Die Geschichte von Bobbejaanland

Kaum zu glauben, dass alles mit einer kleinen Eisenbahn begann – der „Bobbejaanland Express“ war die erste Attraktion, die hier fuhr und Gäste durch das Gelände kutschierte. Ehrlich gesagt, hält diese nostalgische Bahn bis heute manchen Besucher in ihren Bann. Ursprünglich wollte der Gründer, ein bekannter Entertainer, nicht nur einen Freizeitpark, sondern ein echtes Erlebnis schaffen – etwas, das Familien zusammenbringt und gute Laune verbreitet. Du kannst dir vorstellen, wie mutig das damals war! Die erste Achterbahn namens „Django“ kam erst einige Jahre später hinzu und war wirklich eine Premiere in Belgien – sozusagen die Pionierrolle für Nervenkitzel im Land.
In den Nullerjahren erlebte der Park dann eine richtige Frischzellenkur: Neue Themenbereiche kamen dazu, und alles wurde moderner – man merkt schnell, dass hier viel Wert auf zeitgemäße Unterhaltung gelegt wird. Besonders spannend ist übrigens der „Land of Legends“-Bereich, der speziell für Familien mit jüngeren Kids konzipiert wurde. Da findest du Wasserfahrten und Spielplätze, auf denen sich der Nachwuchs richtig austoben kann. Geöffnet ist der Park vor allem im Sommer täglich – während der Nebensaison wird es ruhiger und die Zeiten sind kürzer. Für den Eintritt solltest du etwa 40 Euro einplanen – Kinder zahlen meistens weniger, je nach Größe. So hat sich aus einer scheinbar einfachen Idee ein echter Besuchermagnet entwickelt – und ich wette, auch du wirst von dem bunten Mix aus Spaß und Geschichte begeistert sein.
Die Anfänge von Bobbejaan Schoepen
16. März 1925 – an diesem Tag erblickte Bobbejaan Schoepen im beschaulichen Kasterlee das Licht der Welt. Schon in den 50ern machte er mit seiner Musik – einer spannenden Mischung aus Folk und Schlager – ordentlich Wellen in Belgien. Übrigens, seine Auftritte waren nicht nur Konzerte, sondern kleine Events, die das Publikum regelrecht einfingen. Was für ein Typ! Irgendwann in den 60ern hatte er dann die ziemlich coole Idee, sein eigenes kleines Freizeitparadies zu schaffen, wo Familien zusammen Spaß haben können. Ehrlich gesagt, das war eine ziemlich mutige Vision für einen Musiker. Im Jahr 1961 öffnete Bobbejaanland offiziell seine Tore in Lichtaart – einem Ort, der heute wohl jeder Freizeitpark-Fan kennt.
Der Park war von Anfang an mehr als nur eine Ansammlung von Fahrgeschäften. Live-Musik gab’s dort nämlich auch, oft performt von Schoepen selbst. Das schafft 'ne ganz eigene Atmosphäre, die dich sofort mitreißt. Eintritt? Erwachsen zahlten etwa um die 40 Euro, Kinder und Gruppen kriegen meistens Rabatte – ganz praktisch also. Die Öffnungszeiten wechseln je nach Saison, was du vorher checken solltest, falls du deinen Besuch planst.
Was mich besonders beeindruckt hat: Bobbejaan selbst blieb dem Park bis zu seinem Tod eng verbunden. Sein Spirit ist überall spürbar, und das macht den Besuch irgendwie persönlicher. Kein Wunder also, dass Bobbejaanland nach wie vor so beliebt ist – es gibt da diese charmante Mischung aus Nostalgie und moderner Unterhaltung. Eigentlich ziemlich cool, wenn du mich fragst!
Entwicklung des Freizeitparks im Laufe der Jahre
Ungefähr 65 Hektar voller Abenteuer – das ist die Fläche, auf der sich im Laufe der Zeit ein bunter Mix aus Nervenkitzel und Familienfreude entfaltet hat. Anfangs startete alles mit eher gemütlichen Attraktionen wie einem Wildwasserkanal und einem Streichelzoo, die vor allem Kinderaugen zum Leuchten brachten. Doch dann kam der Wendepunkt: Die Eröffnung der Achterbahn „Revolution“ – übrigens die erste ihrer Art auf der Welt mit einem inversen Looping – hat das Spiel verändert. Plötzlich ging es richtig rund, und der Park wurde für Adrenalinjunkies richtig interessant.
