Die vielfältige Natur entdecken

Über 30 Quadratkilometer misst der gewaltige Krater des Haleakalā auf Maui – ein Ort, den ich trotz frühen Aufstehens nicht missen wollte. Für etwa 30 US-Dollar pro Auto kannst du im Park herumfahren und dich auf den Weg zum Aussichtspunkt machen, um einen Sonnenaufgang zu erleben, der wirklich kaum zu toppen ist. Der Himmel färbt sich in den verrücktesten Farben, während die frische Bergluft dich wachrüttelt. Ein bisschen weiter nördlich auf Kauai erwartet dich an der Na Pali Coast ein völlig anderes Naturwunder mit steilen Klippen und tiefgrünen Tälern. Der 18 Kilometer lange Kalalau Trail ist zwar eine Herausforderung, aber ehrlich gesagt lohnt sich jede Anstrengung – wer nicht wandern will, kann auch vom Boot oder Hubschrauber aus die dramatische Küstenlinie bestaunen.
Direkt bei Hilo auf der Big Island findest du den Akaka Falls State Park, wo ein Wasserfall beeindruckende 135 Meter in die Tiefe stürzt – und das Ganze ohne Eintritt zu zahlen! Die kurzen Wege durch den dichten Regenwald sind perfekt für eine entspannte Erkundungstour mit dem Duft tropischer Pflanzen in der Nase. Wenig später kam ich zum Waimea Canyon, oft als „Grand Canyon des Pazifiks“ bezeichnet – hier bist du auf über 16 Kilometern Länge von sattem Rot bis Grün umgeben und kannst zahlreiche Aussichten genießen. Und dann gibt es noch den Hawaii Volcanoes Nationalpark: aktive Vulkane, Lavafelder soweit das Auge reicht und sogar frisch fließende Lava – was für ein Spektakel! Kaum zu glauben, wie lebendig diese Inseln sind.
Erkunde die atemberaubenden Strände
Ungefähr 3 Kilometer erstreckt sich der bekannte Waikiki Beach auf Oahu – hier sind Surfen, Schnorcheln und Stand-Up-Paddling fast schon ein Muss. Die Wassertemperaturen liegen von April bis Oktober meist um die 25 Grad, was es ziemlich angenehm macht, sich im Pazifik abzukühlen. Der Strand ist zwar ziemlich belebt, doch gerade das lebendige Treiben hat seinen ganz eigenen Charme.
Auf Maui wartet der Kaanapali Beach mit seinem warmen, goldenen Sand und einer Kulisse, die man so schnell nicht vergisst. Spätestens zum Sonnenuntergang versammeln sich hier viele Besucher, um das Farbenspiel am Himmel zu bewundern – ehrlich gesagt ein perfekter Moment zum Runterkommen. Falls du Lust auf eine kleine Pause hast: Die Resorts und Restaurants am Strand sind super komfortabel, um es dir richtig gut gehen zu lassen.
Viel ruhiger und familienfreundlich geht es beim Lanikai Beach zu, ebenfalls auf Oahu – das türkisfarbene Wasser wirkt fast magisch und die Kajaktouren zu den nahegelegenen Mokulua-Inseln sind ein echter Geheimtipp für aktive Entdecker. Für Naturliebhaber könnte der Polihale State Park auf Kauai spannend sein: Lange, einsame Strände umrahmt von schroffen Klippen – allerdings solltest du einen Geländewagen dabeihaben, denn der Weg dorthin ist abenteuerlich und nicht gerade leicht zu befahren.
Der Hapuna Beach State Park, großartig auf der Big Island gelegen, glänzt mit feinem, weißen Sand und angenehmen Wassertemperaturen das ganze Jahr über. Für rund fünf US-Dollar pro Fahrzeug kannst du dort parken und neben dem Schwimmen auch Duschen sowie Picknickplätze nutzen – sehr praktisch für entspannte Tage am Meer.
