neugierig auf den Schutz ihrer natürlichen Lebensräume. Übrigens hat mich überrascht, wie viel man hier lernen kann, ohne dass es sich belehrend anfühlt. Ein echter Pluspunkt für Familien, denn neben dem Unterhaltungsfaktor gibt’s eine Portion Naturkunde oben drauf.
Man merkt sofort: Der Park nimmt Naturschutz ernst und möchte diesen Gedanken auch bei seinen Besuchern pflanzen – ein Ziel, das definitiv aufgeht. Wenn du also Lust auf eine Mischung aus Spaß und etwas „tierischem“ Wissen hast, findest du hier genau das Richtige.
Die verschiedenen Tierarten im Park
Über 300 unterschiedliche Tierarten leben hier, was wirklich beeindruckend ist. Von majestätischen Löwen über elegante Giraffen bis zu den markanten Zebras – in großzügigen Anlagen mit einer starken Orientierung an ihren natürlichen Lebensräumen kannst du die Tiere beobachten, ohne dass sie eingesperrt wirken. Besonders faszinierend fand ich die bunte Vielfalt der Vögel: Papageien, die eher laut und frech zwitschern, und Greifvögel, deren Flugshows schon fast wie eine kleine Theatervorstellung wirken. Übrigens sind diese Shows nicht nur spaßig, sondern geben auch einen guten Einblick in den Schutz und das Verhalten dieser beeindruckenden Tiere.
Wusstest du eigentlich, dass es auch eine spezielle Insektenzone gibt? Hier dreht sich alles um Bienen und andere Bestäuber – was man im ersten Moment vielleicht gar nicht so spannend findet, aber wenn du erst mal genau hinschaust und den summenden Geräuschen lauschst, merkst du schnell, wie wichtig diese kleinen Tierchen für unser Ökosystem sind. Geöffnet hat der Park von April bis Oktober – da variieren die Zeiten je nach Monat etwas. Für Erwachsene kostet der Spaß rund 27 Euro, Kinder zahlen ungefähr 20 Euro. Und falls du mit der ganzen Familie oder einer größeren Gruppe kommst, kannst du sogar von Rabatten profitieren.
Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass ein Freizeitpark so viel Wert auf artgerechte Tierhaltung legt und gleichzeitig unterhaltsam bleibt. Gerade für Tierliebhaber ist das wirklich ein lohnenswertes Ziel – Abwechslung pur zwischen Nervenkitzel und Naturerlebnis.
- Vielzahl von exotischen Tierarten aus verschiedenen Teilen der Welt entdecken
- Interaktive Tiererlebnisbereiche mit einzigartiger Gelegenheit, exotische Tiere aus nächster Nähe zu beobachten
- Entwicklung eines tieferen Verständnisses für die Schönheit und Vielfalt der Tierwelt
- Lehrreiche und bereichernde Möglichkeit, die Tierwelt zu entdecken und zu schätzen
Die Bedeutung des Artenschutzes
Rund 20 Hektar Natur und Spaß – das ist die Bühne, auf der sich hier nicht nur Abenteuer abspielen, sondern auch ein echtes Engagement für den Artenschutz. Ungefähr 35 Attraktionen sind zwar das Herzstück, doch die Aufmerksamkeit gilt ebenso den kleinen Helden des Ökosystems: den Bienen und anderen Bestäubern. Überraschend fand ich eine spezielle Ausstellung zur Bedeutung dieser Insekten, die du im Frühling bis in den Herbst hinein besuchen kannst. Sie erklärt anschaulich, warum diese Tiere so unverzichtbar sind – nicht nur für Blumen, sondern auch für unsere Nahrungsmittelproduktion.