Ein besonders beeindruckender Faktor sind die stetigen Weiterentwicklungen, die Bobbejaanland über die Jahrzehnte durchlaufen hat. So erklimmt die „Fury“ heute knapp 55 Meter Höhe und rast mit etwa 106 km/h über die Schienen – das fühlt sich nicht nur rasend schnell an, sondern zählt auch zu den höchsten und schnellsten Achterbahnen Europas. Ehrlich gesagt war ich total überrascht, wie viel Power da hintersteckt! Obwohl solche Highlights ein echter Magnet sind, bleiben auch ruhigere Stunden möglich, denn der Park ist riesig und für jede Altersgruppe etwas dabei.
Mit Eintrittspreisen von ungefähr 40 Euro für Erwachsene (Kinder und Senioren zahlen weniger) kannst du von Mitte März bis Anfang November fast täglich dieses vielseitige Freizeitvergnügen erleben – je nachdem, wann gerade geöffnet ist. Die Mischung aus Innovation und Tradition macht diesen Ort wirklich spannend, weshalb er mittlerweile einen festen Platz unter den Top-Freizeitparks Europas hat. Da fühlt man förmlich den Pulsschlag der Geschichte bei jedem Schritt.
- Der Freizeitpark Bobbejaanland hat sich im Laufe der Jahre zu einem der führenden Freizeitparks Europas entwickelt.
- Neue Themenbereiche und innovative Fahrgeschäfte sorgen für ständig neue aufregende Erlebnisse im Park.
- Bobbejaanland setzt auf modernste Technologie, um seinen Ruf als innovativer und unterhaltsamer Freizeitpark zu festigen.

Attraktionen und Shows


36 Meter ragt die Achterbahn Typhoon in den Himmel und sorgt mit bis zu 110 km/h für ordentlich Adrenalin im Blut. Wer auf Nervenkitzel steht, sollte den Fury nicht verpassen – eine der schnellsten Bahnen im Park, die dir sicher den Atem raubt. Für die Kleineren gibt’s dagegen gemütlichere Runden mit dem Kiddy Coaster oder dem klassischen Carousel, wo Eltern entspannt zuschauen können. In der heißen Jahreszeit ist die Naga Bay eine willkommene Abkühlung: Zahlreiche Wasserrutschen drehen dort ihre Runden und spritzen ordentlich Wasser ins Gesicht – das macht einfach Spaß und bringt Erfrischung.
Täglich tauchen Künstler mit Zaubertricks, akrobatischen Nummern und tierischen Acts auf, die richtig Laune machen und oft überraschen. Besonders während der Halloween-Zeit verwandelt sich alles in eine schaurige Kulisse, die mit Spezialshows und dekorierten Fahrgeschäften nochmal einen ganz eigenen Reiz entfaltet – da bekommst du garantiert Gänsehaut, aber im positiven Sinne! Übrigens ist der Eintritt für Erwachsene ungefähr 40 Euro, was für so viele Attraktionen echt fair ist. Kinder unter einem Meter Körpergröße dürfen kostenlos rein, was Familien bestimmt freut. Zwischen April und November kannst du vorbei schauen – nur die genauen Öffnungszeiten schwanken je nach Saison ein bisschen.
Wer es clever anstellt, checkt vorher verschiedene Ticketoptionen oder Familientarife – so holst du das Beste aus deinem Besuch heraus. Insgesamt fühlt sich hier jeder wohl: ob Achterbahn-Fan oder gemütlicher Show-Liebhaber, hier gibt’s richtig viel zu entdecken!
Die aufregendsten Fahrgeschäfte
55 Meter in die Höhe zu rasen und dann mit 106 km/h dem Boden entgegenzuflitzen – das ist bei der Fury kein Problem. Die Achterbahn hat es echt in sich, vor allem mit ihren wilden Inversionen, die dir den Atem rauben können. Ehrlich gesagt war ich nach der ersten Abfahrt ziemlich sprachlos, so krass war das Gefühl des freien Falls. Nicht minder spektakulär ist die Typhoon, die mit ihren Loopings und schnellen Kurven richtig ordentlich Spaß macht. Das Design sieht nicht nur cool aus, sondern sorgt auch für eine flotte Fahrt, bei der du dich ständig im Kreis drehst und die G-Kräfte spüren kannst. Wer mal schwerelos durch die Luft wirbeln möchte, sollte sich unbedingt in die Revolution setzen – eine der ganz wenigen europäischen Achterbahnen mit einer kompletten 360-Grad-Drehung. Da wird einem tatsächlich kurz schwindelig, aber genau das macht es ja spannend.
