Die Geschichte von Djurs Sommerland

Über 60 Hektar erstreckt sich hier eine bunte Welt voller Abenteuer, die irgendwie aus einer Familienidee entstanden ist – eine Familie aus der Region wollte einfach mehr Leben in Djursland bringen, und so ging 1981 alles los. Mit nur ein paar Fahrgeschäften gestartet, hat sich der Park seitdem mächtig gemausert. Ich fand es beeindruckend, wie gerade in den 90ern richtig viel dazugekommen ist, zum Beispiel die erste Achterbahn, die ab da einige Herzklopfen verursachte.
Der Nervenkitzel wurde mit der Zeit immer größer - besonders die rasante Tornado-Achterbahn bleibt echt im Gedächtnis hängen. Und wenn du mal eine Abkühlung brauchst, kannst du dich ins Aqualand stürzen – der Wasserpark ist praktisch das Sahnehäubchen an heißen Tagen.
Rund 600.000 Besucher strömen jährlich herbei, was zeigt, wie angesagt dieser Ort inzwischen ist. Geöffnet wird von April bis Oktober – wobei die Uhrzeiten je nach Saison etwas variieren können. Für Erwachsene liegt der Eintritt bei etwa 349 DKK, Kinder zahlen ungefähr 299 DKK – und falls ihr in einer Gruppe kommt oder als Familie unterwegs seid, gibt’s auch vergünstigte Preise. Die Mischung aus großer Fläche und über 60 Attraktionen macht das Ganze zu einem echten Highlight in Dänemark.
Die Gründung des Freizeitparks
Eigentlich begann alles auf weitläufigen Feldern, die einst der Familie Smed gehörten – einer Landwirtschaftsfamilie, die plötzlich auf eine richtig coole Idee kam: Warum nicht das Land in einen Ort verwandeln, wo Familien gemeinsam Spaß haben? So entstand 1981 ein kleiner Freizeitpark mit einigen einfachen Fahrgeschäften und Spielplätzen, der vor allem die Nachbarschaft begeistern sollte. Kaum zu glauben, wie daraus im Laufe der Zeit eine echte Größe wurde! Schon damals kostete der Eintritt vermutlich nur einen Bruchteil von den etwa 370 dänischen Kronen, die heute für Erwachsene fällig werden.
Mittlerweile kannst du hier mehr als nur kleine Karussells finden – beeindruckend sind insbesondere die Achterbahn „Fønix“, die mit ihrer inversen Spirale echt ein Highlight ist. Überhaupt hat sich einiges getan seit den Anfängen: Wasserparks mit Rutschen und Pools laden im Sommer zum Abkühlen ein, und die Öffnungszeiten sind recht großzügig – von April bis Oktober täglich etwa von 10 bis 18 Uhr. Für jemanden wie mich, der gerne flexibel plant, ist das super praktisch.
Was mich ehrlich gesagt überrascht hat: Über eine Million Besucher zieht dieser Park jährlich an, was zeigt, dass hier viel richtig gemacht wird – nicht nur bei den Attraktionen, sondern auch in Sachen Atmosphäre. Familienfreundlich? Auf jeden Fall! Und genau das macht den ganzen Unterschied.
Entwicklung und Ausbau im Laufe der Jahre
Ungefähr 60 Attraktionen kannst du im Park entdecken – ein ganz schöner Sprung, wenn man bedenkt, dass hier mal alles ganz klein begann. Damals gab es vor allem klassische Fahrgeschäfte, die vor allem Familien ansprechen sollten. Mit der Zeit hat sich das natürlich mächtig verändert: Eine Achterbahn namens Falken sticht besonders heraus und zieht Nervenkitzel-Fans magisch an. Spätestens mit der imposanten Holzachterbahn Dæmonen wurde der Park weit über die dänischen Grenzen hinaus bekannt, denn die Loopings und das aufwendige Design sorgen bis heute für jede Menge Gesprächsstoff. Ehrlich gesagt habe ich selten so eine faszinierende Verbindung aus Geschwindigkeit und Atmosphäre erlebt.
Die Besucherzahlen? Die sind von damals etwa 100.000 auf über eine halbe Million jährlich hochgeschossen – kein Wunder, wenn man bedenkt, wie viel hier in den Ausbau geflossen ist. Nicht nur neue Fahrgeschäfte sind dazugekommen, sondern auch die Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten wurden deutlich erweitert. So kannst du nach der wilden Fahrt flott einen Snack schnappen oder in einem der Themenbereiche einfach kurz verschnaufen und das bunte Treiben beobachten.
