Die Geschichte von Abenteuerinsel

Ganz ehrlich, wer hätte gedacht, dass ein einfacher Freizeitpark am Meer so schnell zum Familienmagneten wird? Seit 1984 hat sich hier einiges getan – angefangen mit dem legendären Giant's Wheel, dem Riesenrad, das sofort Kultstatus erlangte. Kaum zu glauben, wie viele aufregende Fahrgeschäfte über die Jahre dazugekommen sind: Von wilden Achterbahnen bis zu entspannten Karussells ist für jeden was dabei. Besonders cool finde ich die Stahlachterbahn namens Adventure Island’s Rage, die mit ihren Loopings richtig Adrenalin bringt – wohl eines der Highlights, wenn du auf Nervenkitzel stehst.
Die Öffnungszeiten ändern sich je nach Saison – im Frühling und Sommer kannst du quasi täglich vorbeischauen, während es im Winter eher ruhiger zugeht. Was mich überrascht hat: Die Eintrittspreise sind nicht so teuer, wie man vielleicht denkt. Es gibt häufig Angebote für Familien oder Gruppen, sodass der Besuch auch finanziell entspannt bleibt. Das macht den Park ziemlich attraktiv für einen spontanen Ausflug.
Mich beeindruckt vor allem, wie stetig der Park gewachsen ist, ohne seinen Charme zu verlieren. Über 40 Attraktionen findest du mittlerweile – das reicht locker für einen ganzen Tag voller Spaß und Action! Und obwohl es sich weiterentwickelt hat, wirkt alles trotzdem familientauglich und entspannt. Also: Wer Lust auf buntes Treiben und abwechslungsreiche Abenteuer hat, sollte hier mal vorbeischauen – ich war jedenfalls überrascht, wie viel Spaß man hier haben kann.
Die Gründung und Entwicklung
1984 fing alles an – damals entstand auf dem Gelände von Southend Pier’s Adventureland ein neuer Freizeitpark, der schnell zum Publikumsmagnet wurde. Peter und Christine Latham hatten die fixe Idee, einen Ort für Familien zu schaffen, an dem Jung und Alt zusammen Spaß haben können. Anfangs reichte das Angebot von einfachen Fahrgeschäften über Spielplätze bis hin zu diversen Unterhaltungsprogrammen. Was mich wirklich überrascht hat: Schon damals war der Eintritt für die Kleinsten unter einem Meter frei – das finde ich ehrlich gesagt ziemlich fair. Für Kinder zwischen einem und 1,4 Metern sowie Erwachsene lag der Preis etwa bei 25 GBP, was man heutzutage wohl als moderat bezeichnen kann.
Über die Jahre hat sich der Park ganz schön gemausert. Heute findest Du hier mehr als 40 Attraktionen, darunter einige echte Highlights wie die Achterbahnen „The Green Scream“, „The Adventure Express“ und das „Rage“, die ordentlich Adrenalin freisetzen. Die Öffnungszeiten variieren je nachdem, aber meist kannst Du zwischen April und Oktober täglich vorbeischauen – perfekt für einen spontanen Ausflug an einem sonnigen Nachmittag.
Zwischen den Nervenkitzeln gibt es übrigens auch zahlreiche Spots zum Essen – sei es ein Snackstand zwischendurch oder eins der Restaurants mit frischer Küche. Was ich besonders beeindruckend finde: Die stetigen Erweiterungen und neuen Attraktionen machen den Park immer wieder spannend, so dass sogar Wiederholungsbesuche nie langweilig werden.
- Die Gründung und Entwicklung von Adventure Island im 19. Jahrhundert
- Wichtiger Anlaufpunkt für Abenteuersuchende und Naturliebhaber
- Einzigartige Topographie und reiche Tier- und Pflanzenwelt
- Bewahrung kultureller Traditionen und Werte
- Wertvolles Zentrum für Naturschutz und Forschung
Bekannte Attraktionen und Veranstaltungen
Über 40 Fahrgeschäfte und Attraktionen machen hier ordentlich Stimmung – vom nervenkitzelnden Green Scream, der zu den höchsten Achterbahnen der Region zählt, bis hin zu entspannten Aktivitäten wie Crazy Golf oder der Pirate’s Cove. Für Kinder und Adrenalinjunkies gibt es also gleichermaßen was zu erleben, was die ganze Familie gut unterhält. Übrigens: Der Eintritt liegt bei etwa 25 Pfund für Erwachsene und alle Kids ab einem Meter Größe – kleiner als das? Dann kommst Du kostenlos rein.