Wandere durch die üppigen Regenwälder
Der Hawaii Volcanoes National Park auf der Big Island ist ein echtes Highlight für alle, die Lust auf ausgedehnte Wanderungen durch dichte Regenwälder haben – hier findest du unter anderem den berühmten Ohia-Baum und seine farbenfrohen Lehua-Blüten. Etwa 30 USD kostet der Eintritt pro Auto, gültig für eine ganze Woche – also echt fair, wenn du mehrere Trails ausprobieren willst. Die Tore öffnen sich morgens um 7:00 Uhr und schließen abends gegen 17:00 Uhr, was genug Zeit lässt, um die Natur in Ruhe zu genießen.
Auf Kauai wiederum lockt der Waimea Canyon – gern als „Grand Canyon des Pazifiks“ bezeichnet – mit spektakulären Aussichten auf steile Klippen und üppiges Grün. Der etwa 3,5 Kilometer lange Canyon Trail führt dich vorbei an einem Wasserfall und dicht bewachsenen Hängen. Ehrlich gesagt waren die Farben da einfach überwältigend! Für etwas mehr Abenteuer sorgt der Haleakalā Nationalpark auf Maui: Hier kannst du dich auf den längeren Sliding Sands Trail wagen, rund 11 Kilometer durch subtropische Wälder, wo dir mit etwas Glück seltene Pflanzen und Tiere begegnen.
Zwischen April und Oktober hast du das beste Wetter zum Wandern – allerdings solltest du dich auf schlammige Passagen gefasst machen und unbedingt festes Schuhwerk einpacken. Geführte Touren sind auch eine tolle Option, kosten meist zwischen 75 und 150 USD pro Person und bringen dir mit spannenden Infos die lokale Natur noch näher. Der Geruch frischer Erde und das Zwitschern exotischer Vögel machen jeden Schritt zu einem besonderen Erlebnis.
- Wandere durch die üppigen Regenwälder Hawaiis
- Tauche tiefer in die geheimnisvolle Natur Hawaiis ein
- Respektiere den natürlichen Reichtum der Regenwälder

Kulturelle Highlights genießen


Zwischen 12:00 und 21:00 Uhr findest du auf Oahu das faszinierende Polynesian Cultural Center. Der Eintritt liegt bei etwa 99 USD für Erwachsene, Kinder zahlen rund 79 USD – inklusive eines leckeren Luau-Abendessens. Dort tauchst du tief ein in die Kulturen Polynesiens, siehst traditionelle Tänze, Handwerk und spürst förmlich die Geschichte in der Luft. Es ist wirklich beeindruckend, wie lebendig Tradition hier noch gehalten wird.
Frühaufsteher können sich im Haleakalā-Nationalpark auf Maui ein echtes Spektakel nicht entgehen lassen: der Sonnenaufgang. Öffnungszeiten sind von 3:00 bis 15:00 Uhr – ja, wirklich früh! Für 30 USD pro Fahrzeug brauchst du allerdings eine Reservierung, um dieses Naturschauspiel zu erleben. Der frühe Wecker lohnt sich, denn der Anblick ist einfach unvergesslich.
Der Hawaii Volcanoes Nationalpark auf Big Island hat nicht nur vulkanische Highlights, sondern auch eine tiefe spirituelle Bedeutung für die Einheimischen. Für 30 USD pro Auto kannst du sieben Tage lang die Gegend erkunden – von der Kilauea-Caldera bis zur einzigartigen Flora und Fauna. Mir hat diese Mischung aus Naturgewalt und Kultur besonders gut gefallen.
In Honolulu erwarten dich im Bishop Museum über 24 USD Eintritt und die größte Sammlung hawaiianischer Artefakte. Über drei Stockwerke erstrecken sich Ausstellungen, die dir einen echten Einblick in die Geschichte und das Erbe der Inseln geben. Ehrlich gesagt fand ich das Museum nach all den Naturerlebnissen eine willkommene Abwechslung, um in Ruhe mehr zu erfahren.
Solltest du im April zufällig in Hilo sein, ist das Merrie Monarch Festival ein absoluter Geheimtipp! Traditionsreiche Hula-Tänze werden hier gefeiert – ein Fest voller Lebensfreude und authentischer hawaiianischer Kultur, die einfach unter die Haut geht.