Geöffnet hat der Park meistens von April bis Oktober – wobei die Zeiten variieren können, je nachdem wann du dort bist. Die Eintrittspreise liegen ungefähr zwischen 300 und 400 Kronen für Erwachsene und Kinder ab drei Jahren; Kleinkinder unter drei haben übrigens freien Eintritt, was Familien sicher freut. Was ich besonders cool finde: Trotz des ständigen Wachstums wirkt alles gut durchdacht und nicht überladen. Da steckt wohl wirklich viel Herzblut drin, um immer wieder neue Überraschungen zu schaffen – und genau deshalb lohnt sich ein Besuch immer wieder.

Attraktionen und Fahrgeschäfte


Über 1,3 Millionen Quadratmeter voller Action – das ist hier Alltag! Auf dem weitläufigen Gelände findest du richtig krasse Achterbahnen. Die „Dschungelexpress“ zum Beispiel erreicht locker 90 km/h und gilt als die schnellste Holzachterbahn in Dänemark. Ich sag’s dir, der Wind pfeift dir da ordentlich um die Ohren! Ganz anders die „Tornado“: Stahlhart, mit Loopings und Drehungen, die dir den Kopf verdrehen – wirklich ein Adrenalinkick. Für kleine Abenteurer gibt es den gemütlichen „Piraten-Express“, eine Achterbahn, die auch für Kinder super passt und sogar für die ganze Familie Spaß macht.
Seit Neuestem kannst du dich in „Dinosaurland“ auf eine interaktive Safari begeben – total aufregend für Dino-Fans jeden Alters. Und wenn du zwischendurch eine Abkühlung brauchst, locken Wasserrutschen und Spielplätze zum Austoben. Dazwischen riecht man immer wieder den Duft von frisch zubereitetem Essen und hört das Lachen der anderen Besucher – richtig lebendig hier!
Die Öffnungszeiten sind meist von 10 bis 18 Uhr, aber je nach Saison gibt’s leichte Schwankungen. Für Erwachsene kostet der Spaß etwa 399 DKK, Kinder zahlen ungefähr 319 DKK – Familienrabatte werden auch angeboten. Ehrlich gesagt, für so viel gebotene Vielfalt fühlt sich das ziemlich fair an. So hast du garantiert einen Mix aus Nervenkitzel und entspannten Momenten – ganz nach Lust und Laune.
Beliebte Achterbahnen und Fahrgeschäfte
Mit etwa 1,3 Millionen Quadratmetern erstreckt sich ein wahres Paradies für Adrenalinjunkies und Familien gleichermaßen. Die Helhest ist dabei das absolute Highlight: Mit 27 Metern Höhe und Geschwindigkeiten von bis zu 90 km/h saust du durch Loopings und spiralförmige Abfahrten – das Herz klopft da garantiert schneller! Aber keine Sorge, wer es etwas ruhiger mag, findet mit der Falken eine tolle Familienachterbahn, die spannende Momente ohne zu viel Nervenkitzel schafft. Übrigens kannst du dich auf eine bunte Vielfalt an Fahrgeschäften gefasst machen, die über den ganzen Park verteilt sind.
Im Bereich „Dino-Land“ geht’s dann vor allem für die jüngeren Besucher spannend und lehrreich zu: Eine interaktive Reise in die Welt der Dinosaurier zieht Kinder magisch an und sorgt für jede Menge Entdeckerspaß. Zwischendurch locken außerdem verschiedene Wasserrutschen und Spielplätze zum Toben – perfekt, um zwischendurch mal abzuschalten oder Energie zu tanken.
Die Saison läuft ungefähr von April bis Oktober, wobei die Öffnungszeiten je nach Wochentag variieren können. Tickets kosten rund 349 DKK für Erwachsene, Kinder zahlen knapp darunter, während unter Drei-Jährige sogar freien Eintritt haben – das ist fair und erleichtert Familien den Besuch ungemein. Ehrlich gesagt, fiel mir die Mischung aus actiongeladenen Achterbahnen und entspannten Attraktionen richtig gut auf – hier kommen wirklich alle auf ihre Kosten!