Frühling ist ein besonderer Moment auf der Insel, wenn das Fairytale Weekend startet. Da verwandelt sich der Park in eine magische Märchenwelt mit interaktiven Spielen und Bastelaktionen, wo man sogar Fotos mit beliebten Figuren machen kann. Ich fand’s klasse, wie viel Liebe ins Detail gesteckt wurde – da kommt wirklich Stimmung auf! Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison ein bisschen, aber meistens kannst Du von 10 Uhr morgens bis 22 Uhr abends Spaß haben.
Die Mischung aus rasanten Fahrten und abwechslungsreichen Events macht die Insel tatsächlich zu einem coolen Spot für Leute, die gern etwas Action wollen, aber auch Familien, die zusammen eine schöne Zeit verbringen möchten. Ehrlich gesagt habe ich so eine bunte Auswahl selten erlebt – fast fühlt man sich wie in einer kleinen Abenteueroase mitten im UK.

Aktivitäten und Abenteuer


Mehr als 40 Attraktionen warten auf Dich – von der rasanten "Green Scream", die zu den höchsten Achterbahnen im Süden Englands zählt, bis hin zum legendären "Pirate Ship", das ordentlich Schwung und Nervenkitzel bringt. Für die kleinen Abenteurer gibt es jede Menge kinderfreundliche Fahrgeschäfte, die sicher und spaßig zugleich sind – so bleibt Langeweile hier definitiv ein Fremdwort. Der Eintritt an sich ist überraschend günstig, denn nur die Nutzung der einzelnen Fahrgeschäfte kostet extra. Einzelkarten liegen meist zwischen 1 und 6 Pfund, je nach Attraktion. Oder Du greifst zu einer Tageskarte für ungefähr 25 Pfund, mit der Du dann so oft fahren kannst, wie Du magst.
Geöffnet ist der Park in der Regel von April bis Oktober – genaue Zeiten schwanken je nachdem, welche Events gerade laufen. An sonnigen Tagen kann es ganz schön voll werden, deshalb lohnt es sich, früh aufzutauchen, um lange Wartezeiten zu umgehen. Neben den klassischen Fahrgeschäften gibt es auch spannende Spielbereiche und Minigolf sowie Bungee-Trampolinspringen – eine super Mischung aus Action und Spaß.
Das Beste: Direkt hinter dem Park findest Du den Strand von Southend-on-Sea. Nach all dem Adrenalin kannst Du dort wunderbar entspannen und den Blick aufs Meer genießen. Ehrlich gesagt, fühlt sich so ein Tag hier fast wie ein Kurzurlaub an – nur eben mit deutlich mehr Fun-Faktor!
Wassersport und Wasserrutschen
Drei Stockwerke hoch sausen die Wasserrutschen hier und sorgen für ordentlich Adrenalinkicks – egal, ob Du eher den wilden Rutsch suchst oder lieber mit den Kleinen gemütlich ins Wasser gleitest. Um die 30 Pfund zahlst Du ungefähr für den Eintritt, wobei es oft Kombitickets gibt, die mehrere Attraktionen abdecken und so das Preis-Leistungs-Verhältnis echt erhöhen. Übrigens: Von April bis Oktober kannst Du meist täglich reinspringen, an Wochenenden und in den Schulferien sogar bis spät in den Abend – perfekt für ausgedehnte Sommertage voller Spaß.
Doch nicht nur rutschen – auch Wasserbungee und Kajakfahren stehen auf dem Programm und sorgen für etwas Abwechslung auf dem nassen Terrain. Die Atmosphäre hier ist lebendig, das Lachen von Familien mischt sich mit dem Plätschern der Wasserspiele. Geschultes Personal passt gut auf, dass niemand zu wild wird und alles sicher bleibt – was ehrlich gesagt ein beruhigendes Gefühl gibt, wenn man sich auf die wilden Rutschen wagt.