Besuche traditionelle Luau-Feste
Ungefähr 80 bis 150 Dollar solltest du für einen Platz bei einem traditionellen Luau einplanen – eine Investition, die sich wirklich lohnt. Gerade abends, wenn die Sonne langsam untergeht und die Stimmung sich auf magische Weise verändert, beginnt das Fest meist gegen 17 oder 18 Uhr und zieht sich über mehrere Stunden. Besonders bekannt sind Veranstaltungen wie das Polynesian Cultural Center auf Oahu, das Luau at Wailea auf Maui oder Smith's Tropical Paradise auf Kauai, wo neben dem Essen auch jede Menge Kultur live erlebbar wird.
Der Duft von geräuchertem Kalua-Schwein mischt sich mit den Klängen traditioneller Instrumente im Hintergrund – ehrlich gesagt, du kannst kaum widerstehen, dich sofort an den Tisch zu setzen und reinzuhauen. Dazu gibt’s Klassiker wie Poi, Lomi-Lomi-Lachs und allerlei pflanzliche Beilagen, die zwar ungewohnt klingen mögen, aber tatsächlich richtig gut schmecken. Die Künstler legen übrigens großen Wert darauf, nicht nur zu unterhalten, sondern auch Geschichten aus der polynesischen Welt zu erzählen. Die Hula-Tänzerinnen und -Tänzer faszinieren mit ihren fließenden Bewegungen und den kraftvollen Rhythmen – das fühlt sich richtig lebendig und authentisch an.
Falls du dich fragst: Besser vorher buchen! Vor allem in der Hochsaison sind die Plätze schnell weg. Aber keine Sorge – wer vorbereitet ist, kommt in den Genuss eines unvergesslichen Abends voller Gastfreundschaft, leckerer Speisen und einer einzigartigen Verbindung zur hawaiianischen Kultur.
Entdecke die Geschichte der polynesischen Kultur
Rund 99 US-Dollar für den Eintritt ins Polynesian Cultural Center auf Oahu scheinen auf den ersten Blick vielleicht ordentlich, doch die Erlebnisse sind jeden Cent wert. Von 12 bis 21 Uhr kannst du hier tief in die Vielfalt der polynesischen Völker eintauchen – und zwar nicht nur passiv, sondern aktiv: Hula-Tanzen lernen, traditionelle Instrumente ausprobieren oder sogar Feuerschlucken – das ist tatsächlich so aufregend wie es klingt! Am Abend sorgt die Show „Hā Breath of Life“ mit ihren Geschichten und Mythen für Gänsehaut, ein echtes Highlight.
Ungefähr eine Stunde von dort entfernt liegt Lahaina auf Maui. Die ehemalige Hauptstadt des Königreichs Hawaiʻi hat diesen historischen Charme behalten, vor allem rund um den riesigen Banyan-Baum, der heute wie ein lebendiges Denkmal wirkt – fast schon magisch. In den alten Straßen spürst du die Geschichte beim Gehen förmlich unter deinen Sohlen und kannst dich kaum sattsehen an den liebevoll erhaltenen Gebäuden.
Viel eindrucksvoller fand ich aber die Wanderungen zu heiligen Stätten wie dem Pu'u 'Ō'ō-Krater auf der Big Island. Diese Orte vermitteln dir nicht nur wunderschöne Natur, sondern auch einen tiefen Einblick in die spirituelle Welt der Polynesier – die enge Verbindung mit ihrer Umwelt ist hier allgegenwärtig. Du merkst schnell, dass Respekt und Wertschätzung für diese Kultur wirklich lebendig sind und sich in Festen und Veranstaltungen das ganze Jahr über zeigen.
- Entdecke die faszinierende Geschichte der polynesischen Kultur
- Erfahre mehr über die beeindruckenden Seefahrertraditionen
- Lasse dich von der spirituellen Verbundenheit mit der Natur inspirieren
Aktivitäten im kristallklaren Wasser

Wer im Turtle Canyon auf Oahu schnorcheln geht, sollte etwa 2,5 Stunden einplanen und mit Kosten von rund 80 bis 100 US-Dollar rechnen – ehrlich gesagt lohnt sich das sehr! Die Meeresschildkröten dort zu beobachten, ist ein echtes Highlight und fühlt sich fast magisch an, wenn die Tiere langsam durch das kristallklare Wasser gleiten. Von Mai bis September ist übrigens die beste Zeit, weil das Wasser da am klarsten ist.
