Planung und Vorbereitung

15 Minuten Fußweg vom Flughafen Charles de Gaulle bis zum Zentrum – zumindest wenn du den RER nimmst. Dafür schlägst du mit etwa 10 Euro zu Buche, was ziemlich fair ist. Innerhalb der Stadt sind Metro, Bus und Tram so gut vernetzt, dass du fast überall fix hinkommst. Ein Tagespass für die Metro kostet um die 7,60 Euro und macht das Fortbewegen richtig entspannt.
Was die Unterkunft angeht, gibt es Überraschungen: Von schicken Mittelklassehotels zwischen 100 und 200 Euro die Nacht bis hin zu Hostels ab rund 25 Euro ist vieles möglich. Besonders cool sind übrigens ungewöhnliche Übernachtungen – vielleicht ein Hausboot oder eine alte Fabrik, die umgebaut wurde. Ich persönlich habe im Viertel Montmartre gewohnt – nicht nur wegen des Flairs, sondern auch wegen der Preise und Nähe zur Metro.
Kleines Plus für die Vorbereitung: Eintrittskarten für Highlights wie den Louvre solltest du besser vorher online sichern. Sonst wartest du endlos an den Kassen – gerade in der Hauptsaison kann das nervig sein. Und denk dran: Viele Museen schließen montags, ja wirklich! Die Öffnungszeiten variieren meist von etwa 9 bis 18 Uhr. Ach ja, ein Regenschirm gehört auf jeden Fall mit ins Gepäck – das Wetter ist manchmal überraschend launisch.
Beste Reisezeit für Paris
April bis Juni und der Zeitraum von September bis Oktober gelten als besonders angenehm, um Paris zu entdecken. Die Temperaturen bewegen sich dann meist zwischen 15 und 25 Grad Celsius – perfekt, um ohne zu schwitzen stundenlang durch die Straßen zu ziehen oder in den Cafés draußen einen Kaffee zu genießen. Im Frühling explodiert die Stadt förmlich vor Farben, während der Herbst mit seinen rot-gelben Blättern für eine richtig malerische Kulisse sorgt. Übrigens finden in diesen Monaten auch coole Events statt: Der Pariser Marathon im Frühling zieht Läufer aus aller Welt an und im Oktober kannst du bei der Nuit Blanche die Stadt nachts in ein Kunstfestival verwandelt erleben – ziemlich beeindruckend.
Im Sommer kann es ganz schön heiß werden, oft klettert das Thermometer über 30 Grad. Klar, mehr Sonne bedeutet auch mehr Touristen – was wiederum Schlangen vor den bekannten Sehenswürdigkeiten bedeutet. Und manchmal schließen gerade kleine, familiengeführte Läden für die eigenen Ferien, was natürlich schade ist. Dafür ist die Stimmung aber lebhaft und überall ist etwas los.
Der Winter dagegen hat seinen ganz eigenen Reiz – obwohl es meist um die 3 bis 8 Grad kühl bleibt, funkeln Weihnachtsbeleuchtungen und geschmückte Schaufenster überall in der Stadt. Das macht den Spaziergang am Abend fast magisch. Außerdem sind Unterkünfte außerhalb der Hochsaison oft überraschend günstig – wer also lieber entspannt unterwegs sein will und nicht unbedingt auf sommerliches Wetter besteht, hat hier gute Karten.
Wichtige Dokumente und Reisevorbereitungen
Ein gültiger Personalausweis oder Reisepass ist das A und O für deine Paris-Reise – ohne den geht gar nichts. Falls du aus der EU kommst, kannst du dich entspannt zurücklehnen, denn ein Visum brauchst du für Aufenthalte bis zu 90 Tagen nicht. Aber Vorsicht: Für Nicht-EU-Bürger gelten unterschiedliche Regeln, also lieber rechtzeitig genau checken, was für dich zutrifft. Was ich auf meinen Reisen immer dabei habe, ist die Reiseversicherung. Es ist echt beruhigend zu wissen, dass im Notfall medizinische Kosten gedeckt sind – und wenn doch mal der Koffer verschwindet, bist du auch abgesichert. Die Kopie der Police und die Nummer des Anbieters sollten auf jeden Fall griffbereit sein.
Frühzeitiges Buchen deiner Unterkunft zahlt sich definitiv aus! Beliebte Hotels in zentraler Lage sind schnell ausgebucht, und die Preise schwanken ziemlich – zwischen etwa 70 und 300 Euro pro Nacht habe ich für Hotels gesehen. Wer’s ausgefallener mag, kann sich vielleicht ein Baumhaus oder sogar ein Hausboot auf der Seine schnappen – nicht die schlechteste Idee! Bei der Anreise hast du am Charles de Gaulle Flughafen mehrere Optionen: Der RER-Zug ins Zentrum kostet ungefähr 10 Euro pro Fahrt und ist meistens schneller als Bus oder Taxi, besonders wenn man Staus vermeiden will.