Die Mischung aus Action und entspanntem Planschen macht die Sache rund. Besonders überraschend war für mich, wie vielfältig die Aktivitäten sind – da kommt wirklich jeder Wassersport-Fan auf seine Kosten, egal ob Anfänger oder Profi. Ein Tag hier fühlt sich wie ein kleiner Kurzurlaub an – nass, wild und einfach richtig spaßig.
- Vielfältige Wassersportmöglichkeiten auf Adventure Island
- Breite Auswahl an Wasserrutschen für alle Altersgruppen
- Perfekte Kombination für Abenteuer und Spaß
Abenteuerspielplätze und Kletterparks
Über 40 Fahrgeschäfte erwarten Dich auf Adventure Island, darunter einige ganz schön knackige Achterbahnen und interaktive Attraktionen, die den Puls ordentlich in die Höhe treiben. Für Familien mit Kindern ist das natürlich ein echter Volltreffer – hier gibt’s nämlich eine bunte Mischung aus abenteuerlichen Spielplätzen und richtig spannenden Kletterparks. Von einfachen Parcours für die Kleinen bis hin zu anspruchsvollen Kletterwänden, die Dir einiges an Geschick und Mut abverlangen – für jeden ist was dabei.
Die Preise sind dabei überraschend fair: Ein Tagesticket kostet in der Hochsaison ungefähr 25 Pfund für Erwachsene und etwa 20 Pfund für Kinder. Und das Beste – Kids unter einem Meter Körpergröße kommen sogar umsonst rein. So macht Familienausflug Spaß! Geöffnet hat der Park meist von 11 Uhr vormittags bis ca. 18 Uhr am Abend, je nachdem wie das Wetter so mitspielt.
Was ich besonders cool fand: Das Personal passt gut auf und sorgt dafür, dass alles sicher bleibt – gerade bei den höheren Kletterstationen ein beruhigendes Gefühl. Nach all dem Toben kannst Du an den zahlreichen Essensständen oder in den Picknickbereichen entspannen und neue Energie tanken. Alles in allem eine lebendige Mischung aus Nervenkitzel und Familienfreundlichkeit – ehrlich gesagt, kann man hier locker einen ganzen Tag verbringen.
Die Tierwelt entdecken

Etwa zwei bis vier Stunden dauert so eine geführte Safari in Cornwall – und die Kosten liegen meistens zwischen 40 und 100 Euro, je nachdem, welche Tour Du wählst. Dabei kannst Du nicht nur Robben und Delfine beobachten, sondern auch viele verschiedene Vogelarten entdecken, die an den steilen Küsten ihr Zuhause haben. Die beste Zeit dafür ist wohl zwischen April und September, wenn das Wetter milder ist und die Tiere aktiver werden. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie ruhig und geduldig man sein muss – aber es lohnt sich total, wenn eine Gruppe Robben plötzlich neugierig ans Ufer kommt.
Abseits der Küste gibt's auch Wälder und Moore, in denen Rehe oder Füchse vorbeischauen – da fühlt man sich fast wie in einer anderen Welt. Gut ausgeschilderte Wanderwege führen durch Naturschutzgebiete und Nationalparks, wo Du mit etwas Glück diese scheuen Tiere zu Gesicht bekommst. Für Familien sind Tierparks mit interaktiven Programmen ideal: Kinder lernen spielerisch über den Schutz der Tiere, während die Erwachsenen einfach die Natur genießen können. Übrigens öffnen viele dieser Parks ungefähr von 10:00 bis 17:00 Uhr – je nach Saison kann das aber variieren.
Das Ganze hat so einen besonderen Reiz – weil Du nicht nur Tiere siehst, sondern immer auch ein bisschen in ihre Welt eintauchst. Der Duft von Moorgras mischt sich mit dem Salzgeruch des Meeres, ein Vogel ruft laut irgendwo im Wald und auf einmal entdeckst Du einen Fuchs im Unterholz. So wird jeder Ausflug zu einem echten Abenteuer für alle Sinne.