Ein weiterer Favorit ist die Hanauma Bay, das kannst du dir wie ein unterirdisches Aquarium vorstellen. Über 400 Fischarten tummeln sich hier in der Bucht, die von morgens 6 bis abends 19 Uhr geöffnet ist. Für den Eintritt zahlst du ungefähr 25 Dollar – das scheint erstmal viel, aber dafür tauchst du in eine unfassbare Vielfalt ein. Schnorcheln hier ist wirklich beeindruckend und macht süchtig.
Auf Maui lockt der Molokini Crater mit Touren, die oft früh starten. Für etwa 90 bis 130 US-Dollar machst du dich auf den Weg zu diesem Meeres-Schutzgebiet und schwimmst zwischen bunten Fischen in ruhigen Gewässern – fast wie eine andere Welt. Wer lieber selbst paddelt, sollte unbedingt an Kauais Küsten ein Kayak oder Stand-Up-Paddle ausprobieren. Dort sind die Wellen meist mild, vor allem im Sommer, was den Spaßfaktor deutlich erhöht.
Willst du es etwas relaxter angehen? Waikiki Beach auf Oahu oder Kaanapali Beach auf Maui sind immer gute Anlaufstellen zum Schwimmen oder Boards mieten. Da kannst du spontan entscheiden, ob du dich ins Wasser stürzt oder einfach nur am Strand chillst – ganz nach Lust und Laune.
Schnorcheln mit Meeresschildkröten
Der Turtle Canyon auf Oahu ist ein absoluter Hotspot, um mit den berühmten Meeresschildkröten – oder Honu, wie die Einheimischen sie nennen – zu schnorcheln. Das Wasser ist hier meist zwischen 25 und 28 Grad warm, besonders von Mai bis September, was das Schwimmen angenehm macht. Rund zwei bis drei Stunden dauert eine typische Schnorcheltour, wobei du oft nicht mal deine eigene Ausrüstung brauchst, denn viele Anbieter stellen alles nötige.
Die Ruhe unter Wasser ist fast magisch, wenn diese beeindruckenden Tiere an dir vorbeiziehen – irgendwie fühlt sich das fast wie eine Begegnung aus einer anderen Welt an. Übrigens kostet so eine Tour meistens zwischen 75 und 150 US-Dollar pro Person. Für alle, die eher auf eigene Faust losziehen möchten: Die Hanauma Bay ist ein cooles Ziel zum Schnorcheln. Der Eintritt liegt bei etwa 25 US-Dollar für Erwachsene und der Park öffnet früh morgens um 6 Uhr – am besten kommst du gleich zur Öffnung, weil es sonst schnell voll wird.
Ehrlich gesagt ist es gar nicht so einfach, den richtigen Abstand zu halten – die Neugier der Schildkröten macht das Ganze ziemlich spannend. Trotzdem solltest du immer respektvoll bleiben und ihre Lebensräume schützen. Die Begegnung mit diesen sanften Riesen zeigt dir hautnah, wie zerbrechlich und faszinierend das marine Ökosystem hier wirklich ist.
Surfen an den legendären Wellen von Hawaii
Rund um die Nordküste von Oahu türmen sich im Winter Wellen auf, die locker sechs bis zwölf Meter hoch werden – da kann einem schon mal kurz mulmig werden. Besonders berühmt sind Strände wie Waimea Bay und Sunset Beach, wo die Surferwelt in gespannter Erwartung der riesigen Swells steht. Ehrlich gesagt, die Kraft dieser Naturgewalten zu erleben, ist gleichzeitig furchteinflößend und faszinierend.