Nicht zu vergessen der Dreamcatcher: ein Kettenkarussell, das ungefähr 40 Meter hoch dreht – irgendwie fast wie ein Riesenrad auf Speed. Für mich persönlich ist das eine perfekte Mischung aus Nervenkitzel und Spaß für alle Altersgruppen. Übrigens variieren die Öffnungszeiten je nach Saison, aber meist kannst du den Park ganzjährig besuchen. Der Eintritt kostet ungefähr 40 Euro für Erwachsene und etwa 35 Euro für Kinder – Familien bekommen oft sogar Rabatte. Also, wenn du Lust auf eine Portion Adrenalin hast ohne ewig lange Anstehen, bist du hier genau richtig.
Beliebte Shows und Veranstaltungen
Die Stuntshow ist eines der Highlights im Park – gestochen scharfe Akrobatik und rasante Verfolgungsjagden bringen richtig Spannung in den Nachmittag. Hörst du das Dröhnen der Motoren? Das Adrenalin steigt sofort, und man spürt die Leidenschaft der Darsteller förmlich in der Luft. Regelmäßig läuft diese Show während der Hauptsaison und spricht wirklich alle Altersgruppen an. Wer es eher musikalisch mag, sollte sich die sommerlichen Musikshows nicht entgehen lassen. Talentierte Künstler mischen Gesang und Tanz zu bekannten Melodien, die gerade bei den jüngeren Besuchern gut ankommen. Da wird mitgesungen und getanzt – ich sag’s dir, da bleibt kein Fuß still!
Im Oktober schlägt der Park dann eine ganz andere Richtung ein: Halloween steht an, und plötzlich verwandelt sich alles in ein gruseliges Spektakel. Der Duft von Kürbissen liegt in der Luft, schaurige Dekorationen schmücken jede Ecke, und spezielle Shows sorgen für Gänsehaut – aber keine Sorge, alles mit einem Augenzwinkern für den Spaßfaktor. Die Tickets sind meist etwa 39 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen weniger, wenn sie unter 1,20 m groß sind. Für Familien gibt’s oft Kombiangebote oder Rabatte, was den Ausflug noch angenehmer macht. Übrigens: Frühzeitiges Buchen ist ratsam – einige Events sind ziemlich beliebt und schnell ausverkauft.
Was die Öffnungszeiten angeht: Zwischen März und November kannst du bis zu verschiedenen Zeiten vorbeischauen, es hängt ein bisschen vom Wochentag und den Veranstaltungen ab – deshalb vorher online checken! Mit all diesen Shows und Events wird jeder Besuch zum kleinen Abenteuer voller Überraschungen.
- Vielfältige Auswahl an Shows und Veranstaltungen
- Saisonale Events und Festivals
- Atemberaubende Akrobatikdarbietungen und interaktive Erlebnisse
Besuchererlebnis und Einrichtungen

Etwa 40 Attraktionen warten hier auf dich – darunter der Typhoon, eine Achterbahn, die mit gut 45 Metern Höhe ordentlich Eindruck macht. Überrascht hat mich auch die Wasserrutsche Sirocco, die richtig Spaß bringt, vor allem an warmen Tagen. Zwischendurch kannst du immer wieder in den familienfreundlichen Bereichen Halt machen, wo es Wickelräume und Spielzonen für die Kleinsten gibt – praktisch, wenn du mit Kindern unterwegs bist. Die Öffnungszeiten variieren, im Sommer geht’s meist von 10 bis 18 Uhr los, im Winter sind sie etwas kürzer. So kannst du deinen Tag ganz entspannt planen.
Hungrig wirst du sicherlich irgendwann – dafür findest du verteilt über das Gelände zahlreiche Essensmöglichkeiten: Von belgischen Spezialitäten bis zu internationalen Snacks ist alles dabei. Mir ist aufgefallen, dass die Preise dafür überraschend fair sind, das Mittagessen schlägt mit etwa 30 bis 40 Euro Eintritt pro Person zu Buche, Kinder und Gruppen bekommen meist Rabatt. Geldautomaten sind ebenfalls vorhanden, sodass du nicht extra Bargeld mitbringen musst.
Zu den Annehmlichkeiten zählen außerdem Schließfächer und eine Erste-Hilfe-Station – für alle Fälle also bestens gewappnet. Insgesamt fühlt man sich dort einfach wohl und gut aufgehoben; Technik und Komfort machen es leicht, einen ganzen Tag dort zu verbringen ohne Stress oder lange Wartezeiten auf dem Parkplatz oder bei den Services.