Tierparks und Naturreservate
Der ZSL London Zoo ist ein echtes Highlight mit über 750 Tierarten – von winzigen Fröschen bis zu imposanten Raubkatzen. Geöffnet ist er täglich von 10:00 bis 16:00 Uhr, und die Eintrittspreise liegen bei etwa 30 Pfund für Erwachsene, 15 Pfund für Kinder; Familien und Gruppen können übrigens oft günstigere Tickets ergattern. Die Anlage wirkt überraschend weitläufig, sodass Du zwischendurch immer wieder kleine Pausen zum Beobachten einlegen kannst.
In Cornwall gibt’s das Paradise Park Wildlife Sanctuary, das sich ganz besonders um die Rettung von einheimischen und exotischen Tieren kümmert. Hier laufen Papageien bunt durcheinander, Robben tollen im Wasser – wahrscheinlich wirst Du genauso fasziniert sein wie ich. Die Öffnungszeiten sind etwas großzügiger: Von 10:00 bis 17:30 Uhr hast Du Zeit, alles zu erkunden. Eintritt kostet etwa 16,95 Pfund für Erwachsene und rund 13,95 Pfund für Kinder.
Für Vogel-Fans lohnt sich ein Abstecher zum RSPB Naturreservat in derselben Region. Hier dreht sich alles um den Schutz seltener Vögel und ihrer Lebensräume. Geführte Touren und spannende Bildungsprogramme kannst Du oft nur mit Voranmeldung besuchen – ist aber definitiv einen Versuch wert! Die Preise variieren, liegen aber meist zwischen fünf und zehn Pfund. Ehrlich gesagt macht es richtig Spaß, den unterschiedlichsten Vogelstimmen zu lauschen und geduldig Ausschau nach seltenen Arten zu halten.
Alles in allem sind diese Tierparks und Reservate nicht einfach nur Ausflugsziele – sie zeigen eindrücklich, wie wichtig Naturschutz ist und wie viel Spaß man dabei haben kann. Ein bisschen Planung vorher schadet nicht, aber die Erlebnisse sind es allemal wert!
- Tierparks und Naturreservate bieten die Möglichkeit, die faszinierende Vielfalt der Tierwelt in natürlicher Umgebung zu erleben
- Viele Tierparks bieten interaktive Exponate und Live-Vorführungen
- Besucher können die natürliche Schönheit und Ruhe der umgebenden Landschaft genießen
- Tierparks und Naturreservate spielen eine wichtige Rolle beim Schutz und der Erhaltung bedrohter Arten
- Durch Bildungsprogramme und geführte Touren wird das Bewusstsein für Umweltschutz und Nachhaltigkeit gestärkt
Möglichkeiten zur Tierbeobachtung
Ungefähr 35 bis 50 Pfund musst Du für eine Robbenbeobachtungstour einplanen, die meist um die zwei bis drei Stunden dauert – und ehrlich gesagt lohnt sich das fast immer. Abfahrtsorte wie Padstow oder Newquay sind beliebte Startpunkte für solche Ausflüge. Während Du über die Küste gleitest, kannst Du nicht nur neugierige Robben entdecken, sondern auch die frische Meeresbrise einsaugen und diese beeindruckenden Felsformationen an Dir vorbeiziehen sehen. Besonders von April bis Oktober ist die Chance groß, auf aktive Tiere zu treffen – da scheinen sie wohl einfach besser gelaunt zu sein.
Für Vogel-Fans gibt es außerdem spezielle Touren, die etwa einen halben Tag dauern und mit Preisen zwischen 40 und 60 Pfund zu Buche schlagen. Die RSPB-Reservate in Hayle sowie das Estuarium von Camel sind Hotspots für seltene Wasservögel und andere gefiederte Bewohner. Stell Dir vor, wie Du geduldig am Ufer sitzt, während verschiedenste Seevögel elegant übers Wasser gleiten oder lautlos im Schilf verschwinden. Die Vielfalt hier ist tatsächlich beeindruckend – und ganz nebenbei lernst Du von den Guides noch jede Menge spannende Details über die einzelnen Arten.