Ein letzter Tipp: Informiere dich vorab über die Öffnungszeiten der Sehenswürdigkeiten. Viele Museen machen montags dicht, was mich schon öfter überrascht hat. Ein bisschen Planung erspart dir so nerviges Warten oder Enttäuschungen – gerade bei einer kurzen Städtereise ist das Gold wert!

Unterkunft in Paris


Zwischen 20 und 40 Euro zahlst Du oft für ein Bett im Hostel – ziemlich unschlagbar günstig, gerade wenn das Budget eher knapp ist. Einige dieser Hostels liegen mitten im Marais oder in Montmartre, was nicht nur praktisch, sondern auch total lebendig ist. Hier triffst Du auf andere Weltenbummler und hast die Chance, Paris aus ganz neuer Perspektive zu erleben. Für etwas mehr Komfort werden Hotels im 2- bis 3-Sterne-Bereich um die 80 bis 150 Euro pro Nacht fällig. Besonders attraktiv sind die Viertel zwischen dem ersten und siebten Arrondissement, weil Du von dort aus viele Sehenswürdigkeiten fast vor der Haustür hast.
Eine weniger bekannte, dafür aber umso charmante Variante sind sogenannte Chambres d’hôtes. Das sind kleine Gästezimmer in alten Pariser Wohnungen – oft mit einer richtig persönlichen Atmosphäre und Preisen zwischen 70 und 120 Euro. Gerade wenn Du es ein bisschen gemütlicher magst, lohnt sich das definitiv. Für alle, die sich mal was gönnen wollen: Ab rund 200 Euro pro Nacht starten die luxuriösen Optionen. Diese Hotels haben häufig Spas und Gourmetrestaurants – pure Verwöhnung also.
Eine tolle Alternative für Familien oder Gruppen sind Ferienwohnungen via Airbnb. Die Preisspanne liegt ungefähr bei 80 bis maximal 300 Euro, abhängig davon, wie groß und zentral die Wohnung ist. Übrigens: Egal ob Hostel oder Hotel – achte unbedingt darauf, dass die Unterkunft gut an die Metro angebunden ist. Denn mit einem einfachen Klick ins Netz bist Du dann schnell überall dort, wo das echte Pariser Leben pulsiert.
Die besten Stadtviertel zum Übernachten
Etwa 100 Euro pro Nacht solltest Du für ein Hotel im Marais einplanen – nicht gerade Schnäppchen, aber irgendwie passt der Preis zu diesem vibrierenden Viertel mit seinen verwinkelten Gassen und dem Hauch von Geschichte. Hier gibt es trendige Boutiquen, lebhafte Cafés und kleine Plätze wie den Place des Vosges, an denen man wunderbar Leute beobachten kann. Einfach mal die warme Brise spüren und das bunte Treiben aufsaugen, das macht den Reiz aus.
Genauer gesagt starten die Übernachtungskosten rund um Saint-Germain-des-Prés bei 150 Euro, was schon ehrfürchtig klingt. Dafür bist Du bei berühmten Cafés wie dem Café de Flore nicht weit weg und kannst abends noch gemütlich am Ufer der Seine entlang gehen. Die literarische Atmosphäre hat schon so manches Frühstück besonders gemacht – vielleicht entdeckst Du ja Dein nächstes Lieblingsbuch in einer der schicken Buchhandlungen ums Eck.
Etwas günstiger wird’s im Quartier Latin, wo Du für etwa 80 Euro übernachten kannst. Besonders Studenten und Kulturliebhaber fühlen sich hier wohl, weil überall kleine Restaurants locken und die Sorbonne quasi um die Ecke liegt. Die Abende haben oft eine feine Mischung aus jungem Spirit und alter Geschichte – eine Kombination, die überraschend gut funktioniert.
Wenn Du romantische Stimmung suchst, ist Montmartre mit seinen pittoresken Straßen genau richtig – dort starten Preise bei circa 90 Euro. Von der Basilika Sacré-Cœur hast Du übrigens einen genialen Blick über Paris, den man nicht so schnell vergisst. Und dann gibt’s noch Belleville: Ein bisschen chaotisch, ziemlich multikulti und mit Hostels ab etwa 70 Euro definitiv das günstige Abenteuer für alle, denen authentische Nachbarschaften wichtiger sind als Glanz und Glamour.
So verschieden die Stadtviertel auch sind, in jedem findest Du etwas Besonderes – nur Deine Wahl macht den Unterschied zwischen klassisch-schick und alternativ-urban.