Restaurants und Cafés im Park
Ungefähr sechs gastronomische Hotspots verteilen sich im Freizeitpark, und jeder hat seinen eigenen Charme. Das Huis van de Kater ist ziemlich beeindruckend – Platz für rund 400 Gäste, mit einem Buffet, das von belgischen Klassikern bis zu internationalen Leckereien reicht. Für etwa 21,50 Euro (Erwachsene) kannst du dich durchprobieren, Kinder zahlen um die 12,50 Euro – ehrlich gesagt ein fairer Preis für die Vielfalt. Wer Lust auf etwas Asiatisches hat, steuert vermutlich das Panda Restaurant an, wo frisches Sushi und Wok-Gerichte auf den Tellern landen. Besonders cool: Es gibt extra Kindergerichte, die nicht nur gesund, sondern auch lecker sind – perfekt für die kleinen Abenteurer.
Zwischendurch locken diverse Cafés und Imbissstände zum schnellen Snack. Das Snack House serviert Klassiker wie Burger und Pommes – ideal, wenn’s mal flott gehen muss oder der Hunger überraschend zuschlägt. Die meisten Restaurants haben so ungefähr von 10 bis 18 Uhr geöffnet, manchmal auch bis 20 Uhr an Tagen mit längeren Parkzeiten. Übrigens merkt man sofort: Hier wird Wert auf freundlichen Service gelegt – da schmeckt das Essen gleich noch besser!
Praktische Informationen für Besucher
Ungefähr 30 Kilometer nordwestlich von Antwerpen liegt ein Abenteuer, das du gut mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kannst. Parkplätze sind direkt am Eingang vorhanden – und das Parken ist für die ersten drei Stunden sogar kostenlos. Danach kostet es etwa 12 Euro für den gesamten Tag, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist, wenn man bedenkt, wie viel Zeit du wahrscheinlich im Park verbringst. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison: In der Hauptzeit von April bis September geht’s meistens von 10:00 bis 18:00 Uhr rund, an manchen Tagen auch länger. In der Nebensaison solltest du vorher checken, wann genau geöffnet ist, denn da kann sich das deutlich ändern.
Was die Eintrittspreise angeht, musst du für Erwachsene mit etwa 42 Euro rechnen, Kinder zwischen 3 und 11 Jahren zahlen ungefähr 36 Euro – und die Kleinen unter drei Jahren kommen kostenlos rein. Praktisch: Es gibt Familien- und Gruppentickets, mit denen sich noch ein bisschen sparen lässt. Wenn du online buchst, kannst du oft sogar extra Rabatt bekommen und lange Warteschlangen umgehen – definitiv zu empfehlen! Im Park selbst findest du eine bunte Mischung aus Fahrgeschäften für alle Altersklassen sowie viele Essensmöglichkeiten von kleinen Snacks bis zu richtigen Gerichten. Ach ja, und falls du dich wunderst: Für manche Attraktionen gelten Höhen- und Altersgrenzen – also am besten vorher informieren oder einfach entspannt ausprobieren.
- Verschiedene Serviceeinrichtungen wie Sanitäranlagen und Rastplätze bieten Komfort und Bequemlichkeit
- Eine Vielzahl von Restaurants und Cafés mit traditioneller belgischer Küche und internationalen Spezialitäten
- Saisonale Events und Festivals sorgen regelmäßig für besondere Shows und zusätzliche Unterhaltung

Nachhaltigkeit und Umweltinitiativen


Über 1,5 Millionen Besucher strömen jährlich durch die Tore – da bleibt Müll nicht aus. Deshalb hat der Park ein smartes digitales Pfandprojekt ins Leben gerufen: Du registrierst deine Becher einfach über eine App. Das verringert nicht nur den Abfall, sondern macht auch die Mülltrennung viel einfacher. Find ich ziemlich clever und vor allem zeitgemäß! Dann gibt’s noch den „Wondergarden“ – eine Art grüne Oase mitten im Trubel, die nicht nur zur Erholung dient, sondern auch richtig was für die Artenvielfalt tut. So verbindet sich Natur mit Spaß auf unerwartete Weise und zeigt, dass Freizeit und Umwelt prima zusammenpassen können.