Ob Du nun mit der Familie unterwegs bist oder als passionierter Naturfreund auf Entdeckungstour gehst – diese Tierbeobachtungen haben etwas Überraschendes an sich. Zwischen den spektakulären Landschaften findest Du Momente voller Ruhe und Staunen, die man so schnell nicht vergisst.

Essen und Trinken auf der Insel


Zehn bis fünfzehn Pfund – so viel zahlst Du meist für eine ordentliche Portion Fish and Chips auf der Insel, frisch zubereitet und mit knuspriger Panade, die richtig Lust auf mehr macht. In den Pubs schwingt oft ein angenehmer Duft von frittiertem Fisch durch die Luft, der sich mit dem salzigen Meeresaroma vermischt – ehrlich gesagt ein ziemlich beeindruckendes Zusammenspiel! Viele Lokale öffnen ihre Türen ab mittags und bleiben bis etwa 22 Uhr aktiv, sodass Du nach einem Tag voller Abenteuer bestens versorgt bist. Auf Märkten zum Beispiel kannst Du frühmorgens die Vielfalt lokaler Produkte entdecken, bevor sie am Nachmittag langsam zur Ruhe kommen.
Überraschend ist die Bewegung hin zu nachhaltiger Küche: Einige Restaurants setzen konsequent auf Bio-Lebensmittel und Kooperationen mit regionalen Bauern – findest Du klasse? Hier wird nicht nur lecker gekocht, sondern auch an die Umwelt gedacht. Für Feinschmecker sind Degustationsmenüs ein absolutes Highlight. Da probierst Du Gerichte, die kreativ zusammengestellt sind und oft auch ungewöhnliche Kombinationen beinhalten. Falls Du selbst mal den Kochlöffel schwingen möchtest, gibt es vereinzelt Workshops, wo Du genau das tun kannst.
Und was trinkt man hier? Zwischen Craft-Bieren und lokalen Weinen entfaltet sich eine kleine Welt für Genießer. Ein Pint kostet meist um die vier bis sechs Pfund – da lässt sich also prima anstoßen nach einem Tag draußen in der Natur. Übrigens: Die Atmosphäre in den Bars ist entspannt und lebendig zugleich – perfekt, um neue Leute kennenzulernen oder einfach den Tag Revue passieren zu lassen.
Lokale Spezialitäten und kulinarische Highlights
Montags ist hier wohl das perfekte Timing, um ein herzhaftes Full English Breakfast zu genießen – mit allem, was dazugehört: Eier, Würstchen, Speck, Bohnen, Pilze und Toast. Dieses typische Gericht findest Du in vielen Cafés und Pubs rund um die Insel und es macht so richtig satt für den Tag. Von frittiertem Kabeljau und dicken Pommes zu sprechen, ist fast ein Muss – Fish and Chips sind hier eine Art kulinarische Ikone, oft serviert mit Erbsenpüree. Ehrlich gesagt hat mich gerade diese Kombination aus knusprig und cremig beeindruckt.
In Städten wie Brighton oder sogar London gibt es übrigens tolle nachhaltige Restaurants, die regionale Zutaten verwenden – da wechselst Du je nach Saison die Gerichte, was ziemlich spannend ist. Das Essen schmeckt nicht nur frisch, sondern fühlt sich auch gut an, weil alles umweltbewusst zubereitet wird. Für Feinschmecker gibt es zudem regelmäßig Food Festivals, wo Landestypisches probiert werden kann – von innovativen Kreationen bis zu traditionellen Delikatessen.
Die Preise in manchen Gourmet-Restaurants starten etwa bei 40 GBP pro Person und können bis auf 150 GBP steigen – aber hey, dafür bekommst Du kreative Menüs und tolle Produkte direkt aus der Region. Öffnungszeiten? Meistens von 11:00 bis 23:00 Uhr an sechs Tagen der Woche, sonntags etwas kürzer oder anders gelagert – das sorgt für flexible Essenszeiten während Deines Aufenthalts. Also: Wer gerne schlemmt und Neues entdecken will, ist hier goldrichtig.