Tipps für die Wahl des richtigen Hotels oder Apartments
Ungefähr 80 bis 300 Euro pro Nacht solltest Du für eine Unterkunft in Paris einkalkulieren – je nachdem, wie zentral und luxuriös es sein soll. Besonders in Vierteln wie Montmartre oder Saint-Germain-des-Prés sind Hotels meist etwas teurer, dafür hast Du aber auch eine super Anbindung an die Metro-Linien 1, 4, 6 und 11. So bist Du blitzschnell bei den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Ehrlich gesagt lohnt es sich, frühzeitig zu buchen – gerade zwischen April und September sind freie Zimmer rarer und die Preise steigen oft ganz schön.
Beinahe immer findest Du mittlerweile auf Plattformen wie Airbnb gemütliche Apartments, die Dir mehr Platz verschaffen als ein klassisches Hotelzimmer. Und ganz ehrlich – so kannst Du manchmal auch mal das Gefühl bekommen, wirklich ein bisschen Pariser Alltag zu schnuppern. Wichtig ist übrigens zu checken, ob WLAN inklusive ist und ob der Empfang rund um die Uhr besetzt ist. Manche älteren Gebäude haben nämlich keine Aufzüge – das kann gerade nach einem langen Tag echt anstrengend werden.
Wirklich weiterhilft auch ein Blick auf Bewertungen von anderen Gästen: Da kannst Du Dir gut vorstellen, ob das Zimmer hell ist, die Nachbarschaft ruhig oder ob das Frühstück lecker war. Gerade bei Apartments mit Selbst-Check-in ist das oftmals entscheidend, um böse Überraschungen zu vermeiden. Insgesamt heißt es also: Augen auf bei der Wahl Deines Pariser Zuhauses auf Zeit!
Must-See Sehenswürdigkeiten

Bis zu 330 Meter ragt der Eiffelturm gen Himmel – kein Wunder, dass er für viele das erste Ziel in Paris ist. Von 9:30 bis 23:45 Uhr kannst Du den Blick über die Stadt genießen, allerdings kostet das Ganze etwa 26,10 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen halb so viel. Ganz ehrlich, die Aussicht ist diesen Preis wert – vor allem bei Sonnenuntergang verwandelt sich alles in ein goldenes Meer. Wer eher auf Kunst und Kultur steht, sollte im Louvre vorbeischauen. Dort findest Du neben der Mona Lisa noch eine Menge anderer Meisterwerke; geöffnet ist täglich von 9 bis 18 Uhr, nur dienstags bleibt das Museum geschlossen. Der Eintritt liegt bei etwa 17 Euro.
Montmartre lockt mit seinem künstlerischen Flair und der Basilika Sacré-Cœur. Das Schöne daran? Der Eintritt ist kostenlos! Die Türen öffnen sich früh am Morgen um 6 Uhr und schließen gegen 22:30 Uhr – perfekt für einen entspannten Ausflug abseits des Trubels. Für ein bisschen Geschichte und imposante Perspektiven sorgt auch der Arc de Triomphe an der Place Charles de Gaulle. Von 10 bis 22:30 Uhr kannst Du dort hochsteigen, was ungefähr 13 Euro kostet – dafür gibt es eine spektakuläre Sicht auf die Champs-Élysées und die umliegenden Boulevards.
Wer zwischendurch einfach mal entspannen will, findet Ruhe im Jardin du Luxembourg. Der Park schließt mit Einbruch der Dunkelheit seine Pforten und lädt zum Verweilen ein – egal ob zum Lesen oder Leute beobachten. Klar, Tickets für manche Highlights solltest Du vorher buchen, gerade beim Eiffelturm oder Louvre kann’s sonst ziemlich voll werden.
Eiffelturm, Louvre und Notre-Dame
330 Meter in den Himmel ragt der Eiffelturm – ein richtig imposanter Koloss, der bei klarem Wetter eine atemberaubende Aussicht verspricht. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Jahreszeit: Im Sommer geht’s schon um 9 Uhr los und endet spätabends gegen 23 Uhr, im Winter ist etwas früher Schluss. Mit etwa 16 Euro für Erwachsene ist der Eintritt schlanker als man denkt – Kinder zahlen ungefähr 4 Euro. Ehrlich gesagt, irgendwas Faszinierendes hat die Idee, so hoch über Paris zu stehen und das geschäftige Treiben winzig klein wirken zu sehen. Tipp von mir: Online buchen lohnt sich total, sonst verbringt man viel Zeit mit Warten.
In Sachen Kunstspielwiese führt kaum ein Weg am Louvre vorbei – hier gibt’s über 38.000 Exponate! Der Mona Lisa ein paar Sekunden ins Gesicht schauen oder die Venus von Milo bewundern, fühlt sich fast schon wie ein kleines Abenteuer an. Täglich kannst du reinschauen (außer dienstags), zwischen 9 und 18 Uhr, falls du den Sonntag nutzen willst. Die Eintrittskarte kostet online um die 17 Euro, vor Ort etwas weniger – aber wirklich entspannter ist es online.