Ehrlich gesagt war ich auch beeindruckt von der Energieeffizienz in den Anlagen: LED-Beleuchtung ist hier Standard, was den Stromverbrauch ordentlich reduziert. Das merkt man vielleicht nicht sofort, aber im Hintergrund läuft da einiges für den Umweltschutz. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison – in der warmen Zeit von April bis Oktober kannst du täglich reinschauen, während im Winter besondere Events stattfinden und Wartungsarbeiten erledigt werden. Eintrittstechnisch liegen die Preise etwa bei 39 Euro für Erwachsene und 34 Euro für Kinder – mit netten Rabatten für Familien oder Gruppen.
Alles in allem macht es den Eindruck, als ob hier nicht nur an Action gedacht wird, sondern auch an eine nachhaltige Zukunft. Das finde ich persönlich ziemlich wichtig – gerade bei so einem großen Freizeitpark.
Umweltfreundliche Maßnahmen im Park
Rund um das Gelände verteilen sich zahlreiche grüne Flächen und frisch gepflanzte Bäume, die nicht nur schön anzuschauen sind, sondern auch aktiv die Luftqualität verbessern. Was mich wirklich überrascht hat: Das digitale Pfandprojekt für Kunststoffflaschen und Dosen funktioniert richtig gut! Du kannst dein Pfand direkt vor Ort zurückbekommen – eine coole Idee, die nicht nur beim Recycling hilft, sondern auch das Bewusstsein für Mülltrennung schärft. Ehrlich gesagt war ich beeindruckt, wie unkompliziert das Ganze abläuft und wie viele Besucher daran teilnehmen.
Die Energieversorgung läuft größtenteils über Solarzellen, was man zwar nicht sofort sieht, aber zumindest fühlt man den leichten Stolz, dass der Park da mit nachhaltigen Mitteln hantiert. LEDs kommen überall zum Einsatz – in Fahrgeschäften, Beleuchtung und sogar in den Wartebereichen – dadurch wird ordentlich Strom gespart und der CO2-Ausstoß deutlich verringert. Wenn du mit dem Auto anreist, könnte es sich lohnen, eine Fahrgemeinschaft zu bilden oder auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen: Der Park legt großen Wert darauf, den Verkehr umweltfreundlicher zu gestalten.
Übrigens, geöffnet ist Bobbejaanland ungefähr von April bis November – die Eintrittspreise liegen je nach Saison so zwischen 35 und 45 Euro. Ich fand’s echt cool zu sehen, wie hier ganz konkret versucht wird, Nachhaltigkeit mit Spaß zu verbinden. So macht Umweltschutz doch gleich viel mehr Laune!
Engagement für Nachhaltigkeit und Naturschutz
Rund um den Park findest du Automaten, an denen du für deine Getränke Pfand bekommst – ziemlich clever, oder? Dieses digitale Pfandprojekt hilft dabei, Müllberge zu vermeiden und animiert alle, ihren Teil für die Umwelt zu tun. Ehrlich gesagt, macht es sogar Spaß, denn so wirst du quasi zum Umwelthelden beim Freizeitspaß. Außerdem gibt's den neuen Themenbereich „Wondergarden“, der nicht nur optisch beeindruckt, sondern auch Wissen über Natur- und Artenschutz vermittelt. Dort kannst du die Schönheit der Pflanzenwelt entdecken und merkst schnell, wie wichtig es ist, die Natur zu schützen.
Geöffnet hat der Park meist von etwa 10 bis 18 Uhr im Sommer – keine Sorge, das reicht locker für spannende Stunden voller Action und bewusster Erlebnisse. Die Eintrittspreise liegen bei etwa 39 Euro für Erwachsene, während Kinder zwischen einem Meter und 1,40 Meter etwa 35 Euro zahlen; kleine Entdecker unter einem Meter sind kostenlos dabei. Find ich fair, vor allem wenn man bedenkt, dass hier Spaß mit echtem ökologischem Engagement Hand in Hand gehen.
Was ich wirklich bemerkenswert finde: Neben dem ganzen Nervenkitzel setzt der Park auf nachhaltige Entwicklungen und fördert aktiv die heimische Artenvielfalt. Das macht Bobbejaanland nicht nur zu einem Abenteuerspielplatz, sondern auch zu einem Platz mit Verantwortung – eine Kombination, die heutzutage leider noch viel zu selten ist.
- Verwendung erneuerbarer Energien
- Recyclingfreundliche Verpackungen
- Schaffung von Lebensräumen für bedrohte Tier- und Pflanzenarten