Einzigartige Attraktionen für Besucher jeden Alters
Über eine Fläche von etwa 1,5 Millionen Quadratmetern erstreckt sich ein echtes Paradies für Abenteuerlustige und Familien gleichermaßen. Mit mehr als 60 Fahrgeschäften ist hier garantiert für jeden etwas dabei – vom Adrenalinjunkie bis zu den kleinen Entdeckern. „The Abyss“ zum Beispiel – eine Freifallfahrt, die rund 40 Meter in die Höhe schießt und zu den höchsten in Nordeuropa zählt – sorgt für richtig Gänsehaut und bleibende Erinnerungen. Wer es etwas gemächlicher mag, wagt sich an die „Jungle Rally“, eine Achterbahn, die Spaß und Nervenkitzel geschickt kombiniert.
Kinder finden ihren Platz vor allem im „DinoLand“, einem Bereich, der mit Dinosaurier-Themen zum Spielen und Staunen einlädt. Dort gibt’s nicht nur spannende Fahrgeschäfte, sondern auch interaktive Attraktionen, die kleine Forscherherzen höher schlagen lassen. Übrigens kann der Park im Sommer täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr erkundet werden – wobei sich die Öffnungszeiten je nach Saison ein wenig ändern können.
Die Eintrittspreise sind überraschend moderat: Rund 399 Dänische Kronen kostet der Spaß für Erwachsene, Kinder ab drei Jahren zahlen etwa 339 Kronen, und die Kleinsten unter drei Jahren dürfen sogar kostenlos rein. So steht einem abwechslungsreichen Tag voller Action und entspannten Momenten mit Freunden oder Familie eigentlich nichts im Weg.
Entertainment und Shows

Etwa 1,4 Millionen Quadratmeter voller Action – hier findest du nicht nur über 60 Attraktionen, sondern auch ein abwechslungsreiches Entertainment-Programm, das oft unterschätzt wird. Die Showpläne sind ziemlich abwechslungsreich: Von spektakulären Stuntshows über interaktive Theaterstücke bis hin zu Live-Performances, die Groß und Klein gleichermaßen fesseln. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie nahtlos sich das alles zwischen den Fahrgeschäften einfügt – eine tolle Gelegenheit, zwischendurch mal gemütlich durchzuatmen und trotzdem vollauf unterhalten zu werden.
Die Saison läuft von Mitte April bis Ende Oktober, wobei die Öffnungszeiten besonders in der Hochsaison täglich von 10 Uhr morgens bis etwa 22 Uhr gehen. Damit bleibt genug Zeit für eine ordentliche Portion Nervenkitzel und erstklassige Shows. Was ich auch super fand: Die meisten Darbietungen sind schon im normalen Eintrittspreis von rund 399 DKK für Erwachsene (und ungefähr 329 DKK für Kinder) mit drin – ein echtes Plus, wenn du mit der ganzen Familie unterwegs bist und die kleinen Überraschungen unbedingt miterleben willst.
Zwischen dem Adrenalinkick auf der „Dragekongen“, der höchsten Achterbahn des Parks, und einer Abkühlung auf dem „Viking River Splash“ gibt es also immer etwas fürs Auge und Ohr. Und falls du dennoch eine Pause brauchst – die thematisch gestalteten Bereiche sorgen dafür, dass einem nie langweilig wird. Insgesamt fühlt sich das Entertainment hier ziemlich rund an: aufregend, vielseitig und tatsächlich genau richtig dosiert.
Tägliche Shows und Veranstaltungen für die ganze Familie
Zwischen 10:00 und 18:00 Uhr – zumindest in der Hauptsaison – pulsiert der Park mit einer Vielzahl von täglichen Shows, die du so schnell nicht vergisst. Die kleinen Bühnen und Veranstaltungsorte verteilen sich quer durch den Park, sodass du immer mal wieder einem musikalischen Auftritt oder einer interaktiven Theateraufführung begegnen kannst. Ehrlich gesagt, sind es genau diese spontanen Erlebnisse, die den Tag lebendig machen – und das ohne zusätzlichen Eintritt. Erwachsene zahlen circa 53 Euro, Kinder ab drei Jahren etwa 39 Euro, während die ganz Kleinen sogar gratis mitmischen können.