Leider ist Notre-Dame nach dem Brand immer noch geschlossen – echt schade, weil die gotischen Bögen und Wasserspeier eigentlich sehenswert sind. Trotzdem zieht es viele zur Île de la Cité, wo alte Gemäuer und das Flair der alten Stadt locken. Rundherum findest du andere historische Schätze, die auch ihren Reiz haben und dich tief eintauchen lassen in die Geschichte von Paris.
Geheime Schätze und weniger bekannte Attraktionen
Nur wenige Schritte vom Getümmel der großen Boulevards entfernt, erwartet Dich das Musée de la Vie Romantique im 9. Arrondissement. Dieses kleine Museum versteckt sich in einem ehemaligen Künstler-Wohnhaus und hat einen bezaubernden Garten, der zum Verweilen einlädt – ganz ohne Eintritt, geöffnet ist täglich von 10 bis 18 Uhr. Hier kannst Du tief eintauchen in die Welt des 19. Jahrhunderts, fernab von Hektik und Touristenmassen. Ebenfalls sehr fotogen ist die Rue Cremieux, eine bunte Straße, die fast wie aus einem Bilderbuch wirkt – perfekt für einen entspannten Spaziergang und ein bisschen Instagram-Nostalgie. Ein weiteres cooles Erlebnis sind die geheimen Passagen wie die Passage des Panoramas: winzige Geschäfte, Cafés mit Retro-Flair und Antiquitäten, alles unter alten Glasdächern – quasi eine Zeitreise mitten in Paris. Wer ungewöhnliche Aussichten liebt, sollte zur Terrasse der Fondation Louis Vuitton im Bois de Boulogne hochsteigen; für etwa 16 Euro Eintritt kannst Du dort von 11 bis 20 Uhr eine spektakuläre Sicht genießen, die kaum jemand auf dem Schirm hat. Etwa so geheimnisvoll ist die Petite Ceinture, eine stillgelegte Eisenbahnstrecke, die heute als verwunschener Fußweg durch teils grüne Ecken der Stadt führt. Ehrlich gesagt habe ich mich hier gefühlt wie auf einem kleinen Abenteuer – weit weg vom touristischen Trubel und genau richtig für alle, die Paris abseits der Hauptpfade entdecken wollen.

Kulinarische Erlebnisse


Sonntags ist der Marché Bastille ein echter Geheimtipp – von etwa 7 bis 14 Uhr kannst Du dort lokale Spezialitäten und frische Produkte entdecken, die direkt aus der Region kommen. Wenn Du auf Märkte stehst, lohnt sich auch ein Besuch bei den anderen Wochenmärkten, die oft frühmorgens starten und eine große Vielfalt an Käse, Obst und Gemüse bereithalten. Übrigens gibt es in Paris auch jede Menge Foodtrucks und Street-Food-Märkte – zum Beispiel die Halles de la Villette, die wochentags von 11 bis 22 Uhr offen hat. Dort triffst Du auf kreative Kombinationen aus französischer Küche und internationalen Einflüssen, alles ziemlich entspannt und locker.
Für den kleinen Hunger zwischendurch sind Pâtisserien super geeignet: Croissants, Éclairs oder Macarons kosten meist zwischen 1 und 3 Euro pro Stück – perfekt für eine süße Pause. Einige dieser Konditoreien bieten sogar Workshops an, falls Du Lust hast, selbst mal Hand anzulegen und herauszufinden, wie diese Köstlichkeiten entstehen. Ehrlich gesagt, habe ich es ausprobiert – das macht richtig Spaß und man versteht erst so richtig, wie viel Liebe ins Backen fließt.
Abends kannst Du Dich dann in einem der zahlreichen Bistros auf Klassiker wie Coq au Vin oder Bouillabaisse freuen. Die Preise liegen hier ungefähr zwischen 20 und 40 Euro für ein Menü – das ist für Pariser Verhältnisse überraschend fair. Für besondere Anlässe gibt es natürlich auch etliche Michelin-Sterne-Restaurants, wo ein Menü schon mal 50 bis ca. 300 Euro kostet. Reservieren solltest Du hier unbedingt vorher, denn gerade die besten Plätze sind schnell weg.
Empfehlenswerte Restaurants und Cafés
Der Duft von frisch gebackenen Croissants steigt Dir förmlich in die Nase, sobald Du das Café de Flore erreichst. Im Quartier Latin, von 7:30 bis 1:00 Uhr geöffnet, kannst Du hier für etwa 10 bis 15 Euro ein klassisches Frühstück mit Café au Lait genießen – ideal, um den Tag fein französisch zu starten. Wer es deftiger mag, der rutscht am besten ins Le Procope, das älteste Café von Paris. Hier gibt’s traditionelle Gerichte wie Coq au Vin oder Bouillabaisse für 20 bis 40 Euro pro Hauptgericht – geöffnet von 11:30 bis 23:00 Uhr. Das Ambiente hat definitiv diesen historischen Charme, den man so schnell nicht vergisst.