- Vielfalt und Traditionen der Insel widerspiegeln
- Breite Palette von Aromen und Geschmacksrichtungen
- Authentische Gerichte in lokalen Restaurants und Bars
Gemütliche Restaurants und Cafés
15 Minuten Fußweg von den belebten Küstenpfaden entfernt, liegt The Royal Hotel – ein echter Geheimtipp, wenn Du nach einem Tag voller Abenteuer auf der Insel noch Hunger hast. Die Preise für ein Hauptgericht bewegen sich ungefähr zwischen 10 und 20 GBP, was in Anbetracht der Portionen und des Ausblicks aufs Meer wirklich fair ist. Die Atmosphäre dort ist richtig entspannt, fast so, als ob die Zeit langsamer vergeht. Täglich ab 11 Uhr bis spätabends um 23 Uhr kannst Du hier britische Klassiker genießen – ehrlich gesagt, kaum etwas Besseres nach einer langen Erkundungstour.
Ein bisschen kleiner, aber nicht weniger charmant ist The Coffee Lounge. Morgens ab acht Uhr findest Du dort eine breite Auswahl an Kaffeespezialitäten und hausgemachten Kuchen – perfekt für Deinen Energiekick vor oder nach dem Entdecken der Insel. Zwischen 2 und 8 GBP zahlst Du für Snacks und Getränke, was überraschend günstig ist, wenn man bedenkt, wie ruhig und gemütlich es dort zugeht. Besonders angenehm: Hier kannst Du richtig runterkommen und dem Trubel entfliehen.
Für alle Fans von Meeresfrüchten gibt es The Crab & Winkle, das dienstags bis sonntags von Mittag bis 22 Uhr geöffnet hat. Etwa ab 12 GBP starten die Preise für frisch zubereitete Spezialitäten – ideal, wenn Du Lust auf etwas Deftiges aus dem Meer hast. Und dann wäre da noch The Alex, das täglich ab zehn Uhr seine Türen öffnet. Die Karte umfasst britische und internationale Gerichte mit Preisen zwischen 8 und 18 GBP. Was ich besonders mag: die lockere Sitzgelegenheit, die irgendwie dazu einlädt, einfach mal zu verweilen und den Tag Revue passieren zu lassen.
Übernachtungsmöglichkeiten

15 Minuten Fußweg trennen Dich höchstwahrscheinlich vom Trubel des Freizeitparks, wenn Du eines der vielen Hotels in Southend-on-Sea buchst. Preise für eine Nacht schwanken etwa zwischen 70 und 150 Pfund – je nachdem, wie schick die Unterkunft ist und zu welcher Jahreszeit Du reist. Einige Häuser haben sogar Rundum-sorglos-Pakete mit dabei, bei denen der Eintritt ins Vergnügungspark-Abenteuer inklusive ist. Ideal, wenn Du mit Familie oder Freunden unterwegs bist und nicht ständig extra zahlen willst.
Das Park Inn by Radisson Southend ist mir persönlich aufgefallen: Modern, mit einem netten Restaurant, wo man nach einem Tag voller Action gut abschalten kann. Ganz anders das The Mersey – ein charmantes Bed & Breakfast, das durch herzliche Gastfreundschaft punktet und eher familiär daherkommt. Beide liegen superpraktisch in erreichbarer Nähe zum Park und sind doch unterschiedlich genug, um Deinem Aufenthalt eine individuelle Note zu verleihen.
Für alle, die es lieber etwas unabhängiger mögen, gibt’s außerdem verschiedene Ferienwohnungen und Selbstversorger-Apartments. Besonders praktisch für längere Aufenthalte oder wenn Du einfach mal selbst kochen willst – wobei ich ehrlich gesagt beim Duft frischer Fischgerichte aus den Lokalen in der Nähe oft schwach werde. Die Verfügbarkeit solcher Apartments schwankt offenbar je nach Saison; also ruhig frühzeitig reservieren, falls Du in den Ferienzeiten unterwegs bist.