Abseits der regelmäßigen Shows wird’s richtig spannend bei den saisonalen Events und Themenabenden. Da findest du oft spezielle Attraktionen und Aktivitäten, die für noch mehr Spaß sorgen. Besonders beeindruckend sind die Workshops für Kids, in denen sie kreativ werden können – da sieht man richtig, wie viel Freude die kleinen Besucher dabei haben! Und dann gibt's natürlich auch Begegnungen mit bekannten Figuren aus Kinderserien, was nicht nur für leuchtende Kinderaugen sorgt, sondern auch für jede Menge Fotomöglichkeiten und Autogramme. Tatsächlich fühlt es sich oft an, als ob Jung und Alt hier gemeinsam abtauchen in eine bunte Welt voller Abenteuer.
All das macht den Park zu einem Ort, an dem Familien Zeit miteinander verbringen können – mit aufregenden Fahrgeschäften, liebevoll gestalteten Kulissen und eben einem abwechslungsreichen Showprogramm, das rundum unterhält.
Live-Unterhaltung und besondere Events im Park
Etwa von Mitte bis Ende Oktober verwandelt sich der Park in ein richtig schaurig-schönes Spektakel – die Halloween-Saison ist da und lässt die Atmosphäre noch mal ordentlich aufleben. Überall findest du gruselige Deko, die echt beeindruckend inszeniert ist, und das Highlight ist definitiv die Parade, die durch den Park zieht – mit allerlei fiesen Gestalten und fröhlichen Monstern, die Kids und Erwachsene gleichermaßen zum Staunen bringen. Spätestens wenn es dunkler wird und die Live-Performances starten, merkst du, wie die Spannung steigt und der ganze Ort in ein stimmungsvolles Licht getaucht wird. Auch spezielle Attraktionen verändern ihr Gesicht und sorgen für ein intensives Halloween-Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst.
Aber keine Sorge – die Spaßfaktor bleibt familienfreundlich! Neben dem Grusel gibt’s den ganzen Sommer über Konzerte, Tanzshows und Mitmachaktionen, wo du einfach mittendrin statt nur dabei bist. Die meisten Events sind übrigens schon im Eintrittspreis enthalten: Erwachsene zahlen so um die 399 DKK, Kinder etwa 299 DKK – überraschend fair für das gebotene Programm. Von April bis Oktober kannst du das alles entdecken, wobei in der Hochsaison oft auch mal länger geöffnet ist. Tatsächlich hat mich dieses bunte Angebot an Unterhaltung echt umgehauen – hier kommt wirklich keine Langeweile auf.

Essen und Trinken


Mehr als 15 verschiedene Essensstationen findest du hier, die ziemlich unterschiedliche Geschmäcker abdecken. Von herzhaften Burgern bis hin zu frisch gebackener italienischer Pizza – da ist einiges dabei, was den kleinen und großen Hunger stillt. Die meisten Lokale öffnen meistens gegen 10 Uhr und sind meist bis etwa 20 Uhr am Abend für dich da – vor allem in der Hauptsaison. Das Timing passt also gut zum Parkbesuch, sodass du zwischendrin oder zum Abschluss noch entspannt was essen kannst.
Überraschend günstig sind die Preise: Für ein Hauptgericht mit Getränk zahlst du ungefähr zwischen 100 und 150 Dänischen Kronen – da kann man echt nicht meckern, wenn man bedenkt, dass alles frisch zubereitet wird. Kinder freuen sich über eigene leckere und preiswerte Menüs, die übrigens auch meistens gut ankommen. Für Süßnasen gibt es überall kleine Stände mit Eiscreme, Waffeln oder Zuckerwatte – da läuft einem schon beim Anblick das Wasser im Mund zusammen.
Was mir echt gefallen hat: Die Qualität der Zutaten wirkt durchweg solide, da wird nicht nur schnell etwas hingeklatscht. Und falls du auf spezielle Ernährung achtest – vegane oder glutenfreie Optionen sind ebenfalls am Start, was längst nicht jeder Freizeitpark so gut hinkriegt. Wenn du also eine Pause brauchst vom ganzen Adrenalin, schnapp dir einen Platz an einem der vielen Tische und genieße dein Essen in entspannter Atmosphäre.