Ein echter Geheimtipp ist das Le Relais de l'Entrecôte. Dort läuft alles anders: Statt einer Speisekarte gibt’s nur ein Menü – Steak mit einer geheimen Sauce und Pommes Frites für ungefähr 25 Euro. Klingt simpel, ist aber ziemlich legendär und täglich von 12:00 bis 14:30 Uhr sowie abends von 19:00 bis 22:30 Uhr verfügbar. Perfekt nach einem langen Sightseeing-Tag! Für eine süße Pause zwischendurch lohnt sich ein Stop beim Angelina an der Rue de Rivoli – berühmt für seine heiße Schokolade und die Mont-Blanc-Torte. Zwei Klassiker zusammen kosten etwa 15 Euro, und geöffnet hat das Café täglich von 7:30 bis 20:00 Uhr. Ehrlich gesagt, diese Kombination hat wirklich was Magisches.
Paris hält kulinarisch deutlich mehr bereit als nur die großen Highlights – es gibt Plätze, an denen jeder Bissen zum Erlebnis wird und die Seele kurz aufatmen kann.
Einheimische Spezialitäten, die Du probieren solltest
Ein knuspriges Baguette für knapp 1 bis 2 Euro in der Hand macht schon Lust auf mehr – einfach unwiderstehlich, wie es frisch aus der Bäckerei duftet. Bei etwa 1,20 Euro schlagen die zarten Croissants zu Buche, die sich morgens besonders gut mit einem Café au Lait kombinieren lassen. Ganz ehrlich, diese buttrigen Hörnchen haben bei mir jeden Frühstücksmuffel überzeugt. Für den herzhaften Hunger lohnt sich eine Portion Quiche Lorraine: Diese Torte mit Speck, Käse und Sahne kostet ungefähr 10 bis 15 Euro und schmeckt überraschend deftig – perfekt für eine kleine Verschnaufpause zwischendurch.
Wer’s etwas deftiger mag, sollte unbedingt die Bouillabaisse probieren. Klar, das ist keine günstige Angelegenheit (ca. 18 bis 25 Euro), aber die Fischsuppe mit Rouille und frischem Brot ist ein echtes Geschmackserlebnis, das an die Küste versetzt. Crêpes findest du in Paris in allen Varianten – süß oder herzhaft –, ab etwa 3 bis 8 Euro kannst du dich durchprobieren. Und wenn du mal richtig französisch schlemmen willst, dann schnapp dir ein Stück Brie, Camembert oder Roquefort. Auf dem Markt wie dem Marché Bastille am Sonntag gibt’s sie in Hülle und Fülle – dort kannst du echtes Pariser Lebensgefühl auf dem Teller erleben, mitten unter Einheimischen.
Fortbewegung und Transport

Ungefähr 1,90 Euro kostet ein einzelnes Ticket für die Métro, und mit ihren 16 Linien und über 300 Stationen bist Du schnell überall in der Stadt unterwegs. Ich finde es immer wieder cool, wie die bunte U-Bahn-Karte fast schon ein kleines Kunstwerk ist – und praktisch sowieso unschlagbar. Für den spontanen Tag voller Erkundungen lohnt sich eine Mobilis-Tageskarte, die etwa 7,50 Euro kostet und Dir unbegrenzte Fahrten in den inneren Zonen ermöglicht. So kannst Du morgens an der Seine starten, mittags durch Montmartre schlendern und abends noch einmal ins trendige Viertel Bastille düsen.
Busse sind ebenfalls eine klasse Alternative – vor allem die Linien 69 und 42, die tolle Panoramen auf Pariser Sehenswürdigkeiten bieten. Die Tickets kosten ähnlich wie in der Métro um 1,90 Euro. Ehrlich gesagt zieht es mich manchmal lieber nach oben – aus dem Fenster schauen, als in der überfüllten U-Bahn zu stehen. Taxis und Uber sind zwar bequemer, aber mit einer Grundgebühr von ungefähr 2,60 Euro plus circa 1,06 Euro pro Kilometer sollte man das Budget im Blick behalten.
Wer’s sportlich mag, kann Velib' nutzen – das flotte Fahrradverleihsystem hat über 1.800 Stationen verteilt. Eine Tageskarte kostet etwa 5 Euro, und die erste halbe Stunde ist sogar gratis! Das macht Radeln entlang der Seine gleich doppelt so schön. Übrigens: Paris ist so kompakt, dass viele Highlights gut zu Fuß erreichbar sind – ideal, wenn Du das typische Pariser Flair wirklich aufsaugen möchtest.