Und am Rande: Southend selbst hat mit dem weltlängsten Pier und den weiten Stränden noch mehr spannende Ecken auf Lager – das rundet das Erlebnis hier ganz wunderbar ab.
Hotels und Pensionen in der Nähe
Ungefähr 15 Minuten zu Fuß vom Freizeitpark entfernt, findest Du das Park Inn by Radisson Southend. Mit seinen 137 Zimmern ist es ziemlich geräumig und hat unter anderem kostenloses WLAN, einen kleinen Fitnessbereich und ein Restaurant – praktisch, wenn Du nach einem langen Tag noch Energie hast. Die Preise starten wohl meist zwischen 80 und 120 GBP pro Nacht, was für moderne Ausstattung echt fair ist, besonders in der Hochsaison von Mai bis September.
Nur einen Katzensprung von der Promenade entfernt liegt das The Palace Hotel. Von hier aus hast Du einen recht beeindruckenden Blick auf das Meer – ehrlich gesagt, ein schöner Bonus nach einem aufregenden Tag im Park. Die Zimmer sind gemütlich eingerichtet, und im hoteleigenen Restaurant kannst Du britische Klassiker probieren. Auch hier pendeln die Übernachtungskosten ungefähr in demselben Bereich wie beim Park Inn.
Falls Du eher auf eine familiäre Atmosphäre stehst, gibt es einige nette Pensionen rundherum. Zum Beispiel die Southend Guest House oder das The Ilfracombe House. Beide bieten Einzel- und Doppelzimmer mit freundlichem Service an – ideal, wenn Du nicht so viel Geld ausgeben willst. Für etwa 50 GBP die Nacht bist Du dabei. Übrigens: Gerade an Wochenenden oder in den Schulferien solltest Du frühzeitig buchen, sonst wird’s knapp. Und falls der kleine Hunger kommt, haben viele Unterkünfte praktische Restaurants oder Cafés ganz in der Nähe parat.
- Viele Hotels und Pensionen in der Nähe bieten eine bequeme und komfortable Unterkunft
- Es gibt luxuriöse Strandhotels und gemütliche Pensionen zur Auswahl
- Spezielle Arrangements und Aktivitäten für Naturliebhaber und Abenteuersuchende werden angeboten
- Möglichkeit, in der Natur und der faszinierenden Tierwelt zu übernachten
Camping und Glamping-Erlebnisse
Ungefähr 20 Pfund pro Nacht kostet ein Stellplatz für Zelte oder Wohnmobile auf den Campingplätzen rund um Southend-on-Sea – ziemlich fair, wenn man bedenkt, dass dafür oft saubere Sanitäranlagen, Stromanschlüsse und Grillmöglichkeiten mit drin sind. Die Plätze öffnen meist im April und schließen erst im Oktober, was dir genug Zeit gibt, die milde Küstenluft zu genießen. In der Hauptsaison, also in den Sommermonaten, wird’s zwar voller, aber das macht die entspannte Atmosphäre bei weitem nicht kaputt.
Für alle, die es etwas bequemer mögen oder das rustikale Campingleben mit einem Hauch Luxus verbinden wollen: Glamping ist hier richtig beliebt. Von schicken Baumhäusern bis hin zu gemütlichen Safari-Zelten reicht die Auswahl – mit richtigen Betten und manchmal sogar eigenem Bad. Preise dafür starten ungefähr bei 80 Pfund und können bis zu 150 Pfund betragen, je nachdem wie viel Komfort du dir gönnen willst. Ich finde ja, so ein Baumhaus mitten in der Natur hat schon was Magisches.
Wer morgens vom Zwitschern der Vögel geweckt wird und abends unter dem Sternenhimmel am Lagerfeuer sitzt, weiß das Flair hier schnell zu schätzen. Übrigens gibt’s in der Gegend auch jede Menge Möglichkeiten für Wassersport, Radfahren und Wanderungen an der Küste entlang – perfekt für Tage voller Action oder einfach zum Abschalten. Ganz ehrlich: Eine Kombination aus Camping oder Glamping plus ein bisschen Abenteuer drumherum macht Southend-on-Sea für alle Naturfreunde und Outdoor-Fans ziemlich attraktiv.