Der Park hat sogar Workshops und Infoveranstaltungen am Start, bei denen man mehr über Bedrohungen wie Pestizide oder den Klimawandel erfährt. Diese Veranstaltungen sind echt spannend – da gibt’s jede Menge Möglichkeit zum Mitmachen und Fragenstellen, was ich persönlich super fand. An einem sonnigen Tag zwischen 10:00 und 19:00 Uhr (in der Hochsaison) lässt sich das prima verbinden mit einer erfrischenden Pause in einem der Cafés. Und falls Du dich fragst: Der Eintritt ist mit circa 24 Euro für Erwachsene und etwa 20 Euro für Kinder unter zwölf Jahren wirklich fair – Kleinkinder bis drei Jahre kommen kostenlos rein. Ehrlich gesagt hat mich das Engagement an vielen Stellen auch ein bisschen inspiriert – hier schnupperst du nicht nur Freizeitparkatmosphäre, sondern lernst nebenbei auch noch richtig viel übers Ökosystem!

Die Gastronomie im Parc du Bocasse


Zwischen 11:00 und 19:00 Uhr kannst du in den verschiedensten Ecken des Parks kleine kulinarische Auszeiten nehmen – angepasst an die Betriebszeiten, die vor allem in der Hauptsaison von April bis September gelten. Für den schnellen Hunger zwischendurch gibt es Burger und Pommes schon ab etwa 8 Euro, was überraschend erschwinglich ist, wenn man bedenkt, dass Freizeitparks sonst oft kräftig zulangen. Wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann Menüs genießen, die neben dem Hauptgericht auch Beilagen und Getränke umfassen; diese schlagen dann mit ungefähr 12 bis 15 Euro zu Buche.
Was mir besonders auffiel: Zwischen den üblichen Fast-Food-Klassikern gibt es auch ausgewählte regionale Spezialitäten aus der Normandie – eine schöne Gelegenheit, lokale Aromen zu entdecken, die man so nicht unbedingt erwartet hätte. Das macht das Ganze nicht nur abwechslungsreich, sondern bringt auch ein bisschen französisches Flair auf den Teller. Ganz ehrlich, gerade nach einer Runde auf den Achterbahnen ist so ein herzhaftes Gericht genau das Richtige.
Der Duft von frisch zubereiteten Speisen zieht durch die Luft und lockt dich förmlich zu den Imbissständen und Restaurants im Park. Dabei sind die Locations meist gemütlich gestaltet – perfekt für eine kleine Pause, bevor es zurück zum nächsten Abenteuer geht. Insgesamt fühlte sich die Gastronomie hier sehr bodenständig und gleichzeitig angenehm vielfältig an – ideal für alle, die nicht stundenlang suchen wollen, aber trotzdem auf ihre Kosten kommen möchten.
Die Auswahl an Restaurants und Imbissständen
Ungefähr von 11 bis 17 Uhr kannst du hier an mehreren Stellen lecker essen – in der Hochsaison sogar länger. Ein echter Geheimtipp ist das Le Restaurant du Parc, das mit seiner gemütlichen Atmosphäre gerade für Familien ideal ist. Die Speisekarte hat einiges zu bieten: von frischen Salaten über Pasta bis hin zu traditionellen französischen Gerichten, bei denen man den Geschmack der Region gut schmecken kann. Hauptgerichte liegen meist zwischen 10 und 15 Euro, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist für einen Freizeitpark.
Wer es lieber schneller mag, wird an den zahlreichen Imbissständen glücklich. Dort bekommst du Klassiker wie Burger, Pommes Frites, Crêpes oder auch Eis – perfekt für eine kleine Pause zwischendurch. Die Preise starten bei etwa 5 Euro, was für einen Snack vollkommen okay ist, und fürs größere Hungergefühl gibt’s Sachen bis rund 10 Euro. Der Duft von frisch gebackenen Crêpes zieht einem regelrecht in die kleinen Stände rein – da fällt die Entscheidung manchmal schwer!