Öffentliche Verkehrsmittel in Paris nutzen
Über 300 Stationen erreichst du mit der Métro, die jeden Tag von ungefähr 5:30 Uhr bis kurz nach Mitternacht fährt – am Wochenende sogar etwas länger. Für nur etwa 1,90 Euro kannst du mit einem sogenannten „Ticket t+“ einmal quer durch die Stadt düsen und sogar mehrmals umsteigen. Das ist ziemlich praktisch, gerade wenn du spontan zwischen Sehenswürdigkeiten hin- und herspringen willst. Wer öfter unterwegs ist, sollte sich unbedingt die wiederaufladbare Navigo Easy-Karte anschauen – so sparst du dir das dauernde Anstehen an den Automaten.
Die RER-Züge sind nochmal schneller und verbinden Paris mit den Vororten. Perfekt, wenn du beispielsweise zum Flughafen Charles de Gaulle möchtest oder einen Abstecher zum Schloss Versailles planst. Die Linien A und B fahren häufig und bringen dich zügig ans Ziel. Dazu kommt ein dichtes Netz aus über 60 Buslinien, die tagsüber meist von 7 bis 20:30 Uhr unterwegs sind – einige sogar bis Mitternacht. Ich persönlich schätze es, manchmal aus dem Busfenster zu schauen statt in der vollen Metro zu stehen – man bekommt ganz neue Perspektiven auf die Stadt.
Für Touristen gibt es außerdem die „Paris Visite“-Karte, die dir für eine bestimmte Zeit unbegrenzte Fahrten in Métro, RER und Bus erlaubt. Je nachdem, ob du sie für einen oder mehrere Tage nimmst, kostet sie zwischen etwa 12 und 65 Euro – durchaus fair, wenn du viel entdecken willst. Ehrlich gesagt macht das Reisen damit richtig Spaß und du bleibst flexibel, ohne ständig Tickets kaufen zu müssen.
Alternativen wie Fahrräder und E-Scooter
Rund 20.000 Räder verteilen sich auf über 1.800 Vélib'-Stationen – das ist schon eine Ansage! Für etwa 1,70 Euro schnappst du dir ein Fahrrad für die ersten 30 Minuten, danach wird es etwas teurer, aber mit einem Tagesticket für ungefähr 5 Euro kannst du quasi den ganzen Tag cruisen. Das Praktische daran? Die erste halbe Stunde ist sogar gratis, sodass du zwischendurch einfach mal kurz anhalten und die Stadt in deinem Tempo genießen kannst. Paris hat richtig viele Fahrradwege, was das Ganze sicherer macht – zumindest fühlt es sich so an, wenn du durch die ruhigen Gassen oder entlang der Seine radelst.
E-Scooter sind noch ein bisschen flexibler und locken mit fixen Startkosten von knapp einem Euro plus rund 15 Cent pro Minute. Einfach per App entsperrt, kannst du damit mühelos durch die Straßen düsen. Aber Achtung: Für E-Scooter gelten andere Verkehrsregeln als fürs Radeln – also immer schön aufpassen! Ich fand’s ehrlich gesagt ziemlich cool, wie schnell man mit so einem kleinen Roller vom Louvre bis rüber nach Bastille kommt – und dabei die frische Luft schnuppert statt im Stau zu stehen.
Helm aufsetzen ist zwar nicht Pflicht, aber definitiv ratsam – Sicherheit geht vor! Insgesamt macht diese Kombi aus Vélib' und E-Scooter das Erkunden nicht nur viel schneller, sondern auch nachhaltiger. Außerdem fühlst du dich gleich viel mehr mittendrin im Pariser Leben, wenn du nicht nur im U-Bahn-Waggon sitzt. Überrascht war ich auch davon, wie entspannt alles läuft: Kein Stress mit Parkplätzen oder Wartezeiten – einfach losfahren und genießen!

Unvergessliche Freizeitaktivitäten


Überraschend günstig startest Du Dein Abenteuer auf dem Eiffelturm – mit etwa 26 Euro für den Aufzug bis ganz nach oben. Von dort oben raus erstreckt sich Paris in einem wahnsinnig beeindruckenden Panorama, das man so schnell nicht vergisst. Für alle, die es lieber entspannt angehen wollen, ist eine Bootsfahrt auf der Seine genial. Ab rund 15 Euro kannst Du an Bord steigen und die Stadt vom Wasser aus entdecken – und ja, es gibt sogar Dinner-Kreuzfahrten, bei denen Du während der Fahrt französische Leckereien genießen kannst.
Kunstinteressierte sind im Louvre genau richtig, wo täglich von 9 bis 18 Uhr Kunstwerke auf Dich warten – außer dienstags, da ist Ruhetag. Online kostet der Eintritt ungefähr 17 Euro, vor Ort ein paar Euro weniger. Das Centre Pompidou mit moderner Kunst ist eine spaßige Alternative und verlangt rund 14 Euro Eintritt; allein das schrille Gebäude ist schon ein Hingucker. Ganz anders geht’s in Montmartre zu: Die Sacré-Cœur kannst Du kostenlos besuchen und von dort hast Du einen grandiosen Blick über die Stadt – perfekt zum Träumen oder einfach mal Durchatmen.