Für alle, die noch nicht auf dem Brett stehen, gibt es in Waikiki zahlreiche Surfschulen. Die Preise für eine Stunde starten ungefähr bei 80 USD, was für so ein Erlebnis eher überraschend günstig ist. Dabei kannst du entweder im Einzelunterricht oder kleinen Gruppen lernen – je nachdem, wie viel Action du magst. Das Wasser hat übrigens das ganze Jahr über angenehme 23 bis 27 Grad – perfekt, um ohne zu frieren durch die Wellen zu pflügen.
Zwischen November und Februar merkst du richtig, wie der Ozean lebendig wird. Dann finden auch große Surfwettbewerbe statt, zum Beispiel die Vans Triple Crown of Surfing. Wer Lust hat, kann sich sogar für mehrtägige Surf-Camps anmelden – ideal, um neben Technik auch die grandiose Natur rund um die Spots zu genießen. Vulkane am Horizont und dichte Regenwälder in Reichweite – wo sonst kannst du surfen und dabei solche Szenerien bewundern?
- Surfen an den legendären Wellen von Hawaii ist ein unvergessliches Erlebnis
- Die kraftvollen und anspruchsvollen Wellen bieten ideale Bedingungen für Adrenalin pur
- Die Surfkultur auf den Inseln ist lebendig und inspirierend

Kulinarische Köstlichkeiten probieren


Rund 12 US-Dollar für eine richtig gute Poke Bowl – das ist fast schon ein Schnäppchen, wenn du mal ehrlich bist. Frischer roher Thunfisch, knackige Algen und eine cremige Sojasauce vermischen sich zu einem echten Geschmacksknaller, der dich im Nu süchtig machen kann. Übrigens gibt es in Honolulu und auch auf Maui etliche Food Trucks, die solche Bowls in verschiedenen Varianten anbieten – perfekt für den kleinen Hunger zwischendurch, ohne gleich den Geldbeutel zu sprengen.
Ein Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte, sind die traditionellen Luau-Feste. Für etwa 120 US-Dollar kannst du an einem solchen Festmahl teilnehmen und dich durch Spezialitäten wie Kalua-Schwein, Lomi-Lomi-Lachs und als süßen Abschluss Haupia – einen Kokospudding – schlemmen. Dazu läuft hawaiianische Musik, und Hula-Tänzer erzählen ihre Geschichten mit ausdrucksstarken Bewegungen. Die Atmosphäre unter freiem Himmel macht das Ganze noch magischer – fast so, als ob du direkt ins Herz der Inselkultur eintauchst.
Bist du ein Kaffee-Fan? Dann darfst du den weltberühmten Kona-Kaffee keinesfalls verpassen. In kleinen Cafés oder bei Farmtouren bekommst du eine Tasse von diesem aromatischen Gold für circa 7 US-Dollar – ein echtes Highlight am Morgen! Und falls du zwischendurch Lust auf etwas Erfrischendes hast: Frisch gepresste Säfte und Smoothies aus der lokalen Ananas sind überall erhältlich, meist zwischen 5 und 10 Dollar. Die Kombination aus süß und fruchtig ist einfach unschlagbar und bringt dir garantiert eine Extraportion Urlaubsfeeling.
Genieße frische Poké-Bowls
Ungefähr zwischen 10 und 20 US-Dollar kannst du dir auf Hawaii eine richtig frische Poké-Bowl gönnen – je nachdem, was du reinpacken möchtest. In Honolulu, besonders im Stadtteil Kaka'ako, findest du kleine Food-Trucks und familiengeführte Lokale, die mit ihren Varianten echt kreativ sind. Ich war total beeindruckt, wie vielfältig die Kombinationen sein können: roher Thunfisch oder Ahi, mariniert mit Sojasauce und Sesamöl, dazu noch superleckere Toppings wie Avocado, Edamame oder auch marinierte Algen – das Ganze auf Reis oder knackigem Salat serviert. Die Mischung aus diesen Aromen ist überraschend frisch und genau richtig lecker für heiße Tage.