Vielfältige gastronomische Angebote im Park
Mehr als 20 gastronomische Anlaufstellen verteilen sich über das Gelände – das ist schon ordentlich. Für einen schnellen Snack zwischendurch kannst du am „Kiosk“ leicht etwas in die Hand nehmen, während das „Restaurant“ mit seiner umfangreichen Speisekarte eher zum gemütlichen Verweilen einlädt. Die Preisspanne liegt dabei ungefähr zwischen 50 und 150 Dänischen Kronen, je nachdem, wie hungrig du bist oder welchen Geschmack du gerade hast. Burger und Pizza sind natürlich Klassiker, aber auch Fischgerichte haben überraschend viele Fans. Übrigens findest du hier auch ordentlich Auswahl an vegetarischen und veganen Optionen – damit kommt wirklich jeder auf seine Kosten.
Was ich besonders schätze: Der Fokus auf frische, meist regionale Zutaten macht den Unterschied. Da merkt man einfach, dass Wert auf Qualität gelegt wird und nicht bloß auf schnelle Massenware. Nachhaltigkeit ist ebenfalls kein leeres Wort – umweltfreundliche Verpackungen sind hier keine Ausnahme, sondern werden ernst genommen. Viele Besucher entscheiden sich übrigens dafür, die Picknickbereiche zu nutzen und ihre eigenen Speisen mitzubringen. Das ist eine tolle Möglichkeit, wenn du mit der ganzen Familie unterwegs bist und lieber flexibel bleiben möchtest.
Die Öffnungszeiten passen sich meist an die des Parks an; in der Hauptsaison kannst du von etwa 10 bis 18 Uhr Essen und Trinken genießen – manchmal sogar noch länger, besonders wenn abends noch Veranstaltungen laufen. Der Duft von frisch zubereiteten Speisen zieht ständig durch die Luft und sorgt dafür, dass einem das Wasser im Mund zusammenläuft. Ehrlich gesagt – wer hier nicht satt wird, hat wohl selbst schuld!
Spezialitäten und kulinarische Highlights
Rund sechs gastronomische Oasen verteilen sich über das Gelände und laden dazu ein, den kleinen und großen Hunger zu stillen. Für etwa 35 DKK darfst du dich auf einen klassischen dänischen Hotdog freuen – perfekt für eine schnelle Stärkung zwischendurch. Pizza-Fans kommen mit Preisen um die 95 DKK voll auf ihre Kosten, denn frisch gebackene Varianten gibt es an mehreren Stellen im Park. Besonders spannend finde ich das „Havets Kiosk“ – dort dreht sich alles um knackfrischen Fisch, was wunderbar zum maritimen Flair hier passt. Tatsächlich schmecken die Gerichte so gut, dass man fast vergisst, dass man sich in einem Freizeitpark befindet.
Zwischen all der Action sind süße Leckereien natürlich nicht zu vernachlässigen. Die Cafés locken mit Kuchen, Eis und allerlei Naschwerk – gerade an warmen Tagen ein echter Highlight-Moment. Kindergerichte sind clever gestaltet: Sie sind nicht nur preislich familienfreundlich, sondern auch optisch ansprechend, sodass die Kleinen gern zugreifen. Falls du Lust hast, dein eigenes Lieblingsessen mitzubringen – kein Problem! Picknickbereiche sind vorhanden und bieten eine angenehme Alternative zum Verzehr vor Ort.
Öffnungszeiten der Essensstellen passen sich übrigens den Parkzeiten an, die meist von Mai bis September täglich gelten – ideal für spontane Gelüste oder geplante Pausen während deines Abenteuers. Alles in allem fühlt sich das kulinarische Angebot überraschend vielfältig an – und ehrlich gesagt, macht genau das den Tag hier noch entspannter und leckerer.
Tipps für den perfekten Besuch

Etwa 399 DKK kostet der Eintritt für Erwachsene, Kinder zwischen drei und elf Jahren zahlen etwa 349 DKK – und die Kleinen unter drei dürfen sogar gratis rein. Online vorbuchen lohnt sich wirklich, denn so sparst du dir die lästige Wartezeit an der Kasse und kannst manchmal sogar ein paar Kronen sparen. Der Park öffnet meist von Anfang Mai bis September, wobei die Öffnungszeiten an vollen Tagen bis 18 Uhr gehen. Früh da zu sein ist ein echter Geheimtipp, vor allem wenn du auf den "The Twister" oder die Wasserbahn "Piraten" stehst – die Schlangen werden im Laufe des Tages schnell lang.