Ehrlich gesagt, lohnt sich auch ein Ausflug zum Parc Astérix, der nur etwa 35 Kilometer entfernt liegt. Für circa 53 Euro bekommst Du Achterbahn-Action und coole Shows geboten – ideal für einen abenteuerlichen Tag außerhalb des zentralen Trubels. Und falls Du noch mehr tiefer in die französische Kultur eintauchen willst: Kochkurse starten bei circa 90 Euro und lassen Dich traditionelle Gerichte selbst zaubern – das macht definitiv Spaß und schmeckt hinterher umso besser!
Parks, Gärten und Freizeitparks
Zwischen 7 und 21 Uhr öffnet der Jardin des Tuileries seine Pforten – ein weitläufiger Garten, der mitten in Paris mit seinen Skulpturen und ruhigen Plätzen richtig zum Verweilen einlädt. Ganz kostenlos natürlich! Falls dir mal nach einer etwas abenteuerlicheren Kulisse ist, dann solltest du dem Parc des Buttes-Chaumont einen Besuch abstatten. Dort gibt es nicht nur beeindruckende Steilhänge und Wasserfälle, sondern auch den hübschen Tempel der Sybille, von wo aus du eine grandiose Aussicht über die Dächer der Stadt hast.
Familien mit Kids kommen im Jardin d'Acclimatation voll auf ihre Kosten: Karussells, Spielplätze, Tiergehege – hier gibt es ordentlich Programm für die Kleinen. Der Eintritt liegt bei ungefähr 5 Euro, für einige Attraktionen musst du aber extra zahlen. Geöffnet ist werktags von 10 bis 18 Uhr, am Wochenende sogar bis 19 Uhr – ideal also für einen entspannten Ausflug mit Pause im Grünen.
Wer einfach mal richtig durchatmen will, sollte sich den Bois de Vincennes anschauen. Mit seinen riesigen Grünflächen, Seen und sogar einem Schloss ist das wohl die größte grüne Lunge der Stadt – da kannst du stundenlang unterwegs sein. Auch Parc Monceau oder der Jardin des Plantes sind prima Orte zum Abschalten; beide sind täglich geöffnet und schenken dir eine angenehme Auszeit vom Großstadttrubel. Das Schönste daran? Fast alle diese grünen Oasen kosten keinen Cent Eintritt.
Nachtleben und kulturelle Veranstaltungen
Zwischen 23 Uhr und den frühen Morgenstunden entfaltet Paris sein wildes Nachtleben – besonders in Vierteln wie Marais, Montmartre und dem Quartier Latin. Hier findest du Bars und Clubs, die mit wechselnden Themenabenden punkten, und Eintrittskarten kosten meistens irgendwo zwischen 10 und 30 Euro. Oft wird aus einem gemütlichen Bierabend schnell eine lange Clubnacht, bei der du bis zum Morgengrauen tanzt.
Live-Musik ist in der Stadt ebenfalls ein großes Ding. Die Olympia oder das Zenith sind Hotspots für Konzerte mit internationalen Acts – von Jazz über Rock bis elektronische Beats ist da wirklich alles dabei. Gerade wenn du eher auf Theater stehst, solltest du mal reinschauen, was gerade in der Opéra Garnier oder im Théâtre du Châtelet läuft. Von klassischen Opern bis zu modernen Musicals ist das Programm ziemlich vielfältig; die Tickets starten bei etwa 20 Euro, nach oben gibt’s kaum Grenzen – Premium-Sitze können schon mal richtig ins Geld gehen.
Ehrlich gesagt, hat mich die Nuit Blanche, dieses nächtliche Kunstfestival, total überrascht: Ganze Straßenzüge verwandeln sich in leuchtende Bühnen mit verrückten Installationen und Performances. Das ist nicht nur kulturell beeindruckend, sondern auch eine tolle Gelegenheit, Paris mal von einer ganz anderen Seite zu erleben – mitten in der Nacht! So viel kreative Energie habe ich selten gesehen.
Shopping in Paris

15 Minuten Fußweg trennen Dich von den weltberühmten Kaufhäusern auf dem Boulevard Haussmann – die Galeries Lafayette und Printemps sind richtige Tempel für Shoppingfans. Drei Stockwerke hoch glitzern hier internationale Marken um die Wette, und ehrlich gesagt ist die Architektur allein schon einen Besuch wert. Montags kannst Du hier oft noch bis 21 Uhr shoppen, was super praktisch ist, falls Du tagsüber lieber Sehenswürdigkeiten erkundest. Die Preise sind nicht ohne, gerade bei Luxuslabels klettert man schnell in den vierstelligen Bereich. Trotzdem: Wer auf Schnäppchen aus ist, sollte die großen Sales im Januar und Juli keinesfalls verpassen – da gibt es ordentlich Rabatte!