In Lahaina auf Maui gibt’s ebenfalls ganz eigene Rezepte – jedes Restaurant hat sozusagen seinen eigenen Twist. Praktisch: Viele der Lokale haben von etwa 11 Uhr vormittags bis 8 Uhr abends geöffnet, manche sogar bis in die Nacht – falls du nach einem Strandtag noch Hunger bekommst. Besonders spannend fand ich das Ala Moana Center in Honolulu; dort reiht sich ein Anbieter an den nächsten und du kannst verschiedene Poké-Varianten ausprobieren, bevor du dich festlegst. Ehrlich gesagt schmeckt so eine Bowl hier einfach nochmal besser als irgendwo sonst – vielleicht liegt’s an der Frische oder dem entspannten Vibe der Inseln. Für mich sind frische Poké-Bowls definitiv ein kulinarisches Highlight, das du auf keinen Fall verpassen solltest.
Versuche lokale Spezialitäten wie Lomi Lomi Lachs
Ungefähr 10 bis 20 US-Dollar solltest du für eine Portion Lomi Lomi Lachs einplanen – und ehrlich gesagt, das ist jeden Cent wert. Frischer Lachs, der sanft in kleine Würfel geschnitten wird, trifft hier auf eine spritzige Mischung aus Tomaten, Zwiebeln, Limettensaft und einer Prise Salz. Der Name „Lomi Lomi“ heißt so viel wie „reiben“ oder „massieren“, was die traditionelle Zubereitungsart beschreibt: Die Zutaten werden mit viel Gefühl vermischt, damit sich die Aromen richtig entfalten können. Dieses Gericht findest du oft auf lokalen Märkten wie dem lebhaften Aloha Stadium Swap Meet am Wochenende oder beim KCC Farmers' Market am Samstagmorgen – beides echt gute Plätze, um authentische hawaiianische Küche zu schnappen.
In Helena’s Hawaiian Food kannst du dir von 10:00 bis 19:00 Uhr die Klassiker servieren lassen – darunter auch das Lomi Lomi zusammen mit Kalua Schwein oder süßem Haupia zum Nachtisch. Die Atmosphäre dort macht das Essen irgendwie noch besser: familiär, herzlich und total entspannt. Überraschend finde ich immer wieder, wie frisch und lebendig die Zutaten wirken – fast so, als hätte der Ozean selbst seinen Geschmack ins Gericht eingearbeitet. Probier’s mal aus, vor allem wenn du Lust hast auf etwas, das wirklich anders schmeckt als normale Lachssalate. Das Ganze fühlt sich an wie eine kulinarische Massage für den Gaumen!
- Entdecke die kulinarische Vielfalt Hawaiis mit Lomi Lomi Lachs
- Genieße den frischen Geschmack des Meeres und die Aromen der Inseln
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Entspannung in luxuriösen Resorts

Ungefähr zwischen 400 und 1.500 USD pro Nacht liegen die Preise für eine Übernachtung in den luxuriösen Resorts Hawaiis – ganz schön beeindruckend, aber auch verständlich, wenn man das Drumherum sieht. Auf Maui kannst du beispielsweise im Four Seasons Resort nicht nur elegant wohnen, sondern dich auch mit Spa-Anwendungen verwöhnen lassen, die von traditionellen hawaiianischen Heilmethoden inspiriert sind. Der Wellnessbereich hier hat meistens von 9 bis 19 Uhr geöffnet, wobei es durchaus sinnvoll ist, deine Lieblingsbehandlung vorher zu reservieren – gerade an beliebten Tagen kann es schnell ausgebucht sein.
Das Ritz-Carlton auf Lanai ist eine andere Nummer: mit einem privaten Zugang zu traumhaften Stränden und einem Golfplatz mit Meerblick – perfekt für alle, die Luxus und Natur gern miteinander verbinden. Ehrlich gesagt fand ich diese Kombination von exklusivem Komfort und der Nähe zu Nationalparks wie Haleakalā oder Volcanoes einfach genial. Nach einer entspannenden Massage schlenderst du vielleicht durch üppige Landschaften und tauchst nochmal tief in die hawaiianische Flora ein – das ist Erholung pur.
Übrigens, das milde Klima macht es dir leicht, jeden Tag draußen zu verbringen und anschließend im Resort abzuschalten. Die Resorts haben außerdem oft spezielle Wellness-Pakete geschnürt, da gibt’s dann auch gesunde Gourmet-Menüs neben Massagen und anderen Anwendungen. So fühlt sich wirklich jedes Detail rundum stimmig an – fast als würde die Zeit stehen bleiben.