Was mich echt beeindruckt hat: Viele Zutaten kommen tatsächlich aus der Umgebung und sind richtig frisch. Das schmeckt man einfach. Also, falls du zwischendurch mal Energie tanken möchtest oder Lust auf ein entspanntes Essen hast, findest du hier definitiv genau das Richtige – egal ob du schnell was Kleines brauchst oder doch lieber in Ruhe schlemmen willst.
- Vielfalt an gastronomischen Einrichtungen
- Qualität und Frische der Zutaten
- Gemütliche Atmosphäre
Die Besonderheiten der regionalen Küche
Etwa 15 Minuten zu Fuß vom Park entfernt findest du eine überraschend vielfältige Auswahl an regionalen Köstlichkeiten, die wirklich jeden Foodie begeistern dürften. Besonders die Meeresfrüchte sind hier ein echtes Highlight – frisch gefangene Jakobsmuscheln und Muscheln aus der Normandie werden oft auf den Tellern serviert und schmecken so, als würde man das Meer direkt auf der Zunge spüren. Ehrlich gesagt, ich war ziemlich beeindruckt, wie intensiv und natürlich diese Aromen rüberkommen.
Wusstest du, dass der berühmte Camembert genau hier seinen Ursprung hat? Dieser Käse mit geschützter Herkunft ist in fast jedem Restaurant auf der Karte zu finden – cremig, würzig und einfach ein Muss für alle Käseliebhaber. Das Tolle daran: Viele Restaurants legen großen Wert auf Qualität und Frische, was man sofort schmeckt.
Was mich außerdem überrascht hat, ist die Rolle der Äpfel in der lokalen Küche. Ob süß oder herzhaft – Äpfel tauchen hier in zahlreichen Gerichten auf. Besonders spannend fand ich auch den Cidre, den traditionellen Apfelwein, der von zahlreichen kleinen Destillerien in der Gegend hergestellt wird. Ein Glas davon rundet das Essen perfekt ab – leicht spritzig und irgendwie typisch normannisch.
Die meisten Lokale haben zwischen 12 und 14 Uhr ihr Mittagsmenü am Start, abends geht's dann meist zwischen 19 und 21 Uhr los. Die Preise variieren ungefähr zwischen 15 und 30 Euro – also recht fair für das, was du geboten bekommst. Alles in allem macht die Kombination aus frischen Zutaten, traditionellen Rezepten und dieser entspannten Atmosphäre das Essen hier zu einem echten Erlebnis. Nicht umsonst kehre ich persönlich immer wieder gerne zurück!
Tipps für den Besuch des Parks

Ungefähr 26 Euro musst du für den Eintritt einplanen, Kinder zahlen etwa 22 – und wer noch nicht drei Jahre alt ist, kommt sogar gratis rein. Tickets am besten schon vorher online besorgen, denn das spart dir unnötiges Anstehen an der Kasse. Zwischen April und September kannst du täglich von 10 bis 18 Uhr loslegen, im Oktober variieren die Zeiten allerdings, also check das besser vorher mal nach. Für den Park gibt es eine praktische Karte – echt sinnvoll, sich die vorher reinzuziehen! So weißt du genau, wo welche Attraktion auf dich wartet und kannst deinen Rundgang clever planen.
Mit über 30 Fahrgeschäften und Attraktionen solltest du genug Energie mitbringen – bequeme Schuhe sind deshalb ein Muss, sonst tun dir schnell die Füße weh. Übrigens: Bei gutem Wetter darfst du draußen picknicken, was eine willkommene Pause zwischen all dem Trubel ist. Falls das Wetter mal nicht mitspielt oder du einfach keine Lust hast zu schleppen, findest du im Park auch jede Menge Spots zum Essen und Snacks zwischendurch.
Zwischen wilden Achterbahnfahrten und spektakulären Shows gibt’s immer wieder Möglichkeiten zum Verschnaufen – eigene Ruhebereiche laden dazu ein, kurz die Seele baumeln zu lassen. Ein bisschen Sonnenschutz oder Regenschutz in der Tasche zu haben, schadet übrigens nicht, denn das Wetter in der Normandie kann schon mal überraschen. Ehrlich gesagt macht das die Stimmung aber irgendwie nur noch authentischer!