Richtig angenehm wird es, wenn du deinen Besuch an einem Wochentag planst: Wochenenden und Ferien sind oft ziemlich voll. Eigene Snacks mitbringen? Nicht erlaubt, aber zum Glück gibt es drinnen viele verschiedene Essensstände und Restaurants – da findest du von herzhaft bis süß bestimmt etwas für deinen Geschmack. Barrierefreiheit wird hier übrigens großgeschrieben – spezielle Parkplätze und barrierefreie Attraktionen sorgen dafür, dass alle auf ihre Kosten kommen.
Vom Dschungelabenteuer bis zum mittelalterlichen Markt laden die Themenbereiche zum Entdecken ein. Nimm dir die Zeit und schlendere nicht nur durch die Hauptwege – ganz ehrlich, gerade abseits der großen Attraktionen gibt es oft kleine Details zu entdecken, die den Park so besonders machen. Übrigens: Pack Sonnencreme ein und bequeme Schuhe – einen ganzen Tag auf Achse wirst du wohl verbringen wollen!
Planung des Besuchs und Anreise nach Djurs Sommerland
Zwischen Mitte April und Ende Oktober kannst du den Park normalerweise täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr erkunden – an manchen Wochenenden oder speziellen Events geht’s sogar länger. Tickets gibt’s für Erwachsene und Kids ab drei Jahren, während die Kleinen unter drei frei reinschlüpfen. Online zu buchen ist übrigens clever, so sparst du dir lästige Warteschlangen am Eingang, was gerade an geschäftigen Tagen echt Gold wert ist.
Auto? Kein Problem! Die Fahrt führt dich meist über die E45 Richtung Aarhus, dann nur noch etwa 20 Kilometer Richtung Ebeltoft – so ungefähr jedenfalls. Parkplätze sind zahlreich und kostenfrei, was ich als superpraktisch empfand, weil man sich um das lästige Parkticket keinen Kopf machen muss. Wer lieber mit Bus oder Bahn anreist, findet auch Verbindungen aus verschiedenen Städten der Region, darunter Aarhus. Praktisch für alle, die entspannter unterwegs sein wollen und den Stress im Verkehr meiden.
Für Gäste mit eingeschränkter Mobilität gibt es spezielle Zugänge, barrierefreie Toiletten und reservierte Parkplätze – das hat mich echt beeindruckt, weil es zeigt, wie gut hier an jeden gedacht wird. Ehrlich gesagt lohnt sich vor dem Besuch ein Blick auf die aktuellen Fahrpläne und Wartezeiten online – so kannst du deinen Tag besser timen und hast mehr vom Erlebnis. Ach ja, vergiss nicht Sonnencreme einzupacken – die Sonne kann hier überraschend stark sein!
Empfehlungen für einen erlebnisreichen Tag im Freizeitpark
10 Uhr morgens – der Startschuss für deinen Tag voller Action und Spaß! In der Hochsaison hat der Park bis 22 Uhr geöffnet, was dir viel Zeit lässt, jede Menge der über 60 Attraktionen zu entdecken. Falls du eher ein Morgenmensch bist, kannst du früh genug da sein, um die großen Highlights wie den Adrenalin-Kracher „DrageKongen“ fast ohne Wartezeit auszuprobieren. Ehrlich gesagt, ist das die beste Taktik, denn je später der Tag wird, desto voller wird es – besonders an Wochenenden.
Ein weiterer Tipp: Montags oder an Wochentagen ist die Menschenmenge meist überschaubarer. So hast du mehr Ruhe für die wasserbasierten Fahrgeschäfte, die vor allem bei sommerlicher Hitze richtig erfrischen. Übrigens gibt es auch viele familienfreundliche Bereiche mit Spielplätzen und sanfteren Fahrgeschäften – ideal, wenn du mit Kids unterwegs bist.
Für Verpflegung zwischendurch findest du nicht nur leckere Snacks und Mahlzeiten im Park, sondern auch liebevoll gestaltete Picknickbereiche. Wer seine eigene Brotzeit mitbringt, kann dort gemütlich verschnaufen. Preislich liegt die Tageskarte für Erwachsene ungefähr bei 399 Dänischen Kronen; Kinder unter drei Jahren dürfen übrigens kostenlos rein – was für Familien ein echter Pluspunkt ist.
Mobilitätseingeschränkte Besucher müssen sich keine Sorgen machen: Barrierefreie Zugänge sind vorhanden, sodass jeder voll auf seine Kosten kommen kann. Mein persönlicher Rat zum Schluss? Nimm dir vorher etwas Zeit zum Planen – so verpasst du keine Show und kannst entspannt alle Highlights erleben.