Etwas entspannter und mit mehr Flair geht’s im Viertel Le Marais zu. Hier findest Du coole Concept Stores und jede Menge Vintage-Läden mit unverwechselbarem Charme. Der Duft von Second-Hand-Klamotten vermischt sich mit frischem Kaffee aus den kleinen Cafés – das hat definitiv Style! Die Preise sind deutlich moderater, etwa zwischen 30 und 150 Euro für besondere Einzelstücke, je nachdem wie ausgefallen das Teil ist. Auch kleine Märkte tauchen immer wieder auf, wo handgemachte Produkte und lokale Kunstwerke verkauft werden – perfekt für alle, die etwas Einzigartiges suchen.
Sonntags ist übrigens nicht überall geöffnet, aber in touristischen Zonen kannst Du häufig trotzdem stöbern gehen. Falls Du wirklich Lust auf eine große Auswahl hast, lohnt sich ein Abstecher ins Le BHV Marais; dort findest Du regelmäßig Aktionen und günstige Angebote neben hochwertiger Ware. Insgesamt ein echtes Paradies für alle, die Mode lieben – egal ob auf der Jagd nach dem neuesten Trend oder einem coolen Vintage-Schatz.
Beste Einkaufsstraßen und Boutiquen
Überraschend lang – etwa 1,9 Kilometer – erstreckt sich die Champs-Élysées, wo Flagship-Stores wie Louis Vuitton oder Cartier zu echten Highlights werden. Die Läden öffnen meist um 10 Uhr und schließen gegen 20 Uhr, sonntags hast Du allerdings oft Pech mit den Öffnungszeiten. Nicht weit davon entfernt, zwischen historischen Fassaden und moderner Hektik, liegt die Rue de Rivoli. Dort gibt es eine bunte Mischung aus großen Kaufhäusern und kleinen Boutiquen; das BHV Marais zum Beispiel ist täglich von 9:30 bis 20 Uhr offen und hat alles von stylischer Mode bis zu praktischen Haushaltswaren im Sortiment.
Wer das Besondere sucht, fühlt sich im Viertel Marais wohl – vor allem auf der Rue des Francs-Bourgeois. Viele kleine Läden zeigen hier lokale Designer, und obwohl die Geschäfte meistens gegen 19 Uhr schließen, lohnt sich das Schlendern durch diese charmante Gegend total. Ein echtes Mode-Mekka ist auch die Rue Saint-Honoré, wo Luxusmarken neben hippen Concept Stores ihre Türen teils bis 21 Uhr geöffnet halten – ideal für einen Spontanbesuch nach dem Sightseeing.
Für Vintage-Fans ist die Rue de la Verrerie ein kleiner Schatz. Second-Hand-Läden und Antiquitätenhändler reihen sich aneinander, und hier findest Du alles von günstigen Schnäppchen bis hin zu exklusiven Designerstücken – also unbedingt mal reinschauen und stöbern!
Tipps für Souvenirs und einzigartige Funde
Zwischen 5 und 20 Euro zahlst Du oft für einen winzigen Eiffelturm als Souvenir – von Miniatur bis richtig detailverliebt ist alles dabei. Diese kleinen Schätze tauchen an unzähligen Ecken auf, vor allem in den touristischeren Ecken, und ich gestehe, ein paar davon haben bei mir tatsächlich ihren Weg ins Gepäck gefunden. Aber mal ehrlich: So richtig französisch schmeckt’s doch erst, wenn Du bei Ladurée oder Pierre Hermé ein paar dieser bunten Macarons probierst – circa 2 bis 3 Euro pro Stück kosten die süßen Kunstwerke und sind nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich ein Highlight.
Falls Du eher auf außergewöhnliche Finds stehst, lohnt sich ein Abstecher zum Marché aux Puces de Saint-Ouen. Dieser riesige Flohmarkt ist donnerstags bis montags geöffnet und lässt Sammlerherzen höherschlagen. Von altem Schmuck bis hin zu Vintage-Möbeln gibt’s hier so ziemlich alles – oft findest Du echte Schnäppchen ab etwa 20 Euro, aber Achtung: Manchmal muss man auch ein bisschen feilschen! Das macht den Besuch aber eigentlich erst richtig spannend.
Und dann gibt es ja noch die schicken Kaufhäuser wie Galeries Lafayette – hier findest Du nicht nur Designerware, sondern auch eine tolle Auswahl an Kosmetik und Parfum, quasi typische französische Mitbringsel, die sich wunderbar verschenken lassen. Überall in der Stadt verteilen sich zudem Märkte mit handgemachten Produkten oder regionalen Leckereien – etwa der sonntägliche Marché Bastille –, die als Souvenir einmalig sind und direkt Genuss mit Erinnerungen verbinden. Ganz ehrlich: Paris zum Anfassen und Schmecken zugleich!