Die besten Zeiten für einen Besuch
Zwischen Mai und September ist der Park definitiv am lebendigsten – warmes Wetter und längere Öffnungszeiten sorgen für eine entspannte Atmosphäre bis etwa 19 Uhr, was perfekt ist, um auch den Abend noch auszukosten. Übrigens starten die Tore meist schon um 10 Uhr morgens, sodass du den Tag richtig lang genießen kannst. Im Oktober und November verkürzen sich die Zeiten auf ungefähr 10 bis 17 Uhr, was man auf jeden Fall im Hinterkopf behalten sollte, wenn man später unterwegs ist.
Die Preise schwanken ein wenig, aber für Erwachsene liegt der Eintritt in der Hochsaison bei circa 22 Euro – ein fairer Deal, wenn man bedenkt, was alles geboten wird. Kinder zwischen 3 und 12 Jahren zahlen ungefähr 18 Euro, während die ganz Kleinen unter drei Jahren sogar kostenlos rein dürfen. Familien- oder Gruppentarife machen es oft noch attraktiver, vor allem, wenn du mit mehreren Leuten anreist.
Manchmal gibt es spontane Änderungen wegen des Wetters oder besonderer Events – deshalb lohnt es sich echt, kurz vor deinem Besuch die genauen Öffnungszeiten zu prüfen. Ehrlich gesagt fühlt sich das Ganze zwischen Mai und September einfach am besten an; da ist nicht nur das Wetter angenehm, sondern auch viele Veranstaltungen laufen parallel mit, was dem Tag eine extra Portion Spaß verleiht.
- Besuche den Parc du Bocasse während der Nebensaison an Wochentagen
- Besuche den Park früh morgens oder am späten Nachmittag
- Achte auf gutes Wetter für deinen Besuch
Empfehlungen für die Anreise und Unterkunft in der Nähe
Ungefähr 30 Kilometer westlich von Rouen liegt der Freizeitpark direkt an der D 6015 – super praktisch, wenn du mit dem Auto anreist. Die Autobahn A13, die Rouen und Paris miteinander verbindet, bringt dich ratzfatz in die Nähe. Parkplätze sind auch zahlreich vorhanden, was nach einem Tag voller Action echt angenehm ist. Wenn du lieber den Bus nehmen möchtest, gibt es zwar Verbindungen von Rouen aus, aber die fahren nicht ständig – also am besten vorher mal checken, wann genau der nächste Bus rollt.
Was die Unterkunft angeht, findest du in der Umgebung viele verschiedene Möglichkeiten: Hotels, kleine Pensionen oder gemütliche Ferienwohnungen, je nachdem worauf du Lust hast. Ehrlich gesagt ist es oft entspannter, direkt in Rouen zu übernachten. Dort hast du nicht nur mehr Auswahl, sondern kannst auch nach dem Parkbesuch noch richtig gut essen gehen oder ein bisschen durch die Stadt schlendern. Die Preise für Doppelzimmer bewegen sich meist so zwischen 70 und 150 Euro pro Nacht – ziemlich fair für französische Verhältnisse.
Wichtig noch: Der Park hat meistens von Mitte März bis Anfang November offen, wobei die Öffnungszeiten je nach Saison schwanken können. Für den Eintritt zahlst du rund 30 Euro als Erwachsener und Kinder zwischen drei und zwölf Jahren kommen für etwa 25 Euro rein. Falls ihr als Familie oder Gruppe unterwegs seid, lohnt sich oft ein Blick auf spezielle Angebote und Pakete. Gerade bei besonderen Events solltest du vorher online schauen, was ansteht – so kannst du deinen Besuch richtig gut planen und nichts verpassen.