Erhole dich am Infinity-Pool mit Blick auf den Ozean
Ungefähr 800 USD musst du für eine Nacht im Four Seasons Resort Maui at Wailea einplanen – klingt viel, aber der Blick vom Infinity-Pool ist einfach beeindruckend. Das Wasser scheint hier nahtlos mit dem Pazifik zu verschmelzen, während du entspannt auf einer Liege liegst und die unberührten Strände von Wailea in der Ferne bewunderst. Ehrlich gesagt fühlt es sich beinahe so an, als könntest du direkt ins Meer springen, ohne das Becken zu verlassen. Früh am Morgen oder kurz vor Sonnenuntergang ist es übrigens am ruhigsten – dann hast du den Pool fast für dich allein und kannst die Farben des Himmels in aller Ruhe aufsaugen.
Auch auf Oahu gibt es diesen Luxus: Im Aulani, A Disney Resort & Spa findest du den „Wailana Pool“. Hier bist du von tropischen Gärten umgeben und siehst den Himmel rot und orange leuchten, während die Sonne am Horizont versinkt. Die Preise sind mit rund 500 USD pro Nacht etwas moderater, aber der Komfort und die Atmosphäre bleiben erstklassig. Palmen spenden Schatten, die Luft riecht nach Meer und frischem Grün – das Ganze hat so eine entspannte Vibe, dass man glatt vergisst, wie teuer so eine Auszeit eigentlich sein kann.
Unweit davon laden gemütliche Liegen dazu ein, einfach abzutauchen – zumindest im Geiste –, denn das milde Klima Hawaiis macht es dir leicht, einfach mal komplett loszulassen. Am Ende wirst du merken: Ein Tag am Infinity-Pool mit Blick aufs Meer ist mehr als nur Wellness – es ist ein echtes Stück vom Paradies.
Gönne dir eine entspannende Massage am Strand
Ungefähr 100 US-Dollar für eine Stunde pure Entspannung direkt am Strand – das klingt doch verlockend, oder? In Kailua auf Oahu kannst du bei Nori Kohana Massage Therapy Klassiker wie schwedische oder tiefenwirksame Massagen genießen, während die sanfte Meeresbrise deine Haut kühlt. Ehrlich gesagt, diese Kombination aus Natur und Wohlfühl-Touch macht so eine Behandlung hier wirklich besonders. Und falls du lieber ein bisschen mehr Luxus magst, findest du in Kapolei das Laniwai Spa. Dort schnappst du dir eine 50-minütige Massage für etwa 145 Dollar und lässt den Blick über die umgebende Natur schweifen – Massage im Außenbereich inklusive.
In Honolulu kannst du dich hingegen bei Honua Therapeutic Massage individuell verwöhnen lassen. Für rund 90 Dollar wirst du hier in der Nähe vom Strand entspannt – ehrlich gesagt habe ich selten so gezielt auf meine Wünsche eingehen lassen. Wer es noch üppiger mag, geht ins Moana Lani Spa: Mit tropischem Flair und freier Luft wird jede Behandlung zum kleinen Urlaubsritual, allerdings solltest du mit etwa 150 Dollar für 50 Minuten rechnen. Kauais Aloha Massage in Kapaa ist dagegen der Geheimtipp für Paare: Etwa 120 Dollar und ihr könnt zusammen in einer traumhaften Kulisse entspannen – fast zu schön, um wahr zu sein.
Das Coole an all dem: Die meisten dieser Massagen finden zwischen 9 und 20 Uhr statt – perfekt also, um flexibel in deinen Tag am Meer einzubauen. Gerade nach einem langen Strandtag fühlt sich so eine Auszeit wie ein kleines Wellness-Wunder an!
- Genieße eine entspannende Massage direkt am Strand
- Lass dich von den sanften Wellen und dem Meeresrauschen in Ruhe versetzen
- Spüre, wie jede Streichung und jeder Druck deine Muskeln lockert und dir ein Gefühl der Leichtigkeit verleiht
